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Kankenberger Tageblatt La« TazMatt erschein« all jedem Werltag: Monats-Bezugspreis: 1.»0 Ml. Bel »lbholung I» de« «usaabeftellen de« Landgebletc« la Pfg. mehr, bet Zutragtinn Im Stadtgebiet IS Pfg., Im Landgebiet SV Pf«- Batenlohn. Wochenkarten 80 Psg.. Slnjetnnmmer 1« Pfg,, Tannabend,lummer S0 Pfg, B-MWeMonto: LetPjtg ssral. tSemetndegirolonlo: Frankenberg. Fernsprecher S1. — Lelegramme: Tageblatt Frankenbergsachsen, Wez^ks-MI Anzeiger Anleigenpreis: l Millimeter Höhe einspaltig t— s« mm breit» 4 Pfennig, im Redaktlonsteil (— 7S mm breit) 20 Pfennig. Kleine Anzeigen find bel Aufgabe zu bezahlen. Für Nachweis und Vermittlung Uli Pfennig Sondergebühr. — Für .schwierige Satzarten, bei Ankün digungen mehrerer Auftraggeber I» einer Anzeige und bei Platzvorschristen Ausschlag. Bei größeren Aufträgen und Im Wiederholungsabdruck Er mäßigung nach feststehender Staffel. Var zranlenbers« rageblatt ist da» M »«WMchmg der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Flöha und de» Stadlrats zu Frankenberg behördlicherseits bestimmte Blatt «r. 3« Montag den 12. Febraar Ml nachmittag» »3. za-rgang Dr. Ley über Arbeit «nd Kultur Berlin, 12. 2. In seiner Rede auf der Berliner Kundgebung des Amtes Volkstum und Heimat nannte Dr. Ley den deutschen Arbeiter -er Hand und der Stirn den Träger des deut schen Volkstums. Tie Kultur eines Volkes sei -!c Gesamtsumme der Arbeit, die in der Ver gangenheit zusammengetragen wurde, und alle deutschen Menschen, dis im Laufe der Jahrhun derte in diesem Volk gearbeitet, gekämpft und gelitten hakten, seien Kulturträger gewesen. Tie Wrbeit sei die Disziplin des Geistes und die Har- monie unserer Rasse. Hier liege das Edelste und Höchste der nationalsozialistischen Bewegung und unserer erhabenen Zeit. Die nationalsozialistische Revolution sei das Erwachen unserer Rasse und unseres Blute?,. Selbstverständlich sei es nach wie vor die erste und dringlichste Aufgabe des Natio- Malsozialismus, die materielle Not zu beheben. T-c. Ley, sei der Ueberzeugung, daß wir w »«ugstE zwei Jahren genug Arbeit haben rs irden, um alle Volksgenossen wieder in den M.'beitsprozeß ernzureihen. Daneben sei aber auch DK Hauptaugenmerk darauf zu richten, dein Ar- Deel*.- die deutsche Kultur wiederzugeben, die der Liberalismus und der Marxismus ihm genommen hatten. Mit dem Werk „Kraft durch Freude" soll das ganze deutsche Volk zu einer Gemeinschaft zusammengeschweißt werden, deren Wurzeln in der Frontkameradschaft des Weltkrieges begründet wurden. Ls gelte die Uoberbrückung aller Vor urteile und Gegensätze und die Schaffung einer neuen Eemeinschaftsordnung, die wichtiger fei als jede Wirtschafts- oder andere Ordnung. Wir müssen erkennen, so sagt Dr. Ley: Ls gibt nur eine Ehre in unserem Volk, das ist der Charakter, das Opfer und die Leistung für das Volk. Aus dem Opfer und der Gemeinschaft, die zusammen gehören, erwächst die Lebensbejahung und die neue Weltanschauung, die unser Volk formen und bilden soll. illegale Sommuntsten- »rganlsation In Pirmasens 30 Verhaftungen l 1t- 2. In der letzten Zeit IMen sich Anzeichen dafür ergeben, das; die KPD in Pirmasens eins neue, illegale Organisation aufgezogen habe. In der Nacht von Samstag aus Sonntag fand nun überraschend eine große Razzia statt. Zwei als Verkehrslokale der KPD bekannte Wirtschaften in Pirmasens wurden