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Das Neueste aus aller Welt Zinsfüße Summe ion erfolgt durch Marr' Verhandlungen mN den Deutsch- nationalen Nen York. 23. 1. In Nondrock (Texas) raste «in Groh-Anto, da» 22 Korpsstudenten von einer Aus der FUmwelt Die Not der Unehrlichen. Ueber dieses Thema sprach-kürzlich in Berlin MedlMalrat Dr. Adolf Hafer (märk.) 185—196 (183—19 t) — Viktoria-Erbsen 52—66. SW-MMonen-Mel-e des Reiches Modus gegen «rpredrug gerE 14 Studenten getötet. nisse unter den Rifkabylen in 6 Riesenakten voll ytemraubender Spannung. Ein Auswanderer- drama unter der glühenden Zone der nördlichen der Behörden, des Vereins für Mutterschutz und des über ganz Deutschland verbreiteten Vereins zum Schutz der Kinder vor Ausnutzung und Miß handlung. Der Redner führte u. a. folgendes ledigter Punkte „ , , Frage des Austrittes der Deutschnationalen aüs der Negierung nach Locarno. In dieser Frag« dürft« «ine Erklärung vereinbart werden. Ein weiteres Problem der heutigen Verhandlung bildet die Frage des Arbeitsschutzgesetzes, das vor allen Dingen der Reichsarbeitsminister Dr. Brauns be- schleunigen möchte. - Unehelichen" zu besuchen, welcher Mittwoch, Don nerstag und Freitag in den Capitol-Lichtspielen, mr Vorführung stehenden badischen Staatspräsidenten Köhler be reits Fühlung genommen worden sein. Wie ver lautet, wollen die Deutschnationalen in das Ka- binett die Herren Wallraf, Schenk von Ctauffen« berg und Dr. Trevirauus entsende». Auch Herr von Lindeiner wird ebenso wie der Abgeordnete Graes (Thüringen) für einen Ministerposten ge nannt. Aus dem alten Kabinett werden aller 7 Todesopfer einer Gasometererplofion Neuyork, 24. 1. Bei der Erplosion eines Gasometers in der Nähe von Toledo wurden zwei Warenhäuser zerstört. Sieben Personen sind ums Leben gekommen. ' l der „Neuen Platz gefüllt. Berliner Produktenbörse vom 28. Januar 1927 (Einsendungen der Lichtspielhäuser.) Goldmann. Der mächtige Festsaal Welt-Theater. Von Dienstag bis Donnerstag Welt" war bis auf den letzten . ein Riesenprogramm zu niedrigen Eintrittspreisen. Zn den Gängen drängten sich die Hörer. Medi- „Carlos, der Abenteurer", sensationelle Erleb- zinalrat Dr. Adolf Goldmann sprach auf Wunsch werden. vberst Micheles mit neuen ZnstroMonen nach Paris gefahren Berlin, 25. 1. In den Paris« Verhand lungen über die Ostsestungen, war dadurch eine Pause eingetreten, daß der Reichskommissar Ge neral v. Pawels; im Anschluß an «inen Bericht über den bisherigen Verlauf der Verhandlungen neue Instruktionen von der Neichsregierung er- Ergebnissen der heutigen Besprechungen zu be schäftigen. Eine Fraktionssitzung der Deutsch- nationalen, die bereits 2 Uhr nachmittags statt findet, wird sich nur mit Fragen der Tagesord- nung der heutigen Sitzung befassen. Auch die Deutsche Volkspartei und die Sozialdemokraten ist, auf ein erträgliches Maß zurückzuführen. Ein amtliches Kommmriquä üb«r di« 500 Mil lionenanleihe enthält noch folgende Punkt«: Von den Mitteln, die dem Reiche zur Bestreitung außerordentlicher Ausgaben durch die Etats von 1925 und 1926 in Höhe von rund 940 Millionen tischen Kreisen ist man der Ansicht, daß dies» Wendung in den Verhandlungen nicht zum mm- desten durch die ständigen Beeinflussungsversuch« wichtiger polnischer Instanzen veranlaßt worden ist, deren Wünsche den französischen Chauvinisten nur einen zu willkommenen Vorwand bieten, um die