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»7! »r« spottbi vuetutr ong, veru Mr » »«reu oerh« Pme! Zigan IP, billig z Neun « (4, zebk.! (2 »r« Kehl! sich ! S8S6I durch zu d, Grok Str« dami in 8 Wag nahe ordn man, der In dem Dr« stger platz zum verü Oeff dem muti Betr nach dani folg. Hand von l berück 18020 Die i wovo Bergi rin <: hünd «rscho stellm ein g eine lern, 'an d Büa, entstc Kolo der l beob, den! Kräft und ist de »üge ein i die ? Woh meinl Die, drei! Mit! vor k Haber für Fr, Km di fürM sprechen könne. sich. Wie aus Casablanca gemeldet wird, hat sich 5. Quittung 16 - Marl 1- Arbeitnehmerzählung. Das Arbeit--- und War geht da vor? Person verpflichten, falls der eine von ihnen von anderer ins Krankenhaus starben. Der Kaufmann wurde Nach Meldungen aus Warschau, 21. 7. Sibirien ist dort nach lang anhaltender Hichvelle s Zwischen den Feldern. Wer jetzt eine Eilen- ein ungewöhnlicher Witterungsumschlag «mge- bahnsahrt, wenn auch nur von wenigen Stunden, S8M Zuschauer beim Aorlampf Dempsey-Sharkey Acht Personen an Paratyphus erkrankt Ktunlcnhans Ratingen überführt, wo der Kran mit einer hochstehenden Persönlichkeit ans der Umgebung b-s rumänischen Erkrmipr'nzen Carol, 10.- 10.- 5.- 2.- 200- 21.80 5- 30.- 3 — 2.- 2- 5.- 10.- 20- nordische Pressekonferenz ein Telegrmnm gerichtet, in dem er die Tagung begrüßt und ihr besten Erfolg wünscht. Di« Beratungen d«s Verwaltungsrats der rückzuführen sein, daß Rußland von Polen für gewisse Fälle das Recht verlangt hat, seine Trup pen durch polnisches Gebiet marschieren zu lassen- Wann diese „gewissen Fälle" eintreten würden, ist Wohl nicht schwer oorauszusehen- Deutschland hat also all« Veranlassung, diesen geheimnisvollen Verhandlungen allergrößte Beachtung zu schenken. gewidmet ist. Ob die Beratungen des Verwal tungsrates noch heute zu Ende gehen, läßt sich noch nicht sagen. Es liegt im Bereich der Mög lichkeit, daß die Beratungen auch morgen noch fortgesetzt werden. Verlagsdirektor Helfreich ch. Donnerstag abend verschied in München ganz unerwartet, wenige Tage vor seinem 71. Geburtstag, der langjährige 4 Derkagsdirektor im Hause Knorr L Hirt, Kom- merzknrat August Helfreich an einer Hcrzlähmung. Der Verstorbene war Mitbegründer des Vereins Deutscher Zeitungsverkcger und gehörte lange Zeit treten. Die Temperatur ist auf 1 Grad unter Null gesunken. Es ist auch Schnee gefallen. Inanspruchnahme zu wenig war, es wurden aus diesem Grunde die einzelnen Schlauchleitungen abgestellt und die Löschung des Brandes mit einer 75,' Millimeter Schlauchleitung und einem 24 Millimeter Strahlrohr von der Automobilspntze mit acht Atmosphären Druck vorqenommen Nach dem der gewaltige Wasserstrahl'wenige Minuten sich über die Gebäude ergossen hatte, wurde die Neu york, 22. 7. , kampf Dempsey—Sharkey, in Berlin, 22. 7. Am Donnerstag morgen fand ein Radfahrer im Tiergarten seitwärts am Wege R Fleischer-Innung Frankenberg u.Umg. Hauptvers. d. 1. K. d. Freiw. St.