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K«l«ilw»rtIIS M dl« «idavloin Ml Ne«rt tn UMeMktz Dienstag den 18. Moder 1827 nachmittags 88. Zahrgang Schwere WaldsmottatWe Niederlage in vesterreich Die VcrtrancnsmSnnerwahlen der Wehrmacht Wien. Am 15. Oktober fanden die Wahlen der Vertrauensmänner der Wehrmacht statt. Die- sen Wahlen, die von größter politischer Bedeu tung sind und für die von allen Parteien eine überaus 'lebhafte Agitation betrieben worden war, wurde mit größter Spannung entgegengeschen. Tie bisherige Mehrheit der Sozialdemokraten in der Vertretung der Soldaten ging verloren, da der sozialdemokratische Wehrvcrband von den 259 Mandaten nur 120 erhielt gegen 202 bei den vorjährigen Wahlen. Ter der Christlich- sozialen Partei nahestehende Wehrbund, der bisher 54 Mandate hatte, erhielt I32 Mandate, während auf die deutschnationale Soldatengewerk- schaft 7 Mandate entfielen gegen 2 im Vorjahre. Tiefer Ausfall der Wahlen wird mit den Juli- Ein neues Feuergefecht zwischen einer Ozeanflieger in Rio de ° Mi einem Flugzeugzusammenstoß, Personen getötet wurden. >, bei dem drei Die französische Antwort auf ^Storthing statt. die als Die SttettpvNsnvraanMwu in MMeldeuMland sich werden sie dann aber in den Versammlungen gefragt werden, warum sie diese Herabminderung der Einkommensteuer nicht durchgeführt haben, solange sic selbst in der Reichsregicrung saßen. die Streikposten mischen und sofort gegen Ar beitswillige tätlich werden. Man vermutet, daß wieviel von diesen 76 Pfennigen der Kleinhandel erhält und wieviel bei den Zwischenhändlern bleiben. Es wird nämlich behauptet, daß die Großabnehmer von den Werken einen Rabatt erhalten, der die Spanne zwischen dem Verkaufs preis ab Grube und ab Kleinhandel noch er heblich vergrößert und daß die Grubenherren die Löhne schon erhöhen könnten, wenn nur dieser Rabatt in Fortfall käme. Hier werden also die Ermittlungen des Neichswirtschaftsministeriums einzusetzen haben. Es ist gewiß richtig, daß man verstehen könne, wenn den Großabnehmern in den Sonnnermonaten gewisse Vorteile einaeräumt würden. Da« Argument aber, daß diese Vor teile auch den Konsumenten zugute kämen, ist doch wohl kaum stichhaltig, da sie Geld flüssig haben müßten, um in den Sommermonaten ihren Winterbedarf an Kohle einzudecken. Außerdem müßten sie auch Naum zur Verfügung haben, in dem sie die Kohle aufstapeln könnten, da sie sonst an Lagergeld zu zahlen hätten, was sie beim Einkauf ersparen würden. Es scheint, daß in diesem Rabatt, den der Zwischenhandel von den Erubenherren fordert und erhält, die wahre Ur sache dafür zu suchen ist, daß das Lohnniveau nicht heraufgesetzt werden kann. Trifft dies zu, so wird man an zuständiger Stelle wissen, wie der Streik im mitteldeutschen Kohlenrevier be- General Keye In Nenyarl Neuyork, 17. 10. General Heye, der heut» in Neuyork eingetroffen ist, wurde ein ehren- voller Empfang zuteil. Außer den Vertretern der deutschen Botschaft und des deutschen General konsulats begrüßten auch amerikanische Staats offiziere namens der amerikanischen Behörden den Chef der deutschen Heeresleitung. Ein amerika nisches Armeeauto wurde General Heye sofort zur Verfügung gestellt. In diesem durchfuhr er in Begleitung hoher Offiziere und einer Polizei eskorte die Stadt, um die Wallstreet zu besuchen. Dort wurde ihm ein Diner gegeben, an dem auch bekannte Finanzl-nte der Wallstreet teilnahmen. Heute abend be-rUrt ihm die Neuyorker Garnison einen Begrüßungsabend, zu dem die höchsten Offi ziere der in Neuyork und Umgebung liegende» Reg imenter ihr Erscheinen zugesagt haben. Zwei Brizadegenerale werden General Heye feierlich begrüßen. Spät abends wird er nach Washington Weiterreisen. Präsident Coolidge, Staatssekretär Kelogg, Krirgssekretär Davis und Marinesekretär Wilbur werden ihn einzeln empfangen. Am Sonn abend wird General Heye die einzige amerikanische Militärschule in West-Point besuchen. Er wird an der Abnahme der Parade der Mintärschüler teilnehmen. In einer Presseerklärung betonte General Heye, daß die Gerüchte über Geheimrüstungen Deutsch lands närrisch und unbegründet seien. Es sei weder die Absicht der deutschen Regierung, noch durchführbar, im Geheimen zu rüsten und Re- ' kruten heranzubilden. Die Reichswehr diene nicht» anderem als der Verteidigung. Für Deutschlands vollendete Entwaffnung spreche der Abbau der Kontrollko m m ijsion. 