bereits aufs aussichtsreichste geförderten Ver- Handlungen in letzter Stunde noch zu erschweren. Das größte englische Unterseeboot Meßt sich der atlantischen Flotte an London, 25. l. TU. Das Unterseeboot«Li»", dos größte Unterseeboot der Welt, ist gestern von Portsmouth au« in See gegangen, um sich bei Sahara, das uns gerade zur heutigen Zeit, da die Frage des Auswanderns besonderes Interesse erregt, unbedingt fesselt. Es behandelt den Le bensweg Carlos, des Abenteurers, der auszog, um das große Glück in der weiten Welt zu finden. Seit Jahrtausenden ist es schon immer der Traum der Menschheit — vor allem in der halten nach der heutigen Plenarsitzung des Reichs- „ , ... . tages Fraktionssitzunoen ab. Der Optimismus in ENglÜNÜ8 TkUPPMMacht sÜk EhlM aus, was wir infolge Raumbeschränkung verkürzt wiedergeben: Mehr denn je vorher sind die Blicke des gesamten Volkes unserem Nachwuchs gewid met. Eine Nation ist nur dann lebensfähig und vermag nur dann ihren Platz in der Welt zu behaupten, wenn ihre Jugend beiderlei Geschlechts friedigende Verfassung des Geldmarktes haben nunmehr den Reicksminister der Finanzen dazu bestimmt, den besonders günstig erscheinenden Zeit punkt nicht vorüber gehen zu lassen, sondern eine Anleihe im Betrage von 500 Millionen zum von 5 Prozent aufzunehmen. Von dieser _ werden 300 Millionen Reichsmark von einem unter Führung der Reichsbanr stehendem Konsortium deutscher Banken und Bankfirmen übernommen. Die restlichen LOO Millionen find zum weitaus größten Teil mit vorläufiger Sperr verpflichtung untergebracht worden. Di« Anteil)« Reichsmark «ingeräumt worden sind, hat da« Reich bisher weder im Wego einer öffentlichen Anleihe, noch in» Weg« von Schatzanweisungen Gebrauch gemacht, weil seine Kassenlage es gestattete, eins bessere Entwickelung des Kapitalmarkt«» und dem entsprechend ein« Herabsetzung' des Zinsfuß«! ab- zuwarten. Di« inzwischen erfolgt« Senkung des Neichsbankdiskontes auf 5 Prozent und dis be- B«rlin, 25. 1. Das Reichssinanzministerkum gibt bekannt: Soeben ist die deutsche Reich«, anleihe im Betrage von 500 Million«^ verzins- lich zu 5 Prozent zu einem Ausgabekurke von 92 Prozent abgeschlossen worden. 300 Millionen sind von einem Bankenkonsortiuiy übernommen wkv- parlamentarischen Krcism geht so weit, daß man > London. 25. 1. TU. Nach einem Tommuniqu« glaubt, schon heut« mit Besprechungen über Per- de» Kriegrministeriums werde» sich die Schanghaier sonalfragen beginnen zu können. Die Deutsch Verteidiaungestreitkräste unter dem Kommando de» nationalen scheinen in erster Linie die Besetzung Generalmajor« John Duncan aus der 13. und 14. des Neichsinnenministeriums, des Reichsjustiz. Infanterie-Brigade und der 20. indischen Infanterie- Ministeriums und des Ministeriums-der besetzten Awabe, bi« zwei enalllche und zwei Punjab-Ba- der Besetzung de- Manzmmlsteriums und Hilf-sormationen. Generalmajor es heißt, mit dem auf dem linken Zentrumsfkügel Duncan wird morgen nach Schanghai abretsen. besonderer Bedeutung gewesen, als man hofft, durch die neu« Anleihe einen Normalzinsfutz für gut fundierte Papiere geschaffen zu haben, der es insbesondere auch ermöglicht, den Realkredit, der für den Hausbau von besonderer Wichtigkeit agen des Lebens gegenübersteht, sein ist alle?. Was im Schoß« dir Muse len Gesellschaftsschichten dem Leven ent gegenreift, ist die Saat, von der wir die Ernte erhoffen. Doch das „Jahrhundert