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-nd (Mr angemessenen Berwaltungsgevühr und den Zin sendienst für Hypotheken und Ligenkapital nach Maßgabe des Auswertungsgesetzes zu decken, so Unter dieser Spitzmarke brachte der Haus gelungen. Der Hausbesitzerverein will de» Mietern ein- rcden, die Hausbesitzer könnten mit 60 v. H. der Friedeusmiete, die sie jetzt als gesetzliche Miete erhalten, ihre Verpflichtungen nicht erfüllen. Da- entzogen hat, ausgearbeitet und den Regierungen und Parlamenten überreicht worden. Wenn der deutsche Hausbesih tatsächlich nichts weiter wollte, als eine Miete, die ausreicht, die Betriebs- und Instandsetzungskosten nebst einer M WIM lVM «MWtzMi bitten wir, die Be,ugrg«bühr«n zur Ver meidung von Differenzen, nur gegen Ab gabe der jeweiligen Monatsauittungen den Boten aurzuhändigen. 6«»ok8tt»»tsll« d. krankevdorgor Tageblattes Dietrick die Tagung mit dem Wunsche auf ein frohe« Wiederleben in Zschopau. Eingesandt diese Rubrik übernimmt die Redaktion keinerlei Verantwortung.) Ein unwahres Flugblatt. besitzcrverein Frankenberg u. Umg. am 21. Feb ¬ ruar d. I. In der Nr. 43 dieses Blatte» Aeuße- „„ . „ „ . . . . . rungen über ein Flugblatt, das der Mieterverein hätte er gar kein« Veranlassung, nrit der jetzigen Frankenberg unlängst in der Stadt hat verteilen, Mietpreisregelung unzufrieden zu sein. lassen. Der Hausbesitzervereln behauptet, die An-I Dis private Bautätigkeit kann, solange der gaben des Flugblattes seien unwahr und versucht, " dies kn längeren Ausführungen nachzuweisen. Dieser Nachweis ist indessen vollkommen daneben Hypothekenzinsfuß ungefähr auf der doppelten Höhe des Vorkrlegshypothekenzinsfußes verharrt und die Baukosten um zwei Dritteile teurer sind als vor dem Kriege, unmöglich ohne öffentliche Beihilfen Wohnungen zu erschwinglichen Miet preisen schaffen. Das vom Hausbesitzervereln Frankenberg und Umg. beanstandete Flugblatt enthält kein Wort hat der Bund Deutscher Mietervereine in einer umfangreichen Denkschrift an den preussischen Land tag einwandfrei nachaewiesen. Die Denkschrift iss aus Anlaß der Verordnung des preußischen Wohl fahrtsministers Hirtsiefer, in der dieser sämtlichen Gewerberaummietern in Preußen den Mieterschutz As Srmenrecht Nagen mutz. Auf die Frage de« Vorsitzenden «n Pfaff» ob er dem Zeugen noch s iserruhalten habe, besitzt der Angeklagte Zynismus, den armen Teufel zu fragen: r Mose», fühlen Sie sich noch geschädigt?" Zeug« dieses bringt auch zur Sprache, daß Pfaff ihm einmal von Geheimdepots in Berlin, _ «n der Döbelner Bezirkaruppe, Paul Klein, hielt der Gruppenvorflhend« Dietrich-Chemnitz die Festrede. Am Sonntag vormittag versammelten fick die Delegierten zum Gruppentag im Saal« de» Schützenhauies. Vorsitzender Dietrich-Chemnitz b«. Tagungen Werkmeiitertag una in Döbeln. Am Sonntag fielt die Gruppe 66 de« Deutschen Werlmrister- verbandes s52 Beurkvereine von Mlttelsach'en lnd Crzaebirae) ihren Jabres-Gnippentag in vöbeln ab. Di« Tagung wurde in Död-In abge. falten, da der dortige Werkmeiste-.Vettrk-verein IM Sonnabend s-in 40. Stikiungssest leiern konnte, Handel Dl« LeWger Frühjahrsmesse am Dtenttag. Leiv zig, 8. 