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Beilage zune Frankenberger Tageblatt ^.«4 > Freitag de« S». Januar IN3S »1. Jahrgang M« StMleimiahm« des «kicher vom Oktober bis Dezember 1981 Berlin 28. I. Das Reichsfinanzmknkfteriun, Veröffentlicht eine Mitteilung über die Reichs- peuereinnahmen vom Oktober bis Dezember 1931. Danach sind in dieser Zeit, also dem dritten sViertel des Rechnungsjahres 1931, an Besitz end Verkehrssteuern 1232 (Beträge abgerundet (auf Millionen Reichsmark) ausgekommen, an Zöllen und Verbrauchsabgaben 704, insgesmnt 1986. In dem vorhergehenden zweiten Viertel jahr de» Rechnungsjahres betrugen die Einnahmen laus den Besitz- und Berkehrssteuern 1302, aus Zöllen und Verbrauchsabgaben 737, zusammen L039. Folglich ist im dritten Viertel des Rech nungsjahres gegenüber dem zweiten Viertel ein Minderaufkommen von 103 zu verzeichnen. An diesem sind hauptsächlich beteiligt von den Besitz end Berkehrssteuern die Lohnsteuer Mimis 24 Infolge Kürzung der Gehälter und Löhne und Zunahme der Arbeitslosigkeit; der Steuerabzug vom Kapital-Ertrage Minus 5; die Einkommen steuer Minus 16 mfolge Verschlechterung der Wirt schaftslage und da kein Zahlungstermin für die Zuschläge aus der Notverordnung im dritten Vierteljahr lag; die AufbringungsuMkage Mimis 128 da ebenfalls kein Zahlungstermin in das dritte Vierteljahr fiel; die Kraftfahrzeugsteuev Minus 10 infolge zahlreicher Abmeldungen von Kraftfahrzeugen wegen der schlechten Wirtschafts lage und die Personenbeförderungssteuer Mimis 14. Diesen Mindereinnahmen stehen erwähnens werte Mehreinnahmen nur bei der Krisensteuer Plus 68 und bei der Umsatzsteuer Plus 75 gegen über. Die volle Auswirkung der Krisensteuer setzte erst im dritten Merteljahr ein. Eie ist übrigens hinter der ursprünglichen und auch dm späteren Schätzungen erheblich zurückgeblieben. Bei der Umsatzsteuer führte die durch Verordnung für Betriebe mit einem steuerpflichtigen Jahresumsatz von mehr als 20000 Reichsmark vorgeschriebene monatliche Vorauszahlung statt der bisher viertel- »on hier aus ivirv HSaiüMna mit Elektrizität versorgt Da» Rutenberg-Kraftwerk am Jordan An der Mündung des Jordans in den See Genezareth haben die Engländer jetzt ein gewaltiges Kraftwerk errichtet, das zu den bedeutendsten Bauten der modernen Kiaftwirllchast gehört. Die Turbinen der riesigen Anlage versorgen ganz Palästina mit elektrischem Strom. jährlichen zu der Mehrernnahme. Die nsueinge- führte Neichsflnchtsteuer hat bisher 0,6 gebracht. Das Minderaufkommen an Zöllen und Ver brauchsabgaben im dritten Vierteljahr entfällt in der Hauptsache auf die Zölle Minus 11; die Biersteuer Minus 30 und die Mineralwassersteuer Minus 4. Mehreinnahmen aus dem Epirktus- monopol Plus 5 sind saisonmäßig bedingt. Die Tabaksteuer und die Zuckersteuer hatten mit 216 und 74 fast den gleichen Ertrag wie im zweiten Viertel des Rechnungsjahres. des Rechtsmittelversahrens, Neuaufstellung eines Organisations- und eines StaaisverwältungS- gesetzes gefordert. Andere Punkte der Leitsätze befassen sich mit der Reform des Schulwesens. Die Wahldauer der Bürgermeister sollaufLebenszeitss st gesetztwerden. Um sämtlichen sächsischen Gemeindm Gelegen heit zur Stellungnahme zu diesen Leitsätzen