des Kindes" klagt uns an wegen Mes Reichtums an erschüt ternden Kindertragödien. Es findet sich kein Ver teidiger, diese Anklage abzuschmächen. Wir sind schuldig, schuldig an der furchtbaren Not und Entrechtung Unschuldiger. Traurige Kinder dürfte es in unseren Häusern nicht geben, denn jedes Kind, das zur Welt kommt, predigt da? Evan gelium der Liebe. Wir schänden uns selbst, wenn wir die unehelich Geborenen als „Menschen zweiter Klasse" brandmarken. Wir bedenken nicht, daß jede Mutter, in Palast oder Hütte, ihr Kind unter den gleichen Schmerzen zur Welt bringt. Was fitr die verheiratete Frau den Gipfel irdi schen Glückes bedeutet, wird der ledigen Mutter zum Fluch. Was die ein« mit Stotz ihr eigen NLNNt und hingebungsvoll umhegt, gerekcht der anderen zur Schmach. Welch ein Widersinn. Ein heiliges Recht, das der niedrigsten Kreatur ge- hört, wird der ledigen Mutter verkümmert und beschnitten- Unter dem Druck eines sinnlosen Vor- urteil? muß sie ihre Mutterschaft so lange wt. möglich verheimMn. Noch mehr, fie muß, den eigenen Körper und den des wtrdenden Menschen seidigen! In ihrer schweren Stunde ist die lediges Mutter weitaus in den meisten Fällen allein und den, 200 Millionen sind freihändig mit ueun- Schul«n, Theater und Kinos behördlich geschlossen. Schützenhaus, großer Saal, z, Me öffentlichen Veranstaltungen sind verboten, kommt. Die musikalische Illustratt . „ M M,ma»Wr«k "" Varel, 24. 1. Bei Borgestave wurde ein e-e. . .---.-L--— verlassen, bei den Ihren verfemt und j«d«s Zu- monatlicher Sperrfrist auf dem Geldmarkt unter, spruches, jeder Fürsorge und Teilnahme beraubt.' gebracht worden. Die Zeichnungsfrist läuft vM Selbst der Vater ihres Kindes versteckt sich feige, s vom 3. bis 11. Februar, die Frist stlr die Lin, Er überantwortet die Schwache und Hilflose dem Zahlungen vom 21. bis 23. Februar. Aks Be. Gezeter ihrer Mitschwestern, die sich nur altzulaut gründung für die jetzige Ausgabe d« Aniello ihrer Tugendhaftigkeit rühmen und das „verwor- wird ausaesnhrt, daß da» Relchsfinanzmnisteniuiq jene Geschöpf" einmütig ablehnen. — „Hochmut es für richtig hält, den gesamten Anleihebedqcf kommt vor dem Fall?" Denn „es kann uns allen des Reiche» auf einmal zu decken und dl« in« la 'gleiches begegnen". Wie steht es nun aber gegenwärtig besonders günstigem Momente »u tun, um die Sterblichkeit der unehelichen Kinder? Wie da es zur Zeit möglich ist, die Wikeihe zu die Statistik beweist, ist fie erschreckend hoch, dop- einem Zinsfuß von S Prozent günstig unter- pelt so hoch wie die der ehelich Geborenen. Wa- -«bringen, während noch im Jahre 192V dieser rum? Weil die Unehelichen vom ersten Tag« Sah 7 Prozent betragen haben würde. Der Ge- ihres Lebens an in sehr zahlreichen Fällen der fichtspunkt der Zinsfußes ist weiter insofern von, mütterlichen Liebe und Fürsorge entbehren. Sie ' " - . . werden in die Welt gesetzt, um zu verkümmern. Der Dornenweg für Mutter und Kind beginnt gleichzeitig. Ein Beispiel: Von 100 Lebend geborenen, unehelichen Knaben erreichten nur 18 das 20. Lebensjahr, von den ehelich Gezeugten hingegen 66, also mehr als das Dreieinhalbfache. ipeiss-Erbsen - Peluschken — Micken Schwer« MlammvM lm Rebel v»rlin 25. 