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Frankenberger Tageb latt Nt SI. MMN, Dienstag den 18. Mader M2 nachmittags «r. 215 lM Satt) Mg fort , Für! « g rg nezzo) »bürg gsud , von acht mezra Zum 7. Mai Bnflöfangsdedatte im SWischen randtag hncrtten immer Frs- te h'er 'ragen, s zum nach das oer- PoNzeialtion seeen Kommunisten Der Note Frontkämpferbund besteht illegal utM Zur Abrüstungsfrage führte Macdonald folgendes aus: Was Genf betrifft, so kann die englische Nationalregierung sich Europa und di« «vekt nicht ohne den Völkerbund vorsteNen- Dav- Ober hat niemals irgend «in Zweifel bestanden. Wir stehen für den Völkerbund und wir stehen konnte alsbaldige Milderung einer Reihe von Hätten in Aussicht stellen, die sich bei der Durch führung der letzten Notverordnung gezeigt haben, und mitteilen, daß hierfür ein besonderer Fonds von fünf Millionen Mark bereitgestellt sei, der für die Zeit bis zum Schlich des Haushalts jahrs bestimmt ist und im Benehmen mit den Vertretungen der Kriegsopfer Verwendung fin den soll. nfst»«H «mmol Je» !rSn«y m sich !t<- g» darüber lassen, dost die deutsche Landwirtschaft einmütig an der beschleunigten Durchführung der Kontingentierung festhält und datz sie von der Reichsregierung die endliche Einlösung ihrer wie derholten Zusagen erwartet. Eine weitere Ver zögerung mühte das Vertrauen der Landwirt schaft in die Entschlossenheit der Reichsregierung, gerade der bäuerlichen Landwirtschaft zu helfen, zerstören und damit eine Lage schaffen, aus deren Ernst wir nachdrücklichst Hinweisen. Die Reichsregierung muh dem untragbaren Zustand ein Ende machen, datz der Bauernstand, von dessen Gelundung der Wiederaufbau Deutsch land entscheidend abhängt, in immer schneller wachsendem Umfange der wirtschaftlichen Krise zum Opfer fällt. In einer Zeit, deren wäh- rungs- und handelspolitische Mahnahmen frem der Staaten zu einem steigenden Druck des über sättigten und derutierten Weltagrarmarktes auf die Erzeugung auch der heimischen Scholle führt, ist die entschlossene Durchführung einer wirk samen .Abwehr ein Gebot der Selbsterhaltung des deutschen Volkes." gez. Brandes, Kalckreuth, Hermes, Fehr, len, das; die Abrüstungskonferenz etwas gut und richtig Festgel«gtes wird und nicht etwas, das nur zu der formellen, Moralischen Scheidemünze der Welt gehört. Ich wünsche ein« Abrüstung, die ein wirklicher Beitrag ist zu dem Problem, den Frieden zu bereiten. Es besteht aber eine Frage, die zuerst geregelt werden mutz, bevor die Ab rüstung wirksam werden kann. Das ist das Pro- bleM, dem wir Ms Auge sehen müssen. Deutschland weitz sehr gut und hat es schon seit «miger Zeit gemutzt, datz England — au dieser rein moralischen Grundlage — sich MH Wunsch widersetzt, als gkeichberech- tigt auf der Abrüstungskonferenz betrachtet zu werden- Deutschland weitz auch, datz wir s' doä pur ÄandtagsMflösung seit Bestehen dieses Land tages, der im Junk 1930 gewählt wurde Ein« Zusammenstellung der bisher erngebrachten Auf lösungsanträge zeigt, datz außerdem drei solche Anträge von den Kommunisten gestellt wor den sind. Es sind km Laufe der letzten zwei Jahre fol gende Anträge eingebracht worden: 1. am 22. 7. 30 von der KPD, 2. ebenfalls am 22. 7. 30 von der NSDAP, 3. am 5. 