-F. . ongetreten, während der mcmelländischen Messe wieder «inen Flugverkehr einzurichten. Dieses Anfinnen mußte jedoch abgelehnt werden, da die litauische Regierung sich auf Anfrage ausdrücklich weigerte, den Flugverkehr auch nach der Mess« zu dulden, und es Deutschland selbstverständlich nicht zugemutet werden kann, nur während der Messezeit auf seine Kosten Käufer nach Litauen zu transportieren. Sammlung Mr Heimat und Merland str die Hochwasser-SeMdlgteul Ungenannt Alfred Schwabe M. B Frau Marie verw. Morgenstern Prof. Dr. Lorenz H. E. Wacker Ungenannt W. Günther SM E. St Prof. Dr. Hoffmann .... M. U. Alfred Stephan Mor Arnold O. S M.E. Uhlmann nur leicht verletzt. Wettersturz in Mitten kenhausarzt Paratyphus feststellie. Eine ist bereits gestorben. Mutter und AW bei einem Msonfatt getötet Frankenberg, 22. Juli 1927. Narmiibung der Gesamtseuerwehr MAUch s«'" RWer . . Die für diese Woche in Alarmbereitschaft Aätt Berg - stehende Eesamtfeuerwehr der Stadt wurde am 2ng. Mnlyei gestrigen Donnerstag in Tätigkeit gesetzt. Es war angenommen, daß in der neuen ^Zigarren- fabrik von Buchheim 8- Richter, Ecke 'Friedrich und Ziegelstraße, «in größerer Dachstuhlbrand die u. a. erklärt habe, „König Carol von Ru- B. Sg M.-G.-V. „Liederkranz Zum deuW-delg. Notenwechsel Einschaltung de, Völkerbund«,. . . 300.- „ . . 50.- , . . 50.— » . . 3- » . . 5.— „ Sa.: 408.—" Mark s Live Svend« Mr BSckerhmun- Frankenberg. In d«r am Mittwoch abgehaltenen Vierteljahr"!- verfammlung bracht« Obermeister Koa«l «nen Aukruf an das sächsische Handwerk, für die im Hoch- wasseraebiet Geschädigten tatkräftig mit einzütretett, Ueberdies find bei der Sammelstelle „Bant für Mtttelsachsen' eingegangen: Vie Hilfe der Veulfch-Pmerttauer stir die fii-sif-eu Unwetter-SeschSdlglea Bei der sächsischen Staat,regt,rung ist «in Tele gramm der Reuyorker Staat^ettung etngegangen, in dem di« Entsendung von 2000 Dollar al« dich herig«, Ergebnis der Sachsenhtlh-Sammlung de« genannten Blatte, mitgeteilt wird. f Au« dem Pfarramt. Am kommend, n Sonn- tag trüb 10 Uhr hält Herr Pfarrer Sten, in der Kirche Unterredung mit den von ihm letzt« Osterft Konfirmierten ab, wozu diese herrlich kingeladen find. münd sind nach einem gemeinsam cingenom- , n Abendessen 8 Personen unter Vergiftunas-'' . .. . . , „ r iuungen erkrankt. Sie wurden sämtlich ins I diesen! Sieg« hat sich De npse.» das Recht «r- Ti:e mühevoller Arbeit Knuilenhaus Ratingen überführt, wo der Kran j worben, wieder gegen Tunney auzutrele». i reichem Segin begleitet fein. Ernst Schulze Nachf. . . Mittelbach, Momberg L Co. Emil Hempel Kurt Heyne Mittelbach, Friedrichsroda ausgebrochen sei. Kurz nach Vs9 Uhr wurde die Alarmbereitschaft durch die Weckcrlim'e ge rufen und ihr der Braudplatz mitgeteilt. Die Abfahrt erfolgte nach wenigen Minuten und fünf Minuten nach Alarm war die Automobilspntze zur Stelle, ihr folgten in kurzer Zeit die dienst freien Wachen mit der pferdebespannten mecha nischen Leiter. In der Annahme, daß die Alarm bereitschaft zur Bewältigung 'des durch Wind augefachten Brandes nicht ausreichen ivürds, wurde vom Fernsprecher Friedrichstraße aus die Polizeiwache aufgefordert, Großalarm mit der Feuersirene zu geben, der von den Fabrikpfeifcu unterstützt wurde. In denkbar kürzester Zeit trafen die einzelnen Züge mit ihren Geräten am Sa - 394 80 Mark Brandplatz ein, an dem sich eine große schau- 1-4. Quittung: