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Beilage zuni Frankenberger Tageblatt Nr. I«r> Freitag, den ÄS. Jnli 1V27 Jahrgang llcheir Sozialpolitik. Deutj (IbIcr/z w Lc7c^—^ Nachdruck verboten. 66 Ass er Lang« hatte Friedrich Karl geschwankt, bis er Herz er Um Nur» Luickenkerr Roman von Wolfgang Marken, -lrheberrechtsschutz d. Verlag Osk. Meister, Werdau Kriege, ganz zu schweigen von dein heutigen Zu stand, nicht so reich, daß es wie z. B. AmMa auf staatliche Versicherungen hätte verzichten kön nen Die europäische Entwicklung hat dem deut schen sozialen Fürsorgegedanken liecht gegeben; «es, c/s/7 Dss/w/s/? r>rc/e^/r /!s e/r/r? /V«c/r/s /cr/r^ r/rrre snrcr^/^s, c/rs /?s /rr5c/i/? s^r/ec/ ererc/ bsLc»L^eevrot vor'/rirg" Dcrs^ör t/ötzuriZi "r/rkse-s^rs/Vs c/e/r u/rg^s,, unsrer uttok /c/r/rs/3/rc/i rvcr^r/rrr? untse- c/s^ r^rrtL/l^ser ^crbs/ers/r c/sL L^e-reer^s c/rs ^ttitL/a/zr^s/k— gicr^rL ab/kcr/?c/e/7 ^l/r/^V/r^tte/A / ^rc/r?^7r- ^7Li)6 /roh <Zahcr/rr-crLcrc/ r/as cre/rrs c/rser rsr-/^7crr-?sr-rr r>»/?rse- i^rec/sr' se^ /r>rc/s/r. /^/r>/ö errr/c/s/r errrc/s^u/a^serc/s/r svrs LL/rc/ /ra/ös /?e ss a-er> srer^rohsr- ^«r/rcr^/: O/s Lcrr-^eer OcH^s ah«^ör- «rc/Xrrr ^rAcre-s^rrr ivrr^srr /e/H/? ^vrs sr>? ^sc/r<^rch cr/rof es br«/ar-/r>r r/rrrr^r (/s/rer/ö lererer- /ar?AS/r ^c^r/c/rts, rue- rr/rc/ ru Bo/rcr^s^r Lee . rv-cre- c//s c/ss ^^ar/^/Trs/? <K^a^en/ay^ c/ee'e/es /r^o/?c//rc/ra ^srw/r/7/rs/> Hatts^/s/ers »LL/vs«^ ^rer/r/ks» ^rrrc/ser ^?/re- cr//s//r c^s/cr/7A Der Stand der deutschen Sozial- polim Von Dr. H. Stetten. Der Versuch, das kommunistische Wirtschafts system einzuführen, hat sich nicht einmal unter den einfachen russischen Verhältnissen bewährt, so das) wir :.rit dem Fortbestehen der kcmitalistischen Wirtschaftsordnung rechnen müssen. Pie ihr un bestreitbar anhaftenden Mängel und Karten nach Möglichkeit zu beseitigen, ist das Ziel der staat lichen Sozialpolitik. Deutschland war vor dem Es ist eins ümgsame und müheookle Arbeit, dH " len wird. Aber unser Niederbruch -918 war zu schwer, die Spaltpikzarbeit unserer Feinde geht zu zielbewusst rtor, und Ehrgeiz Eigenbrödelei und Kritiksncht sind in unserem legen, Denn die Papiere hatten ihn in sich. Und heute schrieb der Präsident! Was antworten? Die Wahrheit! Und er handelte danach und antwortete dem Präsidenten postwendend. Er teilte ihn: mit, das; das Tagebuch inhaltlich von schwerwiegender politischer Bedeutung sei. Er stünde an sich völlig auf der Seite Amerikas, dessen Gastfreundschaft er würdige. Aber er bitte, ihn davon zu entbinden, den Inhalt des Tagebuches freizugeben, da er politische Verwick lungen befürchte, die er vermeiden wolle. Er chatte den Brief gerade beendet, als ihm Mister Seelingbooth und Mister Armstrong ge meldet wurden. Seelingbooth? Gern entsann er sich aus ihn. Er hatte vpr zwei Jahren während des kurzen Aufenthalts m den Staaten Freundschaft für ihn empfunden. Armstrong? Aha! Wahrscheinlich der Vater der kleinen Tilla. „Ich lasse bitten!" zu dem Entschluß kam, das Tagebuch, dessen Versenktscin in Himmel, Lust und