2. 31 von der NS DAP, 4. am 24. 3. 31 von der KPD, 5. am 30. 9. 31 von der KPD, 6. am 14. 6. 32 von der NSDAP und nun 7. am 23. 9. 32 von der NSDAP, über den, wie gesagt, am 18. Okto ber abgestimmt werden wird. Da bisher sämt liche Auflöfungsanträge abgelehnt worden sind und da auch (das sei hier der Vollständigkeit hal ber erwähnt) der Volksentscheid auf Landtags auflösung am 17. April 1932 nicht erfolgreich gewesen ist, besteht wenig Wahrscheinlichkeit, datz die Abstimmung am 18. Oktober anders als bisher ausfallen wird. ganz« r Son, -tS M konnte! dy aus and st« wr, d«, »hnfuchi jglichsv- mmmg Dar Frankenberger Tageblatt ist bas zur BeröHenttichun, ber amtlichen BelamtumchungenderAmW Amtsgerichts Dig und s«ch- v«r- Berlin, 17. 10. Die Berliner politische Polizei hat in diesen Tagen neue Schritte gegen kommunistische Umtriebe oorgenommen. Die Er- mittlmkgm, die zunächst streng geheim betrieben wurden, haben den Beweis erbracht, datz der seit Jahren verbotene Rote Frontkämpferbund auch heute noch illegal weitergeführt wird. Der poli tischen Polizei war seit längerer Zeit bekannt, datz in einem Lokal in der Wallstratze in Berlin kom munistische Gcheimsitzungen stattfanden. Man drang am Sonnabend überraschend ein und durchsuchte die Räume. Die beschlagnahmten Schriften wurden im Polizeipräsidium gesichtet, es handelt sich um politische Zersetzungsschriften. Auf Grund dieser Feststellungen wurden die Woh nungen zahlreicher Kommunisten durchsucht und auch dort zahlreiches Material über «ine an ge strebt« kommunistische Hochv«rratsaktion beschlag nahmt. Dio Polizei verhaftet« in diesem Zu sammenhang 18 Kommunisten. Deutschland soll mitlommen London, 17- 10. Ministerpräsident Mac donald hielt am Montag auf einem von der na tionalen Arbeiterpartei ihm zu Ehren veranstal teten Frühstück im Hotel Trocadero eine bedeut same Rede, in der er auch die Abrüstungsfrage Und die deutsche Gleichberechtigungsforderung zur Sprache brachte. Beziehungen grötzeren Vertrauens zu bringen. Dieser uninteressiert« Wunsch auf unserer Seite ist und war eines'der führenden Ziele der Politik der englischen Nationalregierung. Wenn er jetzt in Erfüllung geht, werden die Folgen sicherlich die Abrüstung erfeichtern und den Frieden sichern. Alles zielt aus die Notwendigkeit hin, ein« all gemeine Vereinbarung über die deutsche Forde rung zu sichern nicht nur für einen Punkt, und daher müssen wir die ganze deutsche Forderung kennen. Bei der Vorbereitung des zu erzielenden Abkommens sollte Deutschland wirklich elnsehen, datz es anwesend sein muh und mit uns allen in einen Meinungsaustausch treten kann, um die not wendige Auskunft zu erhalten. Wenn Deutschland abwesend ist, so heißt das, daß Deutschlands Stellung mißverstanden werden könnte. Unser Wunsch, der ein Wunsch der englischen National regierung ist, ist, daß Deutschland mit uns mit- kommen soll und daß wir alle zusammen gehen wollen, damit am Ende unserer Besprechungen wir wie eine Abordnung vor die Abrüstungskonferenz hingehen und sagen können: „Ihr seid stecken ge blieben, wir zusammen machen nun diesen Beitrag zur Beseitigung der Hindernisse." Frankreich ist mit England überekngekommen, den toten Punkt zu überwinden, da es nicht die