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Frankenberger Tageblatt AnMer ^kl^ÄEMM-ieamtüchmBedmÄmiOmVmdtk5lmtshUVtmlMllßhastÄoha^)Wtz«ich^uaö KeoMMMSMAMkobeiy uu- -erGememöeNleöerwiefa AolatLoM-mchmrKNkÄW:LÄRoMeV(MlckekEMAoßb«Vjuiu)mFelmI^e!Vr4DemvtwoktMM-LRe-ÄtLm:KaÄLLVerkFeankube^ »- ,»sch»t»t ,n jedem Werl lag: »«I «»»»lun, In den «udgadesteNen der «ladt 1.80 M!., In den «ulgad«. »,»«, de« L-ndb-tlrke« 1.0d Ms., belZuIragung Im Sladtgeblel 1.»» Mt., bei gulragung Im Landaeblet !i.00 Mk. M»ch«»>rI«n»»Pfg., GngelnummeriaPjg., Lannabendimmmer»VPIu P*stsch,«lek»nt<>! Leipzig LSkoi. «,m,ind„Ir»k<»>«o- rrranlenberg. U«»ftnc»ch»» »1. «»«»gvamm», rageblatt grankenbergsachjen. -n,»t,rnpr»io: Der «rundprei» I»r die s« min breite einspaltige Petltteile betriigt »0 »oldpsennig, slir die 147 WM breite amtliche Lell« 80 «oldpfennlg, für dl« 7« mw breite Zeile im Redaktlonbteile «0 »«Npftnnl,. «leine «»teigen find bei Ausgabe ,u bejahten. Mir Nachweis und Vermittlung l Zeile Sondergebllhr. — Mir schwierige katarten nud del Platzvorschristen Ausschlag. Bei gröberen lilustriigen und im wieder, bolungbabdcuck »rnitißigung nach feststehender Klaffet. ^-8« WVMW« Mittwoch den 14 April 1S2« nachmittaaS LS 8L Jahrgang auswirken würde vor allem im Boykott der sächi- S Tagen besonders stark eingesetzt. Die französische Deutschlands und für Gewährung eines ständigen er zu dem Konflikt mit Ruhland, daß er das London, 14. 4. Die Blätter behandeln Politische Nachrichten immenhang damit daraus ym, daß Warschau darauf gedrängt habe, ld ferne Freund« ihre gegenseitigen östlichen SicherheiKverträgen. Aussichtslosigkeit der tztudlenlommission Schweb« sei. seitigung des Konfliktes beigetragen. Es gereich« der Schweiz zur großen Genugtuung, daß die Behörden des Völkerbundes ihre Haltung ver ständen und gebilligt hätten. Diplomatie hat allerdings auch über die Oster ferien gearbeitet und Pläne für die bevorstehenden Konferenzen entworfen. Der französische Völ- kerbunddelegierte Paul Boncour reiste im Auf- trage seiner Negierung durch Polen und über- einer zwar auskömmlichen, ihnen aber nicht ge nügenden Beamtenpension begnügen müssen. Sehr . „Nur einen Tag Minister sein!" Und damit hätte sich bei denen, die für Englische Befürchtungen einer deutsch- russischen Annäherung - von den Linkssozialisten durch «inen Briefwechsel -l..^ „Arbeitsgemeinschaft mit den Kommunisten" angestrebt wird, mit deren Hilfe die Radikalen bei den Wahlen und im laden waren. Ein polnisch-österreichischer Schiedsvertrag. Die Blätter melden aus Wien: Die Verhand- Vie wahren Nele der Mr- sozialisten Wichtiger erscheine das deutsche Verlangen' nach völliger Aufhebung der Militärkontrolle. "^DI Dieses Risiko sei vorläufig kaum von Frankreich beobachtet „ die Angelegenheit weitere Kreis« ziehen y^d. «eamtendemonstratlone» in Paris Paris, 14. 4. TU. Die „Humanitä" for- oert di« kommunistischen Beamten und Ange- stelltm d«r Transportgesellschaften zur Teilnahme in der ang«kündigten Demonstration der Staats beamten auf dem Opernplatz auf. Die Vorbereitungen zu de« Genfer Konferenzen einen solchen Posten wohl zunächst in Betracht Fernbleiben Rußlands in der Abrüstungsfrage gezogen würden, die Pension verdreh, sogar ver- bedauere, daß aber die Schweiz hieran nicht mekfächt. schuld sek. Sie hab« ihr möglichstes zur Be-! Was bedeuten solchen persönlichen Vorteilen gegenüber die Interessen des Volkes, d«r Ar- Ratssitzes an Deutschland zu stimmen, aber gegen die Schaffung neuer Ratssitze. Weiter erklärte ^^^?.dwestn Berlin, 14. 