Volltext Seite (XML)
der Arbeitsbeschaffungsfteffe eins Postkarte m der V "7"."" 7 cr>.7„^ > oer Aroeiisoescyazsungsperre sm« Ponrarie in vec terbleiben. Ich ordne an, daß der innere Bundes- mitgeteilt wird, zu wachem Schneider oder betneb auf die zur Unterrichtung der Kameraden welcher Firma er zu gehen hat. Vor Ein- notwendigen Versammlungen beschrankt bleibt, dieses Bescheides darf sich niemand rnit Es sind, wie das Landesamt Sachsen des Stahl- einem Lieferanten in Verbindung sehen. Schnek- bisher abgehalten werden. nur iw. Ruf 334. Albertstrahe 6. kk. Sauerkraut 1k. Lwtrittr -lerzu Sportbeilagr Nr. 7. Lrno »larkkolgsr Inh. Oskar Reubauer, loser/iv^er Nicht heute, sondern dH»«o«k den 14. Febr. zuziehen und für die Wirtschaft bereitzustelken. Dazu gehört natürlich eine genaue Kenntnis der industriellen Möglichkeiten in den einzelnen Be zirken des Landes und in den einzelnen Jndustrie- h-reizen. Der Vermittlung d es r Ken itni'^e > nd dem Studium der lokalen Voraussetzungen für dis Arbeitsschlacht 1934 galt daher auch der Besuch, den Wirtschastsminister Lenk am Freitag einem Lieferanten in Verbindung setzen. Schnei dermeister und Händler müssen sich wegen Lieferung der FestanÄge direkt mit der Arbeits ¬ helm, B. d. F.» mitteilt, aus verschiedenen Gegen den Zweifel laut geworden dahingehend, ob z. B. angesetzte Vergnügungen, Stiftungsfeste usw. un ter das Verbot fallen. Von feiten des Äundes- führers wird daraus hingemiesen, dasz mit „öffent lichen Veranstaltungen" solche Veranstaltungen ge meint sind, die aus dem Nahmen der internen Bundesveranstaltungen herausfallen und irgend wie politischen Charakter tragen. Dagegen kön nen interne Stiftungsfeste, Schulungsabende, Pflichtoersammlungen, Filmvorführungen usw. wie 1 smiB, möbl. Amn an einen Herrn zu vermieten, evtl, auch 2 Zimmer an kinderlose Leute im Zentrum der Stadt. Offerten unter IV 581 an den Tgbl.-Verlag. beschaffungssteMe in Dresden, Landtag, in Ver bindung setzen. Es wird nochmals betont, dasz diese besondere Regelung der Lieferung des Fest anzuges nur für das Land Sachsen tzilt und mit den in anderen Gauen getroffenen Regelungen und genannten Preisen nichts zu tun hat. Firmen und Händler werden letztmalig davor ge warnt, irgendwelche unlauteren Machenschastei» in den Betrieben Sachsens zu unternehmen! Alle Mitglieder der NSDAP, der NSBO und der DAF werden aufgefordert, Händler und Hau sierer bei Betreffen festzufteklen und in 1«dem Falls schnellstens Meldung zu machen an die Bezirksleitung der DAF, Dresden-A. 1, Platz der SA 14 l. (Fernruf Sammeknummer 24 866.) Kauptschriftleiter: Karl Liegert, Frankenberg. Stellvertreter: Martin Krüger, Frankenberg. Verantwortlicher Anzeigenleiter: Emst Rohberg, Tie weiteren Besuche des Ministers galten eini gen weiteren Freiberger Betrieben, die infolge der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik im Es ist uns gemeldet worden, dasz in zahlreichen sächsischen Betrieben Händler, Hausierer und Vertreter versuchen, die Belegschaft unter aller lei Vorwänden vom Aus füllen der amtlichen Be stellblocks der DAF Bezirk Sachsen und der Arbeitsbeschaffungsstelle der NSDAP Gau Sach sen abzuhalten und sie zur direkten Bestellung der im Erzgebirge gewonnene Flachs der beste der Welt. Ulf E»brv8-Saupt- Vvrsammluvs findet Dränst«* ^N2C2.34, statt' Lebert'» vrwtkLus, vdsrmUKIbsel,. Morgen