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Lk vuLSmAL « Letzte MnWritchmeldmlgm lolke« Lell. Sa ist er auch Zweck und " losen, in des Frankenberger Tageblattes soll nur «inen Teil der Kosten decken und ist ganz haben folgenden Wortlaut: nehmen; 3. die Gültigkeit des bisherigen Tarif. Länder-Konfere».. nur vereinzelt bisher aufgetreten sind. ll r ii ttia. Der Ausschutz besteht aus den Ver land wird auf der heutigen konstituierenden Sih Bereinsangelegenhetten machen hat eigentlich niemand so recht Zeit, weil sprockien werden. ihrer Wiedereinführung das Wort zu reden, sau f' Ein gesegnetes Leben. Am heutigen 1. De 1. De- not, datz in einer Zen der Verflachung, f seinen iohgieit und leichten Vergnügungssucht, nelwren. spende Einflüsse unsere Volksseele »n ösuicher bis südlicher Richtung. worden. AuH sind folgend« beiderseitigsii aufgehoben;- wieder aufzu-- vormittag zum Abschlutz gebracht dem Ergebnis der Verhandlungen Punkte hervorzuheben: 1. Die Kampfmatznahmen werden sofort 2. die Arbeit ist möglichst sofort Mehrere Verhaftungen sollen unniittelbar bevor, stehen. kraften ist leit einigen Wochen in unserer Stadt im gehilfenverband Frankenberg. In den Advents Entstehen begriffen. Bereits In der kommenden - - " ' Woche wird eine Sitzung beteiligter Kreise stott- finden. Hier wird die geplante Organisation be- mit ihrem Arbeitgeber in Streit und zerschlug dabei in der Wut drei Glarscheiben der Eingangstür. Vorbesprechungen mit der bayrischen Staatsregie rung statt, zu denen dem Bayrischen Kurier zu folge, Reichsinnenminifter Dr. von Kendel! in Begleitung des Ministerialdirektors von Kamele bereits in München erwartet wird. emsig wurde in den Häusern der Spielwarener zeuger in Seiffen und Grünhainichen geschnitzt, gestanzt, gemalt und lackiert, hurtig flogen auf Bildern aus Oberwiesenthal die Klöppel auf der Musterkarte am Klöppelsack, fleissig flochten die Korbbauer in Lauter, unermüdlich waren die Jedermann bis über die Ohren in Weihnachts- , Vorbereitungen steckt. Das soll berücksichtigt wer- l den, wenn man Adventtsfeiern veranstalten will. ' Zudem mutz man m dieser Zeit soviel Weih ¬ nachtsfeiern über sich ergehen lassen, dah einem der Sinn nicht nach noch mehr steht. Aber an- Genf, 1. 12. TU. Der gestern eingesetzte Aicherheitsausschutz ist heute vormittag zu seiner. 1. Sitzung zusammengetreten. Zum 1. Vorsitzen-' den wurde envartuugsgemätz der tschechische Aussenminister Dr. Benesch gewählt, zu Vize präsidenten der frühere schwedische Ministerpräsi der Negierung ernannt werden. England hat Lord Cushendun und Frankreich Boncourt in dick, Kommission entsandt. Man nimmt an, daß der zember feiert Herr Edwin Allendorj , 80. Geburtstag. Am 1. Dezember 1847 geboren, machte er sich Ende 1873 in Frankenberg als Kaufmann selbständig und hat hier nicht nur «ine rege und erfolgreiche geschäftliche Tätigkeit «ntfaltet, sondern ist auch auf dem Gebiete der noch Zittau und bcaab sich nach Hörnitz, wo er sich in später Nachtstunde dwch Zertrümmerung eines Fenster« Eingang In dir Kirche verschaffte. Hier stahl er alle erreichbaren Silbersachen, d'e er am Tatort verpackte. Er fuhr sodann über Zütau nach Leivrig z»rück, wo er das gestohlene Gut in der Gcväckausbewahruugestelle im Hauptbahnhof mederlsgl«. Hier wurde ein Besonnter aus dem Zuchthaus Waldheim an ihm mm Verräter. Er benachrichtigt« die Polizei, die Rübenack am nüch z sten Tage verhaftete. i Verinnerlichung unseres Volke« Heil. So Ist e« auch Zweck Heute KonsMuierMig des Nchsrhelts- ausslhusses öffentlichen Betätigung