4. Nur wenig« Wochen tren nen di« europäische Politik noch von dem Zu sammentreten der Studienkommission, von deren Arbeiten es im wesentlichen abhängen wird, ob ein« Klärung in der Ratsangelegenheit ohne den Zusammenbruch der gesamten Völkerbundorgani- satton möglich ist. Das englische Parlament tritt bereits in dieser Woche wieder zusammen, um seine Arbeiten wieder aufzunehmen. Hier sind cs allerdings in erster Linie innerpolitisch- Prob leme, die zur Behandlung stehen, vor allen, die Kohlenfrage, die seit Monaten das Bestehen des Kabinette? Baldwin gefährdet. DI« englischen diplomatischen Kreise beschäftigen sich allerdings schon jetzt sehr eingehend mit den Vorarbeiten für die Studienkommission und die vorbereitend« Abrüstungskonferenz. Man hat in Berlin den Eindruck, als ob nach der Rückkehr des ameri kanischen Botschafters In London, Houghton, in der Abrüstungssrage nunmehr ein amerikanisch- englisches Zusammengehen vereinbart worden ist. Es ist auffällig, wie zurückhaltend die englischen Negierungskreise sich zu den gegenwärtigen fran zösischen Quertreibereien in der Abrüstung? unter Zuhilfenahme der ihr befreundeten Oststaaten äußern. Man hat scheinbar das Bestreben, Frank- Für Aufhebung der Preis1r«ibereiv«vordnung. Freund, ih^e gegenseitigen . An. den Etat des Nerchswirtschastsministettums hab«. . kanzler Dr. Luther fand am Dienstag eine gesell schaftliche Veranstaltung statt, zu der die Mit glieder des Reichskabinetts, sowie zahlreiche ander« prominente Persönlichkeiten mit ihren Dame» ge- Wenn die „23" und ihr nicht unbedeutender Anhang bei einer Wahl aber mit eigenen Listen aufwarten, wird auch die radikalsozialistisch-kom munistische Arbeitsgemeinschaft gegen das Weg schwimmen der Felle der betrübten Lohgerber brachte der Warschauer Negierung die sehr er- sreuliche Mitteilung aus Paris, daß die pol- Nischen Ansprüche von Frankreich weiter unter- stützt werden würden, und daß inan die Freund, schnftsbeziehungen auch in Zukunft sehr pflegen wolle. Boncour begab sich dann nach Danzig und wird in den nächsten Tagen in Berlin zu Besprechungen mit politischen Kreisen und Re gierungsstellen erwartet. An Berliner amtlicher Stell« glaubt man nicht, daß man über die von französischer Seit« an Polen gemachten Zusagen Genaueres erfahren wird. Di« Aufgabe Bon- oours wird vielmehr darin liegen, von der deut- * I Aber auch rein persönliche Ziele mit stark MMMI»Mrw-Mum«L «SL asel, 13. 4. Im schweizerischen Stände- insonderheit der Arbeiter, eine nicht unwesentlich« Dresden. Der „Wille zur politischen Macht" und eine rücksichtslos« Ausnutzung dieser i rein parteiegoistischen Zwecken ist — das langem bekannt — da» Ziel der links radikalen Treibereien in Sachsen, idobei die Par teivorteil« alles, das Wohl der Allgemeinheit nichts zu bedeuten hatte. Das ging auch klar aus den Erörterungen auf der am Montag in Dresden stattgefundenen Versammlung der ge mäßigten Sozialisten hervor. Er liegen aber, wie Leiter? Hat es doch der Polizeipräsident a.D. Menke wiederholt versucht, mit Hilfe der Fraktion sein Dienstalter und damit seine Pension zu ev- höhen. Die „23" waren dafür nicht zu haben und haben sich sicher damit den Zorn ihrer „Pav- tei"-(?) Genossen zugezogen. Was dem Polizei präsidenten a. D. mißlang, würde einem Minister des Jnnem a. D. sicherlich beschieden sein: ein« Pension, die ihn „etwas" (!) über das Niveau der Genossen hebt. Der M ZaeMe vor dem Aeichr- dlszlpltnarhos Berlin, 13. 