Volltext Seite (XML)
— Thenwttz. In der am Donnerstag abgeha^ «ne» Stadtoemrdnetenfitzrmg, bewilliotm die tSIadtverordneten ein Hypothekendar^hn ovn SV 000 Mark an den Arbeiterschimnimverern zur Erneuerung des Schwi»undeckens im ^-reinsvada lund ein weiteres Darlehen in Höhe von 2000 Mark an den Sportverein „Teutonia" zum Aus bau der .Sportanlagen dieses Vereins. — Ent brechend einem Ratsvorschläge stimmte das Stadtoerordnetenkollegium der Absicht des Be triebsaintes zu, in Zukunst die einzelnen Stra- Henbahnkimen nicht mehr nach Buchstaben — abgeleitet von den Anfangsbuchstaben der ein zelnen Vororte — sondern wie in anderen Groß- städten nach Nurnmem zu bezeichnen. — Am Mittwoch abend brach in dem in der Vorstadt Chemnitz-Borna gelegenen Gießereigrundstück der Krautheim A.G. ein Schadenfeuer aus, das beim Eintreffen der Wehr bereits das 1000 Quadrat lueter große, im Freien gelegene Kistenlager samt Licht-- und Tekephmnnasten, Gartenzäunen und Eisenbahnschwellen in lodernde Flammen versetzt hatte und das unmittelbar anschließende wert-- ' voll« Modellager anzugreifen drohte. Die Feuer-. wehr mutzte mit zwei Motorspritzen über 2 Stun- j den tätig sein, ehe sie des Feuers Herr geworden war. Zum Glücke gelang es, die Modellschuppcn, zu retten, so daß nur das Kistenlager dem ge-s krätzigen Element zum Opfer fiel und irgendeine Betriebsstockung bei dem Unternehmen veimieden werden bannte. Chemnitzer SerWrsaatMen Von Era. Vorschuß auf die Belohnung. Zn ein Stoffgeschäft war eingebrochen worden. Die Täter hatten Stoffe im Werte von mehreren hundert Mark erbeutet. Um das gestohlene Gut wieder in seinen Besitz zu bringen, setzte der In haber des Geschäftes eine Belohnung von 25 M. aus für den, der die Täter nachweisen könne. Ein diesbezügliches Inserat erschien in den näch sten Tagen in den Chemnitzer Zeitungen, obwohl es der Kriminalpolizei inzwischen gelungen war, die Täter festzunehmen. Der Geschäftsinhaber wußte auch schon davon, aber es mar nicht mehr möglich gewesen, das Inserat zurückzuziehen. Einer von den Vorbestraften, die immer wieder rückfällig werden, las nun das Inserat. Er witterte Ge winn, ging zu dem Geschäftsinhaber und erklärte, datz er die Diebe namhaft machen könne. Schließ lich verlangte er einen Vorschuß auf die ausgesetzte Belohnung. Der Geschäftsmann ahnte Betrug und ließ deshalb den kühnen Bauernfänger sofort fcstnehmc». Der junge Bursche war verblüfft amd noch mehr erstaunt, als er auf der Polizei die Geschichte seiner Festnahme erfuhr. Zuerst biß er sich auf die Lippen und dann gestand er, wodurch das Verfahren wesentlich abgekürzt wurde. Der Betrugsversuch brachte ihm schließlich vier Monate Gefängnis ein. Gelegenheit macht Diebe. Mitternacht ist vorüber. Ein Betrunkener wankt nach Hanse. Vor der Wohnung angekommen, findet er den Schlüssel Mr Haustür nicht. Lange sucht er. Die bedenklichen Entgleisungen seines Gleichgewichtes machen ihm dabei schwer zu schaf fen. Personen gehen lächelnd an ihm vorbei. Ein junger Mann, der die Hilflosigkeit des Betrun- kenen erkennt, springt ihm hilfsbereit bei, nimmt ihm den Schlüssel aus der Tasche und schließt die Haustür auf. Eine lobenswerte Tat. Aber!,— Bei dein