mit grotzem Geschick her vorgetreten. So ist er in hervorragendem Matze beteiligt an der Gründung des Geflügelzüchter- vcreins und des Obstbauvereins. Dem Geflügel- züchterverem war er 30 Jahre lang ein treuer Kassierer, und nicht nur der hiesige Verein hat ihn mit Ehrungen bedacht, auch der gesamte sächsische Landesverband blickt mit Stolz auf diesen be währten Senior der sächsischen Geflügelzucht und hat ihn im Laufe der Jahre mit den höchsten Verbandsehrenzeichen bedacht. Der Verband Deutscher Geflügeltzüchter belohnte seine Arbeit mit der Verleihung der Goldnen Bundesmedaille. Ebenso ist Herr Allendorf Inhaber von Auszeich nungen dcs Landwirtschaftlichen Krcisvereins. Nutzer 15 Geflügelausstcllungen Hot Herr Allen dorf 7 Obstausstellungen mit grohem Erfolge durchgeführt. Unvergessen ist auch seine Tätigkeit als Kompottbeschafser für das Lazarett während der Kriegszeit. Der Obstbauvcrein stellte Feue rung und Zucker Zur Verfügung und Herr Allen dorf schaffte das Obst herbei, das er dann mit einem Stabe treuer Helfer «inkochte und auf diese Weise von Ostern 1915 bis Ostern 1919 ins gesamt 2250 Gläser eingekochtes Obst im hiesigen Lazarett abliefern konnte. Gewitz wird heute ein grotzer Freundes- und Bekanntenkreis sich mit uns in dem Wunsche zusammenfinden, daß Herrn — Königshain. Die hier ausgebrochenr Masern- regelungen finden nicht statt. epidemie hat weiter an Ansmatz znaenommen.i ' „ . , - . — Zurzeit lind von 29 Schulkindern de« ersten Schul-( VölüesplöHUW DVU jahres 22 erkrankt, vom zweiten Schulsahr 50 Pro- bankiscksnStaatsreaicruni kür die R«lcks» zen», während die Fälle In den Mittel- und Ober- "" vayrycyen csiaarsre^ zur oie Stenys, klaffen, die bisher ganz verschont geblieben waren, ' Aus Helmut Md Saterland Frankenberg, 1. Dezember 1927. f Einigung in der Jigarrenindustrie. Kurz vor Redaktionsschlutz ging uns eine Funk- spruchmeldung über Lie in Ler Tabakindustrie heute erzielte Einigung zu. Len wir im Depe- schenteil veröffentlichen. f Offene Läden an de» Adventssonntagen. Wie Im Vorjahre, sind auch Heuer wieder die Ge schäfte unserer Stadt an den drei letzten Sonntagen vor Weihnachten von 11—6 Uhr geöffnet. f Schaffendes Volk — fröhliches Volk, so lautete der Titel des Vortrages, den Hofrat Professor Seyffert am Mittwoch abend im Rahmen der Heimatschutzvorträge hielt. Redner und Thema erwiesen sich als außerordentlich zug kräftig: der grotze Schützenhaussaal war autzer ordentlich gut besetzt. In seiner gewinnenden Form führte Hofrat Seyffert seine Zuhörer durch die Stätten deutscher Volkskunst, lies; hier und da an Hand des Filmes mitten Hineinschauen in die Welt einer poesievollen Vergangenheit und si WerLevorstellung. Dienstag, den 6. Dezember, abends g>/< Uhr findet im „Ballhaus Siadipark" eine Werbevorstellung kür eine neu zu gründende Theatergemeinde statt. Für diesen Zweck ge- , langt der neue Schwank: „Hurra — ein Junge', dererseits können gute Adventsfeiern das Auge von Arnold u. Bach, zur Aufführung. Es sollen für das Echte und Schöne schärfen, auch inbezug sür diese Theatcrgemeinde ab Januar jeden Monat auf die kommenden Weihnachtsfeiern, in denen - zwei Aufführungen stallfinden. Diejenigen Herr-, oft ein fürchterlicher Kitsch zusammengelragen i schaffen, die Mitglieder zu werden beabsichtigen, uiird. Eine Adventsfeier soll vor allem ein Ruhe- - punkt in den Wochen der grössten Nervosität' reiche im Vorverkauf bet Herrn Kntdbe und abends c..,. ,,,^2 mährend der Borstcllung Im Theater anfflegen wer- und Neizbarkeit sein m der man ernmal zu sich Lvien -ouoer von vem onerreicyymen unierrmu»-, Minister R. Schmitz und dem Handelsminister Dr. s.faunti Schürff telegraphisch Bilder üb«rmittelt worden. Gleichzeitig erhielt die Til. von diesen beiden Ministern und dem österreichischen Justizminister Dar de«W°poln. Kolzabkommen Merreichmt Warschau, 30. 