Verantwortung übernehmen konnte, als Ergebnis ber Besprechungen einen Vertrag durch die Ab rüstungskonferenz zu bringen, der lediglich for mell und bedeutungslos sein würde. Ich bedauere auf das tiefste, daß Deutschland zwar seine Be reitwilligkeit zu einer solchen Konferenz gezeigt, aber sich geweigert hat, nach Genf zu gehen, aus Gründen, deren Substanz für mich schwierig zu entdecken ist. Ich hoffe ernstlich, daß Deutsch lands neuestes Wort nicht auch sein letztes Wort sein wird. So steht die Sache im gegenwärtigen Augenblick; aber die englische Regierung fährt fort, ihr Ziel zu oerfolgen und hofft, in der nächsten Zeit eine weitere Mitteilung über die Angelegenheit machen zu können. Genf als Konferenzort erneut abaeleW Berlin, 17. 10. Der «nglische Geschäfts-- träger in Berlin, Newton, suchte am Montag nachmittag den Reichsaußenminister von Neurath auf uttd schlug ihm in einer Unterredung erneut Genf als Konferenzort für di« vorgesehene Dier- mächtekonserenz vor. In der Besprechung erklärte der Reichsaußenministtr unter eingehender Be gründung wiederum, datz Genffür Deutsch land nicht annehmbar sei. Es ist nunmehr anzunehmen, datz jetzt Ver- bandlungen über «mm anderen Konferenzort be ginnen werden. Jedenfalls gelten die Verhand lungen noch nicht als gescheitert. Man rechnet vielmehr in politischen Kreis:» nach wie vor mit einen« Zustandekommen der Konferenz. Bariser TäuWilinsversnHe Paris, 18. 10. (Fuukspr.) Der englisch? deutsche Meinungsaustausch üb«r die Teilnahme Aoenol vom Rat zum General sekretär ernannt Genf, 17. 10. Der Völkerbundsrat trat am Montag Zu einer geheimen Sitzung zusammen, in der einstimmig der gegenwärtige stellvertretende Generalsekretär Avenol zum Generalsekretär des Völkerbundes ernannt wurde. Die Wahl bedarf noch der Zustimmung der Mehrheit der Bundes versammlung und wird auf der Ende November stattfindenden außerordentlichen Völkerbundsver sammlung erfolgen. Deutschlands an einer Viererkonferenz in Genf ist durch die letzten Erklärungen Macdonalds wieder in den Vordergrund des Interesses gerückt. Die Pariser Presse hütet sich, die Oeffentlichkeit darauf aufmerksam zu machen, daß die Reichsregierung schon vor dem Zustandekommen der französisch-eng lischen Einsgung Genf als Verhandlungsort abge lehnt hat. Sie versucht vielmehr den Eindruck zu erwecken, als ob Deutschland immer wieder neuen Ausreden und Auswegen suche, um Zustaudeldinmen der Viererbesprechung zu hindern. ds d«, iluna Wer. Der RMslnnenmmfier M der bayrischen Vstmart Werden, 18. 10. (Fuukspr.) Der Reichs- knnemninister Freiherr von Gayl traf am Mon tag um 18.45 Uhr mit seiner Begleitung in Weiden ein. Die Herren, unter denen sich auch der Negierungspräl-dent von Oberpfalz und Nie derbayern, Dr. Wirschinger, befand, begaben sich in das Hotel zur Post. Anschließend fand ein zwangloses Beisammensein mit den geladenen Vertretern der Behörden, des Handels und der Industrie statt, wobei dem Reichsinnenminister die Sorgen und die Wünsche der oberpfälzischen Grenzmark unterbreitet wurden. Am Dienstag vormittag wurde di« Weiterreise über Neustadt an der Waldnaab zur Grenze angetreten. SNaebonald iiver den Stand der Adrüftunssfrase Wir stehen für den Völkerbund nnd für das