3. Zum Besuch der Frühjahrs messe trafen am Dienstag 79 Mktgkeder de» Reichstages und 12 Abgeordnete des sächsisch« Landtages ein, um die Messeprobleme de« deut schen Wirtschaftslebens praktisch zu studieren. Welch wichtigen Faktor die Messe für den Erport bedeutet, geht auch aus der Tatsache hervor, daß sich diesmal da« Ausland rege als Käufer be tätigt. So ist besonders hervorzuheben, daß di» Radiokndustrie zahlreiche direkte Verkäufe nach dem Ausland vornehme» konnte. Ueberhauvt wendet sich großes Interesse der technischen Messe, im besonderen der Elektro-Technik, zu. Sonst kann Im allgemeinen gesagt werden, datz der Dienstag km Zeichen eines soliden Bedarfsgeschäf- tes für den Export stand. bei stellen diese 69 v. H. den S—4faHm Betrag dar, der den Hausbesitzern kn der Met« d«r Vorkriegszeit für Betriebskosten, Verwaltung und Jnstandsrtzungsarbelten zur Verfügung stand. Der allgemeine Lebenshaltungsinde« beträgt aber heut« etwa 1,4 und 'der Baukosteninder etwa 1,6. Die Behauptung des Hausbesitzervereins, di« Preis« für Instandsetzungsarbeiten überstiegen die Preise der Friedenszekt um da» 2- und 3fache, ist eine maßlos« Uebertreibung. Der Hausbesitzervereln sagt weiter, der Abg. Lucke sei nicht der Meinung gewesen, daß bereits unter der Bettung des gegenwärtigen Gesetzes eine Miete bis zu 250 v. H. nicht als Wucher ange sehen werden dürfe. Trotzdem stellt aber der Hausbesitzerverein anschließend sofort selbst fest, daß die Wirtschaftliche Vereinigung (Abg. Lucke) eine Mietsteigerung auf 150 bis 200 v. H. nicht ad Wucher angesehen wissen will, und daß zu dieser Steigerung allerdings noch die Zuschläge für Gemeinde- und Staatssteuern hknzuzurechnen sind. Daß Mietzknsforderungen bis zu 300 v. H. und darüber bereits heute an der Tagesordnung find, d«r tkeSertteivung «der gar der Umoahrhett. DI« Lag« der Mieteffchast ist leider so, wie si« da» Flugblatt darst«llt. Mi«t«rv»rein Frankenberg i. Sa. dischen Gäste durch Oberbürgermeister Dr. Roth» namens der Stadt Leipzig begrüßt wurden. Ihm erwiderte für sich und für die erschienenen Diplo maten der italienische Botschafter Lont« Mare» cotti, der die große internationale Bedeutung der Leipziger Messe anerkannte. Er führte weit« au», daß Italien in diesem Jahre durch zahl reichere Firmen als früher auf der Mess« ver treten sei. Der Erfolg werde nicht ausbleiben. Er hoffe, daß Italien auf der nächsten Mess» schon amtlich und in sehr großem Umfange ver treten sem werde. Di« Gäste besichtigten dam di« technische Messe und nahmen den Lee in d«r Handelskammer. Leipzig, 7. 3. Aus Anlaß des Besuche» . des Berliner diplomatischen Korps hat das Mess«- 'ft. amj el» Frühstück gegeben, auf dem die auslän» -LvOut* KNekem Most« hat End« 1923 felne b»i «kn« an dem schon zahlreiche auswüttig« Beruf,koll«a«n Bank deponierten Aktien kM Wert« von lellnabmen. Nach der Begrüßung durch den vor- 009 «ruttmnark von dort weggsnommen undl Anden der Döbelner Bezlrlagrut -^7-n^erivrach Die^lämttickm Festrede" Am Sonntag vormittag versammelten verzinsen versprach. DI« sämtlichen ^le Delegierten zum «ruppenlag im Saal« d» , nd verschwunden, und der Zeug« hat SKgtzenhaukes. Borsttzender Dietrich-Chemnitz be- gesamte» Vermögen verloren, so daß er letzt grüßte di« Crlchlenenen, besonder« die Ehrengäste. Srmenrecht Nagen mutz. Auf di« Frage de» Auch