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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 11.05.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-05-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192805111
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19280511
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19280511
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1928
-
Monat
1928-05
- Tag 1928-05-11
-
Monat
1928-05
-
Jahr
1928
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keineswegs befriedige». Wilk man erst warten. wiederholt übergeben müssen und liege zur Zeit Wechsel der zelten Wir hab'n uns eben „umgcstellt". anlagen. Es wird hierbei der W <nl<b zum Aus- städti'chen Anlagen mehr auf Ordnun« hält. Vom 1. bis 14. Kni Maifrenden und abends 8 Uhr nachm. 4 Uhr im ClettrizttStSwerE an der Kreuzung Schloß-, Garten, Hainichener auf der Hand hakten und das alte Liedchen — Nabenstein. Die Rittergutsherrschaft Ober- Matthee und Edgar Herfurth übergegangen, di« berg, wo dann wilde Feste gefeiert wurden. Tempo fuhren ist es zu verdanken, das der Zu misten benutzten jedoch den Ausdruck innerhalb straßs 20, gefahren. Tart muhte die Fra«, die über .heftige innere Schmerzen klagte, vom -anz außeiordentkiche Gefahr. Beachte Nachrichtenblatt und Schaufenster der Betriebswerke! das Straßenpflaster geschleudert wurde. Für den Augenblick sah es aus, als habe diese entsetzliche Verkehrsfalle wieder ein großes Opfer gefordert. Ein sofort herbcigerufener Arzt verband die bei den Verunglückten in der Wohnung des Arbei- tersamaritors Thümer in der Schloßstraße, in der übrigens immer noch der vor Kurzem an § der gleichen Stelle verunglückte 13jährige Schü- sammsnstoß nicht noch schlimmer ausfiel. Die beiden Verunglückten wurden in einem Miet ¬ anstimmen kann: „Maikäfer, flieg'!" t Sehr mannigfaltig sind die Volksbelustigungen, j Grabmale des (Unbekannten Soldaten einen Kranz mit schwarz-rot-goldener Schleife niedergelegt. Diese Tat zeigt deutlicher als vieles andere den Wechsel der Zeiten an. Die Völker sind sich jedenfalls Wohin man auch draußen in diesen ersten Mai tagen seine Schritte lenkt, überall zeigt sich dis Li« Behauptung, daß dies wegen Mangel an genügendem Personal nicht möglich wäre, kann — Grünhainichen. Non bisher noch nicht er-, mittelten Dieben, wurden die Forellen und Karo-i fen zweier Teiche im freien Felde gestohlen^ nachdem das Gesindel so frech gewesen war, di« hölzernen Wasserablanfjtänder herauszureihen so die Teiche trocken zu legen. i passierte und die Schilder sind immer noch nicht ! da. Konnte man sich da nicht bis zum Eintreffen ' dieser Bezeichnungen mit einem Notschild behelfen? davon hat sich bis auf dsn heutigen Tag erhalten und zeigt sich in vielen Volksbelustigungen, wenn ihr ursprünglicher Sinn auch kaum noch verstanden wird. Im Grunde genommen aber sind die Mai feste, die fast überall noch in deutschen Gauen gefeiert werden, noch Nachklänge aus der heid nischen Zeit unserer Altvordern. für die Bealückwünschunq zu seinem fünfziojähngeft , Bübnenjnbilöum vor, da, tue Kommunisten zum J.F.L 1 Zn Punkt 2 ist die Enüchlbßung der Stadtver ordneten erforderlich. Insgesamt beschließt der Nat in IS Angelegen heiten. Ans der Wahldewegung Die Christlich-Rationale Bauern und Land- f Für den 6-Uhr Ladenschluh. Das Chemnitzes Stadtparlament stimmte in seiner am Donners tag abgehaltenen Sitzung einem sozialdemolrä- tischen Airtrage