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Wezirks-MI Anzeiger 87. zahrgan, Freitag den It. Aal IS28 nachmittags K? «0 Ani Mittwoch empfing Mi- Toki'o, 10. 5 der Menschheit liege, Blutvergießen zu vecmei- I französische Volk nach 1871 an uns zu zahlen I hatte. 11,7 Milliarden 8,6 die Ab- Barzahlungen . . und Sachleistungen Die päpstliche Bermittelung im chinesisch-japanischen Streit Der s Marinko 5 4,7 2,4 7,4 dskawische Au kenn, ini st er lisch gab in der Skupschtina Er- Lig vidiertes deutsches Privat- eigentum im Auslande . . Abgetretene Forderungen an unsere Kriegsverbündeten Abgetretenes Reich- und Staatseigentum . . . See- und Binnenschiffe . . Kohlen und Koks .... VVerschiedenes . . . . . eine Auffassung, die auch von leitenden Kreise» geteilt werde. Die volle Billigung der Politik Chamberlains gegenüber Aegypten sei ein Er folg für den Außenminister, wie er in ähnlichen Fällen selten sei. Dabei soll doch jetzt erst die Endsumme für unsere Reparationsschuld festgesetzt werden! Un sere bisherigen riesenhaften Reparationsleistungen haben wir mir ausführon können, weil in unge ahnter Höhe ausländisches — namentlich ameri kanisches — Kapital in Deutschland airgelegt worden ist. Dies ausländische Kapital müssen wir im Schmeiße unseres Angesichts verzinsen und MianglaWek weicht den japanischen Truppen aus Aniitginp»«»«: i MUUmcUr Höhe cmshailig »s mm PPnUg, im RrkUlUaStUl 72 inm breit) 20 »leine Anzeigen sind del AN'g-d- zu bezahle». Jür Nachwci; und BcrmUUuxg LS Wenntg Sondcrgcblchr. — Mr lchwirrigc Sahartc», b«i «nkün- digungcn ntchmrcc Aastrnggeder in cinrr Anzrig« und bctPlahdrrjchtllleu Ausschlag, vei gröberr» «usl-L^n und im Mederholungruddeu« Sr. Mäßigung nach feltstchrndrr Staffel. zurückzahlsn. Parker Gilbert, der amerikanische Neparalions- agent, hat im vorigem Herbst das Neparations- problom aufgerollt. Die Entente beschäftigt sich eingehend hiermit, den» allgemein erkennt die Welt, daß der Dames-Plan revidiert werden muß. Wenn die „New Bork Times" von 50 Milliarden Mark schreiben, die wir -noch zahlen sollen, so übersteigt dies unsere Kräfte in er schreckendem Ausmaße. Daß eine solche Summe überhaupt genannt werden kannte! Aber wir Deutsche haben eben versäumt, immer wieder auf unsere bisher geleisteten Krisgsontschädigungcn hinzuweisen. Bei jeder Gelegenheit müssen wir diese gi gantischen Leistungen Vorbringen, sonst sind wir selbst schuld, wenn wir eines Tage; unter den Tisch fallen. Der Tag komnrt, an dein die En tente eure Dawes-Revision vorschlägt. Dann werden mir unter kühlster, fachlichster Prüfung uikserer Kräfte uns zu entscheiden haben, oh wir den Entente-Vorschlag annehmen können oder nicht. Ist dem deutschen Volke klar, daß ihm diese Cntscheiduirg eine ungeheuere Verantwortung für seine ganze Zukunft auferlegt? Weiß Deutsch land, daß es — wenn je — bei der Dames- Revision einheitlich und einig zusammenstehen muß? Fühlen mir, daß unsere und unserer Kin der Existenz auf dem Spiele steht? 