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Lruvvenabteilung-d«- Generals Wrangel rumänische» Ar- b»t visiere, um nach Galizien zu «»langen G»»erchk»O»Uif»er««g Si««la«»ä . London. 12- Ausust Tin drahtloses Telegramm «Gldet. daß Finnland dir Generalmobilisierung angeord- »W hat. Lie Eisenbahnverbindungen zwischen Wiborg und Wpnland werben für Militärtransporte in Anspruch ge- »Mnmai Ter Personen-- und Güterverkehr ist eingestellt. Md finnische Grenze ist nicht weit von Petersburg. Man gefürchtet einen Einfall der Bolschewisten in oieser Rich- tüng. Tie finnische Mobilisierung ist an,geordnet, um für olle Zölle gewappnet zu sein. Neuer russischer Berhandlungävorfchtag. Berlin, 13. Augusts Wie die „Teuttche Allgemeine Zeittung" non gut unterrichteter Seite aus Stockholm er fährt soll der russische Vormarsch in Dolen mit gröss tem Nackaruck fortgesetzt wcrocn. Tie Verhandlungen in Minsk sollen inzwischen nach den gleichen Grundsätzen ge führt werden, nach denen die Entente mit Deutschland ver handelt bat. In das Programm für die Fr-edensverhanblungen mit Velen hat die Sowjetregierung folgende Punkte aus genommen: 1. Teilnahme Teutschlands an de» Verhandlungen mit der Entente. 2. Beseitigung des Tanziger Korridars 3. Strenge Anwendung des Selbstbestimmungsrechts der Bölter auf die an Polen abgetr^enen deutschen Gebiet.. ' ! ' , s « Wrangels Programm Geri', 13. August. In Paris erklärt mau, das, der Pariser Vertreter des' Generals Wrangel, Herr v. Gi.cs, der ehcmatine russische Botschafter in Rom, als Ziele der Regierung Wrangels folgende genannt bat: 1. Es soll dem russischen Polke erlaubt werden, seinen Willen über die Form seiner zukünftigen Regierung »rei auSzmvrechen. 2. Vollkommene bürqerliclre und politische Freiheit aller Bürger ohne Unterschied des Glaubens. 3 Verteilung des Grund und' Bodens an die Bauern. 4. Verteidigung der Intcres^n der Arbeiter und Berufsgcnossenschaftcn. 5. Zusammenfassung der verschiedene!! Teile Ruhlands in einen föoerativen Staat- 6. Wiederherstellung der produktiven Kräfte Russlands, und 7. Anerkennung Und Bezahlung der Schulden des alten Regiw.-s. Deutsches Reich. Berlin- (Deutschland muh au'gelöst werden!! Ter „Eclc-ir" sagt in einem Artikel, Frankreich müsse England dahin führen, dass die Bedingungen sür ein Abkom men geschahen würoen, das auf folgender Grundlage ausgcbaui Gl: 1. Besetzung der Rheinlande uns West falens und zur grösseren Sicherheit Besetzung der Main linie. 2. Dir Verwaltung der Rheinlande müsse durch die Bevölkerung selbst ausgcführt werden. 3. Tie Steuern end Zölle in den besetzten Gebieten wüssten zugunsten Frankreichs und seiner Alliierten, wenn sie an, der Be setzung leitnebmen, verwendet werden. Sie würoen Frank reich mlein -»kommen, wenn cs allein äse Besetzung aussühre. In dem Artikel heisst cs dann weiter: Tie französische Diplomatie müsse England begrc such machen, dass. Frankreichs Zukunft es zwinge, sn Deutsch land mit Gewalt vorzugehen und das Deutsche Reich aufzulösen. Wenn die Engländer in Deutsch land nicht mittun wollten, dann werde Frankreich ohne sie Vorgehen Tenn Frankreich und Belgien würden jetzt für die -n erfüllenden Aufgabe» genügen. — (Ein neuer' Zwischenfall jn Persien s O"»whk die Ermrrdung des deutsä-en X mw.G Wustrow ui Täbris noch lewe Sühne gesunden lat, wiro dcrcits ein »ege: Zwi- schenwll von dort gemeldet- D. r twutschc Arzt Tr Schütz, Ler nach Wustrows Tod oie Geschäfte in Täbris über- nownin- batte, hatte den Entschliiss aefasst, di-, »och im 'Konsulat vorhandenen Waffen zu vernichte.