Erde, in die UebersetzungeN und dir politischen Dokumente nach i Herrlichkeit der Natur, wie Gottesdienst war. Deutschland zu senden. Und zu schweigen. Er i und er war drum still und' sagte kern Wort, wollte nicht den Keim p: euren: neum Krieg! sie wieder der Jnselvilla zuschritten, sagte. Hans Eüldenherz plötzlich: „Ich möchte jetzt gern Miß Olivia und Tilla Armstrong guten Tag sagen und besten Dank." Er sprach es so, wie es ein Mensch sagt, der etwas gern tut, nicht wie einer, der eine unan genehme Pflicht erledigen will. Der Arzt freute sich der Worte. „Die Damen werden sich sehr freuen, Mister Güldenherz. Also kommen Sie! Ohne alle Zeremonien. Hier brauchen wir nicht den un vermeidlichen Smoking oder Eutaway." Olivia erschrak, als der Diener die beiden Herren meldete. Hilfesuchend sah sie quf die Schwester. Aber Tilla strahlte vor Glück. „Mut, Schwester! Du mußt an dein Glück glauben." Da traten schon der Arzt und sein Schützling über die Schwelle. Hays Güldenherz. Er war es! Und so schön wie «inst. Nur froher schien er beiden, nicht mehr so schwermütig. „Hier bringe ich Ihnen «inen fast Gesunden, meine Damen, der Ihnen guten Tag sagen möchte." Gutgelaunt sagte es der Arzt. Güldenherz war doch etwas verlegen. Das Herz ging rascher. Dann aber riß er sich zu sammen- und ward der Verlegenheit Herr. Seine dunklen Augen strahlten Armstrongs Töchter an. „Nicht nur guten Tag sagen, meine Damen. Danken, von Herzen danken möchte ich Ihnen." Er trat erst zu Miß Olivia, die mit bebenden Lippen und klopfendem Herzen dastand. Boll dingst war ihre Seele, als er Schritt um Schritt näher kam. „Geben Sie mir Ihre Hand, Miß Armstrong. Ich kann's Ihnen nicht danken, was Sie an mir Insel MM, war Ms Herb« ätzs seiner Seele Vie wMe.wischt. Sehnsüchtig wie M Kind sah ek üAk die sich leise kräuselnden Dellen. Sein Antlitz war fast noch schöner in seiner KitzhsrepdfaW. Die brausten Bewohner her Insel bemerkten LS. Sie sahen sich «n, flüstertest: „Schön wie M Kind ist der Fremdling? Der A^t fühlte, wie Andacht Hans Gülden sein Schauen in die Ferne, sein getan haben," klang es dann dicht an ihr Ohr. Weich und warm war Güldenherz' Stimme. Und da gab sie ihm ihre Hand und stammelte etwas. Von dem Augenblick aber, da ihre Hand in Güldenherz' Rechten gelegen hatte, zog Hoff- nung in ihre Seele ein, und sie gewann die Sicher heit wieder, um die sie so lange gekämpft hatte. Als sie dann am Abend beisammensaßen, plau derten alle vier angenehm miteinander. Es war ein schöner Mend, an dem Hans Güldenherz, der alle Befangenheit überwunden hatte, wohl zum erstenmal aus sich herausging. Er erzählte von seinem Werk und von seinen Kämpfen. Die Zuhörer, der Arzt nicht ausgenommen, hingen an seinen Lippen. Es war ein vollendet ästhetischer Genuß, den Ingenieur sprechen zu hören. Seine Stimme tönte so schön, wie es sein Antlitz war. Seine Sicherheit, die ohne jede Pose war, bestach. Als er von seiner Heimat sprach, klang eine urgewaltige Sehnsucht durch seine Wort«. Gegen neun Uhr stand der Arzt auf und klopfte seinem Patienten auf den