1,78 Milliarden 39,82 „ , lains findet in der Presse nachdrückliche Billt- gung. Nur die konservative halbamtliche „Mvr- ning Post" weist auf die gestern von Chamber lain nicht berührten Schwierigkeiten hin, die die Stellung der Vereinigten Staaten zu der Fragen eines Kriegsverzichtpakte; selbst verursachen werde. Großbritannien sei in der Lage, selbst gegen beide Häuser des Parlaments einen einmal ab geschlossenen Vertrag durchzuführen. Die amerl-, konische Verfassung erlaube jedoch, wie der Der-. saiNer Vertrag gezeigt hat, der Washingtoner Regierung weit weniger Freiheit. Ueber der» Ausgang der Verhandlungen ist das Blatt durch weg zuversichtlich und schließt, Großbritannien^ habe stets nur gekämpft, wenn feine Rechte und. seine Freiheit angegriffen wurden und selbst dann nicht immer. Für die Ausschaltung des, Krieges als ein Werkzeug der nationalen Politik bestehe daher auf englischer Seite kein Hindernis., Die „Times" spricht ihre Genugtuung über Der Donez-Skandal Auch Frankreich und Pole» angellagt. Moskau, 10. 5. Wie aus den Veröffent lichungen der Moskauer Blätter über die Schachty- Angelegenheit zu ersehen ist, ist kaum daran zu zweifeln, daß der bevorstehende Prozeß für ein« große Kundgebung herhakten soll. Unter anderein behauptet jetzt die Anklage schrift — die übrigens in ihrem ganze» Umfang noch nicht vorliegt —, daß das Geld für die „Donez-Verschwörung" durch amtliche ausländisch« Vertretungen, wobei scheinbar an französische undl polnische Konsulate gedacht ist, vermittelt morde» sei. Auch werden neuerdings unter einer Reih« von Franzose» sogar die Mitglieder der fran zösischen Schukdenkommission und ein gewisser Mat tem der Sabotage beschuldigt. Der deutsche Rechtsanwalt Monte von der E. E. E. ist in Moskau angekommen. !VMW»M»IUVM !!UMI»7»NM»«!UII M Die 39,82 Milliarden Mark gliedern sich: pW« Tagesspiegel Dr. Stresemann konnte anläßlich einer Uut- Mtzlichkeit, die ihm zu Ehren gestern abend an- Mfetzten Empfänge nicht hakten. Der Pariser „Temps" bringt einen. Be- tzrüßungsartikek zum 50. Geburtstag Strese manns. Zwischen England und Aegypten werden, wie Chamberkain im Unterhaus erklärt ei vorderhand keine neiten Bündnisverhandlungen «ingekeitet werden. Nach Londoner Meldungen ist Prinz Karok «rkrankt. Der englisch« Innenminister erklärte er jhoffe, daß Kawk bis Montag England verlassen haben werde. Der polnische Verhandkungsführer Holowko hat eindeutig bekanntgegeben, daß Polen Hoffnungen auf Memel und Libau habe. GGWere GinesifGe Verlufte r« Tftnanf« Tschiangläisch-kS RüMrittsabsIchtc» Die englische AchenpoM Di« Londoner Presse billigt die Haltung Chamberlains London, 11. 5. (Funkfpruch.) Die außen politische Aussprache im Unterhaus am Don nerstag, die mit ennr fast vorbehaltlosen Zu stimmung zu der Politik Chamberlains gegenüber Aegypten sowohl durch die Liberalen, wie durch die Arbeiterpartei und einer mir in der Form abweichenden Erklärung der britische» Opposi tionsführer zu de» KeCoggvorschlägen endete, be deutet für, Chamberlain nach längerer Zeit wieder einen großen Erfolg. Die Haltung Chamber gabe der wirtschaftlich wichtigen Teike von Ober schlesien, Posen, West- und Ostpreußen, der Ko lonien und des darin enthaltenen Reichs- und Staatseigentums erlitten hat, find hierbei über haupt nicht berücksichtigt. Während des Jahres 1923 — des Jahres der