Volltext Seite (XML)
daß bei der Gasleitung ein Amt der alten Himmler. Auf dem Wisbmwall in Tmyig war Ehrentitel aller fchaffsrdenTeutschen gewardm. daran, daß er bei seiner ersten Anwesenheit in Danzig mir Unser neuer Roman trägt den Titel «m Seimat mid Batrrlsnd ihren Kampf um Freiheit und Glück der größten Anteilnahme verfolgen, mit schütterung von dem tragischen Los schönsten Frau der Südsee lesen, die wie mit Er. der ein hielt sein tränenreiches Angesicht den ganzen Tag über bei. Ab und zu l-gelten dicke, schwarze Wob len durch die Lufl. Man konnte dabei nur froh sein, dak sie ihren wässrigen Inhalt nickt mit einem Mal, über unserer Stadt berunterschütteten. Da blieb denn weiter nichts übrig, als nur einmal durch die Stadt zu bummeln, wobei man hier und da au» Schaufenstern von Osterhasen aller Größen gegrüßt wurde. Im übrigen galt der Tag — es war ja der dritte Sonntag vor Ostern — in der Sauvisach« den Vorbereitungen für Schulentlassung, Konfirmation, Osterferien und dergleichen Dinge. In der Mittagsstunde sah man viel SA-Männer durch die Stadt laufen, die alle nach „Stadt Dres den" eilten, von wo au« die SA. nack Mittweida gemacht, und wie ost verlor es den Endsieg wea>en Neid, Zwietracht und Mißgunst Meder sind wir m einer Hochzeit deutschen Lebens. T-ie Bor- Abendfiunds zog sie mit Gelang wieder in Stadt «in. * Heber den AMsberufswettlampf der deutschen Zagend. Diese Zustände «haben wir beseitigt. Die Kirche dankt im-s das rn einer Weise, die wir nicht ver dient haben. Mr müssen verlangen, datz die gelischen Jugendarbeit sei. Der Bevollmächtigte des Reichsjugendpsarrers' für das Obergebiet IV, M. H. Poppe vom sächsischen Landeskirchenamt, sprach über Geist, Methode Mb praktische Richtlinien der künftigen kirchlichen Jugendarbeit. Das evangelische Jugendwerk stehe an einem cnt- sänivcnden Wendepunkt seiner langen, erfolgreichen Geschichte. Ans der Zersplitterung müsse nun mehr der Meg zur Zusammenfassung aller Kräfte, aus der vereinsmäßigen Enge zur bewegten Ee- memdftugend im Rahmen der Kirche führen. Der Dienst der evangelischen Kirche richte sich Mftig an dis gesamte deutsche evangelische Jugend und nenne sich daher „Evangelischer Jugmddienst". Aus der Berührung mit der nationalsozialistischen Jugend werde sich der neue evangelische Jung mann und das neue evangelische Jungmädchen nationalsozialistischer Prägung gestalten, die kom mende evangelische Kirche. Der Evangelische In ¬ der bekanntlich vom S. bi» 18. April d». I». durch- geführt wird und an dem sich die gesamte deutsche Jugend beteiligen kann, herrscht noch längst nicht überall die notwendige Klarheit. Ilm jedwede Zweifelsfragen zu zerstreuen (wer daran teilnehmen kann, wie der RBWK. durch- geführt wird, welche Anforderungen an die Teil nehmer gestellt werden, wann die Berufsgruppen ihren Wettkampftag haben und w o dt« Weitkampf, räum« find) wird heute. Montag, abend Punkt 8 Uhr, in der btestgen Handels», Ge werbe- undFachschui« fürleuttttnduftrte ISreiberger Straße) ein Wunder... wie ein Märchen der Liebe war und die ihr großes und doch so kurze« Glück mit dem Leben bezahlt». Heute beginnen wir mit dem Abdruck. nach oben zu steigen. Zerfleischen