Dienstag, zur Fastnacht wozu ergebenst einladen Karl Eckert und Frau. empfiehlt Markt 9. Kl.EttW.Wet grüne Heringe empfiehlt krisdel, „Rotz". — Telefon 39. Nach kurzer Krankheit verschied plötzlich und unerwartet Sonntag früh meine innigstgeliebte Gattin, unsere herzensgute, treusorgende Mutter, Großmutter, Schwester, Schwägerin und Tante, Frau lAnna <Setma LeuGert geb. Rothe kurz vor ihrem 63. Geburtstag. In tiefem Weh Krrrno Teuchert nebst Kindern und allen Angehörigen. Neu-Niederkichtenau (Auenmeg 101) und Eunnersdorf, den 11. Februar 1934. Die Beerdigung unserer Lieben erfolgt Mittwoch, den 14. Februar, nachmittag 1/2 3 Uhr von der Friedhofshalle Frankenberg aus. Abgang der Leidtragenden 2 Uhr von der Behausung. empfehlen wir f Luftschlangen Aonfettl Knallerbsen 9. »WMV» Der zestanzug der DM In Sachsen Dresden, 9. 2. Die Pressestelle der Deut schen Arbeitsfront, Bezirk Sachsen, teilt mit: Rundfunk-Programm Dienstag, IS. Februar: D eutschlandsender 10.10 Aus der deutschen Geschichte U.45 Auf nordischen Spuren in Ostpreußen 15.15 Ein Gang durch das Tharlottenburger Ju gendheim 15 45 Alte deutsche Chroniken 17.00 Die Wissenschaft in der Erziehung der deut schen Studenten 17.25 Lustige Fastnacht 18.25 Volitilche Zeitung-schau 19.00 Altrheinischer Karneval 20.10 Faschingsball 22.00 Nachrichten 23.00 Kehraus und Abschied vom Plinzen Karneval Mitteldeutschland 9.00 Die Mutter und ihre Familie 14.15 »Umkehr zu sich selbst" - Romanze um Frauen 14.40 Jugendstunde 15.10 Heitere Lieder „ ,, 17.00 Ede reitet die Lacksabrik (Hörspiel) 17.30 Sudetendeutsche Dichter 17 50 TroßGpschen am Piano 18.10 Zu Unrecht vergeßene Dichter 18.35 Waffen, die wir nicht haben 2010 Faschingskonzert — Dienst am Kunden 22.00 Nachrichten, anschl. wie Deuischlandsendrr 12« M«. bei monatlicher Rückzahlung. 1ö0 zurück und g. Zinsen. Offerten unt. v 580 an den Tageblatt-Verlag. Viv Lleäsrdüeder Sos veutsoben Sdnserbunäks Lauck I-IV out vUnn UeM^uek-kapier In vlnom »ueb, sivS vor'. Wr bei O K. RvLdvrß- — blarkt 0 ^bxadv erkoixt nur an bliteUvSsr Ser Lunckosveretnv. Der Kampf gegen die ArbettrloWeit Dresden, 10. 2. Schon längst hat sich ge- geigt, daß der Kampf gegen die Arbeitsloskgkeit nicht nur ein Kamps um Arbeitsbeschaffung ist. Nicht weniger dringend ist die Bereitstellung der 'erforderlichen Anzahl von Fach- und Spezial- arbeitern, die in der Lage sind, die Qualitäts!- «arbeit Herzusteffen, die allein eine Zunahme des 'Exportes, aus dem speziell dis sächsische Jn- < duftrie nach wie vor zu einem erheblichen Teike i Angewiesen ist, herbeiführen kann. Jmmermehr stritt hervor, dasz die schwere Depression der Letzten Jahre nicht nur ungeheure Verwüstungen Am deutschen Volksvermögen angerichtet hat, son dern dah auch an der deutschen Volkskraft, d. H. an der Fähigkeit des deutschen Arbeiters, Hochwertige Produtte Herzustelken, Einbußen ent standen sind. Hinzu kommt, daß auch eine erheb- liche Verlagerung der industriellen Möglichkeiten feingetretenist, die auch eine entsprechende Ver lagerung und Umschulung der lokalen Arbeits- skräfte bedingt. Es wird in vielen Fällen nicht ieinfach Möglich sein, dast stillgelegte Fabriken Unter dem Impuls der nationMonaljstischen Wirt- Maftspolitik jetzt ihre Produktion in früherem Waste wieder aufnehmen. Es wird vielmehr zn m'elen Fällen eins Umstellung auf andere Pro