-,, als eine grL- » ssere Menschenmenge eindrang, o-«r die Tr^rorfalität zu L respektieren. Dr Schütz wurde überwältigt, die Waffen^ wurden geraubt.' Tie persische Regsrung versucht, das H Ganze als Poli-eimatznahme darzustZlen Tse Semsche Z Regierung hat ihren Geschäftsträger in Teheran besuf-D tragt, Protest bei der persischen Regierung einzulegen. 2 Tr. Schütz begibt sich zur Berichterstattung nach Teheran — (Die Stimmung an der deutschen Ostorenz-.) Aus Hl Llsck wird uns geschrieben: Irgendwelche Aufregung gibtW es weder hier noch an der Grenze. Tas mit schtvarz-sM weiss-roten Fahnen geschmückte Lhck feierte aeswrn in tief.^ stem Frieden sein Gauturnfest, dessen Teilnehm r ausM Biala, Jolennisburg, Profiten ».sw. zusammeng-strömtM waren. Ti- russischen, Truppen, die sich in der Näuc derM Stadt befinoen. fürchtet man nicht. Man befugt ihnen im Geaee.kc s wollwollende Gefühle entgegen; eine per-« ständliuoe ReukZon gegen d-w Hast und die- Erb'1ter>'ng. die das Verhalten der Polen erzeugt haben, nnbetüm- mert um bi-' Ereignisse jenseits ber Ären;» gs./t Ltfck seiner Aro-tt nach ohne Sorgen läßt die Kansmannschaft neue Waren kommen, manche Geschäfte vertilgen schon wieder über Lager mit Millionen-Werten. Felsenfest glaubt man au oie Zusicherungen russischer Offiziere und » Mannschaften, oie über die Grenze kommen, dass keine russischen Truppen Ostpreussen betreten werde». Ein Dörf chen hart -an ocr Grenze wurde versehentlich dieser Tage von ein^r russischen Abteilung betreten. Als siv Ruisrw sahen, bist ne sich auf deutschem Gebjst befanden, baten sic l-Lilichs! gegen Barzahlung Verpflegung kaufen zu dürfen und rückten! dann in oller Ruhe wieder ab. Das korrekte Verhalten der kleinen russigen Abteilung, die bisher sichtbar wurde, macht hier ben denkbar beste» Ein druck. Freilich kamt man nicht wissen, wie der Nachschub der russischen Armee aussehen wirb, :m ülrigeu lege» oie Russen grossen Wert darauf, nicht als Bolschewisten ange^ svroäp.u ?>i werdens Tie sind Russen und nichts anderes. — Von anderer Seite wird die Loge in Ostpreussen nicht so ruhig geschildert^ das Land sei überfettet von bolsche wistischen Propagandisten, die für eine Rätesiktatur eif rig tätig sind. Bei Puliusk, jenseits der Grenze, ist eins schwer: Schlacht zwischen Russen und Polen entbrannt- — (Eine Verschwörung gegen Frankreich?) „Matln" vernimmt aus Straßburg: Zn den letzten Tagen sind Hunderte von Menschen, die an der Verschwörung Im Saarbecken beteiligt sind, verhaftet worden. Sie wurden gruppenweise aus dem Saargebiel verbannt. Die mi litärischen Stellen haben ihre Maßregeln verschärft. Die Grubenarbeit,er und andere Gewerkschaften haben sich dem Streik angeschlossen. — (Das streikende Saargcbiet.) Nach einem di rekten Bericht auL Saarbrücken ist di« Stadt