wir MS wie der, dann ist es für immer vorbei mit dem beut- MeMienster I» »er Willa« rmdeMHe der Faulenger. Mo einer arbeitet, ist gleich. - - - . Mr U WM W Her M und hat Werner Spielmann al« Verfasser. Spielmann weiß «ine Handlung in spannender Weise abzurollen. Der Roman ist mit echt deutscher Innigkeit und Herzlichkeit geschrieben. Er spielt teils auf einem Landgut in der Mark, teils in der Südsee. Alle unters Leser werden das Schicksal der zarten Marie von Losten, Senats, Greiser, und der Führer des Danziger da Sieg Heilem. ... SS-Abschnittes XXVI, Dr. Rein«. j Zwei zackig vorgestagene Fanfarenmar^che wur- Das Ev.-luth. Landeslirchenamt, Abteilung Ju- . ... gend, hatte die Vertreter der bisherigen evangeli-, den, doch frei die Heimat sehen, scheu JugeUdbünde im Deutschen Evangelischen! Pg- Johannes Dittel, Chemnitz. Jugendamt ins Landeskirchenamt ringelnden, um der mit seinen vorzüglichen Reden schon wiedsr- ihnen Richtlinien und Weisungen für die Neuord-. HM die Herzen unserer Frankenberger Einwohner nung des evangelischen Jugenddienstes an den eroberte, führte nunmehr n. a. folgendes aus: .. .. ... . evangelischen Jugendlichen im Alter von 10 bis 18 Das Jahr 1 des Driften Reiches ist zu Ende, fehung gibt gms diesmal die letzte Gelegenheit, Jahren zu geben. Von der Tatsache der Vereini- Bor einem Jahre begannen auch wir mit der ' " " ' gung der evangelischen Jugend mit der Hitler- Durchführung der Revolution, die in zehn Jah- Jugend ausgehend führte Oberkirchenrat Frö lich einleitend aus, daß nunmehr die Kirche anstelle der Bünde Trägerin der gesamten evan- KameradfGaftüavend der alten IZartetsenossen Der alte Kampfgeist darf nicht aussterden zu einem Treffen abmarsckierte. In der neunten " ' - - ' die Kein Tag ist besser geeignet, die alten Partei genossen und Parteigenossinnen sowie die asten Mitglieder unserer Frauenschaft, unserer Hitler jugend und Miss res Bundes Deutscher Mädel in einem Kämeradschaftsabsnd zu vereinen, als ge rade der 9. März, an dem die smtionalfozialistische Revolution siegte. Sie alle, die Träger dieses Sieges, fanden sich am vergangenen Freitag Abend im Kaisersaal «in. Don dem für uns Frankenberger historisch gewordenen Stellplatz an „Stadt Dresden" gelangten die uniformierten Formationen unter klingendem Spiel dorthin. Ein freudig bewegtes Bild bot der „Kaisersaack", in dem, wie früher so ost, die Kameraden der SA, SS. der PO, der Frauenfchaft Md der Jugend in der alten kameradschaftlichen Verbundenheit beieinandersaftsn. Unseres Führers Lieblingsmarsch, der Baden weiler, leitete den "Abend ein. Ihm reihte sich das van einem Hitlerjungsn schneidig vorgetra gene Gedicht .„Sieg" von Heinrich Anacker an. Ortsgruppeuleiter Weichelt M-rsWer der S6. Himmler In Danzig Danzig, 11. 