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Sonnabend den 8. Mrz M7 nachmMag» 86. Wr-ang 51 kurzer Tagesspiegel Keine Erörterung der Rheinlandfrage« in Genf Der Petit Puristen zu den Genfer Besprechungen e, Kein Locarno des Ostens emtgen origen in Pan?; veri-anoeir wird, Es ist, e» » auch notwendig, dass endlich einmal darauf hin-! MWzsgß gewiesen wird, das; Deutschlands Vorteil aus dein « Locarnovertrag bisher nicht eingetroffen ist, da (Ligcnei ^nsoriuaiiiii-,dienst.) Berlin, 5. März. -en Kr«i- dmternd Italiens in B sen die Frage, schen Dr. Stresemann, Briand und Chamberlain stattfinden wird, außerstande erklären, neue Ga rantien zu gewährleisten, da tatsächlich alle Mittel beim Abschluß des Locarnovertrages nach dieser Richtung hin erschöpft sind. Politische Zugeständ nisse können also nicht mehr zur Diskussion ge- und den Locarnovertrag durch ein neues Ab kommen zu erweitern, ehe der alte Vertrag er füllt ist. stellt werden, und die wirtschaftliche Hilfeleistung Deutschlands für Frankreich bezieht sich in erster Linie auf den Handelsvertrag, über den seit einigen Tagen in Paris verhandelt wird. Es ist sich seine Selbständigkeit vollkommen zu wahren und sich nicht durch andere Mächte für die Er reichung eigener Ziele ausnuhen zu lassen. Hin gegen liegt es im deutschen Interesse, dort die Vermittlung anznbieten, wo beide Seiten es wün schen. Augenblicklich stehen die westlichen Pro bleine für Frankreich und England hinter den östlichen zurück. Diese Tatsache hält man sich auch in Deutschland vor Augen, wenn man jetzt nicht alle Energien für die Erlangung der Räu in Deutschland bleiben solle», oder ob aber ihr« Tätigkeit, die sich lediglich auf die Durchführung der Restpunkte der Entwaffnungsbesttminungen de« Botschafterkonferein beziehen, befristet sein wird. Wie wir hören, sollen über di« Abmachung« vom Dezember 1926 hinaus keine besonderen Be stimmungen getroffen worden sei». Es bleibt den Sachverständigen jegliche Kontrolle bei den Festun gen und in den Fabriken der Rüstungsindustrie untersagt, und sie bilden zusammen keine Kom- bleibt nach Auffassung maßgebender Kreise die Aufgabe übrig, nachzuprüfen, ob man sich gegen die ständige Einrichtung der militärischen Säch- verständigenstellen und gegen eine Tätigkeit in der von Frankreich geforderten Elements stab'es wenden kann. Diese Frage wird wahrscheinlich an amtlicher Stelle verneint werden, da die Bot schaften das Recht haben, so viele Angestellte zu halten, wie sie wünsche». Jedenfalls steht fest, daß die Attaches der Fürdening einer von Miss trauen bereinigte» Atmosphäre nicht besonder» dienlich sind. gation am Sonnabend abend ums 5 Uhr in Genf erwartet. Briand und Bandervelde treffen gleich- Der Berliner Stadtverordneten- qusschuß hat die Umbenennung von 1500 Ber liner Straßen genehmigt. Briand und Chamb« rlain werden heute nach Genf abreisen. Der polnische Außenminister sprach sich einen« Pressevertreter gegenüber dahin aus, in den kommenden Verhandlungen mit Strese mann in Genf die Grundlage zur Wiederauf nahme der Verhandlungen mit Deutschland zu finden. Di« Beratung der amerikanischen Freigabeblll ist endgültig vertagt worden. Die merikanische Antwortnote an Amerika spricht sich scharf gegen die Anschuldi gungen von amerikanischer Seite aus. politischen Vertreter den Antrag stellten, dk Ab- ^lls Frankreich sich zur Räumung der besetzten machungen der Weststaaten auch auf den Osten Gebiete entschließen soll. Deutschland wird sich zu übertragen, und damit die deutschen Ostgrenzen hin der mündlichen Aussprache, die in Genf zwi- mungsverhandlungen einseht. Französi'che Regie- Missionen. Die Wirkung ihrer Arbeiten wird man rungsmitglieder haben in den letzten Tagen wie- erst nach einige» Woche» übersehen können. Es Das Neichskabinett beschäftigte sich, wie wir hören, am Freitag u. a. mit den Zollfragcn, di« seit einiger Zeit der besonderen Prüfung des Reichsernährungsministers unterliegen. Am 31. März läuft das verlängerte Provisorium der er mäßigten Zolltarifbcftimmungcn ab, und das - Kabinett prüft jetzt, ob