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Meg erschliche» h«»»d<r,f»s«h>fte, Wft« Keller «ich WoftMch« sein im LeVenq. für die Schrev- «ch -«»«»«um-«whmlng, Im ^rr Bllduvg und Erdgeschoß -»»« Lchrziimner d« »olk- der Eiter« deo Korrkvoren find unter den erhöhten Brüstun- hat einen elektrischen Steckkontakt, daniit ist die Der President des Landeefinanzamts Dresden lionen ! Der Sonntag Gemeindeverordneten-Borsteher Reusch !ge» hervor. Di« festfrohe Jugend, die die des Baues filr di« den zu grüßen. Doch welche Enttäuschung kam !pl«mb»r, allgemeinen Befichtigung Rücksicht genommen wurde. Dies« Siedlung wurde jom Sonntag vormittag in feierlicher Meise in ,am Sonntag vormittag in feierlicher Meise in ' Gegenwart de« Staatsminister« Dr. Dehne, von lEA. Schüler «inen Merkraum, ein« in Bewegung setzte, lag über der reich geschmückten j Vertretern der Kreis- und Amtihaüptmannschast, rausevadankage mtt anschlietzondem MNefde- Gememde lauter Sonnciischem. Flatternde Fah- n« Chemnitzer städtischen Kollegien usw eröffnet mm, die Kochküche mit NehsnsMM Ur die Der- nen leuchtete» in, jungen Herbstwind. Kein Haus Der Chemnitzer Vertreter der Gesellschaft,' Wilhelm Raum, W'che. freigagebon. Eine vom S n Amts- Schul- vnd Bermvj L» einem n Wnxs, dp» Nus der Filmwett (Einsendungen der Lichtspielhäuser.) Regi«r«itgrrat Dr. Leipner, Flöh« der Gemeinde Niederwiesa für die an die nunmehr bei den Finanzämtern erhältlich, io daß einem Beginn« der Arbeiten, zumal für ausgeschie den« Arbeitnehmer, nicht« mehr im Wege steht. quellen kommen, bunte», köstlichen Edelsteinen gleichen und gerade in ihrer Schlichtheit so wun- sein Glück versuchen. Und es gab so viel von Fortuna Geliebte, daß sowohl das "Schwein als auch die Gänse ihre Abnehmer fanden. Mit eintretender Dunkelheit hatte man den Ort und das neu« Schulgebäude illuminiert. Von der Höhe war die im Tale liegende Ge meinde gar lieblich anzuschauen — als wäre» lauter Rosen in ihr angezündet. Gegen Vs9 Uhr wurde ein Feuerwerk abgebrannt, das den fest lichen Tag beendete. Nach einem kurzen Dankeswort des Schulleiters Kecker und einem Schluhgesang des von ihm ««leiteten Schulchores war die Feier beendet und das Gebäude wurde zur — Ltngefeld. Beim Schnöden ugustusburg wurde der Kastrier« »«sondere benötigen. Schulleiter Demmler küche ist der Rauchabzug unter dem Fußboden, Amts-, da dadurch ein freies Hantieren um die Oesen er- j möglicht wird. Der Werkraum Ur Papp-, Holz- und Metallarbeiten ist mit Gas- und Krastan- Merbrachte die Glückwünsche des Gemeinderates Md schilderte in 5 Für die Verbandsberufsschule, die in dem neuen matwn von Fräulein Ebert und ein schnei- Kause ein Unterkommen gesunden hat, sprach diger Werberuf des unermüdlichen, sieggewohn teren i t«n Borftßenden rom Ver nügungsausschuh, Herrn " Lehrzimmer der Verbandsberufs, se «in Zimmer Ur di« Schulleiter, > Mbert Adler, für seinen starken Besuch der Festwiese am Sonntag, bildeten die einzigen ge sprochenen Worte, die von der Bühne in den Saal klangen. In dieser weisen Beschränkung der Redefreudigkeit an einem solchen Abend, ist diese Maßnahme