Herausnehmen des Schlüssels hatte der Hilfsbereite Geld gespürt. Wie ein elektrischer Schlag durchzuckte es ihn. Ein rascher Griff und zwanzig Mark verschwanden in seiner Tasche. Di« Nacht hatte ihr Dunkel über die Tat gebreitet, Die Sonne aber brachte es an den Tag. Vor strafen verschärfen die Sache vor Gericht. Der günstigen Gelegenheit verdankt der junge, hilfs bereite Mann seinen ersten Rückfallsoiebstahl und Die drei Monate, die ihm dafür berechnet wurden. Die Taschendiebin. Die Brückenstraße am Markttage war Fannys Arbeitsfeld. Das war schon so vor zehn Jahren, als Fanny noch sechzehnjährig und noch leine junge Krau war. Hier leistete sie nicht ehrliche Arbeit, sondern Stehlen war hier ihre Tätigkeit und das, weil nirgends anders die Gelegenheit so günstig ist. Die einkaufenden Hausfrauen legen hier aus Bequemlichkeit Vas Geld oder die Geld tasche in das Marktnetz oder" stecken es in die aüßen befindlichen Zackeltaschen. Fanny hat in den Händen das Talent eines Taschenspielers und das nützt sie hier aus. Zm Bruchteil einer Sekunde nimmt sie die Tasche mit dem Geld« und läßt sie auf Nimmerwiedersehen verschwinden. Nach ihrer letzten Bestrafung heiratete Fanny und schwor ihren« Gatten, nicht wieder zu stehlen. Das ist nun zwei Zahre her. Man weiß aber nicht, ob Fanny den Schwur die zwei Zahre gehalten hat öder ob sie bloß nicht erwischt wor den ist. Zedenfalls im Februar dieses Jahres nahm Fanny mit unverlernter Schnelligkeit einer Hausfrau drei Mark aus der Iackettaschex ob wohl sie Arbeit hatte und zwanzig Mark wöchent lich verdiente. Dabei hatte sie Pech rmd wurde festgcnommen. Zuerst gestand Fanny, dann wider rief sie und schließlich bekain sie acht Monate Gefängnis. Dann weinte die Meineidige und er klärte Berufung einlegen zu wollen. Leider ist alles sinnlos. Kirchennachrichten Sonntag Cantate Frankenberg. B. vhr EMnuncMottcsdienst für den Konfirmaudenunterrichl. Predigt: Pf. Stenz, -/,11 llhr Kiudergottesd.. Oberpk. Ludwig. R. '! Nhr Missivusst., Oberpf. Ludwig. Wochcnamt für KircheMoulen und Kinderbeerdigungen: Pf. Stenz. — Mittwoch: N 8 llhr Bibelftundc tu« Pfarramt. Ps. Sell. Landes!. Geineinschaft Frankenberg, Schloßstraße. 16. Vzll Uhr Sonntagsschule (aindermijsionsbund). Abends fällt die Bersammlung aus. da'ür Beteiligung an der Hauptkonferenz in Chemnitz. — Montag: llhr Jugendbund für E. C. Ab', für Mädchen. — Dienstag : llhr Jugendbund für E. C. Abt. für junge Männer. — Donnerstag: llhr Bibelbesprechung. — Zu den Bcrsammlungen jedermann herzlich willkommen. Sep. ev.-luth. Dreieinigkeitsgem. V. S llhr Predigt- gotteSdienst, P. Solbrig. Sachsenburg. B. 8 Uhr Beichte und stilles Abendmahl. V. '/zü Uhr Predlgtg. Kollekte für Kirchenchowerband. R. llhr Kindergottesdienst. Schönborn. B. 10 llhr Predlgtg. Kollekte für Kirchen- chorverbnnd. alsdann Beichte nnd stilles Abendmahl. Landeek. Gemeinschaft Jrbersdorf. Sonnabend: 8 llhr Singstunde. — Sonntag: 1 Uhr Svnntagsschule. — Mittwoch: >/.9 Uhr Bibclstunde. — Jedermann herzlichst willkommen. NirDerlichtenau. B. >/z9 llhr Predlgtg., anfchl. Beichte und heil. Abendmahl. — Dienstag: A. >/,9 Nhr Bibelst. — Mittwoch: Jungfrauen. — A ufgeboten: Konrad Walter Herold, Fabri-bef. in