Rücken. „Jetzt ins Bett, Mister Eüldenherz. Der Arzt als Diktator tritt wieder in Aktion." Eüldenherz stand sofort auf. „Ich habe soviel Dankbarkeit für Sie in inir, Herr Doktor, daß ich mich bedingungslos Ihrer Anordnung füge." Kein anderes Lob hätte den Arzt mehr er freuen können. Als Eüldenherz Olivias Hand in der seinen hielt, fühlte er den Druck ihrer Hand. „Gute Nacht, Miß Armstrong. Nochmals Dank, vielen Dank für alles. Und'— nicht wahr, wir halten gute Kameradschaft, immer, Miß Armstrong?" „Ja!" stieß sie hervor, und ihre Hand er widerte seinen herzlichen Druck. „Ja, gut« Kameradschaft, Mister Güldenherz." (Fortsetzung folgt.). Volke leider zu verbreitet, um schnell Erfolge zielen zu können. Dem muß in selbstloser und ge schickter Weise entgegen gearbeitet werden. Denn pur Einigkeit auf nationaler und wehrhafter Grundlage kann unsere politischen und wirtschaft lichen Sklavenketten brechen und das deutsche Volk dadurch neuen glücklichen Zeiten entgegenführen. Die ALahnung Hindenburgs trifft daher den Kern der Dinge. Ihre Befolgung kann uns retten. Hans Güldenherz hatte das Bett verlassen lind machte in Begleitung des Arztes seinen ersten Spaziergang alt drN Strand von Hanum. Friedrich Karl von Arnsperg hatte einen Bries bes Präsidenten vor sich liegen, einen herzlichen Brief, der Freude machte. Der Präsident schrieb u. a.: „Ich freue mich, daß .Siv durch Ihren Vorschlag an die Auto- industrie der Welt, gemeinsam zu produzieren, den Trustkenten dre letzte Waffe aus der Hand schlagen, und sehe den Ergebnissen des Autokon- gtcssss in Philadelphia mit großen, Interesse »entgegen. Sicher bin ich, daß bei den großen Autorennen, die dem Kongreß vorangehen, das Elektromobil seine Ueberlegenhekt beweisen wird. Wenn ich es irgendwie ermöglichen kann, dann will ich dem Reimen und den: Kongreß beiwohnen, Eins, mein lieber Arnsperg, vermisse ich aber Noch, und ich bin so neugierig daraus, daß ich danach frage: „Mas stand in Valls Tagebuch?" Friedrich Karl schob den Brief, als er ihn zu Ende gelesen hatte, von sich. Gr dachte an den Tag, da ihm Doktor Hannesson die Ilebersetzung aus dem Japanischen brach:«. Ganz ernst war er gewesen, als er ihm die Blatter auf den Tisch gelegt hatte. „Ich glaube, xs ist nicht gut, wenn diese Sachen in die Oef- jfenllichkeit kommen," Hatto er gesagt. Und als Friedrich Karl die Uebersetzung des Tagebuches gelesen hatte, war er der gleichen Meinung ge worden. > Das Tagebuch Valls war von schwerwiegender, politischer Bedeutupg. Es zeigte klar, wie di« Jelbe Rasse planmäßig in Amerika arbeitete. Es kompromittierte die japanische Negierung aufs lSchrversk, da aus dem Tagebuchs das Versteck der politischen Papiere Balls klar hervorging. Friedrich Kark fand die Papiere. Dies« Aufklärungsarbeit hat mit Kriegshetze gar nichts zu tun. Zu einem Angriffskriege fehlen uns auch nach Erlangung der Einigkeit noch viele Voraussetzungen. Aber einen: estrigen Volke gegenüber, das den Wehrwillen gegen seine Peiniger zeigt, wird das Ausland ganz bestimmt weniger zumuten als dem zerrissenen deutschen Volke