3. Danzig stand heute im Zeichen des Besuches des Reichsführers der SS, begrüßte hierauf alle alten Parteigenossen, ins- Führung. Jetzt merken auf einmal diese Leute, besondere aickh Kreislefter Oehm« Md die daß, wir die Köpfe selbst mitgebracht haben. Gründer unserer vor 10 Jahren ins Leben gern--, Mit schmutzigen Mitteln versuchen sie, die Be- senen Ortsgruppe. Er führte dann u. a. fol- wegung zu untergraben. Wir sagen ihnen: Wir gsndes aus: . kennen euch. Wir wissen, daß ihr zum Teil Dieser Abend Hat einen doppelten Zweck. Er sogar in der Partei, mitunter sogar an maZ- soll der Dank sein an alle, dis mit zur Erkan- gebenden Stellen sitzt. gung der Macht verhalfen und weiter soll erj Aber die Gefahr ist erkannt, den Kameradschaftsgeist wertiefsn M» verbreitern. .. . .. - Tratte.Kampfgeist darf «ichtaussterben. Und ^7^^, Allen Nörglern sagen wir: Mr haben den festen Willen, weiter zu arbeiten. Was in 14 Jahren zerstört worden ist, kann nicht in einem Jahr« wieider aufgebaut werden. Unser bisheriger Kampf war nur gegen links gerichtet. Wir haben er wartet, daß rechts die Einsicht kommen würde. Wir müssen heute feststellen, daß, diese Einsicht in giotzem Matze noch nicht gekommen ist. Es gibt Leute, die versuchen, aus unserem Blut« Geschäfte zu schlagen. Es sind diejenigen, die immer sagten: Die mögen nur die Straße räumen, dann kommen wir und übernehmen die Führung. Jetzt merken auf einmal diese Leute, Nach diesen grundlegenden, mit viel Beifall ausgenommenen Darlegungen des Staatssekretärs Feder ergriff «vmmerzienrat «Schling das Wort, wobei er darauf hinwies, datz der für Deutschland, vielleicht für ganz Europa aus schlaggebende Erfolg der nationalsozialistischen Revolution seine tiefste und sicherste Fundierung in der lleberwindung des Materialismus habe. Dr. Röchling erinnerte an die Sonderschau der saarländischen Industrie aus der Leipziger Messe, die ein überzeugender Beweis dafür sei, datz alle Erzeugnisse der Saar deutschen Geistes sind. Wei ter auf die Saarfroge eingehend, erklärte er, datz jeder sich davon werde überzeugen können, daß di« Mstimmung, zu der di« Saar gerufen wird, ein Urteilsspruch über den Versailler Unsinn ist. „Als d«r Führer aus dem Niederwald uns auf- sorderte," so führte Dr. Röchling wörtlich aus, „die Ehre Deutschlands im Saargebiet zu ver treten, weil Deutschland sich dort nicht verteidigen könne, schworen wir uns alle, den Abstimmungs tag zum großen Ehrentage des Saargebietes wer den zu lassen. Wir alle, ob Handwerker, Arbeiter oder Bauer, werden beweisen, wie Heitz wir Deutschland lieben, das gelenkt wird von dem Doppelgestirn, unserem verehrten R«ichsvräsiden- ten, Generalseldmarschall v. Hindenburg, und unserem geliebten Volkskanzler Adolf Hitler." Nach dem rillt Begeisterung aufgenommenen Treuebekenntnis des Deutschen aus dem Saar gebiet sprach der Generalinspekteur für das deutsche Strahenbauwesen, Dr. Todt. Pen Kampf vorbereitet und vorbiMich durchge- Whrt worden ist. Wir haben der Revolution Arbeit folgen lassen, die sich sehen lasten kann. Schier unmögliche Dinge wurden vollbracht. Das grötzte davon aber ist, datz wir das deutsch« Woll geeint haben. All« anständigen Deutschen haben wir am 12. November unter «me Fahne gebracht. Mit Stoh können wir zurWblkckn, können wir sagen: Wir haben altes getan, was zu tun war. genddienst wüste daher im allgemeinen mich getta- qen werden von jugendlichen Laienkräften und sich dem Jugendführerprinzip unterstellen, seine. U Fübrer mühten in irgendeiner Meise m der natio-' «,tnA r°a»»7»>M E-um nalsmialistischen Bewegung verankert