11. Heute mittag ist in Warschau das deutsch-polnische Holzabkommen un terzeichnet worden, durch das von polnischer Seit« die Befreiung von der Erhöhung der Abgabe bei der Ausfuhr von Rundholz aus Polen gewährt worden ist. Ms Kompensation wurde von deut scher Seite ein Kontingent auf die Einfuhr pol nischen Schnittholzes in Höhe von 100 000 Kubik meter monatlich gewährt. Das Abkommen tritt aus technischen Gründen erst am 15. Dezember in Kraft. dem ihre Verwendung bei Fcstzügcn, Heimat- und vellskund'ichen Veranstaltungen zu befürworten; mamle dec alten Trachten müssen heute schon aus hygienischen Gründen abgelehnt werden. Mit Bildern aus dein ,,Seyffert-Museum" in Dres den schlotz der Redner seinen mit grotzem Beifall aufgeuommencn Vortrag ab. Da in dem voll- beieisten Saale einige Personen angetroffeu wur den, die das prächtige Museum in Dresdsn- Neulta^i nach nickst gesehen haben, seien sie auch l -rdnch an gefordert, dies bei der nächsten Gc- le..c,o eu , si ,mi nack-mho,«». Vielleicht haben sie da« Glück, den Museumsdirektor singen zu hören . . . Sicherhcitsausschutz auf der gegenwärtigen Ta-' gung lediglich in grotzen Zügen sein Programm und di« Geschäftsordnung festlegt und sich dann bis zu Beginn des nächsten Jahres vertagt. Dick Sowjetdclegation ist in dem Sicherheitsausschug nur durch einen Beobachter vertreten. Lord Cushendun und die russischen Vorschläge London, 1. 12. In einem Interview des Reutherschen Sonderkorrespondenten mit dem bri tischen Hauptdelegierten, Lord Cushenduner er klärte dieser, datz die gestrige Sitzung mir vor bereitender Natur gewesen sei. Nach seiner An sicht, sei es falsch, im Verlaufe der jetzigen Ver- Handlung, die russischen Vorschläge zu erörtern, da das Abrüstungsvroblem noch nicht weit genug?- gefördert sei, um die Diskussion derartig radi kaler Vorschläge zuzukassen. Er sehe keinen Grund, warum die Arbeiten der Kommission nicht Ende der Woche abgeschlossen werden könnten. Berliner Produktenbörse Weizen (märk.) 239—242 (240—243), T.: matter. — Roggen (märk.) 238—240 (237 bkch 240). T.: behauptet. — Sommergerste 220 bis 264 (220— 264), T.: behauptet. — Hafer (märk.h 201—21! (201—21!), T.: ruhig. — Mais, lokoj Berlin 208—210 (207—209), T.: fest. —h Weizenkleie 15 (15), T.: behauptet. — Roggen- kleie 15 (15), T.: behauptet. — Naps 345 bis) 350 (345—360), T.: behauptet. — Leinsaat 300 bis 365 (360—365), T.: behauptet. — Viktoria-, Erbsen 51—57. — Kk. Speise-Erbsen 32—35. — Futter-Erbsen 21—22. — Peluschken 20—21.' — Ackerbohnen 20—21. — Wickon 21—24. -- Me WscheraMs Paris, 1.12. (Funkspruch.) Nach Meldungen aus Wien sollen zwei in Paris ansässige Advo katen, ein Franzose und angeblich ein Deutscher, in der Fälscheraffäre kompromittiert sein. Ihre Aufgabe sei es gewesen, darauf zu achten, datz die Helfershelfer Blumensteins ihren „Verpflich tungen" pünktlich nachkamsn. Die Vernehmung der beiden Advokaten stehe unmittelbar bevor. Die Honorare des deutschen Advokaten sollen sich nach den bisherigen Feststellungen auf etwa 60 000 Franken belaufen haben. Nutzer diesen Beweisen hätte der französische Polizeikommissar in den Wiener Safes Blumensteins auch noch wertvollen Schmuck und Coupons im Betrage von 500 000 Franken gefunden. Gestern nachmit tag ist vom Pariser Untersuchungsrichter eine frühere Freundin Tombinis vernommen worden, die interessante Einzelheiten über das Privatleben und die Tätigkeit Tombinis gegeben haben soll. Einigung in der rabalinbnstrie Berkin, 1. 