eine weitere Verlängerung der Zivischenlösung oder der Fortfall der Ermä ßigungen ratsam ist. Wie bei allen Gesetzentwürfen und Verordnungen der letzte» Zeit legt ma» 4ßert darauf, daß die Opposition keine Gelegenheit er hält, besondere Angriffe gegen die Negierung zu richten. Die Linksparteien sind ausgesprochene Gegner der erhöhten Zolltarifsätze und würden nach ihrer eigenen Aussage mit Initiativanträgen hervortreten. Auf der anderen Seite verlangen W0hM!MW!WSwlktsHaft und Kredit Die „Sächsische Industrie", das Organ des Verbandes Sächsischer Industrieller, berichtet in ihrer Nr. 9 vom 26. Februar 1927 über Wohnungszwangswirtschaft und Kredit folgendes: Mr MMMchtt der Bot schaften (Eigener Informationsdienst.) Berlin, b. März. Durch die nunmehr erfolgte Einrichtung beson derer militärischer Sachixrständig:nposten bei de« Botschaften Englands, Frankreichs, Be'giens und revisionsfähig erachteten. Hierin ist in der letzten Zeit ein« Wandlung eingetreten. Die Zuspitzung des engkisch-rnsstschen Konfliktes hat es in London geraten erscheinen lassen, im Osten gegen evtl, russische Angriffe ein Bollwerk zu schaffen. Auf diesen Wunsch ist der Versuch der englischen Negierung zurückzuführen, Deutschland nachträglich zu der Ausdehnung des Locarnovertrages im Osten zu bewegen, unter der Begründung, daß dadurch der europäische Friede endlich gewährleistet würde. Die Mit glieder des Reichskabinetts find sich vollkommen darüber klar, daß sich Deutschland alle Möglich keiten im Osten verbaut, wenn es jetzt die Ost grenzen, wenn auch nur auf eine bestimmte Reihe von Jahren, anerkennt, und außerdem liegt es es zwar selbst seinen Verpflichtungen nachgckom- men ist, die Gegenseite aber verabsäumte, die Rückwirkungen endlich eintreten zu lassen. Die Rcichsregicrung lehnt es entschieden ab, zu den hohe» Zinsen auch noch Zinseszinsen zu zahlen anerkannt zu sehen. Wie unhaltbar diese For derung war, ergab sich aus der Haltung der englischen und französischen Staatsmänner, die zwar für eine Sicherung Polens eintraten, jedoch die Grenzen an sich durch Staatsverträge für Jin Hot<l Esplanade in Berlin fand gestern abend «in Festakt anläßlich der Eröffnung des Amerika-Kabels statt, bei dem u. a. Neichspostmlnüter Schätzel und der amerikanische Botschafter Schürmann Ansprachen hielten. Anläßlich der Einweihung des Amerikakabels tauschten Reichspräsident von Hindenburg und der Präsident der Bereinigten Staaten, Coolidge, Glückwunschtelegramme aus. Di« deutsche Delegation für die an« Montag in Genf beginnende Völkerbundtagung ist bereits von Berlin abgereist. Im Roichsjustizministerium sand ge stern eine Besprechung des Neichsjustizministers mit den Justizministern der Länder über die wich tigsten Fragen der Strafrechtsreform statt. Das deutsch-estländische Schied«- gerichtsabkommen ist von Estland ratifi ziert worden. Deutschnationalen verteidigen werde, die vor allem die Regelung des Niederlassungsrechtes for- ebenso wie der Großhandel und die Industrie einen Vorteil von dieser Finanzierung des letzten Umsatzes haben. Außerdem würden bei größeren Lagerbeständen der Ladeninhaber die Preis« di« Tendenz zur Senkung haben und es würben sehr bald die Konsumenten die vorteilhafte Wirkung dieser Stärkung der Betriebsmittel bei den De- tailhändlern spüren. Es ist nicht zweifelhaft, daß für diese hypo thekarische Beleihung m den Provinzstädten das erforderliche Geld im allgemeinen vorhanden ist. Heute sucht jedoch dasselbe Geld an der Börse Beschäftigung, das früher in langfristigen Hypo theken eine gesunde Entwicklung unserer Wirtschaft befruchtete und förderte. An der Börse gibt es die Vertreter der Landwirtschaft «md des Garten baues die Einsetzung der sogenannte» Schwed««- zölle, die erheblich über den jetzt gültigen Sätze» liegen. Das Kabinett steht in einer schwierigen Situation, Es wird nach Wiederaufnahme d«r Rrichstagsverhandlungen am 9. März mit d«n Vertretern der Regierungsparteien in dieser An- Heute durch die hochgetriebeneil Kurse den Anlaß zu allzu optimistischen Bcurtcilungeii unserer Wirt schaftslage, die