1. Wie die Morgenblätter aus Wien melden, stieß der am Montag früh aus Matz abgeaangene Schnellzug nach Verlassen des Gimes-Passes, einen Kilometer von der Station Usolenka, mit einem Eüterzug bei starkem N«bel zusammen. Beide Lokomotiven wurden -er- krümm-rt. Dom Begleitpersonal des Güterzuges wurden drei Personen, die vollständig betrunken waren und die Haltesignale nicht beachtet hatten, getötet. Vom Personal des Schnellzuges wurden ebenfalls zwei Mann als Leichen geborg«». Fer ner wurden zehn Personen des Schnellzuges schwer und mehrere leicht verletzt. Erploslou einer Höllenmaschine Berkin, 25. 1. Wi« die Blätter aus Paris melden, ist in der vergangenen Nacht in Straß burg eine Höllenmaschine explodiert. Sämtliche Fensterscheiben der Umgebung zersprangen. Einig« Häuser waren schwer beschädigt. Es soll sich um den Racheakt eines Mannes handeln, der kürzlich aus seiner Wohnung ausgewiesen wurde. Dev Bat« «schlagen München, 24. 1. In einem Dorfe bei Strau bing hat ein 46 Jahre alter Bauerssohn seinen Vater mit einem Schraubenschlüssel erschlagen, weil er sein Anwesen verkaufen wollte. Der Va termörder flüchtete. Schweres EinsturzungliiS beim Kanalbau Aschaffenburg, 24. 1. -Bei Kanalbau arbeiten stülpte die Verschalung ein, wobei drei Arbeiter verschüttet wurden. Zwei der Verschüt teten konnten sich retten, während der dritte bis her noch nicht geborgen werden konnte. Selbstmord eines BierzehnMrigen wegen Liebeskummers „ Hirschberg, 22. 1. Der 14 Jahre alte Herbert Leck, der sich am Montag abend vom Eisenbahnzug Übersahr«« ließ, hat die Tat anscheinend au» Liebes kummer begangen.. Er unterhielt, wie jetzt bekannt wird, mit einem gleichaltrigen Mädchen «in« Lieb- sckast, di« nunmehr zur Kenntnis der Eltern des Mädchens kam, welche natürlich dem Unslw sofort ein Ende bereiteten. Da der Knabe sowieso Neigung zur Schwermut zeigte, hat er offenbar trotz seiner Jugend die Lust am Leben verloren. Verhaftung polnischer SeldsSlsch« Kattowltz, 23. 1. Die Polizei in Bornowiche kain einer Bande auf die Spur, die ein« Fabrik zur Herstellung von falschen 20-Zioty-Noten betrieb. Zwei Fälscher wurden verhaftet. Wied« ein LawinenuugliiS Wien, 24. 1. (Funkspruch). Am Sonntag nach mittag wurde ein hiesiger Eisendahnbeamter im Rackgebiet von einer Lawine in die Tiefe gerissen. Er konnte nur als Leiche geborgen werden. Eine blutige FamMentragödle Wien, 24. 1. Am gestrigen Sonntag spielte sich hier eine blutige Familientragödie ab. Ei» beschäftigungsloser Hilfsarbeiter verletzte sein« Frau durch mehrere Stiche in die Brust schwer und warf die um Hilf« Rufende durchs Fenster aus den Hof, wo sie tot liegen blieb. Hierauf sprang er selbst nach und erlitt lebensgefährliche Verletzungen. GM im AngM Pari», 24. 1. TU. (Funkspruch.) Bei Serey versucht« ein englischer Flieger, der sich auf dem Medizinalrat Dr. Goldmann führte noch zum Schluß aus: Dürfen wir uns wundern, wenn ledige Mütter, die in ihrem Unglück keinen Aus weg finden, denen sich keine helfend« Hand ent- gegenstreckt, scheinbar hartherzig werden und für ihre geächteten Kinder statt Verwahrlosung und Siechtum ein rasches Ende herbeisehnen? Si« sagen sich: „Lieber tot, als bis in ferne Tage Ketten tragen" und gehen unter dem Druck tiefster Hoffnungslosigkeit mit ihrem Kinde gemeinsam aus dem Leben. Medizinalrat Dr. Goldmann erklärte: Keines Dichters Feder, keines Künst lers Hand, wäre fie auch noch so begnadet, vermag jenes Elend, die wirkliche körperlich« und seelische Not, mit dem ihm gegebenen Mitteln erschöpfend zu schildern. Alle diese Versuche, auch die scheinbar vollendetsten, bleiben