12. Nach zwanzigstündiger Dauet sind die Verhandlungen zur Beilegung des Loh» konfliktes in der deutschen Ztgarrenindustri«, dif gestern im Rcichsarbeitsministerium unter Vorsitz von Ministerialrat Dr. Mewes begannen, heutö München, 1. 12. Für die im Januar in > - Wurzen. Um dem Kurrendegedanken In Aussicht genommene Konferenz der Ministerpräsi- Berlin Freunde zu erwerben, kühlte der verdienst- deuten und Vertreter der Länder mit der Reichs volle frühere Kurrendelsiter, Stodirat und S«adt-! regierung auf deren Tagesordnung das Verhältnis miffionar Erick, Hartmann, zahlreichen Mitgliedern zwischen Reich und Ländern, die Verwaltungs- und Gälten der Berliner Stadtmission eine gut-, reform und die Maßnahmen für eine sparsame "m den Wurzener Finanzwirtschaft stehen, finden am Sonnabend Domchor (Leitung: P. Leupold), den er Im v«r-i — - - ' - -- — -—- gangencn Sommer in der Sladllirche zu Weblcn balle vortrefflich singen bören. Die Wurzener Knaben (25) langen im grotzen Stöcker-Festlaal der . Berliner Sladlmission zu einem Wooffätigkeitskon- zert, im Hauptaottesdicnst in der Niko'aikirche, der ältesten Kirche Berlins, in der neuen Lazaruskirche und im grotzen Gemeinbesaol zu Berlin-Weißenlee. Als Lohn ward den Kindern srele Neile, An'sr« bringung In Büraerquariieren mit bester Verpfle gung, zahlreiche Fahrten ans der cleffrischen oder Untergrundbahn, «Ine Autofahrt nach Charlotten. Gebirge: Anhaltend leichter bis mäßige» Frost, bedeckt bis wolkig, teilweise neblig, leichte» Schneefall nicht ausgeschlossen, stärkere W nd« au» : Lupinen (blau) 14—14 75. — Lupinen (gelb)' 15,7—16,1. — Rapskuchen 18,2—18,4. — Lein« s tuchen 22,8—23. — Trockenschnitzel 11,6—11,8. s — Soya-Schrot 20,5—21. — Kartoffelflocke!» j 24,3—24,7. In der wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Deutschen Reiche liegt die Bürgschaft für unser« nationale Zukunft. Wien, 1. Dezember 1927. Dr. Schürff. Durch die technischen Errungenschaften unseres Jahrhunderts wird der Naum immer kleiner, der uns Deutsche des Nordens und des Südens von- esinander trennt. Wir kommen uns immer näher, gesellschaftlich, kulturell, wirtschaftlich und poli tisch und vereinigen uns immer mehr in dem Gedanken der staatlichen Einheit. In der Ver minderung der Entfernung ist die Bildtelegraphke ein bedeutender Schritt. Zur Eröffnung derselben zwischen Berlin und Wien seien daher von uns Deutschen aus der Ostmark die herzlichsten Grütze entboten Euch Brüdern und Schwestern im Reich. Wien, 1. 12. 1927, Dr. Ding Hofer, Justizminister. Technische Erfolge wie die Vildteleqraplsie, die die Völker einander näher bringen, stärken das Bewusstsein der inneren Verbundenheit der ganzen Kulturwelt und dienen vor allem der innigeren Verbindung aller Teile des grotzen deutschen Vol kes. In diesem Sinne grütze ich Deutschlands Schule, Kunst und Wissenschaft am Heutwen Tage mit besonderer Freude. Schmitz, Unterrichtsminister. Die Bildtelegraphie Berlin—Wien, die bekannt lich auf dem Prinzip von Professor Karolus be gründet ist, wurde von Telefunken entwickelt. Sie stellt unter Ausnutzung der Kerrzelle gegenwärtig das Vollkommenste der Vildtelegraphie dar. - Sie verletzte sich dabei derart schwer an der rechten i Vertrages wird bis zum 31. März 1929 ver-^ Hand, datz sie zum Arzt gebracht werden mutzt«.