der letzten neuen Jahre. In das Land eines einigen und zum Widerstande bereiten Volkes wird ein feindliches Heer bestimmt wend ger leicht einbrechen, als in das Land eines Vol kes, bei den: es auf die wirksame Mithilfe der pazifistischen und international gerichteten Kreise rechnen kann. Fangen wir mit der Einigkeit im klemm Kreise an. Dulden wir nicht den kleinlichen Stank von Gesinnungsgenossen untereinander um Bagatellen, verlangen wir in unseren Vereinen den Austrag von Meinungsverschiedenheiten in anständiger und sachlicher Weise, entfernen wir aus ihnen die selbstsüchtigen Ränkeschmiede, die unsere Vereine zu spalten versuchen und bilden wir endlich über all Arbeitsgemeinschaften der nationalen Verbände und Parteien, dluch sie werden nur etwas er reichen können, wenn sie einig sind. So muh von unten nach oben ausbauend die Einigkeit zunächst einmal in jeder Stadt und inr vaterlän dischen Lager hergestellt und allmählich durch Aus- Ilärung weiter verbreitet werden. Hindenburgs Mahnung Don Generalmajor a. D. Graf v. d. Goltz. Reichspräsident von Hindenburg wiederholt bei Kher Gelegenheit seine Mahnung zur Einigkeit- Viele gHm gedankenlos an ihr vorüber, andere Hüften dies« Mahnung für zwecklos, solange das Mutsche Volk derartig in Parteien, Weltanschau- und in Klassenkampf zerrissen ist, wie heute- Es ist an sich richtig, und doch ist die Wiedew Kewiimung der Einigkeit gegen alle Feinde des Deutschen Volles die erste und wichtigste Vor bedingung dafür, im ewigen Ringen der Völler «etwas zu bedeuten und wieder frei zu werden- Außenpolitisch läßt sich nur dann eine aktive Molitik gegen die Schuldlüge, das auf dieser Wchuldlüge ausgebaute Versailler Diktat und die Damessorderungen führen, wem: der Außenminister Hagen kann, daß das deutsche Voll in seiner über- Wirgenden Mehrheit, hinter ihm steht. Menn aber Deutschland wider seinen Willen in die heute Überall drohenden kriegerischen Verwicklungen Kimmgezogen werden sollte oder auch als neutral gebliebener Staat nur die Möglichkeit haben will, aus diesen Kriegskonflikten den Vorteil zu ziehen, Hus seiner jetzigen Unfreiheit und Nct heraus- gukommen, so kann cs das nur, wenn wenigstens <n diesen Lebensfragen unseres Volles alls-Deut schen ohne Rücksicht auf die Partei einig und Dazu entschlossen sind. Ich halte die Einigkeit für lvichtiger als Waf fen, um uns als wehrloser Staat auch nur gegen Polen wehren zu können. Denn was nützt uns das beste und bestbewaffnete Heer, wenn wie derum der Widerstandswille gegen den gemein samen Feind im Volle untergraben, Sabotage UeAen unsere Kriegsmittel geübt, heimliche pri vate Verhandlung mit unseren Feinden gepflogen oder gar Landesverrat aus gemeinen oder ideolo gischen Beweggründen getrieben wird, wie das für die Jahre nach 1918 vom Reichswehrminister «SN der Tribüne des Reichstages vor einiger Mit verkündet worden ist. Aus diesen Darlegungen geht hervor, daß die Grundlage der von Hindenburg geforderten Einig- Wt die allen gemeinsame nationale und wehr hafte Gesinnung sein muß. Wir müssen uns immer mehr darüber