zu geben, werden die Leitsätze an dem Gemeindetag wcitergeleitet werden. Der Erfinder des Kaugummis gestorben William Wrigley, der Erfinder des Kaugummis, ist im Alter von 71 Jahren in Phömr (Arizona U.S.A.) gestor ben. Wrigley, der aus kleinen Anfängen her aus fein Unternehmen zu einem der grössten Amerikas gestaltete, hinterläßt ein Vermögen von schätzungsweise 60 Millionen Dollar. unmöglich gemacht werden. Weiter wird Aus- > bau der Gemeindefteuerhoheit, Vereinfachung! Der Sächsische BSrzemelstettag zur Berwaltunzrrefom Gemeindeparlamente sollten verkleinert werden und die Möglichkeit, Anträge durchzusetzen, deren Durchführung mangels finanzieller Mittel unmög lich sein würde, soll den Gemeindenparlanrenten Die französischen und englischen Nachrichten büros Havas und Reuther haben bekanntlich in den ersten AUgusttagen des Jahres 1914 eine fieberhafte Tätigkeit darinnen entwickelt, als es aufsicht über die Gemeinden verlangt wurde, ferner Abänderung der Bezirksgrenze unter Zu grundelegung der gegenwärtigen wirtschaftlichen und Derkehrsverhältnisse, Bildung von Verwal tungsgemeinschaften oder Zusammenschluss von , Gemeinden und Aenderung der Gemeindeordnung s zur Erreichung einer besseren Zusammenarbeit zwi- - schen Gemeindeverordneten und Gemeinderat. Die ritterlichen Gegner zu tun gehabt hätte. Und > vom Amerikaner spricht man wohl mir von einem genannten SudelMch-en zur Welt gekommenen, sattsam bekannten Schauermärchen über angeb liche Greueltaten der deutschen Soldaten wäh rend des Vormarsches in Belgien in verschiedenen Staaten mit Zweifel und Vorbehalt aufgenommen worden sind, muh doch festgestellt werden, daß es immerhin heute noch in den ehemaligen Feind Mges-Mme Wen von der anderen kielte Man schreibt uns: ländern gewisse chauvinistische Interessengruppen gibt, die diese Märchen keineswegs verklingen lassen, sondern nach wie vor aufzufrkschen und zu propagieren suchen. Merkwürdig ist es aber, das; in Deutschland die unbegründete Meinung vertreten ist, es seien in Sonderheit als „Erb feinde" nur die Fcmrzosen, die diesen moralischen Haßfeldzug forciert hätten, während man es bei dem Engländer mit einem mehr vornehmen und Dresden, 28. 1. In Dresden fand unter . dem Vorsitz des 1. Bürgermeisters von Anna berg, Krug eine nichtöffentliche Hauptversamm lung des sächsischen Bürgermeistertages, Verband sächsischer Mittelstädte, statt, in dem über die I galt, die öffentliche Weltmeinung gegen die Verwaltungsreform für den Freistaat Sachsen' „Boches" zu mobilisieren, Wenngleich die in den gesprochen wurde. Nach der Aussprache wurden j einstimnrig eine Reihe von Leitsätzen angenommen, in denen Verwaltungsvereinfachungen, Stärkung der Selbstverwaltung, Aenderung der Staats ¬ hauptsächlich sportsmäßigen Gegner-Gentleman, Diese mehr oder weniger in das Gebiet einer ungesunden Gefühlsduselei zu registrierenden 4kn- sichten wird man indessen zu korrigieren genötigt sein, wenn man die mit einem unverkennbaren Sadismus geschriebenen Ergüsse englischer oder amerikanischer Kriegsteilnehmer liest, abgesehen davon, daß derjenige, der es mit ihnen zu tun gehabt hat, ganz genau und ohne das Hklfsmktt^ von Kriegslektüre weiß, was er von ihnen zu denken hat. Wenngleich gerade