gegen 2 Uhr nachts besetzt. In den Lokalen fanden neues männliches Ideal besinnen, besteht für Wirtschaft steht in Zukunft unter dem besonderen Auch dec Telephondieust ruht Un- wie- noch hypermodern ist (lebh. Beifall), die ernst haft den Versuch macht, ein modernes Leben modern zu meistem. So wie wir ohne viele Worte in unserer Arbeit das neue Männerideal geschaffen haben, wird sich auch aus einer neuen Frauen bewegung, die wieder ihre Tugenden herausstellt, ein neues Frauenideal ergeben. Bis dahin wird noch viel Arbeit nötig fein, aber keine Ausgabe ist zu groß, als daß man sie nicht anzufangen brauchte. Er hat das Empfinden, daß die Frau auf ihrem Gebiete eine Schlacht schlägt, genau so, wie er auf seinem. Wenn die Frau sich auf ihre ureigensten Gebiete konsequent zurückzöge, würde sie in kurzer Zeit die souveräne anonyme Beherrscherin des Lebens unseres Volkes sein. Der Mann würde ihrer Art und ihrem persönlichen Dasein seinen zeichnermächte des Memelabkommens die Gesand ten Englands, Frankreichs und Italiens beim litauischen Außenministerium wegen der jüngsten Vorgänge im Memelgebiet und der etwaigen Auswirkungen des neuen litauischen Gesetzes zum Ausführungen über die Frauenfrage. Die ua- tw nalsozialistische Bewegung ist ihrer Natur imch eine männliche Bewegung. Sie hat in ihrem Kampfe auch die Tugenden eines neuen Mäuner- tumes in Deutschland wieder zur Geltung gebracht. Sie schuf einen Männertyp des Heroismus und der Bereitschaft, sich für eine große Sache hin zugeben. Tie Herausstellung dieses Männertyps war umso notwendiger, als das gesamte öffentliche Leben zu der Zeit, als wir zu arbeiten begannen, einen anderen Charakter trug. Je mehr nämlich das öffentliche Leben sich von männlichen Tugen den entfernt Halts, umso mehr empfand die Frau das natürliche Bedürfnis, in das öffentliche Leben einzugreifen, sobald sie nämlich das Gefühl hatte, daß der Mann nicht mehr in der Lage war, diese Gebiete zu meistern. Wenn nun die Männer sich wieder auf «in Diese Sittlichkeitsapostel nehm«» sich das Recht heraus, über alles und jedes aus demFrauen- leben ihr unmaßgebliches Urteil zu fällen. Sie rauchen selbst 2V, 30 oder 40 Zigaretten am Tage, kleben aber in dir Restaurants Plakate: die deutsche Frau raucht nicht! Ob «ine deutsche Frau raucht, ist ihr« Sache. Ich kann mir vor- stette«, daß unter den Frauen der Grundsatz sich durchsetzt: Wir rauchen nicht! (Lebh. Zu stimmung.) Aber der Mann hat nicht das Recht, der Frau das vorzuschreiben. Wir wissen sehr wohl, daß das Rauchen für die Frau noch gesundheitsschädlicher ist als für den Mann und deshalb im Interesse des Nach wuchses und der Volksgesundheit zweckmätzigerweise überhaupt unterbleibt. Aber es ist dumm und meistens ohne Erfolg, dies der Frau in sie entehrender und'demütigen der Weise in Restaurants und Kaffees mitzu- teilcn. Es würde gewiß von größerem Erfolg sein, wenn der Mann im Sinne des Nicht rauchens im Rahmen der Familie auf sie einzu- wirken versuchte. Die Moralstümper, die da sagen, eine Frau mit dem Bubikopf fei von minderwertiger Qualität, wissen ganz genau, daß es Millionen solcher Frauen gibt und daß das Leben ihren Satz längst widerlegt hat. Es wäre das größte Unglück für unsere Frauenbewegung, wenir sie sich zum Inter- Unter lebhafter Zustimmung gab Dr. Goebbels den Frauen zum Schluß die Mahnung auf den Weg, sich davor zu hüten, daß