direkt als vorbildlich zu bezeichnen. Aber auch in ihren anderen Teilen war die Vor tragsfolge mustergültig; es gab so gut wie gar keine Pausen, alles ging wie am Schnürchen, man fühlte sich von diesem Schwung förmlich mitgerissen und nahm jede der verschiedenen Dar- s bietungen mit vollem Interesse entgegen. Das' galt sowohl von den musikalischen Leistungen der! Graupnerschen Kapelle aus Chemnitz, wie auch von den Darbietungen der heimischen Vereine; des Männergesangvereins Niederwiesa (Leitung Möglichkeit gegeben, in jeden, Zimmer jederzeit Lichtbilder vorzuführen. Ein Zimmer mit an schließendem Modellraum dient als Zeichensaal. Es ist mit sechs . elektrischen Vrennstellen und Wasserentnahme ausgestattet. Lin großer Boden- Letzte FmWruchmeldungen des Frankenberger Tageblattes Besoldvngsrßform auch fSr dle Beamten der «elchsbahu Berlin, 12. 9. Wie wir erfahren wird di« Reichsbahn der von der Reichsregierung beschlosse nen Besoldungsreform auch für ihre Beamten fol gen. Der Verwaltungsrat der Reichsbahn wird in etwa 14 Tagen zusammentreten, um die ent sprechenden Beschlüsse zu fassen. Eine Erhöhung der Beamtenbezüge, wie sie für Handel Chemnitzer Schlachtviedinarkt vom 12. Sevt-r. Austrieb: Rinder 803, Ochsen 78, Bullen 189, Küh« 887, Färsen 9. Frelser —, Kälber 474, Schaf« 288, Schweine 2683. Preis« für 100 Pfund Lebendge- WiftmL «röftnft« dt« Jet« «ft be»rüß«nd«n S Voraus der stellar ttreiend« Direktor her Gei Werlin) eine „oGana«l«gft in er d«r Chemnitzer Derwall« « Anerkennung Ur Kre velltung«, a» NÄvbW btt AsMÄerg« roseblattu Vorhersage: Kühl, im Gebirge sehr Uhl, mählich wachsend« Beruhigung, zeitweise nur ht bewölkt, frische westliche bis nordwestliche «stttuiU, p, l«Ve» staatsMgern. Das Hauptmannschaft gerichtete Emladung zur weihe und zum Volksfest. Mit berechtigtem Stolz dürsten Gemeinde und Schulbezirk auf die Voll- Ms Heimat und Vaterland Frankenberg, 12. September 1927. Der Steuerabzug vom Arbeitslohn raum faßt viele Neseroeeinrichtungsgegcnstände. Der Turm ist mit einem ein Meter breiten Rund- - fachheit vielleicht doch der schönst« Wagen —. gang versehen, damit von hier aus erdkundliche Sehr originell ist der Käfig, in den man das Studien getrieben werden können, besonders zum schöne, arme Aschenbrödel und ihre Gefährtinnen, Verständnis der Geländeformen und zur Vor- die Täubchen, gesperrt hat. Auch an di« Schild- bereitung auf das Kartenstudium. Als Schul- bürger, den Hans im Glück und Till Eulen möbel wurden Tische und Stühle gewählt, die spiegel hat man gedacht. Viel Freude erregt nach Alter und Größe der Kinder differenziert der Wagen ,',Schlaraffenland", dem als letzter sind; damit ist jedem Lehrer die Freiheit gege- und originellster Märchenwagen „Die Heinzel- ben, in alter Weise die Schüler zu setzen, er kann Männchen beim Schulhausneubau" folgt. sie aber auch nach neuzeitlichen Anschauungen zu Der zweite Teil des Festzugs bot ein« bunte miitr",'S'ch^«*^ sche Männer und Frauen sich dereinst bewähren.