mit ihren Folgen auf die öffent liche Meinung, die Bürokratie des In- und Aus landes uns durchaus nicht gleichgültig sein kann. Es genügt selbstverständlich nicht, wenn die Wohnungszwangswirtschaft aufgehoben wird; viel mehr muß gleichzeitig die Hauszinssteuer, die die Rentabilität der Häuser in einschneidendster Weise beeinträchtigt, abgeschafft werden. Denn solange diese Steuer noch besteht, bleibt dem Hauseigen- thümer kein Ileberschuß aus Mieteinnahmen nach Abzug der hohen, in dem letzten Jahrzehnt not wendig gewordenen Unkosten. Der Hausbesitzer ist infolgedessen nicht in der Lage, Beträge anzu- gelegenheit Fühlung nehmen. Di« Parteien Hal««» sammeln, um die Hypotheken, di« im Jahre 193? gekündigt werden sollen, bezahlen zu können. Er gerät vielmehr, je mehr wir uns dem Jahre 1933 nähern, in eine immer schlimmere Zwangslage. Die Folge kann fein, daß wertvolle Grundstücke zur Zwangsversteigerung getrieben werden und damit an die Hypothekenbanken oder vielleicht an das Auslnd zu einem Bruchteil des Wertes gehen. Damit kommen aber gerade die obenerwähnten Detailhändler, welche zur billigen Finanzierung des letzten Umsatzes Betriebsmittel unter allen Umständen brauchen, in eine immer schlimmer» Lage. Sie werde» gezwungen, aus ihren Detail«- geschäften zur Erhaltung der Häuser, zur Zah lung der Mietzinssteuer und zur Ansammlung von Anfwertungsbeträgen Geld herauszuziehen. Das kann wiederum zur Folge haben, daß sie entweder die dazu erforderlichen und von anderer Seite nicht zu beschaffenden Beträge im Detail handel aufschlagen und damit für die Kundschaft die Ware verteuern oder daß sie auf die geschäf« liche Tätigkeit überhaupt verzichten müssen. Damit würde wieder ein Stück selbständigen Mittelstan des untergehen, ohne daß dadurch irgendein öko nomischer Erfolg für unsere Volkswirtschaft, ge schweige denn für die letzte Kundschaft oder un seren Produktionsprozeß erreicht worden ist. G» erscheint sehr notwendig, auch diese indirekten Fol gen der noch bestehende» Wohnunaszwangswirt- schaft zu beachten. Sie werden sich in ähnlicher Form auf den verschiedensten Wirtschaftsgebieten zeigen. nicht genügend auf weitere indirekte Wirkungen der Zwangswirtschaft hingewiesen worden, die ins besondere auf finanzwirtschaftllchem Gebiet liegen. Mir erhalten hierzu von einein führenden In dustriellen folgende sehr beachtliche Ausführungen: Bestünde heute ein freier Markt für die Woh nungen mit freier Preisbildung für die Mieten, so würden die Gebäudewerte auf Grund dieser Preise d«n Weltmarktverhältnissen angepaßt wer den. Das große Publikum würde zu der früheren Ansicht allmählich zurückkehren, daß Hypotheken eine der sichersten Kapitalanlagen darstellen. Es würde die Möglichkeit bestehen, Hypotheken auf Wohnhäuser, Geschäftshäuser, wie Jnduskiean- tagcn wieder zu günstigeren Bedingungen zu er halten. Damit würde die Finanzierung des Um- satzes, insbesondere soweit «s sich um den letzten Amsatz bei der Dctailkundschaft handelt, ohne ungesunde Abzahlungsmethoden erheblich erleich tert werden. Heute werden vielfach die letzte» Geschäfte im Abzahlungswege erleichtert und da mit zum Teil Formen gewühlt, die inan vor hem Kriege nicht immer als gesund bezeichnete. Die Abzahlungspläne tauchen immer wieder auf, weil eben ein großer Teil der Detailhändler nicht über dre für den letzten Umsatz erforder lichen Betriebsmittel verfügt. Nun besitzt gerade in kleineren Städten der Detailhändker in sehr vielen Fällen ein Grund stück, in dem sich sein Geschäft befindet. Durch die Inflation haben diese Leute einen großen Teil ihrer Substanz verloren und sind deshalb nicht N«hr in der Lage, größere Läger zu unterhalten; te müssen beim Einkauf außerordentlich vorsichtig Kit ihr«» Mitt«ln disponieren. Würde für sie »doch die Möglichkeit bestehe», sich durch Hypo- heken wieder ein Geschäftskapital zu schassen, o würden st« großzügiger kaufen. Sie würden Paris, 5. 