ISOt'lp - lustige Menge angesammelt hatte. Von allen Seiten wurde vom Boden und über Leitern au- ..... - . gegriffen und aus sechs Rohren Wasser gegeben, herzlich«« Dank. Um weit » Dabei ergab sich, daß die Meng« des Wassers. Zuwendungen bittet Geschäftsstelle und der Druck der Wasserleitung für eine solche des Frankenberger Tageblattes. Ilm den MilltSrattachk (Eigener Informationsdienst.) Bertin, 22. Juli. Die Frage ob Deutschland seinen Gesandtschaf ten künftig Militär- und Marineattachös zuteilen wird, will in der Presse nicht verstummen- Wie wir von zuständiger Stelle hören, betrachtet die deutsche Regierung di« ganze Angelegenbeit für absehbare Zeit als absolut nicht aktuell. Die Verhandlungen, die darüber zwischen Rvichswehr- mimsterium und Auswärtigem Amt stattfindeu, beruhen nicht, wie wir ausdrücklich mitteilen möch ten, auf ressortmäßigen Erwägungen, sondern es Flugzeug zur Verfügung zu stelle». Eine hohe rumänische Persönlichkeit habe ihm gksagt, der Prinz bereu« seine Abdankung und möchte gern nach Bukarest eilen, in der Hoffnung, daß da» Volk sich um ihn schare» würde Die rumänische Negierung würde dies jedoch unter allen IlM- ständen zu verhindern suchen und habe deshalb die französische Regierung gebeten, es dem Prin- zen unmöglich zu machen, Paris zu verlassen. Die französische Regienmg sei verpflichtet, diesen Wunsch zu respektieren, und Rumänien würde es! durch da« deutsche Vaterland unternimmt und sM« Augen offen HSU, d« kann sehr wertvolle Beobacht tungen machen. Wo Wind und Wetter gehaust haben, da liegt dos Gelreid« wie gewalzt am Boden oder es ist mit Schlamm bedeckt, der von der Land- zu drei Monaten Gefängnis und Tragung de? Kosten. Obwohl die Angeklagte leugnet«, habest die beiden zugezogenen Schriftsachverständigem! gutachtlich bestätigt, daß sie die Schreiberin btt anonymen Briefe ist. Ilebung abgebrochen. Ar: der Spitze die Auto- mobilspritze, rückten die einzelnen Kompanien mit. Marschmusik wieder ein und nachdem alle Geräte, wieder in Ar-its-tAt weg- Wohlfahrtsministerium gibt bekannt: DK ange- getreten. Dre Uebung «rbrachte kündigte Arbeitnehmerzählung soll in diesen, BEls, daß unsere Freiwillige Feuerwehr m § am 3. August stattfinden. B«i Betrieben, allen ihren Tellen eisng ihre Pflicht an diesem Tage vorübergehend ruh«» sollten, j sind die Arbeitnehmerzahlen vom vorhergehen, wohnende Dezernent des Feuerlöschwesens, Herr, Tage, gegebenenfalls von der Vorwoche anzu- Zweiter Bürgermeister Dr. Wengler, über- zeugen konnte. ! . , . , . „ 's Wked«rs«h«n»f«i«r der Eilenbahnerkriegsteil nehmer. Die 4. Wiedersehensfeier der Eisenbahner- kriegrteilnehmer, der deutschen Reichsbahnen, der ehemaligen Militärefienbahndirektionen, der Eisen bahnbau- und Betriebskomvanien findet am 2., und 4. September in Au« (Erzgeb.) statt. Nach den bis heute vorliegenden Anmeldungen ist mit einer sehr starken Beteiltguna aus dem ganzen Deutschen Reiche zu rechnen. Voraussichtlich nehm«« apch ehemalig« österreichisch« Eisenbahnerkriegetstlnebmer teil. Anmeldungen nimmt Kamerad Schneider, Dresden, Frankllnftraße 30, Hl., entgegen. (Eigener Informationsdienst.) ! b.,E-«- ÄDas Neueste aus aller Welt V mn Mimm in »i- «na ««im,' follen den AbsE»ß eines -Vertrages zum Ziel, Berlin, 21. 