duktionszweige, die den heutigen Bedürfnissen ent sprechen, erfolgen müssen, für die die erforderliche Belegschaft mir durch Umschulung bereitgestellt werden kann. Es handelt sich bei der Arbeitsschlacht 1934 «n Sachsen und auch im Reiche also um ein doppeltes Pro blem: um die Arbeitsbeschaffung und um die Arbeiterbeschafsung. Es wird dabei die Auf gabe der verantwortlichen Männer sein, aus der Miffionenarmee der Arbeitslosen systematisch die von der Wirtschaft benötigten Kräfte heraus- fertigt geschmackvoll Vucstitcuoltsrvl 6. 6 Koübvrg. deshalb nochmals daraufhin, dast der Festanzug der DAF in Sachsen nur durch die DAF zu beziehen ist, die zu diesem Zwecke in Gemein schaft mit der NSDAP Gauleitung groMgige Arbeitsbeschaffungsmastnahmen in die Wege ge leitet hat. Die näheren Bestimmungen, sowie die festgelegten Preise sind aus den in der ge- gesamten Press« veröffentlichten Aufrufen, sowie aus den in affen Betrieben ausgehängten Aus führungen zu entnehmen. Allo Mitglieder der NSBO und der DAF affe schaffenden Volks genossen Sachsens werden hierdurch nochmals aufgefordert, yur den von uns vertriebenen Fest anzug zu beziehen und sich zu diesem Zwecke der amtlichen Bestellblocks zu bedienen, die durch die NSBO Obleute oder Betriebsräte in diesen Tagen in affen sächsischen Betrieben zum Umlauf gebracht werden. Einzelmitglieder und Erwerbs- ose setzen sich wegen Bestellung mit ihrer zu- tändigen DAF Ortsgruppe in Verbindung, die ü!r sie die Einziehung der Raten und die Be- tellung übernimmt. Es wird nochmals betont, dast der Besteller keinen Einflüst auf die Zu-.-veluntwvrnugcr nvgvrrg, teilung eines Schneiders oder einer Konsektions- Frankenberg. Rotationsdruck und Verlag: C. G frrma hat. Jeder einzelne Besteller erhält von Rostberg, Frankenberg. D. A. 3101 l. Durch Qualitätssteigerung hofft man, den Be trieb in absehbarer Zeit erweitern und weiteren deutschen Volksgenossen demnächst Arbeit und Brot geben zu können. Der nächste Besuch des Ministers galt der „Reichen Zoche", bei der zur Zeit Großversuche über die Gewinnung von Ben zin aus Braunkohle gemacht werden, und die zu dem Institut für Märmewirtschast an dar Berg akademie in Freiberg gehört. Diesen Versuchen kommt eine austerordentliche Bedeutung zu, da die Gewinnung von Benzin aus Braunkohle uns von deni Ausland unabhängig machen würde, von dem wir bis jetzt jährlich für 400 Millionen Mark Benzin entführen müssen. Das Verfahren soff demnächst im grösteren umfange durch Errich tung einer entsprechenden Anlage in Böhlen prak tisch durchgeführt werden. der Freiberger Pflege in Begleitung seines affgemeinen «in erfreuliches Bild boten. Hier ist persönlichen Referenten Oberregierungsrat Rosig man bereits wieder lebhaft im Aufbau begriffen und des Sachbearbeiters für die leckmischen Schu- und die Herstellung von Qualitätsarbeit hat auch len in Sachsen, Ministerialrat Mühlmann ab- bereits vielfach «in erfreuliches Anwachsen des stattete. Exportes gezeitigt.. Am Abend fand im gröstten Der erste Besuch des Ministers galt einer Freiberg ein« stark besuchte Kundgebung erst vor 10 Tagen in Brand wieder in Betrieb aus der Minister Lenk rn längeren Ausfüh- gsnommenen Glashütte, die 95 Arbeiter nach 2sele der nationalsozialistischen Poki- mehr als 2Vsjähriqer Stillegung wieder Arbeit j"5"^' Ter Munster fand den reichen Bei- und Brot