völlig ruhig. Die Eisenbahner find al« requiriert erklärt worden. Es ist den französischen Behörden gelungen, einige Kohlenzüge zusammenzustellen. Auch die inter nationalen Expretzzüqe sahren. Der Post-, Telephon- und Telegrovhendienst ruht immer noch vollständig. Die Bergwerksbeamten, welche amSonntag dem Streik bei- getreten waren, kehrten am Montag an ihre Arbeits stätten zurück. Im Saargebiet erscheint nur noch die sozialdemokratische „Bolksstimme " — Die Aqence Haoa» meldet aus Saarbrücken, daß in den Wäldern um Saarbrücken 60 Eisenbahner festgenommen wurden. Sie hätten die Arbeit verweigert und erklärt, nur von Deutschland gegebenen Befehlen gehorchen zu wollen. Seit Mittwoch tagt das Kriegsgericht. — (Aus dem besetzten Gebiet.) Auf die Vor stellungen des Reichskommissars sür die besetzten Ge biete hat die interalliierte Rheinlandkommission ihre entschiedene Mißbilligung über die Ausschreitungen aus- gesprochen, die ein bet Caub in die neutrale Zone vor- geschossenes französisches Militärkommando vor mehreren Wochen am Blüchecdenkmal begangen hat. Ferner hat rische» Lmrdcat »o» Mönchs» ernannte Freiherr »»» Sott»« Her sei»«» Nutte» enthoben. Vie RheiMa»vk»««1M»» ei« Reih« a»s-e»ies«»er VMute«. tzdckMl de» Geheimrat Schelle »»v ve» Assessor Hanse««,, die Rückkehr in« beschte Gebiet A«S Nah und Fer». Ltchte»sitei»-SLL»ver-, ? August. *— Der S»»««rj«hr»«rkt, der gestern »ad heute auf dem Reumarkte und den angrenzenden Stra ßen ftattsand, wie« eine fast an die Vorkriegszeit «r- innerude starke Beschickung auf. Auch der Besuch «ar infolge de« prächtigen Wetter« am Donnerstag sehr rege; die Kauflust aber der hohen Preise wegen ge dämpft. Einige Firanten machten trotzdem, wie zu be obackte« war, recht gute Geschäfte. *— Del»« SrhSH»»g »er riseubahutueife. Gegenüber ander« lautenden Nachrichten wird der »Te- legraphen-Unton" versichert, daß eine Erhöhung der Liseubahn-Personentartse nicht la Ausficht genommen ist, da «ach Ansicht der maßgebende« Stellen die jetzige« Tarife bereit« bi« zur äußersten Grenze de« Erträgliche« gelangt sei««. Ebenso ist eine allgemeine Erhöhung der Gütertarife nicht beabsichtigt, sondern nur eine Er höhung einzelner Tarifstellen, so besonder« für Elfe» und Stahl. Ferner ist beabsichtigt, die Abstufung der Abfertigungsgebühren, dle bisher auf Grund der Ent fernung erhoben wurden, zu beseitigen und durch eine Linheitsgebühr zu ersetzen. *— Di« Frist znrAbgnge derStenererklürnn« »erlüngert Da» Retchsfinanzmintsterium hat mit Erlaß vom 11. August die Frist zur Abgabe der Steuer erklärung zum Reichsnotopfer via zum 30. September verlängert. Maßgebend hierfür waren die Schwierig kette« in dec rechtzeitigen Belieferung der Finanzämter mit den erforderlichen Formularen, ferner Schwierig keiten. welche sich zum Teil au« der nicht abgeschloffene« Neuorganisation der Finanzämter ergeben, weiterhin die Rücksicht, daß die in Aussicht gestellten Grundlinie» über die Bewertung de» Vermögens erst in den nächsten Tagen den Finanzämtern zugehen können und endlich die Rückfichtsnahme auf die Landwirtschaft in einigen Teilen de» Reiche», die infolge der ungünstigen Witterung zu einer Zusammenvrängung