klar werden, daß wir alle !dle Folgen des Versailler Diktats und die Dawes kasten gemeinsam tragen müssen, welche Stellung kfn Oeben wir auch immer einnehmen mögen. Wir haben alle darunter zu leiden, wir müssen daher den geistigen und außeigrolitischen Kamps dagegen auch alle gemeinsam führen. Wir müssen aber auch wissen, daß unsere wahren Feinde uns noch über Versailles und Da wes hinaus für immer unterjochen wollen. Frank reich benutzt jede Gelegenheit, um die uns auch nach dem Versailler Diktat zustshende Räumung der einzelnen Teile des Rheinlands; erst nach neuen deutschen Gegenleistungen zu bewilligen Polen spielt mit dem Gedanken, uns bei nächster Ge- Hgenhei! auch Ostpreußen und Danzig zu ent- rejßsn; seins Chauvinisten fordern sogar das ganze Astoderland bis Stettin. Während alle Welt weiß, daß wir die Daweslasten nicht bezahlen Wnnen, scheint man das dadurch erzwingen zu Wollen, daß neue schwere Lasten unserm Reiche !Und unserer Wirtschaft auferlegt werden. Gegen Me diese neuen unerträglichen Forderungen, unter -Men die Familien des Arbeiter- und Mittel- Mpdes am meisten leiden müssen, werden wir uns Mhren müssen, wenn wir etwas erreichen wollen. Döshalb muß der Mehrwille des ganzen Volkes gegen seine Peiniger geweckt und gestärkt werden. Wir müssen in diesem Wehrwillen einig rverden Denn der Wehrwtklc nur eines Teiles des Volles nützt gar nichts. Nur Einigkeit macht stark. Wir müssen deshalb wenigstens hierin einig sein, weil wir anderenfalls alle darunter leiden. Wie sollen wir diese Einsicht verbreiten, da wir doch wissen, daß leider gerade dem Arbeiter in der von ihm am meisten gelesenen Presse oft das Gegenteil gesagt und er gegen seinen Arbeit geber aufgehgtzt wird, von dessen Betriebsleitung doch sein Dasein an: ehesten abhängt? Hier können gerade dis Frauen z. B. in den Lebens mittelläden sehr erfolgreiche Aufklärungsarbeit leisten. Ferner liegt gerade hier das vielleicht wichtigste Betätigungsfeld der überparteilichen vaterländischen Verbände, der Krieger- und Ne- gimentsverekne, der Wehrverbände und mancher Arbeitervereine, ebenso der überparteilichen Presse. Wir brauchen niemand und kerne Partei anzu greifen, sondern nur ruhig und sachlich darzu legen, woher unsere hohen Preise und die niedri gen Löhne und unsere Arbeitslosigkeit kommen, daß wir auch in Binnen-Deutschland unter der noch immer währenden Rheinlandbesstzung leiden, und dah es für unsere Lebensmittelversorgung geradezu verhängnisvoll wirken würde, wenn auch noch weitere Agrarländer des Ostens uns genonrmen würden und wir schließlich jeden Nog- genpreis bezahlen müßten, den das Ausland von uns fordert. Denn die weitere Beschränkung unserer Freiheit ist «in Schlag gegen unsere Ehre, aber auch gegen unsere Wirtschaftslage. Erst die Wiedergewinnung unserer Freiheit kann uns wirtschaftlich Helsen. Denn wir alle leiden dar-1 Es ist eine unter, daß Ostpreußen durch den Korridor von I hier empfoA uns getrennt ist und die Eisenbahntarif« von der 1918 war m Dawes-Kontrollkommission erhöht werden, um das Geld ins Ausland abzusühren.