4. Das Disziplinarverfahren gegen den Schurlegersohn des verstorbenen Reichs- Präsidenten Ebert, den Attache im Auswärtigen Amt, Dr. Wilhelm Jaenicke, ist, wie wir er fahren, noch iricht zum Abschluß gekommen. Wie erinnerlich, war Dr. Jaenicke wegen seiner be kannten Eintragungen in das Fremdenbuch eines Hot«k» auf Capri anläßlich der Wahl Hinden- bürg« von der Disziplinarkammer 1 im Novem- b«r v. I. zu einem Verweis von 100 Mark Geldstrafe verurteilt worden. Gegen diese Ent- scheidung hat sowohl das Auswärtige Amt, dessen Vertreter in jener Verhandlung Dienstentlassung beantragt halt«, wie auch der Verteidiger Jae- nickes. Justtzrat Dr. Werthauer, Berufung «in- a«l«gt. Infolgedessen geht di« Sache jetzt an »en Reichsdiszipllnathos in Leidig, in dem Reichs- aerichtspräfideitt Dr. Simons den Vorsitz führt. Allerdings tritt dieser Senat nur selten zusammen, fä daß die Berufunasvrrhandlung gegen den Attache nach einige Z«It auf sich warten lassen dürste. lnngen über einen polnisch-österreichischen Schied»- vertrag habm zu einem Abschluß geführt. Der Vertrag wurde nach dem Muster des zwischen kurzer Tagesspiegel Das Reichskabinett hat am Montag üdor »en Beitritt zur Studienkommkssion über die (^Weiterung des Bülkerbundrates beraten. In der Sitzung wurde der Wortlaut einer Note fest- v«l«-t, die dem Völkerbundsekretariat zugestellt «erden soll. Die Note ist zunächst nach Lo- earn» gesandt worden, wo sie von Dr. Strese mann unterzeichnet wird. Al« deutscher Ver treter in der Studienkommi'sion werd« Ministerial rat Dr. Gaus oder Geheimrat v. Bülow genannt. Bei seiner Informationsreise in« besetzte Gebiet ist der preußische In- denminister Severing kn Wiesbaden eingerroffen. Der Reichskommissar für die be setzten Gebiete Freiherr Langwerth v. Sim mern ist in Paris eingetroffen. . Bei einer neuen Kundgebung der Er werbs losen in Warschau sind 70 Per sonen verhaftet worden. Graf Skrgynrki ist in Prag eingetrof fen. Es wird erwartet, daß bei den beginnenden Verhandlungen Mischen Polen und der Tschecho- Glowakol eine politische Annäherung zustande kommt. In Men, wohin SkrzynE Weiterreisen wi l, soll ein polnisch-österreichischer Schiedsgerichts vertrag unterzeichnet werden. Abd el Krim hat seine Unterhändler für di« FriedenSverhandlmMN mit Spanien und Frankreich ernannt. Zwischen Frankreich, Belgien und Luremburg ist ein Zollabkommen unter- zeichnet worden. da Deutschland bei der Tagung der Studien- kommlssion der einzige Staat ist, der dem Völker bund bisher nicht angehört. Weiteres MsWrellen der «rie-Is-ea revdluüon. Beweg«»« Belgrad, 13. 4. M« aus Athen berichtet wird, greift die revolutionäre Bewegung tritz Niederwerfung des Aufstandes von Saloniki axikr um sich und niacht sich bereits in mehreren Garnifonstädten bemerkbar. Ueber di« Tätig keit des geächteten Generals Plastiras wird noch mitgeleilt, daß dieser auf dem Wege über Alba ni«» nach Griechenland zurückgekehrt ist, um di« Führung des Aufstandes zu übernehmen. Durch unvorhergesehene Ereignisse traf General Pla- stira» zu spät»in Saloniki ein und verließ sofort wieder den Schauplatz der Unruhen. Sein jetziger Aufenthalt ist nicht bekannt. Die Todesurteile von Saloniki nicht vollzogen London, 14. 