Bürgermeister Rüber entbot den Auswärtigen einen herzlichen Willkommenigruß und wünscht« der Tagung einen guten Verlauf. Rach der Be- kanntaab« des Jahr,«- und Kassenberichte» hi«lt Geschästsstellenlelter Bernhard-Leipzig einen Vor trag über dl« Gesetze de« sozialen- und Arbeitsrecht,. Nach einem Rückblick über die ganze Entwicklung dieser - Frage verbreitet« er sich eingehend überdientuen Kün- Plauen erzählt und erklärt hab«, er habe digunas- und Erwerbslolenverstcherung-gesetz«. E« einer Standuhr zuhause 25 000 Dollar ver-! folgt« dann die Neuwabl des Vorstandes, di« zur etn- .. Man muß also aiinehmen, daß es Pfaff stimmigen Wiederwahl de« Gesamtvorstande« führte, anden hat, sich heimlich größere Reserven Neu hlnzuaewählt wurde ein zweiter Vorsitzender te zu bringen, obgleich ser jetzt seine dama- tBrückner-Lhemnitz). Nach der Mittagspause wur- Agen Worte mit einer Neuomage erklären möchtä. den Anträge erledigt und u. "-die Anschaffung «irrem rveiteren Betrugsfalle Fuchs hat Pfaff von zwei Licktbildapparaten Geschloffen. Wetter M Auftrage der Gebrüder Fuchs gegen eine Fein-, Abattung Ei"^H"bftgautage» in. "ldhypochek vwl tO Kilogramm Eoldvon einer in Tbmn^. E. statt, hierauf k>M Bezirk- »deren Bank einen Kredit von 2v 000 Renten- Vertreter Fleischer-Dresden einen Lichtbildervortrag rk vermittelt, den Gebrüder Fuchs aber nur üb» di« Entwicklung und die Einrichtungen des WOOO Nenteumark gutgebracht und den Rest Deutschen Werkmeister-Verbandes. Nach der Be- rterefsant ist auch das Zeug- antwort»«» einiger Ansraaen schloß der Vorsitzende Wik sich verwandt. Interessant «st auch „ das der Direktor Mühls von der Chemnitzer Hauk dem Angeklagten ausstellt. Nach sei- Ansicht hat der Umstand zum Zusammenbruch hrt, daß sich Pfaff niemals der Tragweite Handels bewußt war. Pfaff habe sich hwnd der Inflation arm verdient, da er l» im Entferntesten die Geschäftslage habe »«Urteilen können. Weder er noch sein Prokurist tÜtten "banktechnisch- Kenntnisse besessen und er, Mühl«, habe ihn mehrmals daraus aufmerksam ««macht, daß nicht das Goldverdienm, sondern da« Flüssighalten des Geldes die erste Ausgabe «stres Bankiers sei. S. Ziehung 5. klaffe 199. Sachs. Lanüeslotterle Ziehung am ö. März tS27 wbne ««»ühr.z Alle Nummern, neben welchen keine StwMnbezUchMNg geh«, Und mU »80 Mark g-jogen. 0S07 »75 58» SOS 848 »85 s»s 704 Ul7 INS» 04» MI 73» 41» ) 8.13 803 SIO ISS 92« 319 72« 713 717 144 »«1 »«8 71« «87 94» «974 148 «88 589 93« (LM) 134 öl5 .'43 (250) SüU VV9 83 , 847 20« 321 80« 4«1 0S4 «7« L4I 475 (250) 438 »348 «84 385 8K3 132 (300) 40? 552 935 9S4 45» ««» (250) 172 928 589 217 4.181 097 «04 b«1 137 871 577 738 751 778 !>99 580 001 5188 459 908 768 VM 884 17« (300) 553 4«3 (250) 813 132 071 «137 057 - 8V 115 418 «4« 183 379-174 775« 782 538 (250) 457 734 553 181 353 (500) 217 »75 889« 235 493 208 «14 ,250) 742 883 592 5«3 074 485 982 095 302 «24 «99 774 34« 940 990 3«? »10« 337 VIS 114 808(250) 929 938 545 I049l"84^L43 (1000) 83» 018 424 840(500) 39« 500 397 (250) 103 265 010 794 182 812 8«4 M3 03? 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Mär, 1927 Dec s«kkcht«voll,iehek de« Amt«gerkcht». < lQ. 2475/26, 218, 2208. 2328 l -ea 15. d. 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