hinter Ker brutalen Wirk lichkeit zurück. Das Leben dieser Enterbten ist meist viel grausamer und erbarmungsloser, als jene ahnen, die auf sicherem und glattem Weg« wandeln. Medizinalrat Dr. Goldmann ließ noch 23—24,5. — Lupinen (blau) 15,5—16,5. — Lu- pinen (gelb) 17—18,5. — Serradella (neue) 31 bis 34. — Rapskuchen 16,2—16,3. — Leinkuchen 20,7—21. — Trockenschnitzel 11,6—12. — Soya- Schrot 19,5—20. — Kartoffelstöcken 80,2—80,6. NltlttLW v« Frankenberger laMM Borh«rsag«: Vorwiegend heiter, teils laicht baoölkt oder dunstig, in der kommend«» Nacht leichter Frost, Tag«stemp«raturen im Flachland« über 0 Grad, im Gebirge um den Gefrierpunkt, schwach« südliche Winde. Flug von Bas«! nach Enaland im Nebel verirrt hast«, zu landen. Hierbei überschlug sich da» Fahr zeug und fing Feuer. Obwohl v«r Apparat völlig verbrannte, vli«o der Flieger unverletzt. Feo« d« Zentrale des französischen «arlnestngdlenstes Park. 24. 1. TU. (Funkspruch.) Gestern nach mittag brach in d«r Zentrale de« französischen Marineflugdienst«« in Saint Zur Feuer au«. Ekn Schuppen, in dem sich die Archive und die Buch» Haltung befanden, wurde vollständig zerstört. Das Mwett« In sSdNallea Rom, 24.1. Da« heftige Unwetter in Süditalien und auf Sizilien dauert an. Di« Schiffsver bindung«« »wischen Italien und Sizilien sowie mit Tripoli«, Malta und Bengasi sind unterbrochen. Schneestürme la Venetlen Nom, 25. 1. Die heftigen Schneestürme, die in ganz Venetien wüten, haben vor allem an den Telegraphen- und Telephonanlagm großen Scha den angerichtet. Die direkt« telegraphische und telephonische Verbindung Venedig—Ron» ist un terbrochen. Grove rrorlenhelt la Südafrika London, 24. 1. TU. (Funkspruch). Nach einer Meldung der „Daily Erpreß" au« Johannesburg hat Südafrika ». Z. unter großer Trockenheit zu leiden. Der dadurch angrrichtete Schaden wird auf 560000 Pfund geichätzt. Ein Teil der Kapkolonie wurde gestern von einem Zyklon heimgesucht, der großen Schaden anrichtete. Grade Külte la Avmünlen Belgrad, 24. 1. Nach Meldungen aus Bu karest ist in Rumänien durch den strenge» Frost der Verkehr fast völlig lahmgelegt. Die Tele phon- und Telegraphenoerbinduiigen sind emp findlich gestört. Auf der Donau mußte der Schiffsverkehr wegen Eistreibens eingestellt werden. Ans-mellen der Grlppe la Sofia Sofia, 25. 1. Da die Zahl der Grippekran ken ständig im Steigen begriffen ist, wurden die einige krasse Beispiele folgen, die wir insolg« Naumeinschränkung nicht noch anführen können. — Wer nun einen Blick in das Leben der armen Verpflichtung untergebracht worven. ne «nmpe Geschöpfe tun will, der versäume nicht, den acht- j» Hk 1934 unkündbar,- von da ab erfolgt di« affigen, tief zu Herzen gehenden Großfikm „Dre Tilgung innerhalb 25 Jahren durch Auslosung xum Nennwert. Line verstärkte Tilgung ober Ge. samtkündigung ist bis 1927 ausgeschlossen. Di» Einführung der Anleihe an den deutsche« Börsen und die Erklärung der LombardfLhiakeit bot der Reichsbank werden sofort in die Weg« geleitet LLN Letzte zunlspylchmeldungea SL 2L" N j F-°nI«nb«,g-r Tageblatt-- liegen und wurde vom Zuge ungefähr 30 Meter —i» 1»»« ««««L mitgeschleift. Htut« voraussichtlich Verhandlungen über die Personalfragen. Berlin, 25. 