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Frankenberger Tageblatt ÄNMcr mt tt»LtMm!e«lMAamknl«V MlötrrSrmtwtrtÜetmmttd 4- K»tMm«to^«>trk^:LLN»ßb«ycM<ib«rÄ^A»kbas<m>.)dÄtiiMi>brW^Nemiilw»evÄ1>irtlkN«»Mim:Al>ÄLirskchSmnkiibl^ 88. Zahrgmg Mmrta» dm SS. zamar M7 nachmittags A (Von unserem Berliner Vertreter.) »agswahlen eine Niederlage erlitten. lungen. MslSsuag des RemeliSndischea haben, ohne danrit diese Staatsform im Herzen Wer die vstfestuage» die Annäherung der Deutschen Bolks- Die hne Angabe von Gründen erfolgt den unterrichteten Kreisen als ei« die zu bringen. Mr höre» Bon den Blättern widmen heut« die „Times" >«8- gro' von unterrichteter Seite, daß der deutsche Ge sandte in Kowno im Namen der Reichsregierung Eine Rede der «ewertschasts- fSyrers Lechatt Die kulturpolitischen Bedenken der Deutschen Bolkspartei (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 25. Januar. l Der Vvundpr»,» für die 86 uuu breite rtnsdalNge Prtltjkil« betrügt SO Soldpsennlg, Mr dl« 117 mm breite amtliche Zelle 8V Soldpfonntg, sür die 72 mm breite Zeile im Redaktioniteile «0 «oldpsenntg. »leine «njelgen stich bei Aufgabe zu bezable». Für Nachwelt «ich Vermittlung 1 Zelle «ondergebühr. — Für Ichwlerige Satzarten und »el PlatzborfchrlfNn Aufschlag, «ei größeren Aufträgen und lm Wiede» holungiabdruck Srmübigung nach feststehender Dtassel, ^igfeiten bei den Besprechungen über die Ost festungen scheinen überwunden zu sein. Man er wartet, datz eine befriedigende Regelung der Rest- punkte der deutschen Abrüstung noch vor dem 81. iJanuar erzielt werden wird. Mrden sich deshalb mit der Verpflichtung begnü- /E- gen, daß an den Ostbefestigungen keine Renan-, tagen geschaffm werden. Nppelimeüehr Emopa-Amerlla ab M8 Das Berhandlungsprogramm des Kanzlers Der amtliche Bericht Berlin, 24. 1. Amtlich wird mitgeteilt: „Reichskanzler Dr.Marr nahm heute vormittag l ist, wird in den unterrichteten Kreisen als ei« ,, zweckmäßige Lösung bezeichnet, da die Neuwahl«« > sicher dazu beitragen werden, eine Klärung der Landtags (Eigener Informationsdienst) Berls», 25. Januar. Auslösung des Memelländischen Land- .. , . . , . Abg. Müller-Franken die Deutschnationalen infolgedessen daraus an, nicht - - -- - - nur den Kampf g'egen die außenpolitischen Ziele der bisherigen Neichskabinette, sondern auch die persönliche Feindschaft gegen Dr. Stresemann selbst aufzugeben. An einen Wechsel in der Lei- Pa ris, t—> -. x« M" haben dt« dcut! , Verhandlungen mit der Botschafterkons hi« Ostbefestigungen ihren Standpunkt, Berlin, 24. 1. Der „Vorwärts" bericht«! über eins stark besuchte Versammlung des All gemeinen Deutschen Gewerkschastsbundes in Augs. bürg, im Verlauf derer der Gewerkschaftsführer Leipart zu dm politischen Ereignissen in Berlin Stellung nahm. Er bezeichnete die Kundgebung des Reichspräsidenten als eine Verhöhnung der Arbeiterschaft, die die Kluft zwischen Arbeite» schäft und Bürgertum wieder weit aufgerissen tung des Auswärtigen Amtes ist nicht zu denken, und an den Regierungsstellen wird die ruhige Hal tung des Auslandes gegenüber der innerpolitischen Entwicklung in Deutschland und der