4. TU. Nach einer Meldung der „British-United-Preß" aus Nthm hat Een«» ral Pangalos an > knet, daß der Vollzug der Lodesstraf« gegen . ^bersten, di« an der Spitze der Aillstandsbeweg,.o., gestanden haben, ausgesetzt wird, w«Il nach seiner Meinung di« Offtziere da« Opfer der Verführung politischer Parteien geworden sind. London, 14. 4. Til. Der diplomatische Korrespondent des „Daily Telegraph" behandelt in längeren Ausführungen da« Gesehesproblem der Weiterentwicklung des Locarnopaktes und ins- besonder« die Vertretung der einzelnen Länder bei den kommenden Verhandlungen der Studien- kominission in Genf. Er betont, daß Kabinetts- mitglieoer oder Botschaft«! al» Vertreter nicht n Frag« kommen. Die Aussichten auf «ine Ber- tändiaung wärm so schlecht, daß man höchsten» mr juristische Sachverständige bestellen rönne. Wenn sich diese nickt einigen könnten, so habe das—v--- v weniger «rnste Folgen, als ein Versagen von Ver- zu übernehmen. tretern ersten Ranges. Die Kandidaten für die g» verschiedenen Sitze uüd ihre Helfershelfer würden auch diesmal ihr« Ansprüche mit der gleiche»-^..';" Zähigkeit wie «m März vertreten. In politischen Kreisen sei man, so fügt der Korrespondent hinzu, besonders über die Erklärungen Äoncourts er schreckt, die er In Warschau abgegeben habe. Da ¬ durch werde di« gesamte Entscheidimg präjudizlert, Sozialisten hervor. E- liegen aber, wi« Boncourt wäre nicht nur einer der sran erfahren, auch die Beweise dafür vor, daß zösischen Delegierten In Genf, sondern sogar ein - ' - - - - - - - -' - - denkbarer Außenminister in jedem französischen , Linkskabinett. Indessen sei kein Grund vorhan den, überrascht zu sein, denn die französische Di- plEatie habe sich in dieser Hinsicht niemals Zu- fMigen Landtage die so heiß erstrebte Mehrheit rückhaltung auferlegt. Ei""d selbst habe erlangen hoffen. Um diese Zusammenarbeit Grunde genommen dasselbe gesagtz dm Kommunisten zu erreichen, sotten diesen In Polen getan habe. D" Pariser Plan, n gemacht werden, die eine Wiederkehr Pakt von Locamo in einigen Punkten abzuändern, berüchtigten Zeigner-Regimes in womöglich werde, wie der Korrespondent erklärt, «och verschärfter Form bedeuten würden, die sich wiesen. Er weist darauf hin, daß man in eng g^umlen würde vor allem im Boykott der säch- lischen maßgebenden ^"isen diesen Plan n cht Industrie durch In- und Ausland und billige, denn der englische ^an^puntt sei vm. »och vermehrter Arbeitslosigkeit, Unruhen, jeher der gewesen, «In PA Zuchtlosigkeit usw. Gerade die Arbeiter und ihre des Rahmens des Völker^ndpakt^ Familien wären es, die bei einer Erreichung der werden könne, wo ein Mehrheitsbeschluß über Radikalen die Folgen am schwersten zu ^n nicht möglich sei Jeder Me-r hätten. Das sollten die von der rein hei -beschluß bedeute aber eine unerträgliche Be-. eingestellten sächsischen Presse „unterrich- einträchtigung der national«» Souveränität. Men" Arbeiter nie vergeh vours wiro melinrl/r ourm liegen, vvn schcn Negierung zu erfahren, welche Politik sie heut« ausführlich die