- Möge der Schulbau sich als ein Segen Ur Lehrer- statt, der aus allen Kreisen der Bevölkerung! schäft, Elternschaft und Schülerschaft auswirken äußerst stark besucht, unter der schwungvollen Lei- und ein Ansporn sein, im kommunalpolitischen tung des Herrn William Kohs er einen recht Leben unter Zurückstellung alles Trennenden wei- befriedigenden Verlauf nahm. Ein gedankentiefer terhin zu wirken, zum Wohle der Gemeinde Vorspruch, vorgetragen von Fräulein Ilse Hey- Niederwiesa und unseres geliebten deutschen Vater- m e r, ein kurzes, herzliches Begrüßungswort des landes. . 'Herrn Bürgermeisters Dach, eine sinnige Dekla- zwüls Festwagon, teils zwischen ihnen ziehen di« schönsten und bekanntesten an dem Zuschauer vor über. „Das deutsche Märchen": Am Spinnrad sitzt Großmütterchen mit den gütigen, blauen Äugen; verträumt und hingegeben lauschen di« Kinder ihren Worten, die wie aus fernen Wäld- pitekn. Trotz der Riesenläng« d«s Programm« bieten wir dasselbe zu den bekannt niedrigen Lin- Frankenberg. Di« Bibelsiimde am MiUwoch fällt aus. Schönborn. Dienstag: Keine Bibelstnnd«. — Doiiners- iag: A. 8 llhr Jung'rauenverrin. wicht in Goldmark: Ochsen: 1. Klais« 84—68, 2. Kn 86-58, 3. Kl. 48 -82, 4. Kl. 48 -82, 5. Kl. 40-M 6. Kl. . Bullen: 1.57- 61, 2.83 -85, 3.50-52, 4. -. Kühe: 1. 54-88, 2. 45-52, 3. 38-4S, L 25—30, 5. . Färsen —. Fresser —. Kälber: Schafe: 1.60-62, 2. 60-62,3.55-58,4.82-84,8. —. Schweine: 1. 73-75, 2.74-75, 3. 74 - 75, 4. 70-7G 5. 68-72 , 6. . 7. 64-68. Ausnahmen in jeder Gattung über Notiz. In den Mam- preisen sind die notwendigen Spesen, wie Fracht, Standgeld, Versicherungs- und Kommfifionsgebühr; , Umsatzsteuer, Gewichtsverlust, Händlerqewinn usw: enthaften. Geschäftsgang: Rinder schlecht, Kalber stauchen, als spätere Hausfrauen und Mütter, _ - isamilienväter und im selbstgewählten Beruf ins- freiwilligen Kir^ii- — tV«M«ltz. Die gemeinnützig« Bau- und Eied- lunas-N.-G. .Heimat' hat tnnerbalb der letzten zwei Jahr« in Chemnitz ein« wirklich großzügige Siedlung errtchtet, di« jetzt zu einem gewissen Abschluß gr- dittzrn ist. C« sind 216 geräumig«, schöne Woh nungen «rftellt worden, bei denen vor allen Ving«n auf di« reichlich« Zufuhr von Licht, Luft und Sonn« Schnlleiter Hauser Ken Dank für den Beschluß aus, der Berufsschule Würdigere Arbeitsräume zu verschaffen. Wenn Hs auch zu bedauern sei, daß die Gesamtkehrer- Maft beim Bau und bei der Innenausstattung Aikcht in der gebührenden Weise zu Nate gezögert Worden sei, so erkenne sie dessen ungeachtet doch Has Schöne und Wertvolle des neuen Hauses ivoll und ganz an, das hier zum Wohle der Ju- aend geschaffen worden sei. Was an den Lehr kräften liege, soll geschehen, damit aus diesen Dellen freundlichen Räumen eine gereiste Jugend Won dannen ziehe, wohl versehen mit allem Rüst- Mg, das sie als Menschen und künftige freie Mürger der deutschen Republik im allgemeinen sich ein« ganze Reib« Glückmunschansprachen vom Vertretern d«r Behörden und befreundete«« Bau, verelnlaungen an. Sm Nachmittag schloß sich d« Wetheleter ein grob«, Volksfest an. — Fakkenftein. Einem hier wohnenden 46 Jab" alten Lokomotivheizer waren zur B«L»bu« MtP» Schlaflosigkeit Morphiumtropfen Krztllcki verorv« worden. Der Mann trank