20 Mann unterziehen den Ankömmling, sofern er dem Aeußeren nach dem Arbeiterstande angehört, einem peinlichen Verhör. Er muß dem Führer des Trupps auf alle Fragen Auskunft geben. Kaum 50 Schritte entfernt dasselbe Verhör durch einen anderen Trupp, und an der nächsten Straßenecke, die nach den Sächsischen Werken führt, wird er wieder von 10 Mann ausgeforscht. I« jedem Ortsfremden vermutet man einen Streik- Sozialistische Wahlparole (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 18. Oktober. lber auch nur illusorisch, da die Erhöhung des lohlenpreises selbstverständlich eine allgemeine Neuerung nach sich ziehen wird; um die kommen vir sowieso wahrscheinlich nicht herum. Gibt urs Wirtschaftsministerium aber jetzt durch die krhöhung der Kahlenpreise das Signal, so ist u befürchten, daß die Teuerung einen Umfang innehmen würde, dec überhaupt nicht abzusehen st. Steigt die Kohle im Preis, so steigt alles, >rnn dann wird auch die Elektrizität und die Fracht teurer, und damit wären wir wieder bei »er „Schraube ohne Ende" angelangt, die wir cho» einmal schaudernd miterlebt haben. Eine Erhöhung des Kohlenpreises ist also un möglich, zu mindestens im Kleinhandel. Zu er wägen bliebe nun, ob nicht der Verkaufspreis ich Grube an den Großhandel etwas heraufgesetzt >:rden könnte, wodurch ja auch eine Möglichkeit iw > Lohnerhöhung gegeben wäre, ohne daß e 1 Gle für den Konsumenten teurer würde, er Leidtragende bei dieser Regelung wäre na- „rlich der Kohlenhandel, dem seine Gewinnspanne, l« augenblicklich 76 Pfennig pro Zentner beträgt, vermindert würde. Um diesen wichtigen weig unseres gewerblichen Lebens nicht unge- echt zu belasten, müßte man natürlich wisse», Die Kosten des Schulgesetzes (Eigene« Informationsdienst.) Berlin, 18. Oktober. Es ist unverkennbar, daß sich die Länder bei den Abstimmungen über das Reichsschukgeseh im Reichsrat vielfach auch von der Erwägung haben leiten lassen, daß sie selbst nicht in der Lage sind, die Mehrkosten zu tragen, die ihnen die Durchführung dos Gesetzes auferlegen würde. Innerhalb der Deutschen Volkspartei wird ein mütig die Ansicht vertreten, daß die Kosten un bedingt von Ländern und Kommunen getragen werden müssen, da man hierin zugleich die aller beste Sicherung erblickt, daß keine Zwergschulen entstehen. Denselben Standpunkt vertritt, wenn auch vorzugsweise aus finanziellen Gründen, der Rtichsfinanzminister. Es ist also anzunehmen, daß in dieser Beziehung eine Einigung zwischen den Koalitionsparteien erzielt wird, die zugleich den Bedenken der Volkspartei betr. der Defi nition dos Begriffes „Geordneter Schulbetrieb" Rechnung trägt. Für Leipzig besteht noch nicht die Notwendigkeit, Gas- und Stromverbrauch einzuschränken, da das Kraftwerk Zschornewitz reichlich mit Rohkohle ver sehen ist. Das Rel-sarbeNsminlsterlum greift tu den Bergarbetterstrelt ein Hakle, 17. 10. Wie der Vertreter der Tele- graphen-Union erfährt, beabsichtigt der Reichs arbeitsminister von amtswegen in den Arbeits- streik im mitteldeutschen Braunkohlenbergbau ein zugreifen. Kohlen-Streit (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 18. Oktober. iamerikanische Zollnote wird in Washington ßmbefriedigend angesehen. In Norwegen fanden gestern Wahlen zum Amerika und Frankreichs Antwort im Zolls»«» Pacis, 8. 