sich anbah nenden Rechtskoalition auf das bestimmte Ver bleiben Dr. Stresemanns auf seinem Posten zu- rückgeführt. Es wird uns versichert, daß das Zentrum und die Deutsche Volkspartei die un bedingte Zustimmung zu dem außenpolitischen Programm von den Deutschnationalen fordern und sich auf Zugeständnisse irgend welcher Art »a MWUms in »« «»»--»«sUllkN dir Stadt 1.80 Mk., in d«n All,gab» ft«,n l.W Mk kl Zutragung tm Ttadtgrblet 1.0» M«., »et Zutragung tm Landgedlet «.«« Mt. DochmaartettUSPfst., «NjNnummttlOPfg., SonnabenduummerUVPfg. Leipzig rssai. «,m»ind»-IroUonto > Frankenberg. U»ttnftz»r»iie»r kJ. «»lesvoeem»! Tageblatt Frankenbrrgsachsen. «anük^^a,^ böten und mit zwä Maschmm «erstSümgea för das japanische Shina geschwader London, 38. 1. (Funkspruch) Nach Meldun gen aus Tokio sind gestern vier Zerstörer zur Verstärkung des japanischen Chinageschwaders nach Schanghai abgegangen. Mzer Tagesspiegel ' Reichskanzler Dr. Marr setzte am gest- Men Montag nachmittag seine Bemühungen fort. 'M -empfing Vertreter dar Deutschen Bolkspartei, Ar Wirtschqftspartet und auch der Sozialdemo- Graten. ' Die deutschnational« Reichstag«. Fraktion hielt gestern eins Sitzung ab, in der M den Bericht der Unterhändler mit Dr. Marr !Mtgegermahm und ihr Verhalten billigte. Dia Schlichtungskammar für den Ruhrbergbau hat einen Schiedsspruch gefällt. Di« Kantonregierung mmmt in einem Manifest gegen die Politik der Mächte China ge- Henüber schqr, Stellung. Der neü« polnische Gesandte in Rom Hersucht in einer Reihe von Interviews die pol- Mchs Politik zu rechtfertigm und gegen Deutsch- tand zu Hetzen. Die südslawische Regierung hat in Handlungen wieder aufnehmen, wenn ein Beschluß s der Abg. Drewitz, datz die Wirtschaftliche Ver- viö vllNvllsflkmIANvöluÜkkDküIkÜök! der Partei vorliegt oder sich die Notwendigkeit einigung mit der geplantm RegierungMIsdung für Rückfragen an Dr. Marr ergebm haben, einverstanden sei, behielt aber di« Stellungnahme Dr. Marr hat den Neichsaußenminister zu den seiner Fraktion zu dem ihm unterbreiteten Pro offiziellen Beratungen mit den Deutschnationalen gramm für die Regierungsbildung und die Be- hinzugezoaen, um damit den Willen kundzutun, antwortung der Frage, ob die Fraktion sich durch daß die Parteien der Mitte auch in Zukunft in Präsentierung von Minister» aktiv an der Re- außenpolitischen Fragen Zusammenarbeiten werden merung beteiligen wolle, der aus Dienstag ange- und daß Dr. Stresemann auch im neuen Kabinett setzten Fraktionssitzung vor. Führung der' außenpolitischen i Die Unterhaltung des Reichskanzlers mit dem Geschäfte ^erkannt werde» inüsse. Es kommt für ^g. Müller-Franken trua lediglich knsormatori- scheu Charakter. Der Reichskanzler unterbreitete dem Abg. Müller ein Regierungsprogramm und unterrichtete ihn über den Stand der Berhand- ro«dm md dl« deiilw« London. 28. 1. (^ " " menhang mit den Berl, düng einer bürgerlichen Mehrheitsregierung in Deutschland, wird in hiesigen amtlichen Kreisen »arauf hingewiesen, datz für die Beurteilung einer olchen Regierung nicht die politische Zusammen- «tzung sondern das Verhalten gegenüber den be- tehenden Verträgen und Abmachungen maßgebend ei. Auch kn dem Marrkabinett, das das Dawes-. Chinas «»Ws «m die eelbstSndlslett Eine Erklärung der Kantonregierung. London, 24. 