zu, nach dem Reichstag und Neichsregierung ersucht werden sollen, die ein-» schkäglichen Arbeitszeitverordnungen dahin zuf ändern, daß offene Verkaufsstellen von abcndch 6 bis früh 7 Uhr geschlossen sein müssen. Irls der Zwkschenheit soll mit denr beteiligten Arbeite geber- und Arbeitnehmervcrbänden zwecks eineH freiwilligen Vereinbarung des 6-Uhr-Ladenfchkusses in Verbindung getreten werden. Die von bürg er-, licher Seite geäußerten Bedenken fielen dem be kannten Mehrheitsverhältnis des Hauses zunit Opfer. - — Chemnitz. In der am Donnerstag abend abH pebabenen Stadtverordneten-Sitzuna lag u. a. auch ein Da"kichreiSfn des Generalintendanten Taub«»! Mai IM Der Mai mar sonst die schöne Zelt, Wo man sich nur der Liebe weibt. Da sucht im Dorf und auch im ^ä^t hen Ein jeder Jünolina sich ein Mädchen, Und auch den äraften Misoayn Sah man den Pfad der Liebe zieh«. — Doch diele« Jabr stets damit mies; Dieweil den Reichstag man entließ, Hat jeder heute m-hr zu tun, Als froh in Amors Arm zu ruh'n, In die Versammlung muß man laufen Und sich dort mit dem Gegner raufen, Und wer nicht milmacht, wie man will, Den schreit man nieder mit Gebrüll. Selbst Stresemann im „Bürgerbräu' E-lag der Bajuvarn Geshre'. — Was schert uns da die dumme Liebe! Radau ist Trumvf, manchmal gibt's Hiebe Der Flieder blüht umsonst dies Jahr, Umsonst pfeift liebevoll d« Star, Kein Liebespaar beachtet beide — Die Liebs gebt dies Jahr ganz pleite. Doch sck'mpst d'rum nicht aus diese Welt? — Sofortige Erhöhung der Eisenpreise Düsseldorf, 10. 5. Die Eifenpreiserhöhung ist für die einzelnen Erzeugnisse wie folgt fest gesetzt worden: Für Halbzeug, Formeifen und Stabeisen um s« 4 Reichsmark die Tonne, für Bandeisen um 6 Mark die Tonne, für Walzdraht und Grob blech« um je 7 Mark die Tonne. Dir neuen Preise treten sofort in Kraft. Eine Preiserhöhung für Roheisen wird nicht be antragt, da dk Dcrhäünche auf dem Gebiete der Pvhri^nerzeugung insofern anders gelagert find, al« e» hierzu eine Anzahl von Hütten gibt, die keine eigene Kable verwenden, die also Kok« zu j unveränderten Preisen zu kaufen in der Lage sind. 2m übrigen verbietet auch die Marktlage eine Preiserhöhung für Roheisen. Ausschlaggebend war" schließlich auch die Tatsache, daß Roheisen den ganzen Rohstoff für die deutsche Maschineninduftrie, und zwar in Form von Gießereieiien, darstellt und daß man eine Verteuerung der Maschinenfabrikation unter allen Umständen vermeiden zu müssen glaubt. Di« Frage, ob auch die Preise für Röhren erhöht werden sollen, ist noch nickt geklärt, ebenso wie auf dem Gebiet der Drahtverfeinerunq noch Beratungen wegen dieser Angelegenheit stattfinden. des Rahmens Frankreichs mir dazu, um den, WLNK NR ÄS ««q, reich. Daher bedeute der Auto-nomismus eine Straße -Klingbach. In der 11. Stunde des heutigen Vormittags , ereignete sich an der gefährlichen Kreuzung ! Schloß-, Garten, Hainichener Straße und Kling bach wieder ein schwerer Verkchrsunfalk. Einem ^nen sich die Freude an dem Wiedererwachen von der Hainichener Straße kommenden, mit der Natur und dem endgültigen Weichen des Blutiger Streik la Bengalen London, TU., 11. S. Funksvruch. Der Streik d«r Eisenbahner aus der ostindischen Eisenbahn hat gestern nach Berichten aus Kalkutta »ine ernstere Wendung genommen. In Howrab in Bengalen § wurden gestern Straßenbahnen, Omnibusse und Privatautos durch die Streikenden nmgeworfen. Die Polizei versuchte die Menschenansammlungen zu zerstreuen, war aber bis znm Eintreffen von bedeutenden Verstärkungen durch Militär außer stande. 