widerrechtlichen, den Friedeusvortrag brechenden Ruhrbesetzung — hat Deutschland seine» Kriegs gegnern weitere riesenhaft^Opf«r bringen müssen- Die Schädigung der deutschen Produktion be läuft sich auf über 4 Milliarden Goldinark. Hier bei sind sehr beträchtliche, zahlenmäßig nicht er faßbare Schäden nicht berechnet. Die Schäden fiskalischer Art kommen für die Ruyreinbruchs- zeit auf über zwei Milliarden Mark. Es fehlen aber die unübersehbaren Schäden, die Reichs bahn, Post, Wasserstraßen eritten Habeln. Auch ein beträchtlicher Teil der Schäden von Ländern Gemeinden, Verbände» ist nicht errechenbar. Schließlich fehlt uatürgemäß der ganze Schaden den Deutschland durch die Geldentwertung er litten hat. Auf die Ruhr-Besetzung folgte der Dawes- Plan. Diese Zahlungen haben nach den amt lichen Berichten Parker Gilberts folgende Höhe: Erstes Dawes-Reparations-Jahr 1 Milliarde, zweites Dawes-Neparations-Jahr 1,17 Milliarde, drittes Dawes Reparations-Jahr 1,48 Milliarde, viertes Dawes-Reparationsjahr (Voranschlag bis' 31. 8. 1928) 1,9 Milliarde Mark. Zur Schätzung dieser Betrüge muß man sich vor Augen hakten, daß mit den Dawes-Jndu- strieobligationen nicht weniger als 53 408 deutsche Betriebe zu 15,7 Prozent ihres Vermögensmer tes an erster Stelle belastet sind. Seit dem Dawes-Pkan sind an Sachliescrungen bis zum vorigen Herbst für 2,1 Milliarden Mark ge liefert worden. Die rein rechnerisch festzustelkenden deutschen Reparationsopfer belaufen sich also auf über 67 Milliarden Goldmark. Es mutet einen fast ko- müsch an, damit die Gefamtkriegsentschädigung von 4 Milliarden Mark zu vergleichen, die das Die Verluste, die Deutschland durch tretung von Eksaß-Lothringen, durch die Preis- Peking, 10. 5. Die anläßlich der Kämpfe in Schantung unter die Waffen gerufenen japa irischen Reservisten reisten am 10. Mai untqr dein begeisterten Jubel der Bevölkerung von ihren Standquartieren ab. Rian erwartet fie bernd Nachrichten aus China. Tschiangkaischek scheint in Schantung den japanischen Truppen ausweichen zu wokken. Die Erbitterung dar Chinesen iin Pangtse-Tal steigt von Stunde zu Stunde, so daß Japaner-Pogrome erwartet wer den. Die japanischen kaufmännischen Verbünde fordern von der Regierung kraftvolles Vorgehen, Die oppositionelle Minseite-Parte: hat beschlossen, ihren Kampf gegen die Chinapolitik der Re gierung vorläufig zurückzustellen. La» LageUalt «fchiint an jedem WerU-a: M»— tU MHocim, I» den Angabe,lelle, dci«t»dt«.00 Mk.. I» de» »Ungade ffelNi» de»LanddeM-» 2.,0 MU, deiZutraauna im S«adli,ed>-t «iS MU, del Znlnlgun» im imndgebict S.L0 Mk. WochenkartenSSPjg., Aujelaumm-clOPIü, Eonnabendnumnt-t LVWg. Vmpfchlkkout»: Selnjia rz,oi. «««»«iodesivoieont»! graukenderg. Firmsprech»» St. Selogrnm»«: Ta„cbla» »rnnlnU-rgsachün. Klärungen über die Außenpolitik Südslawiens und Insbesondere über die albanische Frage ab. , In Italien hat sich infolge eines Erd rutsches ein schweres Eisenbahnunglück ereignet, das 12 Todesopfer gefordert hat. Ueber Ragusa wütete ein Orkan, der große» Schaden anrichtete. Der amerikanische Senat hat gestern Ären deutsch-amerikanischen Schiedsgerichtsvertrag ratifiziert. Die deutschen Ozeanflieger waren