1. Nach einer Reutermelduna aus Hankau veröffentlicht die Kantonrsgierung ein« Erllärung, in der ei« Einmischung England« und anderer Mächte in di« chinesischen Verhältnisse scharf zurückgewiesen wird. Das neue China M stark und sich seiner Macht und Fähigkeit bewußt aus wirtschaftlichem Gebiet seinen Willen gegen jede Macht durchgusetzen. NM darum Handl» es sich, was Großbritannien oder irgendein an derer Staat China gewähren könnt«, um dm „Aspirationen der chinesischen Nation^ entgegen- zukommen, sondern darum, was das nationalistisch« China den Mächten gewähren künn«. Das Ziel der chinesischen Nationalisten sei die Wiederyev» stellung der politischen Unabhängigkeit. Vorher könne keine Rede von einem echten Frieden mit dem britischen Nationalismus sein. Wie aus Tokio berichtet wird, hat Japan d«U englischen Vorschlag auf militärisch« Zusammen arbeit in China abgelehnt. Durch die Erklärungen der Zentrum« und der schäft und Bürgertum wieder weit aufgerissen Deutschnationalen, datz ein gemeinsames kullur- Die gegenwärtige Regierungskrise sei 7"«-- P-dMM E b-. Mt'M-!,-» "wLdM. El« s»,gmg I» dm "»d -°ch D«q»M»ngm n«ch du», »ch. B-o-k d«!°- I«, dah dl. Icht- Fragen der Außenpolitik kann mit den Deutsch-! tung bisher nicht erfolgt seren, smd, wie wir aus des Zentrums von dem Achtstundentage leider nationalen also nur erreicht werden, wenn sie sich parlamentarischen Kreisen hören, die kulturpoli- kein Wort mehr enthalte. Die Gewerkschaften das außenpolitische Programm Dr. Stresemanns tischen Bedenken der Deutschs» Bolkspartei keines- Erden <*°er daraus nM verzichten. In einer am zu eigen machen. Neben dieser Schwierigkeit ist " ^iat worden Dr Schok soll von der ZM gefaßtenResolutronwurdedie uoNtöndig« es auch noch fraglich, ob eine Einigung auf dem , ier.ngl . n. . ^r. „ Besnttgung der Ueberarbeit und die generelle Ein- ' ialpolitischeii Gebiet end in den Verfassungs- Reichstagsfraktion den Auftrag erhalten, eine klare sührung des Achtstundentages gefordert. Berlin, 25. Januar, die Verhandlungen über ein Regkrungsprogramm mit den in Betracht kommenden Fraktionen des Reichstages auf. Zunächst wurden in Gegenwart Die Ansichten über bas Berhandlungsprogramm des Reichsarbeitsmknisters Dr. Brauns und des des Reichskanzlers mit den Parteien gehen sehr Reichsantzenminssters Dr. Stresemann die Ver- weit auseinander, und die Erklärungen führender treter der deutschnationalen Fraktion unter Füh- Zentrumsleute geben auch keine Aufklärung dar-srung des Grasen Westarp zu einer einleitenden über, ob das Programm lediglich als Verhand- Besprechung empfangen. Im Lauf« des Nach- lungsgrundlage oder als Mindestforderungen zu mittags hatte der Reichskanzler nacheinander Be- betrachten ist. Das Zentrum deckt jedenfalls seine sprechungen mit dem Vorsitzenden der Reichstags- Karten nicht «her auf, bis die Verhandlungen zu fraktion der Deutschen Volkspartei, Dr. Schah, irgendeinem Abschluß gekommen sind. und den Vertretern der