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Guani, das; Kanada, Finnland und Kuba zu Die Parissr Presse zur Ratswahs Der Wahlakt stimmte weiter einer Novelle zu über die Ab geschlossen. rüstungskommissi nugtuüng für se äon zu bleiben, eine gewisse Gc< Amerika lehnt Frankreichs Zollvorschlag ob kann. Wir -neigen im politischen Leben sehr stark schulgeses; sprechen aber tatsächlich einmal welt Paris, 16. 9. TU. (Funkspruch.) Die fran zösische Morgenpresse gibt ihr Bedauern über die Nichtwiederwahl Belgiens in den Völkerbundsrat Ausdruck. Das „Echo de Paris" sieht in der Ablehnung den Einfluß der Eifersucht der kleinen Staaten auf die Großmächte und die Antwort auf die Ablehnung des polnischen und holländischen Vorschlag. Unverständlich ist in diesem Zusammen hang nur der Vorstoß des Blattes gegen Deutsch land. So schreibt das „Echo de Paris" u. a., Deutschland setze seine erfolgreiche Politik fort. Indem es sich bei jeder Gelegenheit den Anschein aufrichtiger Resignation gebe, überlasse es an deren die Sorge, das Gebäude zu erschüttern. Neuyork, 16. 9. (Funkspruch.) Nach Mel dungen aus Washington wird offiziell kein Zweifel Genf, 15. 9. Die Völkerbundsversammlung schritt heute nachmittag zur Neuwahl der jährlich ausscheideirden drei Ratsmitalieder, die nach der am 16. September vorigen Jahres von der Völ kerbundsversammlung beschlossenen Wahlordnung in geheimer Stimmzettelwahl mit einfacher Stim menmehrheit erfolgte. In diesem Jahre scheiden aus Belgien, Tschechoslowakei und San Salvador. Die Wahl der neuen Ratsmitglieder erfolgt auf drei Jahre. Zu Wahlleitern wurden die Präsidenten Reichs- außenminister Dr. Stresemann und Außenminister Chamberlain ernannt, die unter langanhaltendem Beifall der ganzen Versammlung vor der Prä sidententribüne am Mayltisch Platz nahmen. Als Briand vorbeiging und den beiden Außenministern die Hand drückte, brach die ganze Versammlung i» neuen Beifall aus. (Nichts als Theater! Die Red.) Das Haus war bis auf den letzten Platz besetzt und folgte mit gespannter Aufmerksamkeit dem Verlauf der Abstimmung. Die Delegierten wurden, wie üblich, in alphabetischer Reihenfolge nacheinander aufgerufen, um den Wahlzettel, der die Namen dreier Länder enthalten muß, in den Wahlkasten zu legen. Als erster stimmte Staats sekretär von Schubert ab, darauf folgen der Reihe nach alle 48 Delegationen. London Aber die Wahl Kanadas erfreut London, 15. 9. Die Wahl Kanadas als nichtständiges Mitglied des Völkerbundsrates hat in politischen Kreisen Londons große Befriedigung ausgelöst, während gleichzeitig das Ausscheiden Belgien» aus dem Rat bis zu einem gewissen Grade bedauert wird. Man hofft, daß Belgien kn der Aufforderung, Mitglied der ständigen Ab« schaft einer im allgemeinen befriedigenden Lösung entgegengeht, wird im Vordergrund der politi schen Erörterung in der nächsten Zeit das Reichs schulgesetz stehen. Auch hier sprechen Gefühls werte im stärksten Umfange in den einzelnen Lagern mit. Es ist eine selbstverständliche Er scheinung, daß ein solches Gesetz gerade in Deutsch land zu den schwierigsten Aufgaben gehört, zu deren Lösung eine Neichsregierung berufen scm Vie kranzösW-amerikaalschen Wlrtschastrverhandluagen Paris, 16. 