sem. Gegen-' io imu hiliges Vertrauen zwischen ihnen und der HJ-s Frankenberg, 12. Marz 193^. Führung sei die Grundlage ersprießlicher Zusam-! Dkl Zweite KvNNtgg iM R8kZ UL, da« sich bei allen Menschen, di- vom nahen Früh- "" Jugend- « ttng nun einmal etwas mehr sehen wollen al« schön grundsätzlichen Haltung würden sich dann von'Prospekt« von Uebergang-Hüten und selbst die praktischen Richtlinien der künftigen Reaenmänteln, kein, gute Not« geholt. Er kroch kirchlichen Jugendarbeit ergeben. I küh ganz »erheutt au» der Nacht hervor und bw , „ „ , Die mrständigm Arbefter find bei uns, nicht > den von den Anwesenden begeistert ausgenommen, aber dis iutellettueNen Schichten. Es könnte vor- Dann standen unsere Jüngsten, Jungvolk und kommen, datz wir das, was wir vor einem Jahr HI, auf der Bühne, entschkoffen, diszipliniert versäumt haben, noch nackholen, Katz nämlich die Ed -trutzig in ihrem Ausdnlck. Ihre Sprcchchiöre Revolution auch Mlch rechts ansgsdöhift wird, und Lieder atmeten den Geist, der ihnen im, Wjx Garanten des Sieges und müs- Gestcht geschrieben stand Wie mutzte es beger-s Garanten fein Dr die Zukunft. Wir staben nur an einem grotzen Ziel zu arbei- . irren- oder: „Wir wollen siegen oder ster- ^rke unseres Führers Lernen^ wir , endlich einmal aus der deutschen Geschichte. Wie ' oft hat das deutsche Volk einen Aufstieg durch- , Garde hat das Recht, seine Beschwerden dort s direkt ohne Einhaltung des Dienstweges vorzu- s bringen. Wir müssen wissen: Den Jntellektuel- i len haben wir den Sieg nicht zu danken. Wenn L « «i» d-n- M°r,I «rdm, IW W. MI Wx LZ-*- M«- K »MN 1°»« »in ster, Semftspräsidont Dr. Raufchning, Ss- Mai ist das Wort „Arbeit«»" d«r natsvizepräsident Greiser und der Komman- Ehreniitel aller schaffende«D«iltsch«n gewordm. deur der Landespolizei, Oberst Bock, sowie der E ' unterstützt zu Arbeiter; das Gegenteil ist eben -o- —-«»M » s"T7» «iq»« « WO«- B-d«,»» e- 7- AnschlietzMd hielt j Ex ist auch der Tag, an dem unser Gauleiter und "beftet. an die Danziger SS-Mämver. Er «nimerte .^ I^W ftiert. Unser Gaulefter At unsMs ^r. Mir brauchen diese Köpfe nicht, daran, datz er bei seiner ersten Anwesenheit in dicker auf den . deutschen Arbeiter können wir nicht '10 SS-Männer vorgsfunden habe. ZEgsn Eau geschaffen. Er Mrd auch weiter Aus dieser Keinen.Schar seien vier Standarten ' gab eine Zeit, da konnte eine Gottlosen aufgebaut worden. Mr die SS Habs nach De- urtter grotzsr Begeisterung ^myesttatt durch die Stratz«r gehen, «ndigung des Kampfes um die Ergreifung der -u-orimur eines . - - Macht «in neuer Abschnitt mit neuen Aufgaben an Gauleiter Mutfchmaun gerichtete,» Gwck- begmmen. Much in Zukunft mütztem Treue, Ge-' wiknsch- »mV Dankkelegrammts ... horsam und Kameradschaft die unsrschütterlisteik bekannt, das Moch am gleichen Abend unserem Kirche uns wnser Recht gibt. Mir werden nicht Grundlagen der SS sein. s Gaulefter zugegangen jst. Seme Ausführungen dulden, datz die Reaktion ihrs Wühlarbeit unter Nack d«m Besuch der Danuiaer SS lmt R«ichs- Ortsgruppenl«iter «Weichelt mit der Muf-, d^n Deckmantel der Talare durchführen kam». kübrer Himmler eine Reihe von Beförderunam forderung, treu dm alten Weg zu gehen