der Erntearbetten ge zwungen und viel in Anspruch genommen ist *— Die Kam«erlichtspiel« bringen sür Sonn abend und Sonntag den großen Henny Porten-Monu mental-Film »Monica Vogelsang". Es Ist den Besu chern anzuempfehlen, sich rechtzeitig etnzustellen die Borführungen beginnen am Sonnabend bereit» um 6 Uhr, Sonntag um 5 Uhr; sie sind nur für Erwachsene bestimmt. *— Freier Autoverkehr bevorstehe»» Rach einer Mitteilung des Vorsitzenden der Sektion Sachse« de» Deutschen Automobilyändlerverbande» steht dle Aufhebung der Bundesratsoerordnung vom Februar 1915 über Einschränkungen de» Automoviloerkehr» i unmittelbar bevor Dre«»e«. (Zwei Tage von Gurken gelebt.) I« unsretwtllige Gefangenschaft geraten war ein 12 Jahre alter Knabe, der au» einer Luke eines auf dem Neu städter Bahnhof in Dresden einlausenden Güterwagen» um Hilfe rief und schließlich auch besreit wurde. Der Knabe stammte aus den abgetrennten Gebieten der Provinz Posen Ec hatte mit seinen Eltern adrette» müssen und war so nach Lalbe a. d. Saale üderge- stedelt. Dort war der Knabe für einen Gärtner beim Berladen von Gurken für eine Dresdner Firma be schäftigt. Während di« Gärtnergeschirre weitere Gurke» Die Sängerin. i Roman von Franz Trekker. Nachvraü' Verbote». „ääewiss nicht!" „Nun mach' Tich nach Tciner langen Al weseuhcht wieder heimisch bei uns, über alles and-re sprechen wir später. Lass Dich nur gleich auf dem linken Flügel mel den !" Jn die-cm wohnten die beiden Töchter des Fürsten. - „Tie Mädchen werden! ihre Helle Freude haben. Vet ter Fritz miederzusehen/ und konime Zu Tisck, wir speisen deute ganz unter uns!" Er r-ichte ihm verabschiedend die Land. ,,A»f Wiedersehen, Fritz!" Als der Prinz sich entfernt batte, sagte dar Fürst, ihm nnchsehcnd: ' ' „Dir will ich, wenn mich Gott van hinnen ruft, be ruhigt Land und Polk überlassen. — Deinem Vater? Batt bewahre es vor dem!" Jn dem elegant und behaglich auSgestalteten, ver schwiegenen Privatzimmer der Erministerin Baronin Ag ios sassen iw. traulichen Beisammensein mit dessen Herrin Frau von Maor und Fräulein van Berg. Frau von. Maor war eine ältliche, etwas derbe Dame, während Fräulein von Berg eine ungewöhnlich schlanke und in jugendliche Gewänder ejngehüllte Jungfrau, die Fünfzig wohl n?ch nickt überschritten hatte. Beide lauschten der Stimme der kleine» rundlichen und sehr lebhaste» Baronin mit grosser Ant-ttnahme, die wenigstens bei Fräulein von Berg, auck etwas van Scha denfreude an sich batte. Für gewisse Charaktere bekannt- lich die schönste aller Freuden. „Sie wissen ebensogut wie ich, meine Damen, daß nichts von eben her geschieht, ahne die hochnäsige Sphinx, so- geschickt sie sich auch hinter ihrem Kamel van Gatten zu stecken versteht, ihre Hand dabei im «viele hat. Die haben Erfahrungen darin/wie ich: sobald ihr eine Per sönlichkeit missfällt, wird sie beseitigt!" , . „Nickt das allein", äusscrtc Fräulein van Berg, de ren pcrgamentsarbene Gesichtssarbe hockst unharmonisch durch rate Wangen hervargehobe» wnrac, „der Hochmut dieser Frau wird immer unerträglicher, ick kann wirk lich nicht begreifen, dass unser AUergnädigster sie noch immer au-" zeichnet!" „Und trotzdem muss diese Friu