aber die Flasche auf einmal aus und starb an Morphtumvergtstung. entbehrt« schönen Bimn«»- „L Girlandanschamck», Ehrenpforten «ukboten dem nahenden Festzug einen herzlichen Willkommengrufi. Aus Mensch, Straße, Gass«, Feld und Höhe strahlte ein Fesks- aeist, der Ar«che, Lieb» vid Lr«e tn sich schkoh. Tausend« von Mensche» — aus engerer und weiterer Umgehung — strömten cm» dm Bahn hofshallen, und bald Hot das Strahenbild ein Well-Tbeater. Nur heute nochmals «in«» des beliebten Ri-ienprogramme. Sensationen, Spannung — weist der unvergleichlich schön« dr Carlo-Aldinifilm »Jagd auf Menschen" auf. Sech«aller, dellen Handlung man von bis zur letzten Szene mit nie ermüdendem verfolgt. Dazu das ebenso schöne tiefernst gehalten Lebensbild „Das graue Haus". Die Tragödien tritkpreise» Saal 0,80, Loge 1 Mark. Apollo-Lichtfpiel«. Nur ein«n Tag: Dienstag abend 7 und °/«9 Uhr der imposante Ufu-wrM kulturfilm „Moana, der Sohn der Süds««". Ein« Geschichte vom Leben und Lieben auf den Süd!«« Inseln. Ein Kulturfilm, der nicht nur außergewSyn» llch reich an bezaubernden Naturaufnahmen ist, son dern zugleich bedeutsame Einblicke in Seele und Kultus fremder Völker gewährt. 6 Akt« märchen hafter Schönheit. Dazu „Trianon-Woche" — „Op«k- Woche". Um die herrlichen Kulturfilms auch ist Frankenberg bekannt zu machen, führen wir dssses Programm zu den nur einmalig gültigen Aus» nahmepreisen auf Saal 0,50, Loge V,8V Mark. lchrift sagt über merkenswerte Einzelheiten. In der Grundrißgestaltung wurde für «ine gute Mordnung der Schulräume, für Helle Korri dore und gesund« Verhältnisse mit reicher Luft- Znd Lichtzufuhr Sorge getragen. Das „ schoß enthält auß«r den Heizung«- und Kohlen- Berliner ProduttenbSrss vom 12. September 1927 Weizen (märk.) 259-263 (261 -265), schwächer. — Roggen (märk.) 248—251 MH KW 253), T.: schwächer. — Sommergerste 2M bk» 265 (220- 265). — Wintergerste 210—217 (E bis 215), T.: behauptet. — Hafer (märk.) itzy bis 205 (189—205), T.: behauptet. — Mats, loko Berlin 196—197 (196—197), T.: ruhU — W-izenlleie 15,25—15,5 (15,25-16,5), M behauptet. — Roggenkleie 15,85 (15,25), T.t' behauptet. — Raps 895—805 (295—805), Pi still. --- Viktoria-Erbsen 46—53. — Kl. iAets^» Erbsen 26—89. — Futter-Erbsen 31—W. — Peluschken 21—22. — Ackerdohnon 22—29. Wicken 32—24. — Lupinen (blau) 15—16. -7-» Rapskuchen 1V.8 -16,2. — Leinkuchen 22,y W 38,1. —7 Trockenschnitzel 14. — Soyw-GchM 20 KkS 80,5. — Kartoffelstock«, 22,8— 28. 1. , 2. 85-87, 3. 80-82, 4. 88-75, 8. wurde mit einem schneidigen Weckruf eingeleitet. Vom vorabendlichen Kommers und Festtanz noch s . - ... - müde Gesichter lugten schüchtern hinter den Bor-^kannte, hochv^ kurzen Worten die Bedeutung ' Äüend. die dü: ^ine Sammlung für seine Zwecke im ganzen ^ande i« Gemeinde Niederwiesa. i findigsten Erwartungen aufden Tag gesetzt hatte, ^^stalten. Dies« wird auch hier durchgesührt en Dankeswort des Schulleiters fE herzu, um den Verkünder glanzvoller Stun- werden, und entsprechende Plakate wetsen darauf » begeben mußte. f — Sottleuba- Da erfreulicherweiie der Sis«n. t bahnverkebr auf der gesamten Linie Pirna—Süst- r