-^üngert; die bisherigen Lohnsätze erhöhen sich In der Nahe der Bahnstation Chemnitz - Bornam r-, wurde am Mittwoch früh rin junger Mann tot 1- MaiH 19^8 um 12 Prozent, für die Be ans dem Bahnkörper ansgefunden. Dem Unglück- zirke Hamburg und Bremen um 10 Prozent; 4, Ilchen, dessen Personalien noch nicht ermittelt wer.^r Urlaub wird von vier auf sechs Arbeitstags den konnten, ist «In Zug über den Kopf gegangen. „ . - Die ringelettete Untersuchung mutz noch ergeben, verlängert. L.annt ist in allen wesentliche» ob ee sich um «Inen Anfall oder Selbstmord handelt. Punkten eine Einigung erzielt worden. Matz- m Mark 1.10 für alle numerierten Saalplätzs und. Sonntag, abends 7 Uhr, im „Rotz"-Saal begehen. 55 Pfg. sür Galerlevlähe. Nicktmitglieder zahlen. Unser Vildungsobmann, Kollege Beier, verspricht In Zukunft sür Galerieplätze 70 Pfg. und Saalplätze un4 „nd unseren Angehörigen einen gemütvollen 1.60 Mark. Es werden abwechselnd Lust-, Schau- Ndventsabend in deutschem Charakter. Wir bitten spiele und Operetten zur Aufführung komm«», um , Freunde und Gönner, sich Smm- gege i z lo n ,. - ^^x„isftier besuchen. Achten Sie auf die s Spende amerikanischer Luther n«r. Zur t> Linderung der Not im Ünwettergebiei de« sKch--Anzeige, sischen Erzgebirges Ist von der lutherischen Iowa-' bürg, freier Besuch der Vorstellung im Zsrkur Bulch, des Stadfflbloffes, des Domes und des Mauloleums. Wo die Wurzener Knaben auch gesungen haben, überall haben sie dem sächsischen hochentwickelten Kurrendewelen wie der sächsischen Kirchenmusilpflege ! j. : alle Ehre gemacht. DI« erste Frucht d-r Reise ist ^nt An d e n und der kolumbische Vertreter die veubegründeie Kurrende zu Weitzevsee. Arntti a. Der Ausschutz besteht aus den Ver-, -Pirna. Bei den Abbruch-und Aufräumung«, tretcru sämtlicher in der Abrüstungskamm,sswn^ arbeiten in Bergniekhübel fand man die L-lche vertretenen Delegationen und durfte m, großen, des leit fall fünf Monatrn vermissten Flesicberober- und ganzen di« gleiche Zusammensetzung aufweisen, meistere Gösichel. Anscheinend war er in der An- wie die Nbrüstungskommission. Da auch die vom wctternacht vom 8. Juli bei Nettunflsverüichen! Sicherheitsausschutz zu behandelnden Fragen im von der Flut überrascht und gegen eine Wand allgemeinen die gleichen sind, mit denen man siO gedrückt worden. D'e Leiche war nur an den vorläufigen Abrüstungskommission beschäf- Kleidun^stücken kenntlich. tigt, so ist der Unterschied Wischen den biside'n , Zittau. Vor ein«-cn Tagen war die jff-che Kommissionen praktisch äutzerst gering. Deutsch- In Hörnitz m der La-sitz nachts von Embrech-rn . iionsM Im deistschnallonalen Akdesterduiid (Eigener Informationsdienst.) Becli», 1. Dezeniber. Die Landesverbände Lippe und Westfake» d«s d.eutschnationaken Arbeiterbundes haben eine Ent schließung gegen den Jungdeutschen Orden und für Hugenberg angenommen, da der Vorsitzende des dcutschnationalen Arbeiterbundes, Reichstags- abgeordneter Hartwig, Mitglied des Jungdeut» schen Ordens ist, dürfte ein Konflikt zwischen den Landesverbänden und der Neichsleitung un vermeidlich geworden sein. helmgesncht und ausgeraubt worden. Der Täter c m ri -r t ist der schon vielfach vorbestraft« arbeite- und woh- 9vig durch den Orafen eru p o rff vertreten, nungelole, 27 Jahre olle Msialldrttcker Rübenack Für die weiteren Verhandlungen des Sicherheits- aus Lemzig-Stötterlk. Erst kii zlich aus dem Zuckt- austzbusses wird jedoch ein neuer Delegierter von Haus Waldheim enttaffen, fuhr er om 23. d». Mts. I Synode ll, Nordamcrlka eine Spende von 1000 