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wenn er auf die Gasse trat. Doch auch dies sollte besser werden. Eines Tages stand er in seinem Laden, als eine seiner besten Kundinnen eintrat. Das war niemand Geringeres als die Gräfin von Hallstein, deren Gemahl zu den vornehmsten Leuten höchsten Ranges zählte. Die noch junge Gräfin machte Bestellungen zu einem großen Gesellschaftsabend, deren der Graf in der Winterszeit der Repräsentation halber mehrere zu veranstalten pflegte. Jene Be stellungen hätte ebensogut ein simpler Diener besorgen können. Deßhalb sagte Hahn: „Gnädige Frau Gräfin kommen höchst eigenhändig zu mir gegangen — hätten nur zu schicken brauchen — wär' gleich selber ge kommen". „Eine Hausfrau muß sich um Alles küm mern", gab Gräfin Hallstein zur Antwort. Und als sie ihre Bestellungen abgewickelt, fügte sie hinzu: „Außerdem wollte ich Ihnen