7. Die Abendblätter berichten Haben, in dem stch beide Staaten zur Neutrafitat ^s Nom: Auf der Vrennerstraße bei Ora eiit- gleiste ein Güterzug in voller Fahrt und stürzte «inen Abhang hinunter. Die Lokomotive fiel in die Etsch und erplodierte. Der Maschinist wurde zwischen Tender und Lokomotive zerquetscht, der Heizer schwer verwundet. Viele Wagen wurden zertrümmert. Der Schaden wird auf etwa 1 Mil lion Lire geschätzt. Ein grauenhafter Fund London, 22 7. (Fuukspruch.) Der-diplo matische Korrespondent des „Daily Telegraph" als «men unfreundlichen frmizösisck)«n Akt °«°! b°schüftigt,sich heute ^n ^u^ Wie weiter' aus Bukarest gemeldet wird, hat «rh^ Anklagn' ^ L Ni^vom AiLffL d«7 KöL ^d ka./m n.it dem !and^m stellt d?st der^Staatsrat -nts-Mssm Geist« von Locarno in Einklang zu bringen sei. lei de^^ Anklage bzw. di- versuchte Zurückwei^ über d7e Uroufolge zu beacht./ Ein^^^^^^^^ durch ^pland k^ von sechs Monate» ist ungeordnet worden. r^-'"^""rtlgen Angelegenheiten ' . se,^ eine Beschuldigung zurückzuwellen, wie «nw Earal Vttl dach ua^ Bufaröst > Schuld nachzuweisen. Die belgische Regierung . ?--'L «. SLL 'NW beuchtet über einc Unterhaltung seme, Vertreters „icht nur Deutschland und Belgien allein, sondern auch die Miirrten und den Völkerbund an. Dennoch sei die gegenwärtige Kontroverse mänien" sei augenblicklich nichts der Lag-, d-r L Presse ein« Erklärung abzugeb-n E-st-n' früh bnt.sche nd .^en.sch-Negierng babe er den Mitgliedern d-r rumänischen Königs-: ^mtt q familie telegraphisch seinen Svunsch übermittelt, A"h die französische -.^-^^>>2 incht. Du Mnze der Beisetzung seines Vaters beiwohnen zu können,' Angelegenheit werde in London bedane t, . se bis fetzt aber noch keine Antwort erhalten. Als Antwort dürfte die Veröffentlichung des Briefes aufzufassen sein, den König Ferdinand kurz vor feinem Tode an Bratianu richtete. dem Vorstand des Verein» an, zu bissen Ehren mitglied er vor einigen Jahren enmnnt wurde- Die Repko prüft die d«»tfch« Handelsbilanz. Wie das „Journal" meldet, hat di« Repara- tionskonmllsfton Beratungen über die fortdauernd« Passivität d«r deutschen Handelsbilanz ausgenom men- Da» belgische Mitgffed der Reparativ ns- kommisston sei mit der Erstattung eines ausführ lichen Referate» auf Grund des Juliberichtes des Reparatkonsagenten beauftragt. Staatlicher Auiwor in Moskau. Die geschie dene Frau des Vokkskonimissars für Unterricht, Lunatscharski, droht« ihrem Manne mit einer Akimentenklage. Darauf ist sie, wie die „Kraß- naja Gazetta" meldet, vom Staat zur Direktorin der Schule für Zirkuskunst ernannt worden. Der letzt« Anhänger Abd el Krims unterwirft ein Paket, in dem sich in Zeitungspapier einzeln eingewickelt 3 Leichen neugeborener Kinder be- ! fanden. Die Leichen waren alle in einem mehr oder minder fortgeschrittenen Zustande der Zer setzung. Offenbar hat man sie längere Zeit in einer Wohnung aufbewahrt und sich erst jetzt ihrer eiitl«digt. Die polizeiliche Untersuchung wurde so fort eingeleitet. Seite angegriffen werden sollte. Wi« wir weiter erfahren, sind oiese Verhandlungen noch nicht sehr weit gediehen. Das soll hauptsächlich darauf zu- hem Prinzen Carol unter keinen Umständen «in, handelt sich dabei um die grundsätzliche Frag«, Flugzeug zur Verfügung zu stellen. Eine hohe ob eine solche Entsendung zweckmäßig s« oder rumänische Persönlichkeit habe ihm gksagt, der nicht, bzw- ob man stch km gegenwärtigen Augen- blick für Deutschland wirklich etwa» chavon ver- Bad Kreuznach, 21. 