Bölkerbundsinstitut" M ttm dWMG 1 flcdrhr Bertret« der KMrbeWdWea dei Sindendura Berlin, 17i 10, Amtlich wird mitgeteilt: Der Reichspräsident empfing am Montag vor mittag den Vorstand des Reichsausschusses der Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliehenenfür- sorge und eine Abordnung des Landesverbandes Westfalen-Mitte im Reichsverband deutscher Kriegsopfer, die ihm di« Wünsche und Sorgen ' der Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebe nen vortrugen, insbesondere die starken Ver schlechterungen darlegten, die durch die Notver ordnungen in der Kriegsopferfürsorge einge treten sind. Der Reichspräsident brachte seins wärmste Teilnahme für das Los der Kriegs opfer und seinen Willen zum Ausdruck, sobald es die finanzielle Lage de.; Reiches irgendwie gestattet, allmähliche Beseitigung der Kürzungen eintreten zu lassen. Der Reichsarbeitsminister ZMiichst leim Kabinettssitzung FettWellnng d« Retchsresarm Ende Moemb« Mairin der Weawswwalts-en Regierung Prag, 17. 10. Nach einer Meldung des „Prager Tagblatt" nähert sich die tschechische Krise ihrer Lösung. Ministerpräsident lldrzal hat bereits erklärt, datz er auf dringendes Anraten seiner Aerzte sein Regierungsamt sofort nieder- legen werde. Die „Bohemia" meldet, datz das formelle Nücktrittsgesuch des gesamten Kabinetts bereits beim Präsidenten Masaryk eingelanfen fer. Es ist sicher, datz wieder ein tschechischer Agrarier Nachfolger Udrzals werden wird. Man nennt den Präsidenten des Abgeordneten- Hauses, Malypetr, an dessen Stelle dann Brad« Die Sanierung der landwirtschaftlichen Genossenschaften L«r Reichskanzler ist von seiner Reife nach dem Westen wieder nach Berlin zurückgekehrt. Er hat die Absicht, am 24. Oktober vor den Berliner Handwerkskammern zu sprechen. Bei dieser Gelegenheit dürfte Herr v. Papen auf den „offenen Brief" emgehen, den der sozialdemo kratische Reichstagsabgeordnete Löbe im „Vor wärts" an den Reichspräsidenten gerichtet hat und in dem der Versuch gemacht wird, den Reichs präsidenten unter Berufung auf dessen Amtseid von ein«r Unterstützung einer energischen Reform politik abzuhalten. Wie wir erfahren, ist vom Büro des Reichspräsidenten nicht beabsichtigt, auf diesen „offenen Brief" zu antworten. Mehrere Minister befinden sich zur Zeit in Urlaub, so der Nekchswehrminister v. Schlei cher, der Reichsfinanzminister Graf Schwenn v. Krosigk, der ReiHswirtsHaftsminister Warm- bold und der Reichsinnenmmister Freiherr v. Gayl, 'der sich auf eine Reise zum Studium der Notlage der bayerischen Ostgeb'ete begeben hat. Ter Neichsinnenminister ist be efts am Sonntag kn Hof eingetrosfen und hat am Montag seine Besichtigungsfahrt im Kraftwagen angetreten, wo bei «r in Marktredwitz mit dem-bayerischen Mini sterpräsidenten Held zusamm«ngetroffen ist. Trotz offiziöser Ableugnungen ist anzunehmen, datz Herr v. Gayl mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Und mit dem bayerischen Innenminister bei dieser Gelegenheit auch über die schwebenden Reichs- reformfragen verhandeln wird. Die Fertigstel lung des Reichsreformentwurfes ist für Ende November zu erwarten. Die neue Notverordnung über die Ueberler- tung der Preutzenkasss auf das Reich wird für Mittwoch ermattet. Bis dahin dauern noch