gewährt. Tas freudige Sieg Heil,^" der Versammlung. rnit dem die Belegschaft den Minister willkommen hieh, zeigte, dast man ihm für sein energisches! Eintreten und seine praktische Hilfe Dank weist. I DI" mH»! Margen Dienstag aml Krüger krlmMr-Kimmel! Einen erfreulichen Anblick bot ein slachsver- arbeitender Betrieb, der zur Zeit 175 Arbeit nehmer beschäftigt, dessen Belegschaft aber in kür zester Zeit nahezu verdoppelt werden soff. Ter Inlandsbedarf ist so grost, dast die ge samte noch vorhandene deutsche Laienindustrie (es sind noch 50000 Spindeln in Betrieb statt 350000) in zwei oder drei Schichten arbeiten könnte, wenn sich nicht hier der zu Beginn des Artikels gekennzeichnete Mangel an Facharbei tern bemerkbar macht«. Ter Rohstoff, der Flachs, kann zur Zeit nur zum geringsten Teile aus den, Inland beschafft werden. In Deutschland sind zur Zeit nur etwa 6000 Hektar mit Flachs bebaut, während dis Anbaufläche 120000 Hektar betra gen müstte, wenn der Flachsbedarf in Deutschland gedeckt werden sollte. So must zur Zeit russi scher und anderer ausländischer Flachs in grasten Mengen Angeführt werden, um den Bedarf der deutschen Leinenindustrio zu decken. Jedoch ist .... „„„ , „ Minister Lenk wegen der Propagierung des An- j bei Händlern usw. zu veranlassen. Wir weisen baues van Flachs— evtl, unter Gewährung von ' " " ... " gewissen Anbauzuschüssen — bereits mit den zu ständigen Reichssteffen in Verbindung getreten. Die Bedeutung einer befriedigenden Lösung dieser Frage dürfte ohne weiteres klarliegen. Dabei ist bekanntlich .... Morgen Dienstag 8 vlll ««k Bon V-S Uhr an Weib » fleisch, spät, frische Wurst und Bratwurst bei MM Oswald Näther. MM ZL", 8edl»edttsst. fttraastaNmWn »er Stahlhelm Kauf schafft Arbettl -L.'N-A,MS Da.,.m k-.,s-, wer »auk« k-»«I führung der Neugliedening des Bundes haben alle öffentlichen Veranstaltungen des Bundes zu un- Frankenbera den 12. Februar 1934. In tiefem Weh SNarie ^öf-t» nebst Kinder« und allen Angehörigen, Herzlichen Dank für alle Liebe, Verehrung und reiche Teilnahme, die uns beim Heimgange unseres über alles geliebten Gatten und Vaters, des Friedhofsverwalters i. R August Kar, MH zuteil wurde. Bei der unendlichen Fülle von Beileidsbezeugungen ist es uns un möglich, jedem Einzelnen zn danken, und so bitten wir, auf diese Weise unseren innigsten Dank entgegen zu nehmen. Nach kurzen, schweren, m grotzcr Geduld ertragenen Lewen verschied am Sonntag früh unsere liebe, gute beusorgende Mutter, Schwieger- und Grotzmutter und Tante, Frau Franziska verw. Uscher geb. Hetz kurz vor Ihren: vollendeten 72. Lebenssahre. 2n tiefem Weh die trauernden Kinder, Enkel und Verwandten. Frankenberg, Flöha, Niederwiesa und Chemnitz- Hilbersdorf, den 12. Februar 1934. Dl- Beerdigung unserer kleben von uns Gegangenen erfolgt Mittwoch, den 14. Februar, nachmittag'/zs von der Friedhofshalle aus, Abgang der Leidtragenden 1 Uhr von der Behausung, Hohe Straße 18. Nr Mr Ber mek in t«M, b front, amtes beauftr irung r Uufgak habe ei Obe aebirg, Zeich« Kfimps sächsisck Wettkc geländ dis B gingen dem S stand < «ins P SA-A aneter dem An dr Befchl zufahr ländeh die S Die ff straste idie A Höher in Ab 351 r Neu wurdt KM SO Lil sehr zu de «in« dys Werv Frau dann bleib als sein, direk ihr der terür mab und dis er i gcge das Ohv sowi nicht fehr scklS' andi war, weis E eine Zuge diese S gew