Kestern in Clevelaitd und Chikago, wo sie von Den Behörden und der Bevölkerung stürmisch be grüßt wurden, - Die Stadt Tfinanfu ist gestern end- tzüktig von den Japern besetzt worden. Tie chine- pschen Truppen haben sich, nachdem ein japanisches Fkugzeuggefchwader über Tfinanfu gesichtet wurdet ergeben und sind entwaffnet worden. Der päpstliche Vertreter in Tokio Kat beim Ministerpräsidenten Tanaka einen Ver- «nttkungsschritt in dem Konflikt mit China unter- vommen. Dawes-Revision! Von Freiherrn von Lersner ^vorm. Präsident der Vcirsailker Friedensdeleg. - Täglich haben wir in der Sekunde 61, in der Minute 3660, in der Stunde 219900, am Tage 15,27 Millionen, monatlich 158,33 Millionen Golde- jMark an unsere ehemaligen Kriegsgegner zu! s-ahlen. Vom 1. September 1928 ab erhöhen sich diese ^Summen . auf 2,5 Milliarden jährlich, d. h. Deutschland zahlt in der Sekunde 80, in der Stunde 288000, am Tage 6,9 Millionen, im Monat 209 Millionen Goldmark. Das sind die Summen, die wir als Reparationszahlungen auf Wrund des Tawes-Pkanes leisten müssen. Was hat Deutschland bisher an Reparations leistungen getätigt? — Merkwürdig, daß dec .Deutsche hierüber fast gar nicht Bescheid weiß, Während doch jeder von uns di« riesenhaftest (Opfer auswendig wissen sollte, die wir infolge Äres uns in Versailles kufgezwungenen Frie- «dtznsdiktates aufbringen müssen. Vom November 1918 bis zur Besetzung des Muhrgebietes (Januar 1923) hat Deutschland nach »deutscher Sachverständigen-Berechnung 41,6 Milli Garden Goldmark an die Entente abgeführt. Die Pariser Reparationskommission will hiervon nur! A,9 Milliarden Mark gelten lassen, das „Institut mf Economies" in Washington erkennt 28,5 Milli Urden Mark an. — Diese Verschiedenheit erklärt gich daraus, daß die von Frankreich beeinflußte Meparationskommission eine Reihe von deutschen (Leistungen nicht als Reparationsleistungen bezeich nen will. — Der deutschen Berechnung von 41,6 Milliarden sind noch 14,3 Milliarden hinzu zu Rechnen, die für die Besetzung des Rhelnlandes, das Staatseigentum in Eüpen-Makmedy und an der« kleine Posten aufzuführen sind. Die 41,6 Milliarden gliedern sich in London, 10. 5. Wie Reuter aus Tokio,,.. berichtet, ist in der Umgebung von Tsinanfus den. Tor Ministerpräsident erwiderte, daß er eine Schlacht zwischen der 28. japanischen Brigade und sei» Kabinett gegenwärtig nicht in der Lage und einer südchmesischen Armee im Ganoe. Dis seien, in diesem Siime etwas zu unternehmen, Verluste der Chinesen sollen bereits sehr bc-, da die Entscheidung aus die Militärbehörden über deutend sein. I gegangen sei. D«,K«ieMr-el MedM ist des pn «erösstittlichMS der Mamtm-wge» der AMMptMWMtM.»« «rgerlchti "r «d d« StMntts M MMM, Md der SemelMe Riedewlifti delMlicheOü» deftimme WM WMMMIIM»«!«: <M.NOMlnr, tun.) inFeMenkri. M-ntwortkchstrdieMdMm: MrI Liege« !ffA-MWSeq MIrMe WSawMW für Aresemmn Berlin, 10. 