9. (Funkspruch.) Wie der Neu- yorker Korrespondent des „Petit Parisien" mel det, weist das Staatsdepartement auf die großen Schwierigkeiten hin, die dem Prinzip der völligen Gegenseitigkeit bei den kommenden Verhandlun gen zur Revision des französisch-amerikanischen Handelsvertrages entgegenstehen, da die Zollsätze durch den Kongreß festgesetzt seien. Außerdem seien die Vereinigten Staaten mit drei Ländern, darunter auch Deutschland, durch Handelsverträge mit Meistbegünstigungsklausel verbunden, so daß ein Zugeständnis an Frankreich auch auf diese Länder zur Anwendung kommen müßte. Die Handlungsfreiheit der amerikanischen Regierung sei nur insoweit nicht beschränkt, als sie von sich aus die Tarifkoeffizienten bis zu 50 Prozent erhöhen oder die Einfuhrsperre gegen jeden Staat verhängen könnte, der den amerikanischen Er- port mit Hochschuhzöllen belege. die kleineren Mächte nicht gewillt sind, der von einer oder mehreren Großmächten gegebenen Linie zu folgen. Tiefe SattSuschullg in Belgien Aeberrafchung in Genf (Eigener Informationsdienst.) Genf, 16. September. Das Ereignis des gestrigen Tages war ohne Zweifel der Mißerfolg Belgiens, das nicht wieder gewählt werden kann, nachdem ihm drei Stimmen an der erforderlichen Zweidrittelmehrheit gefehlt haben. Als gussichtsreichste Kandidaten für die nichtständigen Ratssitze werden jetzt in erster Linie Finnland, dann aber auch Kanada und Griechen land bezeichnet. Für Finnland wird der gesamte englische Block, die Balkanstaaten, Polen und di« baltischen Länder sowie Italien stimmen. Kuba, Finnland und Kanada in den Bölkttbundsrat gewählt Genf, 15. 9. In der heutigen Vollversamm lung des Völkerbundes wurden im ersten Wähl gang in geheimer Stimmzettelwahl zu nichtstän digen Ratsmitgliedevn Kuba mit 40, Finn land mit 33 und Kanada mit 26 Stimmen Die Genfer StatSwnylen Lyeaterszenen veim Mahtatt Me neuen SMtgltevee maße mit. Wenn ein Ausgleich bei diesem Kul turproblem überhaupt denkbar ist, so nur unter Anwendung stärkster Toleranz und unter gegen- seitiger Achtung der verschiedenen kulturpolitischen Richtungen, die gerade in Deutschland in so aus geprägter Eigenart aus der Vergangenheit über kommen sind, unter Achtung aber auch der Kuk- turnotwendigkeiten und der Hoheit des Staates, der nicht eine Spitzenorganisation der einzelne« Konfessionen oder der einzelnen Elternräte ist, sondern die Nusdrucksform des Gesamtwillens de» deutschen Volkes. Es kann keinem Zweifel unterliegen, daß starke Spannungsmomente innerhalb der Regierungs parteien bei den Erörterungen der letzten Wochen zutage getreten sind. Auch die Opposition hat keinen Grund, diese Spannung zu vertiefen, den« unser staatliches Leben braucht positive Lösungen und keine Krisen. Wird" sich beim Wiederzusam- mentreton des Reichstages zeigen, daß er zu einer solchen positiven Lösung nicht in der Lage ist, so ist der Appell an den Volkswillen das Ge- Sitzung der Neichsrats Berlin, 15. 