die gegenwärtig« Abkehr der Amerikaner von den Fragen der Reparationspolitik und der vollkommen unselb ständige Standpunkt der Engländer in der glei chen Angelegenheit zur Genüge und erneut be weisen dürfte, daß sie nicht das geringste Inter esse an einer Wiedergesundung der deutschen Ver hältnisse haben, möchte ich doch auf die Ausfüh rungen eines englischen Kriegsteilnehmers ver weisen, wie wir sie in dem im Verlage von Charles Scribners sons kn London erschienenen Kriegswerk „Fkr Banonets" von Thomason fin den können. Thomason schreibt dort nach einer ruhmreichen Erwähnung der Senegalneger als Nahkampfeinheiten und nach einer ausführlichen Schilderung, wie die Mannschaften eines deut schen Maschinengewehrnestes nach ihrer Gefan gennahme von einem blutgierigen Senegastrr meuchlings „abgeschossen" werden, in Deutsch über seht, wörtlich folgendes: Ms der Leutnant später auf dem linken Flügel der Kompagnie kämpfte stieß ein kämpfender Schwarm von Senegalnegern zu ihm und er ging mit ihnen auf eine üble Stellung von stacheldrahtgeschützten (lies: deut schen) Maschinengewehren los. Diese wilden, schwanen Mohammedaner aus Westafrika hatten Freude am Löten, was- für zivilisierte Rassen höchstens ein erworbener Geschmack ist. Mr sie war es zweifellos ihre handgreifliche Lebensauf gabe. Ihre Augen rollten, ihre herrlichen, weiße« Zähne glänzten in ihrem Mund — hier halt« jede Aehnlichkeit mit den glücklichen Wilden auf gehört. Sie waren todbringend — jede Grupp« fegte wie eine Jagdmeute mit schnellen und sicheren Bewegungen über ihre Front hin. Der Leutnant (lies: englische) fühlte sich von berufsmäßlger Be wunderung erbeben, als er sich ihnen anschloß. Die versteckten Maschinengewehre, die von drüben auf sie feuerten, waren mit klugem Geschick aus gestellt; aber auf jeder unserer Flanken arbeite ten sich die automatischen Gewehre vor, bis dies«» Deutsche Prinzessin heiratet einen Enkel des Königs von Schweden Sybille, Prinzessin von Sachsen-Coburg-Gotha, wird sich demnächst mit dem 26jährigen Prin zen Gustav Adolf, dem ältesten Sohn des schwedischen Kronprinzen, verloben. Flavia wird entführt Roman von Herandra von Bosse Oop/ri§bt 1930 b/ Karl Köhler L Co., Berlin-Zehlendorf 44 Nachdruck verboten Und es war nun ganz klar, daß Richard lebte, sich auf dem Wege der Genesung befand, viel leicht wieder ganz gesund mar. Ihr ganzes Sinnen und Trachten war nun darauf gerichtet, ihm auf irgendeine Weise Nachricht zukommen zu las sen und sich mit ihm in Verbindung zu setzen. Doch wußte sie ja nicht einmal, ob er sich noch in Forli befand oder in Rom. Außerdem stand ihr niemand zur Verfügung, der eine Botschaft an ihn vermitteln konnte, so völlig abgesperrt war sie. An ein Entkommen war auch nicht zu denken, denn ihr Zimmer befand sich im zweiten Stockwerk der Villa, ungefähr fünfzehn Meter über dem Erdboden. Doch konnte sie darauf rechnen, daß Richard nichts unverfluht lassen würde, mit ihr «ruf irgendwelche Weise eine Verbindung hcrzu- stellen und sie endlich zu befreien. Als Richards Sachen aus dem Hotel in die Wohnung Lanzis geholt wurden, befanden sich zwei Briefe dabei, die inzwischen eingetroffen waren. Der eine war von Trauti und datierte schon vierzehn Tage zurück, mochte