diese Bewegung ein spießerhaftes Eetreibe werde. Hüten Sie sich davor, so sagte er, Grundsätze zu verfechten, die' mit dem modernen Leben nicht in Uebereinstim mung zu bringen sind. Der Mann stellt sich unter einer Frauenbewegung etwas anderes vor als einen Verein von weiblichen Spießern. Tann erst wird die Frauenbewegung ihre eigentliche Mission zu erfüllen beginnen, wenn der männliche Natio nalsozialist sein Ideal in ihr sieht. Sie werden damit vor die Lösung ungeheuer großer moderner Aufgaben gestellt. Hat die Frau erst wieder den Millen zur Familie, so wird auch die Möglichkeit zur Familie geschaffen werden. Und ist das der Fall, so wird die Frau wieder ihr eigentliches Glück in der Familie und im Kinde finden. Am Ende ist doch das Kind das Unterpfand der Un sterblichkeit unseres Volkes! (Lang anhaltender stürmischer Beifall.) In den größeren Provinzstädten sind umfang reiche Ordnungsmaßnahmen getroffen worden. Die Truppen werden in Alarmbereitschaft gehal- sehr bald ihrerseits dem Männerideal «in« neue Form des Frauenideals «ntgeg«nzustellen suchen. Wenn der Mann dem Leben die großen Linien und Formen geben müß, fo ist es Aufgabe der Frau, diese Linien- und Formgebung mit innerer Fülle, mit innerer Be reitschaft, mit Farbe zu erfüllen. Tas ist durch aus kerne Degradierung der Frau, keine Unter scheidung im Range. Es sind zwar artgemäß Dif ferenzen festzustellen, aber keine Leistungs- und rangmäßigen Differenzen. Wir müssen uns auf das erbittertste gegen die Unterstellung verwahren, daß wir der Frau elwas vorenthaltsn wollten, was ihr eigentlich gehört, daß wir an sich der Frau feindlich gegenüber- ständsn, daß wir di« Absicht hätten, die Frau überhaupt aus dem öffentlichen Leben und aus den Berufen herauszubringen und sie damit zu einem Lebewesen zweiter Klasse zu degradieren. Wenn wir die Frau aus den Gebieten des öffent lichen Lebens ausschalten, so nicht, weil wir sie entehren wollten, sondern weil wir ihr die eigent liche Ehre zurückgeben möchten. Denn wir sehen Nicht den Ausdruck höherer Frauenehre darin, daß die Frau sich mit dem Mann auf -männ lichen Gebieten mißt, sondern darin, daß das große Gebiet des Frauenlebens in Jdealkonkurrenz tritt zu dem des Männerlebens. Der vornehmste und höchste Beruf dec Frau -ist immer noch der der Frau und Mutter, und PS würde das unausdenkbarste Unglück sein, wenn wir uns je von diesem Standpunkt entfernen ließen. Ter wahre Mann weiß immer, was er der Frau zu verdanken hat, und er wird, ije mehr ihm Vie Frau neidlos sein Gebiet zu- bilkigt, umso schärfer darüber wachen, daß der Dadurch, daß der Mann die großen Gebiete des Lebens für sich reserviert, übernimmt er Verpflichtungen, die er dann auch groß^gig und mit innerer Hingabe erfüllen wird. Er wird die Verpflichtung übernehmen, der Frau im Be rufsleben seinen Schutz zu leihen. Er wird nie mals seine Hand dazu bieten, die natürliche Schwäche der Frau überhaupt auszunutzen, son dern er wird diese Schwäche mit 'Großmut und ritterlicher Hilfsbereitschaft beantworten. Er wird dann auch die Frau als ein Wesen auffassen, das seiner beliebigen fachlichen oder unsachlichen Kritik unterliegt. Nichts ist unausstehlicher, arro ganter und frecher, als wenn bestimmte Männer versuchen, der Frau ihre Moral vorzusetzen, Männer, die sich andererseits wild dagegen wehren, daß die Frau dem Manne Gesetze auf gibt. Es ist «ine moralinsaure Methode, nur der Frau vorschreiben zu wollen, was sie durchzu führen hätte," und dabei die Wahrheit des Goethe-Wortes zu vergessen: „Willst du genau Die Zulunstsausgaben der deutschen Frau Nie Abgrenzung der Wirttmgsgebiete der Geschlechter - Dr. Weddels nor der NS.