und dws D«s Sterilisatioivsgesatz verstößt nicht gegen die L-eimock^ wlirdm m SS-OckoZH- durch ein dreifaches „Sieg Heil" auf den Führer christliche Moral. Gott lM die Rassen selbst wmS ^fErt: der Vizepräsident des Damiger gelobm. Stürnnsch sftnrmtm alle Kaineraden geschaffen. Wmn wir sie erhalten, handeln wir Smats. Greiser, und der Führer des Danziger das „Sieg Heil em. christlich. -«e Tfe alte Linie mutz erhalten Reiben. Das zu betcwm, ist gerade fetzt nöftg, weil sich hier und '' da schon mtieder Meckerer bemerkbar machm. Di« PUUUIV». «!U, vvm «nvvoi«»-»» »k Kämpferschast berechtigt uns Aber nicht nur, - die gesamts Damziger SS in Stärke von über, stolz zu sein, sondern sie verpachtet auch: Mr gAs^det worden ist Jedtt 3000 Mann angetreten. Eine ungeheure Mm- j mllssm alles ausmerzm, was zersetzend wirkt, fchenmenge umsäumte dm Platz, um den Reichs-j Mr stehen vor grotzm Aufgabm. führe» zu begrützm und am'Ehrentage der Daw-j Amtliche alt«, Parteigenossen müsse,, in dm Wer SS teilzunshmm. Unt«r den Klangm des j Arbeitsprozetz «i,»gegliedert werden. Präsentrermarsches schritt der Reichsfuhrer die .... - . . ' - . Front der Danziger Standarten ab. Unter den ' schon Volk all, Machtfaktor in der Weltgeschichte. zwei Dingen mutz sich das deutsche Volk grundlegend ändern: 1. Jeder hat nur an sich gedacht und dieser Zustand herrschte auch in der Politik. 2. Der deutsche «Mensch d«r Vergangenheit ist «in bemüht kleinzügiger Mensch. Er hat Politik nur auf kurze Sicht getrieben. Es gilt, immer und bei jeder Handlung das Wohl unseres Bölkes voranzustell«, Md weiter bewntzt großzügig za denken. Betrachtet .man di« Ding« von dieser hohen Warte, dann mutz man sich schänden über jede kleine Nör gelei. Di« deutsch« Politik der Zu- kunft wird auf Jahrzehnt«, Jahr hundert« betrieben. Nur daun werden all« Maßnahmen der Regierung klar und «in- fach vor unseren Augen liegen, wenn wir sie beurteilen aus diesem Erkennen heraus. Jede große Idee hat keinen Zweck, weim nicht der starke Glaube an di« Idee vorhanden ist« Nur der Glaube in Verbindung mit einer hohen Idee veffetzt Berge. Nicht umsonst heißt der Film vom Reichsparteitag 1933 „Sieg des Glau bens". Was hat dem Führer die ungeheuer« Schaffenskraft, was hat dem SA-Mann die Kraft gegeben, hinauszugehen auf die Straße, was hat dem Amtswalter die Kraft gegeben, immer wieder Flugzettel zu verteilen, was hat der deut schen Frau die Kraft gegeben, nach dem Verlust von drei oder vier Söhnen im Weltkriegs auch noch dm letzten Sohn in die SA zu schicken-, D«r hohe «Kd heilig« Glaube an die herrliche Kraft unser« Ide«. Volksgenossen! Bewahrt dm Glauben an die herrliche Kraft unserer Zfl»ee. Dann braucht uns nicht bang« zu sein. Ohne diese heilige Begeiste rung, die anhält «in L«bm hhtzdnrch, werden wir nie Kämpfer bleiben. Trogt di« Begeiste rung auch in di« Herzen aller andere« deut schen Volksgenossen! Dann haben wir die deutsche Frage gelöst. In dieser Stund« «r- ,,euern wir das Gelöbnis: Rie wollen wir rasten im Dritten Reiche. Zusammenhalten wollen wir in Not und Dod, so wie es in der Kampfzeit war. .Dann wollen wir hinausgehsn In den Alltag mit dem Schwur im Herzen: „Wir wollen sein «in einzig Voll von Brüdern, in keiner Not uns trenn« und Gefahr." Wir wollen frei sein, wie di« Väter warm,- «her den Tod, als in der Knechtschaft lebm. Mr wol len glauben an den höchste« Gott Mtd uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen. Ost wurde Pg. Diel«! in seinen von innerem Feuer getragenen Ausführungen stürmisch unter brochen, und am Schlüsse wollten die Wogez der Begeisterung kern Ende nehmen. Das Horst Wessel-Lied, von allen begeistert mitgesungen, brachte symbolisch dm Willen zur Tat im Sinne der Ausführungen des Pg. Dietel zum Ausdruck. Hieraus wurden die Anwesenden durch gesang lich« und rezitatorische Darbietungen von Char lotte Dauths und Kapellmeister K- Dulle 1 von der Chemnitzer Bühne sowie von Alfred sSchlageter, einem Verwandten unseres Na- s tionalhrldm Albert Leo Schlageter, erfreut. Wie eindrucksvoll waren doch die Lieder „Deutsche s Zuversicht" und „Kennst du das Land" aus Mignon, die Charlotte Dauthe in vollendeter Form sang! Auch Alfred Schlageter mit seinen teils ernsten, Volk und Vaterland verherrlichen den, teils heiteren Rezitationen erntete reichen Beifall. Schließlich halfen auch die Mädels un seres B.dM. durch mimter vorgetragene Gesänge und anmutige Tänze, unser Spielmannszug und unsere Sturmbannkapelle das Programm in wür diger Form ausgestalten. In aller Augen konnte man deutlich dm Hellen Schein der Freude erblicken. So konnte denn auch Ortsgruppenleiter Weichelt am Schlüsse die ses Kameradschastsabends der alten Parteigenos sen die Zuversicht zum Ausdruck bringen, daß dieser Abend voll und ganz die Erwartungen aller erfüllt und daß er dm alten Kämpfern neue Kraft zu treuer und eifriger Pflichterfüllung gegeben hat. Jedes Jahr, so führst er weiter aus, werde an diesem Tage ein Kameradschafts abend der alten Kämpfer stattsinden. Freuen mir uns also schon jetzt auf das nächste Jahr. Vortragsabend stastfinden, zu dem die gesamt« männliche und weibliche Jugend Frankenbergs «nd Umgebung eingeladen Ist lmännltche Jugend- Lehrlinge, ju gendliche Arbeiter von 14—18 Jahren,- weibliche Jugend von 14-21 Jahren; Angestelltenjuaeod — männlich und weiblich — von 14—21 Jahren). Wettkampfleiter aller Berniesruppen müssen unbedingt mit Flugblättern er scheinen! Holt Euch Aufklärung, beteiligt Euch restlos an« RBWK., gebt Anmeldeabschnitt« sogleich an di« Wettkampsleiter Eurer Berufsgruppe ausgefüllt zu rück, seid Euch stets besten eingedenk: Man ist auf Eure Ausbildung bedacht, man will für Euch nm da» Beste! Die Organisation des SemeinsAafts- empfangs am 21. Marz Wie die Reichssendeleitung mitteilt, wird dl» Durchführung der Ausgabe, jedem schaffenden Deutschen über Lautsprecher di« Red« de» Führer« am 21. Mär» zu Gehör zu bringen, technisch von den Funk warten der NS DAP .übernommen. In zwei kurzen Vorträgen am IS. und 16. Mär» werden Obervostrat Dr. Wradke und Dr.-Ing. Nestel die technischen Maßnahmen besprechen, di» zur Durchsührung notwendig find. DI« Borträg» werden zu verschiedenen Zeiten von sämtlichen deutschen Sendern wiedergegeben. Für alle an der Durchführung de« Gemeinschafttempfangs an» 21. Mär, Beteiligten ist e» deshalb wichtig, sich dies« Borträg, anzuhören.