1. Die gestern gemeinsam mit beten hatte. Me verlautet, ist Oberst Micheles, leichtathletischen^ dem Reichsaußenminister Dr. Stresemann und dem der Thef der Seeresfriedenskommission, mit neumi sollte, mit hoher Geschwindigkeit gegen einen Er- , Neichsarbeitsminlster Dr. Brauns stattgesundenen Weisungen für General v. Pawelß nach Parrs vreß-Zng. Der Autobus wurde mit furchtbarer Verhandlungen des geschüftsführenden Neichrkanz- gefahren, wo er gleichzeitig als Sachverständiger Gewalt «mhsraewirbelt und vollkommen ver-, lers Dr. Marr mit den Führern der deutschnatio- hei den weiteren Verbandlunaen über die F«. »chm-n M 5 «'ivDer Ehauffe«'des Wagens ha^ sraktion hat ihre Fraktionösitzung wieder auf 5 nahenden Expreß-Zug nicht früh genug gesehen. nachmittags anberaumt, um sich mit den U-Boot ist 350 Fuß lana und staubt »i»a WahrMeinlichkeit nach Sftesemann, Brauns, Cur- versrnngung von 2525 Tonnen aufder Sborflüchi Ms, Mier, Krone und Mingl übernommen wer- fahrend und eine solche von 2780 unter Wasser, den, während das Verbleiben Dr. Haslindes da- s von abhängen dürfte, ob die Deutschnationalen ! nicht auch das Neichssmährungsministerium zu-! 80—32. — Futter-Erbsen 22—25. - 22—28. — Ackerbohnen 30,5—21,5 gesprochen erhalten wünschen. — In den heutigen! Verhandlungen des Reichskanzlers Dr. Marr mit Weizen (märk.) 265—269 (264—268), T.: den D«utschnattonalen, die im Augenblick noch Nicht fxv, _ Roggen (märk.) 249 —253 (247—251), abgeschlossen sind und an denen Reichsaußcnmini- fest. — Sommergerste 219—245 (S17 hä ster Dr. Stresemann heute nicht teilmmmt, weil 245). - Wintergerste 194-207 (194-207), T.: seins Anwesenheit im Haushaltausschus; notwendlg „,hjg. __ Hafer (märk.) 185-196 (183 -191), war, wo der Auswärtige Etat beraten wird, ist'^ . __ Mais, loko Berlin 188-190 (18^ man zu einer Bermngung gestern noch nicht er- 199), T.: ruhig. - Weizenkleie 14,75 (14,5), edigter Punkte gekommen; so u. a über die x . ruhig. - Roggenkleie 14,75 (14,5 , T.: fest. Frage des Austrittes der Deutschnationalen aüs - Biktoria-Erbsen 52—66. — Kl. Speise-Erbsen Jugend — hinau^uziehew in die lockende Ferne mit Hellen Augen und reinem Herzen den großen, Und dort Sonderbares, Seltsames und Aben-; entscheidenden Fr< teuerkiches zu erleben und Schätze zu.erringen; Gerüstet sein ist g mit stürmende Land, di« UM zu HM? ist Hr aM Mn Ms schwelet Arbeit »ich* gewinnen kann. „Carlos, gegenrefft, ist die der Abenteurer", der in die heißeste Zone der nördlichen Sahara führt, und uns in einer Fülle von Kämpfen und Abenteuern das Schicksal eines dieser modernen Eroberer miterleben läßt. Das eigenartige Leben der Böllerschaften jener heißen Länder bedingt andere Entwickelungen, andere Charakters als das unsere; alle Erscheinungen sind kür uns kontrastreicher, wie die weißen Städte Afrika«, di« die Sonne nicht anders kennen, als wie das grelleuchtend« Weiß ihrer Häuser. Scharf Umrissen, kantig, ohne Uebergang ist auch der Charakter jener Völker, in Bildern von glühender Schönheit zeigt sie uns der neu« Film „Carlos der Abenteurer". Das Beiprogramm ist besonderÄ reichhaltig. Die zwei räigvoflen Lustspiele „Er als Dekorateur" mit Harold Llovd und „Jimniye Wege zu Kraft und Schönheit" mit Jimmy «ubrey sorgen für lustigste Abwechslung. Di« beliebte „Trianon-Woch?, die hochinteressant« Aufnahme „Dor T« vom Ursprungsland bis Mr Teekanne" und die beliebte A Charleston-Tan» stunde 'sind Aktueklität«n von blechendem L^rt. -Ab Freitag der groß« PruWtm „De, König« Befehl. — Demnächst „Da* Blumrnwunder" und „Gräfin Donelll" mit Henny Porten st, d«r Haup troll«.