gleich nach seiner Abreise eingetrofsen sein. Darin schrieb Trauti, sie halte es für ihre Pflicht, Richard mit zuteilen, daß es seinem Onkel gar nicht gut ginge. Er liege an eurem sehr Heft,gen Gicht anfall darnieder, der Möglichkeit zu schlimmer Wendung gäbe. Auf Rat des Arztes habe sie auch schon Onkel Drostens Bruder von seiner schweren Erkrankung benachrichtigt. Der Onkel fpreche aber so oft von ihm — Richard — und schein« seine baldige Rückkehr sehr zu wünschen, lnrs wollt« sie ihm doch mitteilen, damit er, wenn khm das möglich sei, seine Rückreise be schleunigen könne. Der ander« Brief war erst lürzfich angekomme» und zeigte Onkel Poldis schwer leserliche, kra kelige Handschrift. Der alte Drosten schrieb: „Mir ist's recht schlecht gegangen. Hole der Deubel die Gicht. Habs mich zwar wieder anfge- nappelt, aber das linke Bein macht mir zu schaffen, da muß ich zu Hause hocken, und das bekommt mir immer schlecht. Gin paar Tage lange hat's ausgesehen, als würde ich abkratzen, die Trauti hat^ auch geglaubt und dann die Dummheit be gangen, meinem Herrn Bruder kn Duisburg von meinem bevorstehenden Abscheiden Nachricht zu geben. Der war selbst gerade krank, schickte aber seinen Sohn, damit der rechtzeitig zur Stelle war, mich zu beerben. Prost Mahlzeit! Als der kam, ging es mir schon wieder besser. Mer der hätte auch so das Nachsehen gehabt; der Bengel kriegt den Walserhof nicht. Seidene Socken fragt er, Lackschuhe, und den Stallgeruch kann "seine verwöhnte Nase, ein zierliches Stumpfnäschen fit die, nicht vertragen, dafür parfümiert er s?m Sacktnchel mit irgend so einem französischen Stin'k- zeug. In unserer großen Stube riecht's Me m einem 'Friseurladen. Er ist nämlich immer noch da und scharmuziert mit der Trant». ' Der gefällt er nämlich, das Stadtherrchen. Ra ja, "seidene Sockerln und Wohlgerücho, das sticht so 'nem Mädel in die Nase. "Hab' gemeint, die Traut«, das wäre was "für Dich, denn erne gute Wirt schafterin ist sie. Ich glaube aber, dre zwei sind schon einig. Na, mir kann's recht sein, aber öb's seinem Vater recht sein wird, daß er so em ganz armes Mädel häraten will, weis; ich nit. Von mir kriegt sie nk. Doch haben ja die Duisburger Drosten Geld genug, und der Jean ist der einzige Sohn. Den Walserhof kriegt er aber nicht, der Herr Nefs«, der wär« mir zu schade für einen mit seidenen Sockerln und parfümiertem Sack- ! tücherk. Aber was ich eigentlich schreiben wollte. Weißt -Du, was Dil von 'nem Sanatorium gesagt hast, i das hab« ich mir durch den Kopf gehen lassen. : Wäre gar nicht so übel. Mußt aber schnell Demen Doktor machen, damit ich's noch erlebe. Dan» kannste meinetwegen bauen. Geld genug wirst Tu ja dazu haben, nachdem Dir das Ver- mögen m Italien zurückgegeben worden ist, wie Dil mir schriebst. Kannst dann auch die Schneide mühle oben kaufen, von wegen der Elektrizität, die ja für ein Sanatorium notwendig sem wird. Wahres Wunder, daß der alte Freund Deines Vaters sich als Ehrenmann erwies. Das hätte ich einenr von der Nation nicht zugetraut. Was nun eigentlich die Hailptsache von dein Brief ist. Alt bin ich geworden. Hole der Deubel die Gicht. Ich kann nicht mehr selbst nach allein schauen, was doch nötig ist. Wenn der Bauer alt