3 (Kunkspruch.) Der „Petit Pa-' Mas die deutsch-französischen Besprechungen be- rlsien" entwickelt die Ansicht, die so ziemlich mit, treffe, bemerkt zum Schlüsse das Blatt, so würden der Auffassung der osfizösen Kreis» übereinstimmt, Stresemann und Zaleski, die sich in Gens das daß die bevorstehende Zusammenkunft Stress- erstemal unmittelbar gegenüberstünden, beide manns und Briands kau'», tzu bedeutsamen Be- Hände voll zu tun haben, ui» eine Entspannung sprechungen führen werde. Das Problem der der deutsch-polnischen Beziehungen herbeizuführen, deutsch-französischen Annäherung verzeichne seit Be« gleichzeitiger Beratung über den Handels- Dezember keinen Fortschritt und zwar aus rein vertrag und das Niederlassungsrecht könnten die materiellen Gründen. Das Reich werde erst im Schwierigkeiten überwunden werden. Man hoffe Juin praktisch das Entwaffnungsprogramin durch- daß Stresemann nicht mehr den Standpunkt der geführt haben. Erst dann könne an einen neuen — Gedankenaustausch gedacht werden. Es könne bis - dahin die Frage der vorzeitigen Rheinlandräu- derten. mung ««icht aufgenomm«» werden. ! Dr. Sir-,-man OE » 'n Chamberlain werde sein Hauptauvenmerk darauf Genf, 4. 3. Wie nunmehr feststeht, wird Dr. richten Briand seine diplomatische» Aktionen Stresemann mit Staatssekretär von Schubert am gegenüber Rußland im Falle eines Konfliktes nächste» Sonntag früh um 7,30 Uhr aus San auseinanderzusehen. Remo in Genf eintreffen. Der Volkerbunds- Die Frage der Sicherluit der Ausländer in China rcferent des Auswärtigen Amtes, von Bülow und werde, obwohl dieser Gegenstand nicht auf den« Ministerialdirektor Dr. Gmiß werden direkt aus Programm des Rates stehe, einen wichtigen Punkt Berlin mit dem übrigen Teil der deutschen Dele- der Beratungen bilden. Der chinesische Völkerbund- gation am Sonnabend abend uni 5 Uhr in Genf deleaierte Schu, der übrigens auch beauftragt sei erwartet. Briand und Bandervelde treffen gleich- im Namen von Kanton zu sprechen, werde über falls Sonntag früh in Gens ein. Dagegen wird diesen Punkt um einige Aufklärung gebeten wer- der polnische Außenminister Zaleski, der sich einen den. Es heiße, daß er Vollmachten besitze, über Tag in Wien anfhält, bereits am Sonnabend Sicherheiten für di« Ausländer zu verhandeln, i in Genf ankommen. Berlin 5 Mär, I auf der Hand, daß die dauernde Beunruhigung ' ' ... . I im Osten nicht lediglich auf die Grenzenfrage Die Haltung der polnischen Regierung ist, wie: zurM,„führen ist, und daß das Sicherhcitsbedurf- sich aus allen Unterredungen deutscher DiplE Polens im vollen Maße nie zu befriedigen mit polnischen Regierungsstellen einwandfrei her- wird. Es liegt im Interesse Deutschlands, ausgestellt hat, auf die Befürchtung Polens zu- - - - — - - rückznführcn, daß die deutsche Negierung in abseh barer Zeit die Revision der Ostgrenzen im Zu sammenhang mit deir allgemeinen Abrüstungs bestrebungen fordern könne. Tatsächlich hat das Neichskabinett nie einen Zweifel darüber gelassen, daß die Grenzen im Osten zu Unrecht bestehen, und daß der wirtschaftliche Niedergang Deutsch lands zu einem großen Teil aus die Abtretung weiter deutscher Gebiete und auf die Ausweisungs politik Polens zurückzuführen sei. Offiziell wurde „Die Wohnungszwangswirtschaft wird meistens nur in ihren unmittelbaren Wirkungen auf den Wohnungsmarkt und die Behebung der Woh nungsnot betrachtet. Die Spitzenorganisationen der Industrie haben zwar wiederholt betont, daß diese Wirkungen durchaus nicht alle Folgen dieses gefährlichen Restes der Zwangswirtschaft erschöp fen, daß vielmehr die gegenwärtige Ärbeitslosig- , , „ „ . . . ...... kcit und die dem Reich und der Industrie er-, dieses Thema zuletzt beim Abschluß des Locarno- ,n„gsmitglieder haben in den letzten Tagen wachsenden ungeheueren Arbeitslosenunterstützun- Vertrages berührt, bei deren Behandlungen die neue Sichernnaci« in, Westen gefordert, aen auch zum erheblichen Teil auf das Konto der - - - ' - ' - ' Wohnungszwangswirtschaft zu setzen sind. Es ist indessen auch bei Berücksichtigung dieser Folgen We^ks Anzeiger Aok>Lm»»mSmchSechch:LLR»Mey<Slchaba-«>>O«oArchM.)Ä r; UmmtwoMchM bl-Reöaition:ÄmtLLcherkFmnknbero 4. 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