Oberl., und Anna Johanne Eidam aus Weißbach. — Beerdigt: Ferdinand August Siegel, Rentner in Niedert., 81 I. 10 M. 5 T. Stiftskirche mit Lichtenwalde. In der Stiftskirche: B. 9 Uhr Predigtg. zur Eröffnung des Konfirmandenunter- richts. B. °/<1I Nhr Kinderg-ttesd. N. 2 Nhr Taufen, Pf. Berthold. — In der Schloßkapelle: B. V,w Nhr Predigtg. zur Eröffnung deS KonsirmandenunterrlchtS. Darauf Taillen und Kiudergollesd., SMspf. Jäßing. — Dienstag: A. 8 llhr Bibelstunde iin Gemctndesaal, Pf. Berthold. — Mittwoch: A. 8 llhr Jungmännerv. — Donnerstag: A. 8 Nhr Jnngmädchcno. — Geta.nst: DeS Georg Alsred Haafe, ObstpächterS in Nchtenw-, T., Johanna Dora. — Getränt: Richard Kurt Seidler, Eisenhoblcr in Ch.-Eb., und Margarete Elisabet Kade», AuSnäherür dos. Paul Georg Hauenstein, Werkmstr. in Chcnmitz, und Alpe Dora Pönitz, Verkäuferin in CH.»Eb. Otto Mar Leonbardt, Geschirrvogt in Lichtenw.. und Minna Gertritd KrauS, Strickerin das. — Beerdigt: Ernestine Emilie verw. GStzelt geb. Scheinert in Ch.-Eb., htl. Bergarb.-Witwc, 78 I. 4 M. 6 T. Niederwiesa. B. 9 Uhr PredigtgotteSd. (Delitz, Chemnitz). >/Il Nhr Nnteneduug mit der kou'. Jugend (Ps. i. R. Hensel). — Mittwoch: 8 Nhr Bibeistunde Flöha. Ephotir: Frei». Kollekte für den Kirchcnchor Verb. — Parcchie: B. S Nhr Predigtg., Ps. Pc Hack Falkenau. »/JI Nhr gindergot esd, dcr'dbe. — Montag (Kirch weihfest): L. 9 Uh» Küchweih'rstgolteSd, Okerklrchenrak LIc. Wolf. Langenstriegi,. «. >/,N Nhr Gottesdienst. «. >/,10 Uhr Viud-rgoNesd. (6.-14. Jahr). — Freitag: A. 8 Uhr Mädchenbnnd. Letzte zmlspruchmeldongen des Frankenberger Tageblattes Schwarzer Tag an der Berliner Börse Empfindliche Veruiötzensverluste. Berlin, 13. 5. TU. Die B. Z. meldet: Nachdem bereits in den Vormittagsstunden im Frei- verkchr der Banken infolge der gestrigen Banken beschlüsse ein ungewöhnliches Angebot von EffÄ- ten vorlag, trat der Börseuvorstand zu einer Sitzung zusammen, um Vorkehrungen für ein« ordnungsmäßige Abwicklung des heutigen Effek tenverkehrs zu treffen. Da man an der Börse mit weiteren Einbrüchen rechnen zu «Nüssen glaubt, will der Vorstand Richtlinien aufstelken, inwieweit Kursnotierungel« heute überhaupt zustande kom men können, und bis zu welchen« Umfang Die vorliegenden Aufträge ausgeführt werden sollen. Nach der B. Z. verlautet weiter, daß die Börsen- bcsnchcr eine Protestkundgebung beabsichtigen, in dem sie hente zunächst keinerlei Geschäft« ab- schlicßcn wollen. Berlin, 13. 5. TU. Au der Berliner Börse kam es heute zu einem Kurssturz, der an den berüchtigten schwarzen Donnerstag in der In flationszeit erinnerte. Die Auswirkung des Zu sammenbruches dürfte diesmal nicht so tiefgreifend sein wie damals, aber doch empfindliche Ver- mögcnsverluste nicht nur privatwirtschastlicher Art, sondern auch im allgemeinen volkswirtschaftlichen Sinne zur Folge haben. Die Ankündigung der Großbanken, daß bis Mitte Juli eine Restriktiv«« der Vörsenkredite um 25 Prozent und danach weitere Einschränkungen stattfinden werden, zwang nicht nur die Tagesspekulation, sondern auch weite Kreise des Publikums zu einer Lößnig ihrer um fangreichen Engagements. Der Verkaufsandrang war bei Börsenbeginn so stark, daß zahlreiche Papiere