wird, übergibt er seine Sach' dem Sohne und setzt sich selbst aus's Mtentekl. Das will ich auch. Einen Sohn habe ich nicht, aber ich weiß, Dil hast den Walserhof so lieb, als wem« Du darauf ge boren wärst. Das hätte auch sein können, wenn Deiner Mutter, statt meiner, nicht Dein Vater lieber gewesen wäre. Na ja. Nun also, so steht's. Vielleicht sind mir noch ein paar Jahr geschenkt, damit ich zusclMuen kann, wie es mit dem Walserhof unter meinem Nach folger wird. Und im mach', daß Du hekm- kommst, wenn Du Deine Verpflichtungen bei den Katzelmachern inzwischen abgewickelt haben solltest. Komm' nur bald, damit wir noch alles bereden und dann richtigmachen können." Richard war starr vor Staunei« über diesen Brief. Daß der Onkel Poldi sich überhaupt zu einer so langen Epistel aufgerafft, mar allein schon staunenswert. Und den Walserof wollte er ihm übergeben! Herr auf den« Walserhof sollte er werden! Sogar mit dem Gedanken an ein Sana torium hatte der alte Einsiedler sich ausgesöhnt. Und Richard erkannte, daß der alte Sonderling ihn lieb hatte, ihn als den Sohn seiner Mutter in sein verknöchertes Herz geschlossen hatte. Be rauschend« Bilder stiegen vor seinem Geiste auf von dein, ums auf der Höhe am Walserhof ent stehen sollte: Luftige, Helle Gebäude, rin Stil der Landschaf' angepaßt, er selbst der Schöpfer und Leiter dieses Vergparadieses, darin vom Leben ermattete Menschei« frische Kräfte für den Kampf des Lebens aus frischer Bergluft schöpften. Da war auch schon der Name gefunden: Bergpara dies! Und Flavia die Herrin dieses Bergpara dieses, wie es eine edlere nicht geben konnte. Fla via empfand keine Scheu vor Kranken, sie war immer sehr einverstanden damit gewesen, daß er Arzt werden wollte, erachtete das als einen idea len Beruf. Wie sie ihm gesagt, hatte sie wäh rend des Krieges in Lazaretten gepflegt. Nun konnte er ihr ein Heim bieten, das herrlich und voll Sonne war, und darin ihr eine ihr zusagend« Tätigkeit geboten wurde. Am liebsten wäre Richard sofort nach München gereist, um im Walserhof mit Onkel Poldi alles richtig zu machen. Er konnte ihm ja, wenn «s darauf ankam, eine ordentliche Abstandssumme zahlen. Er wußte ja nicht, ob der Vorschlag vielleicht so gemeint war. Doch selbst auf di« Gefahr hin, daß ihm der Walserhof, wenn er sich nicht dazuhielt, verloren gehen könnte, vermocht« er sich nicht zu entschlieszsn, Italien zu verlassen, ehe es ihm nicht wenigstens gelungen war, mit Flavia in Verbindung zu treten. Er schrieb sofort an Onkel Poldi, daß ihn der Gedanke, er sollte durch des Onkels Güte Herr auf dem Walserhof werden rmd dort ein Sana- torium erstehen lassen, mit Begeisterung erfüllt«. Besondere Umstände hinderten ihn leider, sofort dem Rufe des Onkels zu folgen, er selbst sei ziem lich schwer krank gewesen, noch sehr dawon ge schwächt rmd dadurch habe sich auch die Erledi gung der Angelegenheit, die ihn nach Italien geführt, sehr verzögert. Er hoffe aber, sehr bald zurückkommen zu können und dann den Onkek wieder bei bestem Wohlsein anzutreffen, so daß di« Uebergabe noch keine solche Eile haben würd«. Der Bau des Sanatoriums aber sollt«, wenn es dom Onkel wirklich Ernst damit ser, sobald wi« möglich in Angriff genommen nrsrden. (Fortsetzung folgt.)