2m Verlaufe der Zusammenstöße wurden 14 Personen verletzt und 8 Verhaftungen vor genommen. des Rades zum Stürzen, während seine auf dem mit Tänzen verbundene aktgermanksche Frühlings- Soziussitz sitzende Gattin in großem Bogen auf feier und nach ihrem alten Volksglauben ritten 'm der Wakpilrgisnacht die Heren auf Besen, Ofenkrücken, Heugabeln und anderem anmutiggn Fkuggerät in schauriger Mitten nachtsstnnde durch . , . . die Luft nach der alten Opftrstätte, dem Blocks- rabenstein ist in den alleinigen Besitz der Herren Stresemoom selbst begeht seinen 50. Geburtstag in aller Zurückgezogenheit, zumal er infolge der kott«n und nassen Witterung indisponiert ist und deshcckb auch zunächst alle Enrpfämze verschoben hat. Stresemann schwer erkrankt (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 11. Mai. Innen Mnglt-der des Hames weiten es unter mrer Würd-, zu diesem Antrag Stellung ,u nehmen unH verließen den Saas, worauf die Linke der Weiter« aabe de« Antrages an den Landtag zustimmte. Annehmbar durch «inen vorübergehenden Lastkraft wagen scheuten aus der Annaberqer Straße zwef vor einen Takelwagen gelvannte Pferde und qinoew durch, "lei de» tollen Fahrt wurde der Kutscher mit solcher Muckt vom Bock geschleudert, daß ei eine größere Kopswunde und Prellungen des rechten Oberschenkel» erlitt und soaleick zum Arzt gebracht werden mußte. Die erregten Tiere rastet weiter, bis das eine mit dem Kopfe so surcktbali gegen einen Straßenbaum rannte, daß cs baw darnach verendete. Das zweite Pferd, da» bei dem Sturze mit umgerlssen worden war, wurde nur hickter verletzt. Der Wagen ging vollständig iiE Trümmer. einem Chemnitzer Ehepaar besetzten Motorrad, Winters kundgibt. Unsere altrheinischen Votv- fuhr dort ein aus der Klingbach kommender Last- fahren sahen kn dem Winter «in dämonisches kraftwagen einer hiesigen Biorhandlunq in di« A bannen galt Sie zündeten daher m der Nacht zum 1. Mm, der Walpurgis- Flanke. Be, dem Anprall, durch den das Ato- - ^cht, Feuer an, um die bösen Geister zu ver- torrad arg beschädigt wurde, kam der Fahrer treiben. Bei ihnen fiel auf oen Maianfang die Saorfochung Sei Abgeordneten (Eigener Informationsdienst.) Berlin. 11. Mai Auf eine Anzeige bin bat die Berliner Kriminal polizei bei dem deutlchnationalen Landtaqsabgeord neten Gauger eine Laussuckuna abgehalten, da ihr gemeldet worden war, daß sich in dem von ihm bewohnten Haute in Beelitz ein kolossales Waffen kager befinden sollte. Gefunden hat man nichts. E« erhebt sich nun die Frage, ob ein« solche Haus suchung bei einem Abgeordneten überhaupt zulässig ist, denn der preußisch« Landtag, dem Gauger an- gebört, wird bekanntlich erst offiziell am 19. Mai aufgelöst. Die Polizei steht auf dem Standpunkt, daß die Immunität der Abgeordneten sie nicht vor Haussuchungen schütze. Dock ist diese Auslegung der Bestimmungen zumindestens stark umstritten. j Dabei ist aber nicht zu vergessen, daß mit der Festlegung der Gartenstraße als Ein bahnstraße die Gefahr wohl ein wenig genrindert, keineswegs aber beseitigt ist. So lange eine Freilegung der Schloßstraße und Hainichener Straße nicht möglich ist, wird man wohl nicht umhin können, die Radfahrer an dieser Kreu zung von allen Richtungen, die Motorrad fahrer in der Richtung Schloßstraße—Haini chener Straße abfrtzen zu lassen. Wir können verstehen, daß eine solche Maßnahme für die Kraft- und