leubau wieder voll anfgenommsn wurd« (bKWr i war die Linie nur bis Berggießhübel betriebsfähig), ist nunmehr auch da« letzte Stück Beragteßhüb«^- Gottleuba von den Hochwasserschäden in Ordnung gebracht worden. Dadurch ist di« durch di« Hoch; wasserkaiastrophe schwer betroffene Badestadt GM , leuba wieder mit der Eisenbahn zu erreichen. Die Einwohner hoffen noch in diesem Herbste auf reaeft Besuch von Kurgästen, um so mehr al« der größt« Teil der Fremdenwohnungen hochwasserfr«i liegt. »»»»». . die Reichsbeamten beschlossen worden, ist, be. !-rdem "haben'sieHs^zum'^gleichen deutet bei gleichem Vorgehen bei den BtzaMft Bescheinigung zu di«sen Liften eben- der Reichsbahn eine Mehrausgabe von 180 Mik- Mark und darüber. endung dieses würdigen, schönen Neubaues blicken. Das neue Schulgebäude würde den Forderungen skn eine moderne Unterrichtsanstalt m schultech- Nischer und schulhynienischer Hinsicht in muster gültiger Weise gerecht. Ein glücklicher Gedanke Ker Gemeindeinstanzen sei die Verbindung der Mchulweihe mit einem Volks- und Schulfest, Schul weihe sei Volksfest an sich, Schulsache sei ur- leigenste Dolkssache. Der Schulneubau zeige, daß die Gemen:', e Niederwiesa, obschon zu einem großen Telle Arbeiterwohnsitzgemeindr und vor den Toren einer Großstadt liegend, ein bewußtes kulturelles Eigenleben bewahre und in schulischer Hinsicht den Forderungen der beteiligten Kreise aus eigener Kraft unter staatlicher Unterstützung gerecht werden will. Entworfen von glücklicher Hand stehe das .Schulgebäude als ein neues Stück Heimatgeschichte da, bereit, späteren Generationen zu erzählen von der, die es erbaute. Auf der wahres Gewimmel. Horch! Mufft klingt an m«ffl Ohr, wird immer lauter rmd schmetternder. Der Feftzug kommt! Ein Herold und einige Be rittene im mittelalterlichen Wa«H Schaftstiefeln imd Barett eröffnen ihn. Von d«n Ortsvereinen, die alle vertreten find, folgen ein« Feuerwehr abteilung, Radfahrer und Radfahrerinnen aus blumengeschmückten Nädern und di« Feuerwehr- —„ Musikkapelle. Der erste Teil des Festzugs ist i «ugustusburg wurd« den deutscher, Märchen gewidmet. Teils in den dem wüienden Tiere angegriffen - - - 'verletzt, daß er sich sofort in SrzillA« Behandlung heutigen Zuoend die auch hier in dieser neuen aoer aucy naa; ncuzennmen unm-auungen zu L)er zweire ^eu oes Wegzugs vor eine vunre BllLgssL^ E«: Arbeitsgemeinschaften gruppieren. Folge- Turner mit ihren Fahnen Biedermeier-, dereinst die ganze Verantwortung und das Schick-' Von dem Weiheakt hat die photographische «nippen Blumenautos Mustftapelkn u^ sal eines Volkes. Zunächst sei hier der Naum ge-' Kunstanstalt Paul Hartmann (L. Seeber sehr gut gelungene Darstellung der Ballade „Des .schaffen worden, aber man wisse, erst der Geist Nachf.) 