Wirtschaftlichen Verernr- Borläufig steht man noch am Anfang des ' gung, Drewitz und Alpers. Gegen 6 Uhr abends dritten Abschnittes der Regierungsneubildung. Die empfing der Reichskanzler den Vorsitzenden oer deutchnationalen Unterhändler haben nach der sozialdemokratischen Fraktion, Hermann Müller- Aus prache mit Dr. Marr, dem Reichsaußem Franken, zu einer Aussprache. Die Verhand- minister Dr. Stresemann und dem Arbeitsmlnister lunaen werden morgen vormittag fortgesetzt Dr. Brauns die Partei über die Bedingungen werden." des Kanzlers unterrichtet und werden die Ver- Wie die Telegraphen-Union erfährt, erklärte Handlungen wieder aufnehmen, wenn ein Beschluß ' der Abg. Drewitz, datz die Wirtschaftliche Ber- g«n, vag an oen 7»^,^ Lgen geschaffm wer n. ' Anfang für die Ueberbrückung der innerpolitifchen -Ustaris, ^A^spruch) Der offizröse Gegensätze zwischm dm Parteien bedeutete. Dr. ^tzefit Patlsim" stellt ymte «benfalls fest, datz Brauns bemüht sich ftir stins Person, die Zweck- M deutsch-alliierten Verhandlunaen «tne Mst'ge Mäßigkeit der bisherige» Sozialpolitik des Reichs- Wmdung «rfabrm Mm. Di« bisherigen Schwie- kEnettes den Dmtschimtionalm vor Augen zu Hakelten bei dm Besprechungen über die Ost- fahren. Solange der soziale Ausgleich nicht ge- runden ist, wird der Klassenhaß unvermindert fortbestehen. Es besteht kein Zweifel darüber, datz di« Arbeitslosigkeit m Deutschland ein Dauer zustand für längere Zeit ist. Jede Regierung wird m ihrem Programm darum «inen wesentlichen Teil der Sozialpolitik zuwendsn inüsse». Das Gleiche gilt für das Verhältnis der einzelnen Par teien rmd Verbände zu der Reichswehr. Hi«r , mutz jeder Verhetzung frühzeitig vorg«beugt w«i> Berlin, 24. 1. DK Blätter brmgen eme den, aber es erweist sich auch nach Ansicht der Erklärung des Vertreters der Zeppelinwerk« fahrenden politischen Persönlichkeiten dk Not- «sttnm^er, nach der die Aufnahme des Zep-s Wendigkeit, daß jeder Versuch einer intimen Ber- Ai^s l^örs Mischen Sevitla und Bumo« dindung der Reichswehr mit dm Organisationen Ästchtiat Anfang des nächsten Jahre- be-^der mit einer einzelnen Partei im Interesse des " - w d- Zu dksem Luftverkehr sollm g-sich-rtm Staatslebms unterbleiben muß. 'pekine gebaut werdm, dk Raum . . >- Im üb- (Funkspmch) Im Zusam-' rigen unterliegt es keinem Zweifel, daß durch rhandlungsn über die Bil- die Nmwahlen das Deutschtum nicht durch rigoros« Maßnahmen von feiten der litauischen Regierung unterdrückt werden wird, sondern daß es vielmehr eine Verstärkung erfährt, durch die der deutschen Gnippe im Parlament di« Führung gesichert wird. Maste» Polens und gewisser französischer Rechts- Ws« zurüchuführen sind, noch im Laufe dieser überwunden werdm und nach der Einigung sozialpolitischen Gebietend in .... rg der Kriegsmaterialstage auch die Bereinigung stagen zu erreichen ist. Es wtrd zwar darauf hin-. Stellungnahme über die gesetzgeberischen Arbeiten der Streitfrage über die Ostfestungen erfolgt, j gewiesen, daß auch dis Sozialdemokraten trotz ihrer des neuen Kabinettes in der Kulturpolitik herbei- v-, „WwM» i» dm «l-mdlm«, "E I»« die Meftma» !