9. Der Reichsrat hielt heute nachmittag seine erste Sitzung nach den Sommer ferien ab, um einige kleinere Vorlagen zu er ledigen. Eingegangen ist der Gesetzentwurf über die Vereinheitlichung des Steuerrechts. Das deutsch-polnische Abkommen über die Verwaltung der die Grenze bildenden Strecke der Wartha wurde angenommen. Ferner wurde die Errichtung von Abrechnungsstellen im Scheckverkehr in Ko blenz und Eisenach genehmigt. Der Reichsrat Staaten ernste innerpolitische Rückwirkungen aus- lösen werde. In der belgischen Delegation mache man kein Hehl daraus, daß die belgischen Rechts kreise die Schuld des Genfer Mißerfolges Vander velde in die Schuhe schieben werden, besonders nach der Kampagne in der Franktireursrage. Der „Matin" bezeichnet die Abstimmung als ein Vo tum, das das Prestige des Völkerbundes nicht vermehren werde. Zu der Wahl Kanadas in den Rat erklärt Sauerwein, man habe bisher de» Eindruck gehabt, daß der kanadische Ver treter der Agent irgend eines anderen Staates sei. Der britische Delegierte könne in Zukunft nicht mehr im Auftrage aller Dominien sprechen. Ein geheimnisvolles Protololl (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 16. September. Der litauische Ministerpräsident Woldemaras wird Ende des Monats nach Berlin kommen, um hier die Verhandlungen mit Dr. Stresemann fortzusetzsn. Wie man jetzt erfährt, ist in Genf ein gemeinschaftliches Protokoll aufgestellt wor den, das solange in Kraft bleiben soll, bis alle Streitfragen durch Verträge geregelt sind. Man ist in politischen Kreisen über das Vor handensein eines derartigen Protokolls umso mehr befremdet, als man sich nicht recht vorstellen kann, was dieses Protokoll eigentlich enthalten soll und welchen Nutzen man sich deutscherseits "von einer solchen Verhandlungstaktik verspricht. Kurz« Tagesspiegel Die gestrige Nachmittagssitzuug des Reichs- fübinetts über die Besoldungsreform hat noch Ml keinem definitiven Beschluß geführt. In der gestrigen Vollversammlung des Völkerbundes wurden Kuba, Finnland und Kanada zu nichtständigen Mitgliedern des Bölker- oundsrats gewählt. Der V Slkerbundsrat hat gestern nach mittag den deutsch-griechischen Konflikt behandelt und seine lleberweisung an eine besondere Konr- Mssion beschlossen. Anläßlich der Vorlegung des Berichtes der Abrüstungskommission in der Vollver sammlung des Völkerbundes wird allgemein mit einer neuen lebhaften Abrüstungsdebatte gerechnet. Der ne »gewählte Völkerbunds rat stritt am Sonnabend zu seiner ersten Sitzung zu sammen. . Die Vertreter der Locarnomächte hatten Kestern eine Aussprache. Briand wird Genf am Freitag vorübergehend perlassen, während Chamberlain wahrscheinlich erst Pin Sonnabend abreisen wird. Stresemann wird voraussichtlich bis zur Erledigung sämtlicher wich- ftger Fragen in Genf bleiben. Die Wahlen zum irischen Landtag sind bei einer Rekordbeteiligung ruhig verlaufen. Der bei der Unwetterkatastrophe in Japan verursachte Schaden wird auf 20 Mil lionen Pen geschätzt. Der Reparationsagent Parker Gil. bert konferierte mit Coolidge und Mellon über den Dawesplan. Chicago wird von einer starken Hitzewelle Heimgesucht. Brüssel, 15. 9. Die Nachricht von dem Ausscheiden Belgiens aus dem Völkerbundsrat hat allgemein in Belgien tiefe Enttäuschung her vorgerufen. Der „Soir" bemerkt hierzu, daß diese Niederlage in Belgien allgemein stark be dauert werden würde. Man frage sich, was für Einflüsse wirksam gewesen seien, um Belgien aus- zuschiffen, Belgien, das Land, das der Vorkämpfer und das Opfer des Rechtes gewesen sei. Das Blatt schließt mit der Festsielküng, daß Belgien gebens, den Völkerbundsrat in einem Augenblick verlasse, in dem Deutschland in den Völkerbundsrat aus genommen worden sei. Dies sei ein bedeutsames