10. TU. (Funkspruch.) Nach einer Havasmcldung aus Washington wurde im Staatsdepartement mitgeteilt, daß Kellogg die sranzösische Antwort auf die amerikanische Nate im Zollkonflikt zur Kenntnis genommen, bisher aber mit den maßgebenden Persönlichkeiten des Handelsdepartements und den Sachverständigen der Tarifkommission noch keine Besprechungen hier über gehabt habe. Es scheine festzustehcn, daß die amerikanische Regierung wenig geneigt sei, >er französischen Regierung ein bestimmtes Ver brechen zu geben, ja ihr ncht einmal vorüber gehend die gewünschten Zugeständnisse machen wolle. diese fremden Elemente die Führung des Streiks an sich reißen wollen und absichtlich überall Störungen und Terrorakte Hervorrufen. Es ist ihnen bereits gelungen, «inen großen Teil der Belegschaft der Böhlener Werke, die als ruhig und zuverlässig zu bezeichnen ist, mit Gewalt von der Arbeitsstelle fernzuhalten. Dis Direktion der Sächsischen Werke in Böhlen teilt mit, daß heute etwa 60 Prozent der Beleg schaft nicht zur Arbeit erschienen seien. Mit dem Rest der Arbeiter und den Angestellten wird die Lanbstromversorgung in dem bisherigen Umfang aufrechterhallen. Die Direktion glaubt, daß der Betrieb für die sächsische Landstromversorgung nicht eingeschränkt werden braucht. Im Bezirk Borna bei Leipzig sind 92 Prozent der Arbeiter in den Ausstand getreten. Im Bezirk Zeitz sind 50 Prozent im Streik. Leunawerle und Bekgarbeiterstreil Leipzig, 17. 10. Wie die „Neue Leip- ziger Zeitung" meldet, haben di« Leunawerko den Belegschaften ihrer Gruben die Lohnzulage in der verlangten Höhe gewährt, so daß die LriMflerle mit Kohlen ausreichend versorgt sind. brecher. Durch diese 3- bis 4fache scharfe Kon trolle ist es den Streikposten gelungen, einen großen Teil der Arbeitswilligen, die am Montag die Arbeit aufnehmen wollten, zurückzuhalten. Aber nicht nur am Bahnhof, sondern auch sämt liche Zugänge zu den Werksanlagen sind mit starken Streikposten besetzt. Aus diesem Grunde waren am Montag kaum 30 Prozent der Beleg schaft an ihren Arbeitsstellen erschienen. Leiden ist es an manchen Stellen bereits zu Ausschrei tungen gekommen. Auf der Straße von Böhlen nach Zeschwitz sind Lastkraftwagen der Böhlener Werke angehalten worden. Die Wagenfenster wur den zertrümmert und die Führer verprügelt. Es ist den Gewerkschaftsführern ganz unmöglich, zu- M« Lage in China ' London, 18. 10. TU. (Funkspruch.) Direkte Berichte aus Peking besagen, daß Marschall Feng seinen Vormarsch kn die nördlichen Teile der Provinz Schansi sortsetze. Die Situation in Pe king ist unverändert. Die Hauptkräfte der Schansi- truppen sollen sich nach schweren Verlusten in die Berge an der Ostgrenze der Provinz zurückgezo gen haben, wo sie sich den Nordtruppen erneut zum Kampfe stellen wollen. Etwa 20 Meilen von Peking entfernt waren noch gestern Kämpfe im Gange. Die Stadt Chochow hat mehrere Male den Besitzer gewechselt. Nach Mitteilungen von Augenzeugen ist sie durch das schwere Är- tilleriefeuer in ein Ruinenfeld umgewandslt wor den. Der Finanzminister der Pekinger Regie rung hat die Auszahlung der Zinsen auf die englisch-französische Anleihe noch immer nicht an geordnet, obwohl Lampson, der englische Ge sandte, interveniert hat. Ernste Lage ln Schantung London, 17. 10. Der britische Kreuzer „Vin- dictive" traf heute in dem Vertragshafen Chi-Fu an der Nordküste der Halbinsel Schantung ein, da man den Ausbruch von Unruhen und einen Angriff auf die dortige Niederlassung der Hong kong- und Schanghai-Bank befürchtet. Die Zu spitzung der Lage ist durch das Vorgehen des Gouverneurs von Schantung, General Chang, entstanden, der die Herausgabe der sehr beträcht lichen in der Bank deponierten Summen aus der Salzabgabe forderte. Der ausländische Bank inspektor wurde mit Verhaftung bedroht. Bisher ist den Drohungen nicht nachgegeben und alle Zahlungen sind verweigert worden. Lööe över die kommenden Wahlen Paris, 18. 