HL,«« -»«»Nil Dollar bc- Oberkirchenrat D. Hllb-rt in Leipzig s -L clngcaangen. Die ElrichaMigkeit grotzer Bevölkerungsschich- 7 Sochseubura. Ein weihnachillch Singspiel soll i t«n gegenüber ^der ^Beschoffenheli des läglichen am Sonntag den 4. Dezember abends Uhr in der Kirche zu Sachsenburg von der Svielschar des Lichtensteiner Bundes daraeboten werden. Es tut not, doß In einer Zett der Verflnchung, der Srelsn- > s'lchlro Vrrpi>üuiliig»i»wh deren zer- ...iflüff« unsere Volksseele »n «rnichten drohen, wirklich aufbauende, lebensvoll« Kräfte da« Volk durchströmen. Diese Kraftquellen aber sind nur In einem starkfrbhllchen Gottbewutztseln und im dentscken Dolksium zu finden. In d«r Abkehr von allem Gemeinen, Obecslächkichen und Sielen- wigsbura Kornfranck — gesund wie da« tägliche k Flachland: Nachts leichter Frost, tagsüber Brot aus den Markt gebrach, Hot. In ihm sind! Tcinpcraturen etwas über 0 Grad, bedeckt bi« ftanck längst Gemeingut der wirtschaftlich denkenden östlich« Wmde. Frauen aller Kreis« und sein Name ist ein fester Begriff im Haushalt. Da« ist auch leicht verständ- Nch, denn 100 Taffen (ein Halbpfnndpaket) kosten nur 30 Mennig. Mädchen in den Blumensabriken in Sebnitz im Schaffen bunter Blumen und Blätter und inter essant war es bei den Geigenmachern in Klingen thal. Ab und zu würzte der Redner seins Aus führungen mit kleinen Erlebnissen bei seinen Auf- uahmereisen, die meist wie liebliche Volksmusik klangen und die sich harmonisch anschmiegten an das Ziehharmonikaorchestcr, das den Film besser. „ c. -n wie manche Musik im „Lichtbildtheatcr" aus-,drn. Der Eintrittspreis für die unterzeichneten Teil- kommt und sich das Herz nnc wi^luher scbmückt«. Im letzten Teil seines Vortrages zeigte i nehmer wird bet allen kommenden Vorstellungen i Vorfreude fühlen IStzt. Adventsseier m diesem H Hat Tevslert sächsische Volkstrachten, nickt um;derselbe lein, wie bei dieser Werbegorstellunq und' Sinne wollen wir zum zweiten Advent, als» diesen I «ufaabe dies«, schlichten Spiel««, solch« Wort« dem Eröffnung des biidtelegraphffchen L L'SLLESS »lenster Berlin-Wien Berlin, 1. 12. (Funkspruch.) Heute vor- Gott tnnn« allen auf» N«ue g«boren werde, mittag um 10 Ahr wurde t>er bildtel-gvaphisch« Darum kommt arotz und Nein! Der Eintrltt.prel« Dienst zwischen Berlin und Wien feierlich eröffnet, ^."ur «inen Teil ^" Kosten decken un^ Der Telegraphen-Union in Berlin sind au» diesem Uina,2ö ""d^ Mennig, während hochwertig« Arrlatz von ihrer Hauptstelle Südosteuropa Wien BNder von dem österreichischen Unterrlck^ bekanntgegeben wurde, Ist der Krankenbestand der Kaffe In der letzten Zett so erheblich gestiegen, datz der Kaffe dadurch außergewöhnlich hohe Mehr- . . . _ aurgaben erwachsen. Der Aurscbutz wird sich dee- Dr. Dinghofer Erklärungen übermittelt, die diesen halb schon in seiner nächsten Sitzung mit einer feierlichen Anlaß würdigen. Diese Erklärungen Herabsetzung der Karen,tage beschäftigen- — In - - . — . ,jner in der Dorstadt Eberrdorf geleaenen Echank- wirtschast geriet in der Nacht «In« 27 jähr. Kelln«rin lehrte mit seinen Gängen durch die Wohnungen und Werkstätten der Volksküpstler ini Erzgebirge, im Vogtlands, in der Lausitz usw. den Wert der neben" seiner vielen Arbeit auch Ramw7M h"er, L'Lebensa^ Händen der Töpfer aus dem klumpigen Ton die Lebensabend beschkeden , in mog . ; herrlichsten Gefäße entstehen. Bligsauber ging l-Sine Ibeattraemerndemit ChemnktzerBühn«»., Adventsseier im Deittschnationalc» Handlungs- «s in den Pulsnitzer Pfefferkuchenbäckereien zu, Mack-n in „ns-r-r im