7. Bei Rheinböllen . fuhr das Auto eines Kreuznacher Kaufmanns 1° Drei Monat« Gefängnis für anonyme Briefe, in einer Kurve gegen einen Stein. Die Frau Das Schöffengericht in Wilsdruff verurteilte »m« und das Kind des Wagenbesitzers wurden so dortige Einwohnerin wegen verleumderischer Be schwer verletzt, daß sie bald nach der Einlieferung leidigung, begangen in zwei anonymen Briefen, 'ungelegener areroe m rwnoon veoauerr, °a . vie aus oiese ^eye von »°)wey nacy womgen M tzä^werks ab wndm kann, UM dK dazu geeignet sei, erneut -men Zustand der Span- - verlegt wird. Der „Kreuzer" ist auf Kredit für' „ vMlich um Hab unk Gut gekommenen HE »ung zwischen zwei Ländern zu schassen, was. einen sehr niedrigen Preis erworben worden. i werkern des dortigen Kreis« bei NeugriistdUNg nicht zum Vorteil der b-iden Länder und des M-tteferung Janis durch die G.P.U. Aus j ihrer Existenz behilflich zu fein. Möge da« geplant? übrige» Europa sei Falls derartige Beschult»-. Marschau wird gemeldet: Der polnische Leutnant j gute Werk auch andekwärts willige und freudig« ! guugen berechtigt seien, wäre es besser, wenn > Jani, der stch in Minsk in der Gefangenschaft! Teber finden. Da5 Testament des Königs Ferdinand > sie von der belgischen Regienmg nach angemessener i der G.P.U. befand, ist an di« polnischen Grenz-' Ni.oi ? r,^ Erwägung amtlich dem Völkerbund unterbreitet b-hörden ausgekiefert worden. Bukarest, 21. 7. In Smaia hat heut« Andererseits sollte Deutschland, falls" ' Mister Popescu rm Beisein der könig- die Beschuldigungen wirllich für unbegründet l,^u Famll-e und der Mllglieder der Regierung , „ ^bst die Aufmerksamkeit des Völkerbundes ^ Testament des verstorbenen Königs F-r-.^f 'die Angelegenheit lenke». Das Testament ist am 2. Juli 1925, verfaßt . . . » worden. König Ferdinand hinterläßt seinen f Politische Nachrichten r' Di« Reichsregierunq zum Aufruf Hörsings. "Ax Amtlich wird gemeldet: Der Vorsitzende ves Ä » Esf-kten Reichsbanners Schwarz-Not-Gold, Oberpräsid°nt - - Hörsing, hat in diesen Tagen einen Aufruf ver- ? Flesch öfftntlicht, der sich mit den letzten Ereignissen su 'hr i.i'Mcn befaßt. Der Aufruf enthält scharfe und bcwo-nen soll. ^beleidigende Angriffe gegen österreichische Behör- D«r Teil des Testaments, der den ehemaligen, den und gegen die österreichische Regierung selbst. Avnprmzen Earv l betrifft, ist am 11. Januar Die Neichsregierung sieht sich veranlaßt, ihrem <1926 durch ein Kodizil geändert worden, wonach lebhaften Bedauern über diesen Aufruf Ausdruck der neue König Michael den Rest des Vermögens, zu g-ben, der geeignet ist, die herzlichen Beziehun- ierhalt er frühere Kronprinz Carol «hält gen zwischen Deutschland und Oesterreich zu trüben, w»d s' 'L " «uud , R-ichssinanzn'inistrr Dr. Köhl« - Dr. ing. h. c. Effekten