2 gut gelungene Aufnahmen hergestellt, Sangers Fluch beschlossen dm Festzug, der um bewege die Massen. Möge es Pestalozzischer die allen Betelligten sicherlich eine schöne Er- Vs4 Ahr auf dem Schulplatz anlangte. Man Führc-rgeist sein, der in diesem Hause wehen, der mnerung sein werden. . kann dem Festausschuß und allen Te,ln«hmern Geist des „alles für andere, für sich nichts". Der Am Abend fand in dem prächtigen „Lamm"- Förderern zu diesem Festzug dasvo s Geist, der jn trcudeutscher Art Einzelcharaktere. Saale ein s Lob aussprechen. Auf dem festlich geschmückte cheranbildet, die im Kampf ums Dasein als deut-! . Aollgtzanfl Schulplatz, der die vielen Menschen kaum faßte, fche Männer und Frauen sich dereinst bewähren.' " i entspann sich nun schluß versehen. Da kein Physikzimmer vorhanden derschön wirken. Auf dem zweiten Festwagen hat ist, so gibt das Klassenzimmer neben der Haus- sich Frau Holle heimisch gemacht. Neckische Flok« meisterwohnung die Möglichkeit, mit Bunsen-! keninädchen schütteln die weißen Kissen mit viel brenner zu arbeiten, da es Gasanschluß besitzt, s Geschick gerade über den verliebten Zuschauern aus. Der Lehrtisch ist außerdem mit Verlängerung^-, Das schlafend« Domröschen, von Rosemiiädchen täfel ausgestattet, so daß größere Versuchsreihen > eingesponnen, wird von dem tapferen Prinzen aufgebaut werden können. Jedes Klassenzimmer voller Entzücken zu ewigem Liebesbunde wach- ' " geküßt. Die sieben Schwaben mit weltklugen Ge ¬ sichtern und fest ain Spieß festhaltend, Hänsel und Gretel auf dem Weg zum großen, dunklen Wald, und auf einem Festwagen um Schneewitt chen die lieben Zwerge. Als weitere Märchen bilder folgen der Rattenfänger, Rautendelein, Rotkäppchen und illschenbrüdel — in seiner Ein- s entspann sich nun das richtig« Treiben eines Volksfest; s. Lebensbild „Das grau« Saus». Dle TragüdttN Reitschulen, Rutschbahn, Kasperletheater, Ratz- der Verführten in sieben wirklich erschütternden KL« buden, Kegelbahn, Bierzelt, Schießbude und ver- "" schiedene andere Buden boten alles, was des Menschen Herz erfreut und begehrt. Die Schul kinder führten Reigen auf, die von Gesängen und turnerischen Darbietungen umrahmt waren. Di« Tombola (als Hauptgewinn ein lebendes Schwein) und eine Gänselotterie ließen manchen Besucher ttlchttgv Menschen und Hule m>d «tu Haus soll« steingewordmer schul«, fieweer ir ... . . Mille des großem Menschenfreundes sein. Und i> ein Lehrer- und Korlferenvimmer, sowie eine drei- diesem Gebäude, dar schon als solch« Zeug« räumige Wohnung str dm Hausmeister. Auf ist str dl« lebendige Kraft der Gedankenwelt dm Korridoren find unter den erhöhten Brüstun- Pestalozzis in Gemeinde und Staat, soll dos gro-s gen der Fenster die Garderobeschranke für die ßen Meisters Geist lebendig bleiben vom ersten, Schüler untergebracht. Die Mortanlagm liegen Tage an, da Schüler und Lehrer in ihm aus-, seMch des Treppenhauses, von dm Korridoren »nd eingehm zu ihrer MtagsarLett. Nach einem zugängig. Im Obergeschoß find fünf Lehrzimmer, Hinweis mif die auch von Pestalozzi besonders sowie ftn Sammluirgszimmer und ein Modell- betonte Wichtigkeit der Erziehung d«r Mädcher, zu raum rmt»gebracht. Im Dachgeschoß befinden Muttem uird der Mitarbeit der Mütter an dem sich ein Kombinationszimmer, das zugleich zu Erziehungswerk an dm Kindern, weihte der Ned-, Festversammlungen verwendet wird, ein Reseroe- »irr das Haus als ein Werk, im Sinne Pesta- Sammlungszimmer, sowie eine