-grauenschast preten dieser falschen Moral machen wollte, sere Frauenbewegung hat eine starke Moral derherzustellen, andererseits aber auch die Auf gabe, sich deswegen zu verwahren, daß sie gleich gesetzt wird mit Muckertum und Moralschnüsfelei. gerade Faschingsveranstaltungen statt. Sämtliche Personen wurden einer eingehenden Durchsuchung unterzogen. Hierbei wurden drei Personen sofort verhaftet. Auf Grund des bei ihnen Vorgefun denen Materials wurden dann in den Wohnungen Haussuchungen vorgenommrn. Die Festnahmen, die dieser Aktion folgten, dauerten bis in die frühen Morgenstunden des Sonntag. Insgesamt wurden ekwa 30 ehemalige Kommunisten verhaf tet. Bei den Haussuchungen wurde,, eine große Menge belastendes Material vorgesunden. Illegale WD.-Scganisation ausgehoben 20 Funktionäre verhaftet noch am Montag abend erscheinen, da sich die Setzer und Drucker der Generalstreikbewegung angeschlossen haben. Die ersten Zeitungen er scheinen deshalb erst wieder am Dienstag mor gen. Ob der Pariser Telephondienst wenigstens zu einem Teil ausrechterhalten werden kann, steht noch nicht fest. Die Lage wird erst ini Laufe des heutigen Sonntag abend endgültig geklärt wer den. Man hält es aber für sehr wahrscheinlich, daß nur die mit Selbstanschluß versehenen Linien in Betrieb bleiben werden und daß der gesamte übrige Telephonoienft ruht. Der Eisenbahnverkehr wird dagegen in vollem Umfange aufrechterhal ten. Dis Lokomotivführer und Heizer haben ledig lich beschlossen, zum Zeichen der Solidarität die Züge von 9- 9,01 Uhr eine Minute anzuhalten. Kommunistische Au-Weitungen in Boulogne-iur-Mec Ein Versuch, der Frau ihre Rechte zu nehmen, wird zwar nicht mit Kamps, aber mit steigender Ablehnung belohnt. — Deshalb sehe ich die erste Aufgabe unserer Frauenbewegung darin, ein Or ganisationsgefüge zu schaffen, in dem sich das Frauenleben entwickeln kann, und dann in ganz großem Rahmen Gesetze und Vorrechte auszu stellen, die der Frau gebühren und die sie sich niemals nehmen lassen darf. Schon heute emp finde bald jeder wieder die Frau als Mutter verehrungswürdig, und es sieht jedermann in der Mutter ein Unter pfand für di« Verewigung seines Volkes. Schutze des Staates. Der polnische Außenminister Beck wird sich bereits am Montag nach Moskau be geben. Der Moskauer Parteitag wurde am Sonntag nach einem Schlußwort Molotows abgeschlossen. Der zweite Fünfjahresplan wurde mit einigen Abänderungen vom Parteitag einstim mig angenommen. Die rheinischen Städte stehen seit Sonnabend im Zeichen des Karneval. So wohl in Köln, als auch in Düsseldorf entwickelte sich das Maskentreiben zu wahren Volksfesten. Sämtliche Lokale und Straßen waren überfüllt. Im Münchener Faschingszug war das Glanzstück der Prunkwagen der großen Kölner Karnevals gesellschaft mit der Vertretung der Stadt Köln. Beiden Aufräumungsarbeiten in Ortoporio auf Korsika, wo durch eine Schnee lawine mehrere Häuser verschüttet wurden, sind bisher 30 Leichen geborgen worden. die kleinlichsten und schikanösesten Vorschriften machen, nehmen das für sich mindestens nicht so sehr genau. (Lebhafte Zustimmung.) Diese Mucker nehmen es der Frau übel, wenn sie sich anständig kleidet, was sie ja im aUgemeinen nicht für ihre Freundin tut. ES ist undankbar von einem Mann, -er Frau übel zu nehmen, daß sie dem Manne zu gefallen sucht. (Heiterkeit.) Berlin, 11. 