Zeichen der Zeit. Das sozialistische „Peuple" stellt fest, daß Belgien hätte eigentlich nn Völker bundsrat bleiben müssen, weil es zu den Län dern gehöre, die an der Rheinlandsbesetzung be teiligt seien, rind zu den Hauptmächten gehör«, die an der Ausführung des Vertrages von Ver sailles interessiert seien. Diese unheilkündends es wohl, wenn eine geraume Zeit lang die Flaggenfrags überhaupt aus der öffentlichen Er örterung verschwinden könnte. Das würde na türlich nur denkbar sein, wenn Taktlosigkeiten, wie sie auch neuerdings leider zu verzeichnen ge wesen sind, ans das peinlichste vermieden würden. Nationalem Takt müßte es eigentlich nicht schwer fallen, in der Praris das richtige Verhalten zu siiidsn. Die Beachtung des politischen Taktes würde auch sonst die öffentliche und parlamentarische Behandlung der schwebende» schwierigen gesetz geberischen Probleme wesentlich erleichtern lönnen. Nachdem die Besoldungserhöhung der Beamten- Krisis im Anzug? Von Dr. Külz, M. d. R. Seit drei Jahren hat das deutsche Volk regel mäßig von seiner Volksvertretung zu Weihnachten 'eine Negierungskrisis beschert bekommen; im letzten Jahre eine ebenso grundlose wie aus giebige, die ihren Ausgangspunkt in einer wenig glücklichen Rede des Abgeordneten Dr. Scholz Hatte. Fast scheint es so, als würde auch in diesem Jahre schon jetzt der Knoten zur fälligen Weihnachtskrisis geschürt, und zwar diesmal durch bin« Fülle von Reden, die in der letzten Zeit von führenden Politikern gehalten worden sind, und m denen weniger das beachtlich war, was gesagt ipurde, als die psychologisch bedenkliche und ge fährliche Art, wie es gesagt wurde. Das gilt vor allem hinsichtlich der Flaggenfrags und hin- stchtlich des Reichsschulgesetzes. Ganz allgemein wäre es sehr erwünscht, wenn unsere politischen Redner, wenn sie vor breiter Oeffentlichkeit sprechen, ein Wort Goethes be herzigen wollten, das er einmal an Friedrich Cotta geschrieben hat: „Habe doch jeder seine Meinung, neige sich doch jeder zu irgend einer Partei! Mein, wer zu Vielen sprechen will, muß sich zu mäßigen wissen, wie man es in tsver guten Gesellschaft tut." Und eine weitere Mahnung darf man einigen Politikern auch noch auf den Weg geben, nämlich dis, daß es immer gefährlich ist, das eigene Ich zu stark bei den politischen Erörterungen zu betonen. Die Kraft einer gesunden und berechtigten Idee braucht die Betonung des Ich nur in den seltensten Fällen, und es gibt ein kluges Wort von Stefan Mu- fkus, das manchem unserer Politiker Anlaß zum Nachdenken geben sollte: „Das Wörtchen Ich ist ein ziemlich deutlicher Gradmesser für die Weite de» Horttonts. Je häufiger es auftritt, desto offenkundiger ist es, daß der Geist in den Fesseln seiner nächsten Umgebung liegt." - Daß diese Mäßigung in der Art der Sach behandlung und im Tone bei der Behandlung her Flaggonfrage in den letzten Wochen überall beachtet worden sei, wird niemand behaupten Sönnm. Bei allen Problemen, bei denen Gefühls werte eine ausschlaggebende Nolle spielen, ist es Humer verkehrt, mit rauher Hand oder rauhem Morte vorzugehen. Starke Gefühlsmomente spre- Men aber sowohl bei Schwarz-weiß rot wie bei Schwarz-rot-gold mit. Wen» eme Entspannung per Situation aus diesem Gebiete als Anfang Äner endgüllige» Lösung überhaupt erreicht wer den soll, so