vierräumige Woh- kozzis geschaffeil, als eine Stätte, in der Arbeit nung für den Schulleiter. Am Sinne Pestalozzis getrieben werden soll, Ar-, Das heizbare Vestibül soll den wartenden Kin- pest, die gerichtet sein inuß auf das Ziel, lebens- dem bei Regen und Kält« als Aufenthaltsraum Nchtige Menschen und Staatsbürger zu bilden, dienen. Ein Brausebad wird die Kinder zur Sau- mrbeit, die erfüllt und getragen sein müsse von Verleit erziehen^ Besonders praktisch in der Köch- der unendlichen Liebe zum Kinde. Für den am Erscheinen behinderten hauptnumn Dr. Oesterhelt dankte werden, und entsprechende Plakate w«is«n darauf .... . . . „ bi». Auch an dies«» Stelle wird gebeten, dieser über di« Gemüter, als man ennn grauverhängtrn Sammlung «in warme» Interest« «ntgegen,»bringen Hinnnel erblickte, der allen Sonnenschein obige- Und rin« Gabe bereit zu halten oder schon bereit sangen zu haben schien und langweiligen Regen i» legen für die Tag« vom 16. bis 18. Sei ins Land spritzte! Sollten dis arbeitsreichen, m«l- di« Sammlung erfolgen wird. L«uL'"« -'S LAN L ZLVLL »-«-»d- d<-. DK X-k-sSMfl-i, W»»,ch« und t Bitten stiegm m aller Herzen auf und — sy j lange und hartnäckig sich der Himmel mich wehrt« — mußte «r sich am Ende doch erweichen lassen. 7kbnt,rT """ sich gegen 1 Uhr " i- der F«ftzug ichores (Leitung Schulleiter Kantor Hecker), des steift Wie b„etts b^annt j Männerg^ngo-rein O^r^ ^itung Neese) ^^ch- ^ift^d ^F, E Wermittelte mit einem herzlichen Segensspruch die warts Rothes Leitung Freiübungen der Turner- vom Arbeitslohn gehandhabt werden soll. Glückwünsche der Lehrerschaft der unteren Schule, innen und unter der Leitung des Vorturners Darnach haben die Arbeitgeber, die 1927 die Lohn- Dann überreichte Schulleiter Hauser im Namm Kurt Scheithauer, Barrenübungen in höchster steuer ihrer Arbeitnehmer im Ueverweisungsver- Her Arbeitsgemeinschaft aller in öffentlichen Dien- Vollendung zeigte. - fahren an die Finanzkast« geführt haben, nicht Lon stehenden Beamten Angestellten und Nr bei-, Nach dem Kommers vereinte man sich noch' wird« f^ Ker der Schule em Oelgemälde — em Erzge- aruvvenweile" m verschiedenen aemütlichen sondern nur für die außerhalb der Teilnehmer richtete. Der guts zustellen. Außerdem haben sie bis zum gleichen Ipll, wie ein Kunstler die Heimat sieht und das Mond, der andauernd im Kampfe mit wild dahm- Zeitpunkt eine Beicheiniguna zu diesen Listen eben- ^^"E"sch^n Versuchen anreg«n soll. Eggenden Wolken war, sah aber doch noch nie fall» an das Finanzamt der Beschäftigungsgemeind« Schulleiter Hecker überreichte einen von den sg viele zufriedene Gesichter in Niederwiesa, wis einzureichen oder ein« Fehlanzeige abzugeben. Die Lehrkräften der oberen Schul«, der Berufsschule dieser Nacht, in dercm Schoß nian allgemein-vordrucke zu diesen Belegen werden den Arbeit- Md von Kantor i. R. Hennig gestifteten Vier- ^-11 recht freundlichen Sonntag verborgen hoffte., °«b«rn kostenlos zur, Verfügung gestellt und sind jRöhren-Radioapparat, der den Kindern gute "„„—-s. Musik, wertvolle Jugendliteratur und ftemdsprach- liche Belehrungen vermitteln soll.