Möglichkeit d«s Abschlusses auf der bevorstehenden Kommissionstagung zu eines deutsch-russischen Vertrages als Gegenstück machen gedenkt > zum Westpart. Die „Times" bringen einen Ber- Die Aussagen, die Hera Boncour in Berlin ?ber die Beziehungen zwischen empfangen wird, werden auhenordentlich beschei- DcuM-land und Rußland und erklarm, die deut- schwimmen der Felle der dm und unbestimmt sein. Die Reichsregierung hat Regierung sei im Begriff mit der Sowjet- „sch^ ausrichten können, bisher weder zur vorbereitenden Abrüstungskon- regicrung einen neuen Vertrag abzuschließen, der ferenz noch zur Tagung der Studienkommissrzn den Rapallooertraa den Bestimmungen des Lo-, eingehend Stellung nehmen und Beschlüsse fassen carnopakte» anpasse. Der „Daily Tebgraph können. Bisher steht noch nicht einmal fest, ob weist im Zusammenhang damit darauf hm, daß: Deutschland sich an Ken Konferenzen überhaupt Boncour rn Warschau^ daraus gedrängt habe, beteiligt, da die Regierung zuerst einmal prüfen baß Polen und . ., will, ob die Voraussetzungen hierfür gegeben ^Mettsvettr^e ^e bisher l^ sich die wirtschaftlichen SpihenverbLnde abermals sind. Trotz der vielsachm Rücksprachen Verbeut. S^^falleNußland» inBetrachtkamen, abändern das Reichswirtschasts- und Reichsjustizmimste. schm Botschafter bei den Regierungm in Park werden, so daß si« nunmehr sowohl im Falle . aller größtem Nachdruck und London ist die deutsch« Regierung noch nicht ri"" russischen, wie auch eines deutschen Angriffes Forderunam auf völlige Beseitigung der über die Arbeitsweise und di« Ziele der Kon- Kraft tretm. Ein solcher Paragraph, der auch L°ktreibereiaefttzqebm,g m wiederholen ferenzen vollkommen im Bild«. Es erhebt sich eken veutschm Angriff i» Rechnung stelle, wäre " 'g I tzge Beim Reicks- immer E^r di« ,Frag« ^r Eleichber-EN ^^t in den L L Dim»^ reich zuerst vollkommen freie Hand zu lassen, um sein« beabsichtigten Pläne bester seststellen zu können. Die englische Regierung macht damit wahr, was sie nach der erlittenen Schlappe in Genf durch die Haltung des englischen Außen ministers Chamberlain in der Frage der Nats-, serein^n*keiner' Weik °fesAil^ ^und rat erklärte' heute Bundesrat Motta bei Be- Rolle spielen und' viele 'der radikalen „Führer^ rrrrnz in keiner Meße festzulegen wünsche, und m-rickt« ab« die lebte Völker- immer rücksichtsloserem Vorgehen anspornen. die Unt«rstützung der Ratsansprtfche ein- Handlung des Bericht» über di- letzt^ „Einen Tag Minister!" Dieser Wunsch be- zelner Mächte zurückziehen werde. j bundsversammlung, daß die schweizerische Dele- "manchen der führenden und verführenden Die französische NkttvttSt hat in den letzten gation dahin instruiert sei, für die Aufnahme radikalen „Volks"männer, die sich zur Zett mit Die MNNSrronttolle bleibt Frankreich kam das „Risiko" aicht auf sich nehmen Pari», 13. 4. In einem politischen Wochen ¬ bericht de» „Journals" wird auf Grund Linge-,-.,. - e stätigt, daß die Frage des Abbaus der fran- melle Unterzeichnung wird während der An- zösischen Besatzungstruppen zurzeit noch in der Wesenheit Skrzynskis in Wim erfolgen. f Zwei Jtalin»«r in NiM unter Spionage- ' verdacht verhaftet. In Nizza sind zwei Italiener verhaftet wordm, die seit längerer Zeit durch ricnststelleü der französischen Gegenspkonage chter worden waren. Man nimmt an, daß