mehr als 10 Prozent ihrer bisherigen Kurswerte verloren. Der Börsenvorstand sah sich veranlaßt, bei den am meisten betroffenen Papieren einzugreifcn und die Kursnotierungen zunächst überhaupt auszu sehen. Wenn man den Gründen für diese Baisse bewegung nachgeht, so kommt man ohne Frage zu der Ileberzeugung, daß eine gewisse Ueberspekula- tiou vorgelegen hatte. Außer dem falschen Rück schluß, die-dir übertriebene Börsenhausse der letzte«« Monate auf die Gesamtwirtschaftslage Deutsch lands ermöglichte, mußten auch währungspolitische Bedenken schon längst die Ileberzeugung wach rufen, daß die Kurse über ihr berechtigtes Maß ! hiuausgcgangen waren. Während der letzten Tage fanden mehrfach Konferenzen der maßgebenden Berliner Großbankleiter beim Rerchsbankpräfiden- ten Dr. Schacht statt, bei denen letzterer dringend eine Einschränkung der für' Börsenzwecke bisher bsreitgestsllten Mittel verlangt«. Der wachsende Kreditbedarf könnte sonst nur durch Ausländs anleihen gedeckt werden, deren Hereinnahme sie Neichsbank aus währungspolitischen Gründen nicht für wünschenswert hält. Die durch die Restriktion freiwerdenden Summen sollen nach dein Wunsche der Reichsbank in die produktive Wirtschaft über führt werden. Der Berliner Börsenvorstand ist in den Mit tagsstunden zu einer außerordentlichen Sitzung zusammengetreten, die im Augenblick noch an- danert. NUssisiy^r vrvrkfr kB Berlin, 13. 5. DieZ" M ek»«M. ksche Preffemelduug wieder, «ach Per der iuWM Geschäftsträger in London kurz nach der DÜttG fuchung d«r sowjetruffifcheu Handeb-gesollW-st „Arcos" b«im Außenminister Chamberkrdr «Äa, formelle» Protest gegen der Durchsuchung ein gelegt und Aufklärung verlangt hat. Schroer« dogelschlag ii -an»« Hannover, kL. 5. Seit heut« BormättuS gehen über der Provinz Hann-wer bei erheb lichem -Temperatursturz schwer« Hagelschauer mch kurzen Unterbrechungen nieder. Gemüse- und Erdt beerkukturen wurden bis zu 75 Prozent vernichtet. Großer Schaden wurde auch der Baumblüte Mg«. fügt. Die Temperatur sank teilweise bk «mf 4 Grad Celsius unter Stull. München im Schnee München. 13. S. Funkspruch. Heule nackt setzt« in München ein Schneefall ein, der bk zum Morgen anhiev. Auf den Dächern und in den städtisch«» Anlagen blldete sich eine winterlich« Echneeschicht. Dresden, 13. 5. TU- Funkspruch. Heute vor- mittag gegen V»11 Uhr herrscht« in Dresden und Umgebung etn Schneetreiben. Berlin, 13. ö. TU. Funkspruch. Auch über Berlin ging heute vormittag gegen 11 Uhr etn l«tcht«r Schneefall nieder. MrhsnderW« der Erzdiöröfe Freiburg Freiburg, 13. 5. Anläßlich der Jahrhm-- dertfeier der Erzdiözöfe Freiburg hat der Papst den Erzbischof Carl zu seinem Thronassistente« ernannt und ihm und der ganzen LrzdiözSfe in einem Hirtenschreiben seine Glückwünsche zum Aus druck gebracht. Reichsfinanzminister Dr. Köhler wird sich Sonnabend vormittag als Vertrete» der Reichsregierung gemeinsam mit dem päpsM lichcn Nuntius Parcel« im Flugzeug nach Frei- Kirg degeben. Jugoslawiens finanzielle Sanierung Belgrad, 13. ö. TU. Der Finanzausschuß der Skupffchina stimmte der Bildung eines 2tgliedrtgen, aus wirtschaftlichen Sachverständigen und Parla mentariern bestehenden Staatsrates zu, der di« inanzirlle