ü d-, »<m 85 1 (Funksvruch) Nach dem Ma- äiizuerkmnen. Auch wird der Appell des deutsch- k>r« Zustimmung zum Abschlusse eines ReHskon- dk deutschen Unterhändler bei "ihren nationalen Abgeordneten Treviranus, in dem aus- kordates gegeben werden. Die Demokraten hos- 1 Dotschafterkonferenz über drücklick die Meinungsfreiheit jeder Partei ga- fen, datz die Annäherung der Deutschen Bolks- « Ostbefestigungen ihren Standpunkt, daß Ar- ^>ert mird, als «in Zeichen dafür angesehen, die Demokraten wieder stärker erfolgen L- s, Ä-L b" -w-'-mu- .Md.» ,°m.. 7 ML- U der Regierungskrise in Deutschland einen Kam- mentar, i» dem sie ausführlich auf das Manifest' achten des Rates der Anncemspeltoren einhole», des Zentrums «ingehen. Die in ihm enthaltenen Außer dem Gesetz über Beförderungen, Pensionen außenpolitischen Richtlinien und das Verhalten und dis Rekrutierung, wird noch ei» Gesetzent- gegenüber der Reichswehr entspräche», so meint wurf betreffend die Invalide», Witwen und Wai- das Blatt, kaum den Doktrinen der Deutschnatio- sen ausgearbeitet, wodurch die Leitung dieser Für- nalen. Falls inan nun von den Deutschnattonalen sorge von dem Arbeitsministerium auf das Kriegs eins kfare und bindende Zustimmuna zu diesen! nrinistermm übergeht. Weitere Gesetzentwürf» Richtlinien verlangen würde, dann müßten sk end I stehen in Aussicht über den Ausbau der inilitä- weder ihre ganze Vergangenheit verleugnen oder rischen Luftflotte und die Erhöhung der Offizier«» beiseite stehen. I Heiratskautionen. .. . . ... Reue MMkgesetze In NomSnlen abkommen unterzeichnet habe, seien Deutschnatio- Bukarest, 24. 1. Nach einer Meldung des nak vertreten gewesen, ebenso m dem Kabinett I.Mtorul" Ed im rumänischen Kriegsnnnists- Luther, das den Locarnopakt unterschrieben habe. Mm an der endgültigen Neufassung sämtliche« s« gearbeitet. Nach Beendigung dieser ird General Mircescu noch ein Gut- (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 25. Januar. Das polnische Jntriguenspiel hat die Pariser Wtwaffnnngsverhandlungsn vorübergehend wie- dar «tmnak ins Stocken gebracht. Die Warschauer Negierung hat, wie der Reichsregierung bekannt aeworden ist, die innerpolitischs Entwicklung in Deutschland zum Anlaß neuer Verdächtigung«, genommen mrd das französische Kabinett darauf Htngewiefen, daß die polnische Sicherheit ebenso Ms di« französische in unmittelbarer Gefahr sei. Mo sehr dk offiziellen Kreise di« Verzögerung M«r annehmbaren Entscheidung in Paris be- Kausrn, so wenig ist man gewillt, sich von Polen den Kurs der deutschen Innenpolitik vorschrciben m lassen. DK deutschen Unterhändler in Paris K-rden darauf Hinweisen, datz am außenpolitischen fürs Deutschlands auch mit dem Eintritt der tschnationalen keine Aenderung sich ergeben d, da auch die Deutschnationalen die Kanon«, «inen Angriffskrieg nicht aus der Erde stamp- können. Mit der Anerkennung der Lorarno- d Gens-Politik sei die Gewähr für die ruhig« ortentwicklung des diplomatischen Verkehrs Deutschlands mit dem Auslände gewährleistet. zuständiger Stells gibt man sich wie wir ren. durchs« der Hoffnung hm, datz die neu«. rigketten, die lediglich auf politische Machen-