di« technischen Vorbereitungen für die Ausführung der Kabinettsbeschlüsse, d'e in dieser Frage am Freitag voriger Woche gefaßt worden find. Damit ist di« Sanierung der landwirtschaftlichen Genos senschaften in ihr entscheidendes Stadium getreten, und es steht zu hoffen, datz hier endlich eine Ge sundung eintritt, die die gegenwärtige Notlage der Landwirtschaft mit überwinden hilft. Tie weitere Aufgabe der Sanierung der gewerblichen Genossenschaften steht allerdings noch offen, und es wird vielfach bedauert, datz die Reichsregie rung nicht schon jetzt auch an dieses Werk ge gangen ist. D?s »Grüne Front" fordert sofortige DmrWhrnng der Kontinaentlernng Berlrn 17, 10. Die „Grüne Front" hat richtet' * T^egramm an den Reichskanzler ge- b^herkge Verlauf der Kontingentierungs verhandlungen rechtfertigt in vollem Umfange von Anfang an ausgesprochene eindringliche War nungen vor den brsher angewandten Methoden. Wir wiederholeir daher dre dringende Bitte dies« Verhandlungen unverzüglich «inzustellen 'deren Fortsetzung di« Lage nur weiter erschweren mutz Nkr dürfen der Reichsregierung keinen Zweifel Kurzer Tagesspiegel Die deutsch« Völkerbundsabord nung hat am Montag Genf wieder verlassen und ist nach Berlin abgereist. Infolge Meinungsverschiedenheiten innerhalb des belgischen Kabinetts über die Auf lösung des Parlaments wird mit dem Ausbruch einer Regi«mngskrise gerechnet. In der Nähe von Temesvar hat sich ein schweres Eisenbahnunglück ereignet, das 22 Tote und viele Verletzte forderte. Ungarischen Meldungen aus Agram zufolge sind zwei führende kroatische Politiker wegen Verletzung des Gesetzes zum Schutze des Staates verhaftet worden. Id Agram sollen wettere 100 politische Kroaten ins Polizekge- fängnis gebracht worden sein. Im Zusammenhang mit den blutigen Bo r- gäugen in Wien ist ein allgemeines Ver- sammlungs- und Aufmarschverbot erlassen worden. Ein Pariser Mendblatt will aus zuverlässiger Quelle erfahren haben, datz der Berliner franzö sische Botschafter Francois-Poncet trotz aller Ableugnungen doch seinen Berliner Posten demnächst verlassen werde. Nmzeigenprei»: 1 Millimeter höhe einspaltig f—M mm breit) 7yz Pfennig, im RedaMonsteU (—72 mm breit) 28 Pfennig. Kleine Anzeigen find bei Ausgabe zu bezahlen. Für Nachweis und Vermittlung 28 Pfennig Condergebllhr. — Für schwierige Satzarten, bei Ankün digungen mehrerer Auftraggeber tn einer Anzeige und bei Platzoor- schrtsten Ausschlag. Bei grösseren Ausirägeu und im Wiederholungsab druck Ermässigung nach feststehender Staffel. Das Tageblatt erscheint an sedcm Werktag: Monats-Bezuasprets : > 00 Mr. Bei Abholung In den Ausgabestellen de» randgebl-te» lo Psg. mehr, bei ZutragNN« im Stadtgebiet IS Pfg., Im L-ndg-blet 20 Psg. Botenlohn. Wochenkarten so Pfg., Einzelnummer 10Psg., Sonnabendnummer so Psg Postscheckkonto: Leipzig Moi.' Aemeindegirokonto: Frankenberg. Fernsprecher St. - Letegramme: Tageblatt Frankenbergsachsen. Am heuttgsn 18. Oktober wird der Sächsische Landtag, rote angekündigt, zu einer Zwrschen- tagung zusammentreten und als elften Punkt der zu j Tagosordmmg eins» natio nal soz i alifti schm An- Mr d^ Völkerbuudsstatut. (Beifall.) Wir wol-jbesorgt sind. DÄtschland'und'ft^ ^7 vÄ rl7 A"n?7a g^e r^N S D A / auf