und wirtschaftliche Sanierung des Landes» >ie Herabsetzung der Staatsausgaben und den Be« amtenabbau durchführen soll.. Außerdem soll diel« Staatsrat die Verwendung der amerikanischen An leihe kontrollieren. Er wird sein« Reform größten teils ohne Mitwirkung des Parlamentes durchführen. Berliner Produktenbörse vom 13. Mai 1827 Weizen (märk.) 292—296 (296 -301), T.: mal- ter. — Roggen (märk.) 269—275 (272—278), T.: matter. -— Sommergerste 230—260 (240 bis 260). — Futtergerste 230—240 (230—240). -c Wintergerste 230-240 (230 - 240), T..- M. — Hafer (märk.) 238—244 (240-245), T.: umtter. — Mais, koko Berlin 191—194 (192—195), T.: williger. — Weizenkleie 15,75 (15,75), T.: stetig — Roggenkleie 17,75—18 (17,75), T.: fest. - Viktoria-Erbsen 42—48. — Kl. Speise-Erbsen 27—30. — Futter-Erbsen 22—23. — Peluschken 20—22. — Ackerbohnen 20-22. — Wicken 24 bis 24,5. — Lupinen (blau) 14,5—15,5. — Lu pinen (gelb) 16—17,5. — Rapskuchen 15^—16. — Leinkuchen 19,7—20. — Trockenschnitzel 13,8 bis 13,8. — Soya-Schrot 20—20,5. — Kartoffel» flocken 33,9-34,2. Wetterdisnst des FMeMger MMfier Vorhersage: Wechselnd bewölkt, besonder» anfangs noch unbeständig, Fortbestehen der Nacht frostgefahr, tagsüber geringe Temperaturzunahn«^, immer «roch Winde aus West bis Nordwest LtuLuaiiux! Eintritt frei! VM- Mestaurant -GGutzenHauS" ManWmVMD Die Erfahrung hat gelehrt, daß nur rechtzeitiges Kommen einen guten Platz sichert. Personen unter 18 Jahren haben kernen Zutritts Vrima Mmsteer Saft ASIMsWl ln empfichtt ü. OllViMU ««l «off, «^ib Str. 3^ Eintritt frei! MWiiliiiWWMWWM' — Telefon 584. — Reparaturen an allen Fahrzeugen und landwirtschaftlichen Maschinen »«knsNsten, un«l »«»NOl ""WSA Das Wokimukk - Iksilvsi'kskz'B« gewinnt durch seine ausgezeichneten Erfolge bei der Heilung verschiedener Krankheiten täglich mebr und mehr Anhänger. ---------------------- Selbstverständlich wächst auch die Nachfrage nach diesem vorzüglichen Heilmittel. ------- Wir find nun leider nicht in der Lage, alle, eingehenden Anfragen bei dem Vortrag: empfiehlt täglich frisch Keever Markt 5. Telefon 388. I» SIMM-MW ixorontlsrt rsin votttmrii Niebtse, äug. Labs bcrg-Waschs. Str., bunt u. schwarz 2,00 verkauf in Pelzjacken, Westen u. Pullover »«na», " FlWchlk Dl ßcksiM v. U UMlMWKM lüMS'ÜW 'MM hält vorrätig Buchdruck.rei C. G. Roßberg W W. EiMtckWl täglich frisch M« sme Mei WjMliM MMM-SntM rntpfiehlt 0»n»v»r«I V«»s»4»M»^z Veranstaltet »am «SaOtwuttV Ve« KaMttM, Dressen-:«., Bürgerwlese LZ, retesm WM, "auf vielseitigen Wunsch der hiesigen Einwohnerschaft. - — und Ersatzteile kaufen Sie am vorteilhaftesten bei l Carl Fischer, Gimnersdors Kretins, den i». SNat, abends 8 Mr «Lü: kHtiilose, fachmanmslhe BeratmtgsftMde mit gleichzeitiger Aufklärung abzuhalten. Aerztlich geprüfte Krankenschwester assistiert. Wir versenden auch nach außerhalb Druckschriften. Lichtstärke: 4,5 «UN S8>— b«i Arthur Wüituer, Humboldtstr. 4. > ILHLnriTLl l I l l I Prmr Seldeuflor-Strümpsc, bunt .F 0,60 ck 1 Paar Waschseld. Striw«pf«, bunt «.schwarz 1,60 W in allen Größen — sowie d! ! für Reise und Beruf zu billigen Preisen 1 --------------------- Urima Zttro»»« Must Vrima Apfel-Wri«, füß und Herst - empfiehlt billigst