10. TU. (Funkspruch.) Das „Oeuvre" veröffentlicht ein Interview mit dem Reichstagspräsidenten Löbe über die Frage einer Auflösung des Reichstages, die Löbe durchaus für möglich halte. Der Neichstagspräsident erklärte danach u. a., daß seiner Meinung nach Graf Westarp durchaus recht habe, wenn er sage, die nächsten Wahlen würden im Zeichen eines Kamp fes um die Friedensidee stehen. Die bisherigen Teil- und Stadtratswahlen hätten die Linkspar teien gestärkt. Die Wähler hätten dabei ihren Willen bekundet, die nationalistischen Tendenzen nicht zu billigen. Man könne daher eine starke Mehr heit für die demokratischen Parteien voraussehen. Cüdslawischen Grenzwache und Komitatschis hat gebiet entsandten Berichterstatter u. a. folgendes in Mazedonien stattgefunden. Mitteilen: Wer auf dem Bahnhof Böhlen an- Bei der Begrüßung der französischen kommt, ist verwundert über den merkwürdigen Ozeanflieger in Rio de Janeiro kam es Empfang nach Verlassen des Bahnhofs. 10 bis kürzer Tagesspiegel , Der Reichstag tritt heute nachmittag um » Uhr zu seiner Zwischentagung zusammen. Auf Ger Tagesordnung steht zunächst das Reichsschul- Seseh. Im Reichstag fand gestern eine Bespre chung der Führer der Koalitionspartelen über das -tetchsschulaesetz statt. Zu gleicher Zeit hielt Gas Zentrum eine Fraktionssitzung ab. Die Streiklage im mitteldeutschen jBraunkohlengebiet ist im wesentlichen un- »«rändert. Zu Zusammenstößen ernsterer Natur ist es nicht gekommen. Von amtlicher Seite wird eine Erklärung über Bürgschaftsleistung des Reiches für g>en Wohnungsbau veröffentlicht. Graf Westarp sprach in Potsdam über die politische Lage. ! Die Reichstagsfraktionen der SPD. vnd des Zentrums haben im Reichstag seine Interpellation über den mitteldeutschen Streik yingebracht. Das Reichsarbeitsministerium hat beschlossen, in den Streik im mitteldeutschen Braun kohlenbergbau einzugreifen. An der schweizerisch-italienischen Grenze hat sich ein neuer Zwischenfall ereignet, i Der Chef der Heeresleitung Gene räl Heye ist in Neuyork eingetroffen und von Den amerikanischen Behörden feierlich begrüßt wor den. endet werden kann, ehe er weiter um sich greifen kann. Unter der Ueberschrift „Kampf dem Bürger- block!" macht der „Vorwärts" Mitteilungen über ei e Interpellation, die die Sozialdemokraten im Reichstag einbringen wollen. Sie verlangen darin die Herabsetzung der Lohnsteuer und die Erhöhung des steuerfrei«» Existenzminimums von 100 auf 140 Mark. Was sie damit bezwecken, ist völlig klar. Es gibt wohl keinen Menschen, der den Arbeitnehmern die paar Mark nicht gönnen würde, es gibt aber auf der anderen Seite noch nicht einmal einen Sozialdemokraten, der glaubt, daß »das Steuerbudget des Reiches diese Abstriche er- i trägen würde. Sie wollen also nur, daß die , verantwortungsbewußten bürgerlichen Parteien s diesen Agitationsantrag ablehnen, um damit im Leipzig, 17. 10. Die „Leipziger Neuestens Wahlkampf hausieren gehen zu können. Hoffent- Nachrichten" lassen sich von einem in das Streik- f'^ —--- Im mitteldeutschen Kohlenrevier stehen seit lestern etwa 70 000 Bergarbeiter im Streik und »och ist nicht abzusehen, ob sich diese Zahl nicht innen weniger Stunden vergrößern wird. Man »raucht sich gar keine Illusionen darüber zu nachen, daß dieser Streik ein Anfang ist, der lM so schwerwiegendere Folgen haben kann, als >ie maßgebenden Faktoren heute noch nicht die leringste Möglichkeit sehen, ihn beizulegen. Die liedria—^das^ steht feE^Die^G^rub^che^ mit 15 Gendarmen auf Fahrrädern, die önnen sie bei dem jetzigen Kohlenpreis und dem I ^"ung auftechtzuerha^ die ArbeitswiM- kurchtbaren Steuerdruck, der auf ihnen ^stet,! 6-n M schützem sicht heraufsetzen, wenn ihre Betriebe sich weiter den benachbarten Ortschaften sind heute von ihren entieren sollen - das steht ebenso fest. Es bliebe ^rrüdern heruntergenssen und geschlagen wor- Wso nur di- Möglichkeit für das Neichswirtschafts- daß melg Ministerium, den Gruben die Erlaubnis zu geben, ^^„^enient^ dw nM zu den Belegschaften jden Koylenpreis zu erhöhen. Diese Maßnahme Os^ren un auch keine Bergleute sind, sich unter Hind die durch sie ermöglichte Lohnerhöhung wäre ^e.knnüen