ausgezahlt wird. Das Kodizil ist da- Rach ein« Blättermeldung haben Rektor und durch politisch bedeutsam, daß der Kömg in ihm Senat der technischen Hochschule Karlsruhe dem von der großen Prüfung spncht dr« das Land, NeichsfinanMinifter Dr. Köhk« die Würde eines "Ed d,e Königin infolge der Abdankung Ca- Dr. ing. h. c. verliehen, als Anerkennung für die "Ä^rchsumachen hatten. Diese Maßnahme sei tatkräftige Förderung der technisch-wirtschaftlichen ledoch notwendig gewesen im Interesse des Lau- Entwicklung des Landes Baden und insbesondere des und im Interesse der Krone. j seiner Elektchitätswirtschaft. 50 Millionen Lei hinterläßt der König auch! Dr. Stresemann an dl« deutsch-m>rdische Preff«- für wohltätige Zwecke. !konf«r«nz in Danzig. Reichsminister Dr. Skese- ——— mann hat an die in Danzig beginnende deutsch- LstauWe Zumutungen (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 22. Juli. ! . - Bekanntlich hat dir litauische Regierung den Atichspost. Die Vollversaminlung des Vcrwal- Flugverkehr, den die Deutsch- Luft-Hansa «ine tungsrat-s der Deutschen Neich^ostz der dre end- Zeit lang mit Memel eingerichtet hatte, unter- Entscheidung über die Gebuhrenerhohung Hunden, uni Deutschland zu zwingen, aus seine ist Freitag vormittag 10 Uhr zu em«r Kosten eine Luftliiiie Berlin-Kowuö einzurich- Sitzung zusammengette en, di- d-r B-ratung der len. Nun ist man an uns mit d-r Bitte her- Postgebührenvorlage, sowie Haushaltungssragen —vyulley strotze berabgeflutrt ist. Auch di« Kartoffeln upd (Funkspruch) D«m Bor- ander, Feldsrücht« stecken vielfach tn einer derartig«», i.i dem Dempsey in der, Earben«,, Rrnst. Doch gibt «» auch wird« «- Angermund, 21. 7. In Lintors bei Anger- 7. Runde durch einen Kinnhaken den Sieg "rang,' lA',Abwiegen gluckst und lind nach einem aemeinlam einaenom- wohnten 90 000 Zuschauer bei, di« den S^g Doch e§ISn,m,Vß 'dem B^u« d^HeriÄ Dempsey» m,t ungeh^rcM Jubel ausnahme». M,t Letb« lacht. Dem Landmann Heb«,, fetzt mied« ' . ..rbeit b,m»r. Mbgen fi« von der letzte AufstäMschenführ-r in der säuischen ^,7 V^g, der Zone, d«r Scheich El Lll, mit 35 Anhängmn'die meisten Kollegen för die «ingetretenen ergeben. f Nosslilnde wohl an anderen Stellen ihre Opseff Muer Kauf einer ausrangierten französisch«, j Willigkeit bereit« bewiesen haben, ergab die eich Kreuzers durch Polen. Die Berliner Blätter «-leitet« Allttfammlnna den Betrag von üb« N bringen eine Meldimg d«s „Pizegl- Poronny", iMark. Zwei La»idkollegen nach der die polnische Negierung von d«r ftan- zösischen Regierung -men ausrangierteil ,,K^ kennen, erhöhten diese Summ.^ zer" von 8000 Tonnen Inhalt erworben hat. anstelle einer in Aussicht genommenen Freibier- Die von der polnischen Kriegsmann« abgesandt« j spend«, um weitere 38 Mark für diese edle Sache. Besatzung ist bereits in Frankreich eingetroffen., so daß stch zunächst ein« Summe von 112 MM Die Rückkehr nach Gdingen kann Anfang Augusts ergab. DI« nicht anwesenden Kollegen werden NUN erwartet werden. Der neue Kreuzer wird zur! hierdurch gebeten, ihr Scherflein an den KassierM Unterbringung der Marineoffizierschuke bestimmt,!College Teichmann, avzugeben, damit der Weise Schmetz na^ um dH