2. Auf der Amtswalterinnen- Frau ihre eigenen 'Gebiete auch Vorbehalten tagung der NS-Frauenschaft, die am Sonntag bleiben. im Preußenhaus stattfand, nahm der Reichsmini ster Dr. Goebbels das Wort zu grundsätzlichen Mzer Tagesspiegel Aus der Frauenkundgebung im Ber liner Sportpalast am Sonnabend, gab Dr. Ley bekannt, daß Pg. Hikgenfekdt zum Amts leiter der NS-Frauenschaft ernannt worden ist. Auf der Amtswalterinnentagung der NS-Frauenschaft, die am Sonntag mittag im Preußenhaus stattfand, nahm Reichs minister Tr. Goebbels das Wort zur grund sätzlichen Ausführungen über die Frauenfrage. In seiner Red« auf der Berliner Kund gebung des Amtes Volkstum und Heimat nannte Dr. Ley den deutschen Arbeiter den Träger des deutschen Volkstums. Mit dem Werk „Kraft durch Freude" soll das ganz« deutsche Volk zu einer Gemeinschaft zusammen geschlossen werden. Der für Montag angekündigte Ge neralstreik in Frankreich wird voraus sichtlich zu 80 Prozent befolgt werden. Die Pariser Blätter kündigen an, daß sie weder am Montag morgen, noch am Montag abend erscheinen, da sich die Setzer und Drucker der Eeneratstreikbewegung augeschlossen haben. In gutuni ecrichtetenKreisen Kow- nos verlautet, daß die Vertreter der Unter Schutz Verl^n,^ Staat auf die Autonomie wirtschaftlichen Bedingungen erkämpfen, die not->des Memelgebretes vorgesprochen haben. wendig sind, um der Mutterschaft wieder einens Dr« Danziger Regrer^unghat^eine Ver- Sinn zu geben. Das ist dann der Weg zu einem ^dnung zum schütze des Wirttchaftslebens er neuen Frauen- und Familienideal. Wir müssen .^ schwere Strafen für unMaMs eine Frauenbewegung haben, die weder muffig 8".^? Ahrt,chast vorpeht. Die Danziger und DkUÜökllke!! In Nnrl« teil. In Boulogne-sur-Mer veranstalteten die ' vryrr UNI» IN Kommunisten am Sonntag unter dem Gesang der Auch dec Telephondienst ruht International« eine Straßenkundgebung. 11 Per- Pa ris, 11- 2. Die Pariser Morgenblätter sonen wurden verhaftet. Die Menge versuchte kündigen an, daß sie weder am Montag morgen. vergeblich, die Verhafteten zu befreien. echte Frauen gar keine Veranlassung mehr,, ihnen erfahren, was sich zremt, so frage nur bei edlen «tuf dem Gebiet« der MSmierarbeit irgendein« Frauen an." Dieselben Männer, die der Frau Jdealkonkurrenz zu bereiten, sondern sie werden -ie kleinlichsten und schikanösesten Vorschriften Paris, 12. 2. Am Montag, den: Tage des Generalstreiks, ist in Paris tatsächlich nur ein einziges Morgenblatt, die royalistische „Action francaise", erschienen, deren Beschaffung übrigens Nürnberg, 10. 2. Einen schweren Schlag auch ziemlich schmierig ist, da Streikposten den gegen die illegale KPD in Nordbayern konnte die. Verkauf der Zeitung zu verhindern suchen. In Nürnberger politisch« Polizei durchführen. Nach, den frühesten Morgenstunden sind die telephom- mochenlanqen Beobachtungen gelang es ihr, den sche» Abonnementsgespräche mit dem Auslände gesamten neu aufgezogenen illegalen Apparat der, noch ausgesührt worden. In der «tadt selbst KPD in Nürnberg aufzudecken. Sämtliche Funk-j konnte man am frühen Morgen noch telephonieren, tiouäre, über 20, wurden verhaftet.