kann das niemals geschehen durch gegenseitige rücksichtslose Befehdung, sondern nur Unter gegenseitigem Verstehen. Am besten wäre Bei diesen, Spiel laufe es keine Gefahr und werde stimmte weiter einer Novelle zu über die Ab- überall nur den Nutzen einstecken. Die deutsche s f'ndu'M der Militärbeamten und Zivilbeamten passive Haltung sei geschickter als die bestens - benn Reichsheer auf Märschen, bei Ueb,,»gen usw. ausgeklügelte Äktion. Gewissen Mächten sei cs j Schließlich wurde über Maßnahmen zur Orgam- zweifellos angenehm, daß Vandervelde, einer der' sat'on der Reichsanitalt für Arbeitsvermittlung Führer der 2. Internationale, beseitigt wurde.; und Arbeitslosenversicherung beraten. Es handelt Wenn man umlaufenden Gerüchten Glauben schcn-- MH«" um erhebliche Meinungsverschiedenheiten ken könne, sei zu befürchten, daß die Aenderung i Zwischen Preußen und Sachsen. Bei der Beratung Im Schoße des Völkerbundsrates in mehreren ' dieses Gegenstandes wurde die Oeffentlichkeit aus- rnpungsiomminio» zu oierven, eme geringe me- Der „Petit Parisien" schreibt, wenn man per- nugtnüng für seine Wahlniederlage erblicken wird, sönliche Vorurteile beiseite lasse, müsse man die Im übrigen sieht man auch in London in der von der Völkerbundsversammlung getroffene Niederlage Belgiens einen Beweis dafür, daß i Wahl als klug bezeichnen. gewählt. Es entfielen ferner noch 23 auf Erie- , chenland, 16 auf Portugal, 3 auf Uruguay, 2 Entscheidung beraube den Völkerbundsrat Vander- auf Dänemark, 1 auf Siam. Die Wahl erfolgte velde, der zusammen mit Benesch ein Diener des nach einfacher Stimmenmehrheit. Nach Bekannt- Friedens gewesen sei. Die friedliche» und demo- gabe des Wahlresultates erklärte der Präsident kratischen Tendenzen seien so im Schoße des Völ- ""I' * worden. Auch Frankreich ver- nicktständlgen Ratsmitgliedern gewählt worden li«re damit zwei sichere Freunde. litt» M.atamnbk dazu, überall die sogenamite Weltanschauung in darüber gelassen, daß Amerika den französische« den Vordergrund zu rücken; hier beim Reichs- Vorschlag, für gewisse Waronkathegorien des schulgesetz sprechen aber tatsächlich einmal welt- amerikanischen Erportes Zollherabsetzungen bis zu anschauliche Momente in denkbar größtem Aus-.50 Prozent zu gewähren, ablehnen werde. »s. zayrgang Freitas den l-. September M7 nachmittags batrilgt 20 Baldpf«nnt,, Uli dl« 117 IM» dielte amtliche Zeile dfrnnlg, für dl« 7» mm dielte Zelle lm Redaktio MI teile »v VvSraitKdekser ragsbimt YtdasM PetWntttchlmi»« «Wch« MamttmnWs« der WshMMMchastMa, des «ad des StMrats za zranteadera «nd ter chemebche Mederwiele beh-Michersttts bqttiinim Matt yWMftMberg tmz in SkEaberg. «erailtwarMch M dis «MW Aar! «leger« IN Fra-Md»- Sald^rnnig. Mein« «Nteigcu find bei «ul,ab« ,u dejahleu. Für NachraeU und ««rmlüluug i Zeile Lander,<dü»r. — Adr schwierig« Sparten und «et Vlatvartchriften AullchM. Lei gröberen Aufträgen und im Wieder- dalun^addruck Srmößigung nach leftsteheuder Staffel. »»Nch«int tu »dem Werttag: -diu», In den Au«,»bestellen der Stab« 1.80 Mi., in den AubaLde- dr» Landbijirie« 1.0« MI., »el Zutraaung lm Stadtgebiet 1.S0 MI., del Zntragung im Laubgeblet id.vv MI. »net«, »««,.. Mn,eInunimer10Pfg., SonnaSendnummer yoPfa. chmiUeanl» - LUPP, „rsl. 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