Fahrräder eine gewisse Härte ist, aber schließlich muß den Leuten ihr eigenes Leben und das ihrer Mitmenschen doch höher stehen als eine kleine Unbequemlich keit. Um dieses Absitzen, da; mir während der Tages- und frühen Abendstunden zu erfolgen hätte, zu kennzeichnen, müßten an den vier Straßen entsprechende Warnungsschllder ange bracht werden, selbst auf die Gefahr hin, daß j damit das Straßsnbild nicht gerade verschönert wird. oder endlich unter Absmgnng von Liedern veH br«mt und ins Wasser gestürzt oder aufaehangk, Dabek fehlt es natürlich nicht an allerlei Scher, und Kurzweil. Auf die Verbannung de; Will ' ters folgt dann die -Einführung -des Frühlings der unter dem Sinnbild des Maibau me; mf bunten Bändern und Kränzen geschmückt, feier!« eingeholt wird. Die Heranwachsende ' Jugeip belustigt sich mit dsn Sitten und Bräuchen, d» sich an den Maikönig und die Maikönigin aw' knüpfen. Zur Feier des Frühlmgsfestes erfolgt noch in manchen deutschen Gauen, namemllck' Süddeutschlands, ein Umzug dürch die Ortschaf und auch wohl um die Saatfelder. Mö .en auch diese alten Sitten und Gebräuche von Jahr z» Jahr immer mehr verschwinden oder ihr Sin» nicht mehr verstanden werden — immer glei« bleibt sich, mag auch die Forin und ihr Aus? druck noch So verschieden sein, die Freude an dev Natur, nnr der wir so eng verwachsen sink» selbst wenn sie nur noch in Tanz und Schmaus wie sie sich sonst oft nur äußert, ihren etwa» prosaischen und nüchternen Ausdruck finden. ) näher gekommen. Vor nicht allzu lang« Zeit erregte es das größte Aufsehen, als der frühere deutsche Botschafter in Amerika, Baron v. Maltzahn, beim Tode des amerikanischen Präsidenten Wilson die diplomatischen Ehren er wies, und jetzt legt ein Mann, dein Völkische und Deutschnationake als den ihren bezeichnen, am Grabe des für die Entente gefallenen Solda ten einen Kranz mit schwarz-rot goldenen Schlei fen nieder. Er wollte damit nicht nur für die Ehren danken, die ihm und dem Piloten Haupt mann Köhl von Amerika in überreichem Maße erwiesen worden sind, sondern auch zum Ausdruck bringen, daß die Völker sich menschlich verstehen sollen. Bolitlsche Nachrichten i ' D« °-r S°mm. »Mi MiiieMM « der MtMmg lungsbewegung. Wie au« Souderbura gemeldet; vom 9. Mai 1928 wird, ist die Zahl der Unterschriften auf den Liften! Der Rat der nordickleswiakr Sammlunasbewegnng jetzt auf erhol» Kenntnis von der Bevölkerunasbemeaung 18- bi« 20000 gestiegen. Lima die Hälfte der Liften — „ , _ .. - - - ist nicht bei der Sonderburg« Zentrale cingelausen. i Auto in die Wohnung getragen werd«,. Das I belriebsunfähige Motorrad wurde nach den oollpariki ist, wie wir aus zuverlässiger Quelle, Metallwerken traiuspott erfahren, in allen drei Wahlkreisen des Frei-1 Vorfall sollte dem Stadtratr erneut eine staates Sachsen gegründet worden und hat — j Mahnung sein, hier etwas zu schaffen, damit diese wie in fast allen Wahlkreisen Deutschlands — I nicht der Schauplatz dauernder Unfälle auch in dsn drei sächsischen Wahlkreisen eine dies« Gegend fürchten sich eigene Liste für die kommende Reichstagswahl l^ute schon, «n Kind über die Straße zu schicken ausgestellt. Der Spitzenkandidat auf allen 3 und sehen mit großer Befürchtung den schulfreien Liston ist der Gutsbesitzer Robert Bauer, Wie- i Wochen entgegen, d»e den KbGer- und Wander- --------- verkehr an dieser Stelke in der Rogel beträchtlich Der „Ävenir" Millerands wäre mit der auto- ler liegt, und stellte bei dem