5. Zu seinem 50. Geburts tag gehen dem Reichsminister Dr. Stress mann dauernd so viel Glückwünsche und Grüße zu, daß e; i n Augenblick noch gar nicht möglich ist, sie alle zu sichten und einen Ueber- blick zu gewinnen. Wie wir erfahren, hat Reichs präsident v. Hindenburg dem Minister ein Glückwunschschreiben mit einem Blumengruß übersandt; auch Reichskanzler Dr. Marr hat von seinem Urlaubsort aus herzlich des Geburts tages gedacht, ebenso liegen die Glückwünsche der übrigen Kabine'tsmitgliedcr, von Diplomaten und zahlreichen anderen hervorragenden Persön lichkeiten des öffentlichen Lebens vor. Tie Deutsche Volkspartei hat durch eine Abordnung ihres Parteivorstandes ihrem Vorsitzenden eine Adresse überreichen lassen, in der dein weitsichtigen und tatkräftigen Staats- manne, der als Kanzler de; Reiches in dem schweren Schicksalssahre 1923 die todbringenden Gefahren klaren Auges erkannte und sic mit weisem Rat und mit starker Hand zu meistern den Mut fand, dem erfolgreichen Außenminister, der dann die Ruhr befreite und die Räumung »es Nbcmlande- einleitete, dem überzeugt-m Vor kämpfer des LOera'ismus, dem bewährten Par teiführer die Glückwünsche der Deutschen Volks partei ausgesprochen werden. Im Hause Dr. Stresemanns ist ein ständiges Kommen und Gehen von Gratulan ten, die sich in die Listen emzeichnen. Dr. London, 11. 5. (Funkspruch.) In Peking eingegangene amtliche japanische Mitteilungen be stätigsn die gestrigen Privatberichte, wonach 300 Mann japanischer Infanterie etwa sieben Meilen östlich von Tsinanfu durch eine 5000 Mann starke Abteilung chinesischer Südtruppe» angegriffen wurden. Die letzteren wurden zurückgeschlagsn und zogen sich unter Hinterlassung von etwa 300 Toten zurück. Die japanischen Verluste wer den mit etwa 20 Toten angegeben. Dis chinesische Presse veröffentlicht weitere Berichte aus Nanking, wonach General Tschiang kaischek seins» Posten als Oberbefehlshaber der südchinesischen Armeen aufgeben will und durch General Feng ersetzt werden soll, während Eem- ral Hwang Fu, der gegenwärtige Nankinger Außenminister, durch Wang eretzt werden soll. Das japanische Kriegsministerium teilt nach Tokioer Meldungen mit, daß in der am Dienstag durchgeführten Säuberungsaktion in den Vor orten von Tsinanfu vier japanische Soldaten getötet und 22 verwundet wurden, lieber all sind die chinesischen Truppen hinter die vom japa nischen Befehlshaber festgesetzten Grenzen in sieben Meilen Umkreis von Tsinanfu zurückge- triebvn worden. Ems CHMt de'l Mnansu im Gange Chamberlains Zustimmung zu den Kelloggschen Vorschlägen aus und meint, die Antwort der britischen Dominien sei kaum zweifelhaft. Nach der Uebergabe der britischen Antwort in Wa shington siehe die Bereitwilligkeit des gesamten britischen Weltreiches fest, mit den Vereinigten Staaten für den Frieden zusammsnzuarbeiten. Gegenüber dieser Tatsache treten nach Ansicht der „Times" die Einzelheiten der weiteren Be handlung der Kelloggoorschlägs und die Auf- > i< oab« des Chamberlainschsn Gedankens auf vor- nillerpräsident Tanaka den päpstlichen Vertreter beriga rem junstcsche PMfung m den Hch^r- Giardini. Tie Besprechung bezog sich auf den! gnmd. Auch der ,,,^arly Tmegraph legt japanisch-chinesischen Streitfall. Ter päpstliche I 'sticht aus dce Feststellung Chamberlams, .daß Vertreter wies darauf hin, daß es im Interesse, ^E brrtrsche Regierung m der .leuzell lemals - - - - -- - - - den Krceg als Mrliel der Politik angesehen habe.