Manne nur gering- nomistischen Bewegung im großen und ganzen fügige Hautabschürftungen und bei der Krau mehrere Blutergüsse im Körper fest. Nur dein „Regionalismus handeln wurde, den man „ s,, . . ... zwischen den Franzosen, Elsässevn, Bretonen, Umstände, dos beide Fahrzeuge ein mäßiges Blmnen und Korsen erörtern könne. Die Autv-no- Tempo fuhren ist es zu verdanken, das der Zu- Natur in einem grünen und bunten Festgewand, Anlaß nahmen, Av°k'imft darüber zu kordern, wetz wie wir es nur selten erleben. Sie erscheint uns l aus Anlaß des Jubi'äums Im Melrovolthealek, als freudige Lebensbesahung. An allen Wegen stadge'undsne ^estesi-u für über 200 Personen be» und Stegen ist blühende Schönheit ausgebreitet, mblt babe. BüraermeMer Arlart mußte zugebcn? an, Gestrüpp der Landstraße, in der kümmerlichsten dak dte durck die erhöhten Eintrittspreise bereis Heide, auf den Feldern und in den Gärten, gekommenen Gelder zur Bezahlung des Festessen» verwend^ worden seien, bemerkte ober, oay di« Herren Rickard Strauß und Richard Tauber jun? grasigen, grünen Angn der Hochg.oirge. Die urnmi^nstib an der Jubiläumsvorftellung mitge^ , Natur feiert rhr zahrllches Fruhlrngsfest diesmal „.irkt hätten. In der gleichen Stad'verordnelen» 1 mit besonderer Pracht. Zeigt uns sinnbildlich die Sitzung lag u. a. auck ein komwunistiscker Antrag» ! ewige Erneuerung, die wir mit sehnenden Augen nor, der sich mit dem Voraeb-n der Polizei anlä« schauen. lick der kommunistiscken Reichsjugendtagung wäU Jeden, der sich Herz und Sinn für Schönheit rend der veraanqenen Oftertage beschäftigte und dey bewahrt hat, erfüllt Freude über die herrlich« Polizei vormarf, in provozier-pd-r Weise gegen di« Frühes- und Maionvracht. Die Jugend, ^rbe"-nugend mit blanker Wisse und Gummi- i und di- Naturfreunde treibt es mächtig hinaus.!De^ n rag o^ Bus HelMM und Bmmand Sie befolgen di Losung des Dichters: „Da bleibe, """ Am'sen.hebun^ de« Polizeipräsident-^ . völlig erschöpft darnieder. Die Aerzte hielten den Zustand nicht für bedenklich, fand ein lEten, daß die kräftige Konstitution des Außenministers die Krankheit bald überwinden werde. Es sei hier nur an die noch ziemlich weit- der V-r^ -Klingenthal. Im benachbarten Markhauje, ernmert. Eme Puppe in Gestatt eines alten hantierte der 20 Jahre alte Arb«it«r Sittaurr mV Mannes wurde Iperbe, bekanrpft, >n drama- s xjn„ Schußwaffe und kischoß dabei unvorsichtiger» tstchcn Spielen besiegt, enthauptet, gestenugt - wtije ein 7,Shrige« Mädchen. ! Baron v. Hünefeld, der zu den Paffagieren stkrs der „Bremen" gehörte, hat in Amerika am dersberg i. V., der bekanntlich Abgeordneter des ' .. - sächsischen Landtages ist und dorl vor kurzem erhöhen. Wir erheben nachdrücklichst die Forde- - - -- - - rung, dort einen Borkehrsschutzmann zu postieren. im Monat April. Zu nerzeicknen sind? 24 Ge- burte", 197 stuzüge, 12 Todesfälle, 14si Wegzüge, Um die Nachfolge Fallidre». W'e das „Jour-' so daß die Bevösternnnszohl Ende April 143'0 nal" aus Pari, meldet, wl»o sich der Ministerrat,' kgegen 14249 «mde März) betrua; der am 11. s^ch tagt, u. a. mit der F aae der 2. bewilligt 5M RM. zur Re'niaung der Lützeltal- Äüchsolgeschast des Ärbeitsministers Falliör« be- anlagen. Es wird hierbei der W 'nick zum Aus- schäftigen. druck pebrackt, daß das Publikum künftig in den Zur MSrzmig des Mmscer Prozesses Paris, 11. 5. (Funkspruch.) Die Paris« 'Presse ist mit der Abkürzung de; Gerichtsver fahrens in Kolmar einverstanden. So stellt das sozialistische „Oeuvre" fest, daß bei einem wei teren Hinausziehen de; Prozesses niemand etwas zu gewinnen Hütte. Entweder handle es sich tatsächlich um eine Verschwörung gegen die Sicher heit de; Staates und dann solle man mit dein Katz- und Maus-Spiel anfhören und das Be weismaterial herausgeben, oder es handle sich im allgemeinen um die Autonomiesrage, dann aber habe der Kalmarer Gerichtshof seine Zu ständigkeit überschritten. Seit 1919 seien so viele psychologische, verwaltungstechnische und poli tische Fehl« im Elsaß gemacht worden, daß man sich gar nicht darüber wundern dürfe, wenn die Autonomisten an Anhang gewonnen hätten. Wenn die Autononristen tatsächlich nur die Achtung ihrer erworbenen Rechte im Nahmen Frankreichs »erlangten, so wäre es gut, wenn sie dies in ihr Programm aufnchmen würden. Unser Berliner Vertreter wollte gestern Strese mann zu seinem 50. Geburtstag« seine Glück wünsche abstattsn. In der Villa des Außen- - Ministers wurde er von Wolfgang Stresemann, nach Austritt aus der deutsch-nationalen Volks-, dem ältesten Sohn des Ministers, empfangen, der Partei erklärt hat, daß er im sächsischen Landtag Nm« mitteilte, daß sein Dat« schwer an einer die Christlich Nationale Bauern und Landvalk- Pihvergiftung erkrankt sei. Die Familie habe Partei vertritt. Tie Wahllisten der drei fach- .. .. z, .-m. am Mittwoch ein Gericht Pilze, das in der fischen Wahlkreise der Christlich-Nationalen die Unfälle noch schwerer werden. Auffällig Umgebm^ Berlins gepflückt worden war, zu sich Bauern- und Landvvllpartei sind miteinander Imige e- ^"t, ehe die Schllder genommen. Me seien gesund geblieben, nur verbunden. Herr Bauer stellt außerdem an aus- "gebracht werden, die dw Gartenftraße als Em- beim Neichsaußenmimster selbst haben sich in der si'chtsreicher Stelle auf der Neichsliste der Christ. - bezeichnen. Seit dem diesbezüglichen Nacht von Mittwoch zu Donnerstag schwere Ver- lich-Natimralen Bauern- und Landvolkpartei. Beschluß des Stadtverordnetenkollegiums rst di s gistr^serscheinungen eingestellt. Er habe sich — ' «un schon der zweite llnfalh der an dieftr St Dieser alte Volksglaube ist heute wohl ziemlich st-h seit längerer Zeit schon große Verdienst« mH ganz verschwunden. Durch das Christentum' »ie Restaurierung der zur Herrschaft gehong-H wurden zwar die allen Götter zu Dämonen und alten Burg «worben haben. Die Ausgrabungen Heren herabgesetzt, aber das Volk ließ doch nicht und Instandsetzung«, sind jetzt soweit gefordert^ von den alten Bräuchen, und eine große Anzahl bah dre beabsichtigte Freigabe der interessante» - - - - - Burg an di« Oeffentlichkeit als Heimatmuseum anG Himmelfahrtstage «folgen kann. ! l-re vesvigen vre ^ung des Drapers: mewe, - kür d-e Vorkoinmnisie veranlwortlicheng Frankenberg, 11. Mai 1928. Pollzelo'fiiiere, Entfernung oll-r schuldigen Poli.«» ... ... Feinschmecker läuft das Wasser mi Munde zu- , beamten aus dem Pollzeidienft, Aufhebung der/ vV^kl Vlkoök km IMWZkök BöklöhkSüllsÜII sammen, wenn er an die Genüsse denkt, die ihm , Bannmeile nm das Rathaus, Verbot vtzr Beolri« der Mai besch«t. Maikarpfen, Maikrebse und tuna von Demonstration«,üg->n der Arbeiterschaft Maibowle sind für ihn der Inbegriff dieser Ga-' durch die „Kampfwagen der Polizei' und Weiter- ben. Die Jugend emvfindet herzliche Freude, >'de« Antrages an den Landtag. Die börger- wenn sie im Mona? Mai die ersten Maikäfer
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