unschädlich gemacht, ihr unheilvckler Einfluss beseitigt werden. Ick hege nicht den geringste» Zweifel,' liebe Morr, dass Ihr ckarmanter Felix ohne weiteres Kammeriunker gewaröen wäre, wenn er nickt das Unglück gehabt hätte, di Zer Frau zu miss fallen k Frau von Meer sah verdriesslich bei dieser Erwäh nung ihres Familienunglücks aus, sagte aber nichts. Tas ihr Söhnchen ein Tölpel war. der sich ourckans nicht für ein- Hoscharae eignete, wallte jhr natürlich nickt ein^ leuchte», und sie war durchaus nicht abgeneigt, seine . Uebecachung der Böswilligkeit anderer Menschen znztt- , schreiben. ' , „Ja", sag. : Fräulein von Berg, „die Bese-ttgung des H Einfluss s dieser Frau wäre wohl sehr wünsclwus ver/—" „N.lN gut man beseitige sie, aber wie? W> denken H Sie sich denn das, liebe Nglas? Ter G'dan'e ist nicht -- neu, aber alle Versuche in dieser Richtung End bis jetzt gescheuert. Den EinNuß dieser Frau zu beseitigen, ist leichter gesagt, als getan." „Ich fürch!., die liebe Frau von M wr hak recht, die ser schlauen Intrigantin ist nicht beirukommcn!" Nun — diesmal vielleicht dach", äusserte bedauiungs- voll die Baranin, und fubr dann, die beiden Damen onblickcnd, mit gedämpfter Stimme fort: »Ich habe mich seit einiger Zeit mit dem Vorleben dieser interessanten Dame beschäftigt —" „Na, damit werden Sie nicht weit kämme», liebe Ag- kas", warf die derbe Frau von Maar ein. „Die Vergan genheit der Gräfin ist tadellos!" „Tie der Frau Gräfin Sternfeld? Las mag wohl sein, aber —", und oie dunklen Augen der kleinen Fran fnnkclten boshaft, „auch die dos ehe-naligen FräulejnL von Hilders'?" ..Was wollen Sic damit sagen? Wenn Oje etwa» Witten rücken Sig damit heraus, ich kann das- Verstecken-» spielen nicht leiden." Atemlos lauschte Fräulein van Berg. Sic schwieg und freute sich der verblüfften Mienen der beiden Tamen. .Ich habe mich, wie ick bereits andeuwte. ni ht mit der Vergangenheit der Gräfin Sternfeld wall aber oer des Fräulein von Hilders (»eschäftigt, und es' könnte i» deren Vorleben dach ein dunkles Kavite! geben, dessen Aufhellung der Frau Gräfin sehr wenig angenehm sein würde „Ein cunkles Kapitel ?" fragte mit jungfräulicher Neu gierde Fräul-in von Berg, und ihre Augen glänzten. „Sie werden da wohl irren, ich habe die Gräfin auch: als Mädchen gekannt, da ist kein dunkleZi Kavitel. Auch auf diese Weise können Sie ihr nicht beikammeü!" „Sic sind eine liebe, vertrauensovlle Seele, meine gute Mo ar, aver man sagt, dass er in' jedem Hause ein. So» rippe, an jeaes Menschen Leben einen dunklen Punkt gäbe^ und ich fürchte, das ist nach meiner Insormaiian auch hier der Fall „O, bitte, reden Sie", bat dringend das Fräulekir, „es wäre herrlich, wenn Sie etwas -Dunkles gefunden hätten!" „Lassen Sie hörend „Nur müsste ich der tiefsten Verschwiegenheit dec Da men gewiss scm? " ' , „Dies versteht sich ja von selbst!" „Sie können mir alles anvertraucn, Fran Baronin, selbst das Dunkelste!" „Sie wissen, welchen Grund ick Habs, Sieso Frau r« hatten, denn bei ihr wurzelt die Jnw-gc, eie meine» Gatten gestürzt hat, er mußt« einem Günstling dieser ge fährlichen Dame Platz machen, einem oeren autz den» Kreise ihrer Intimen. Dennoch wäre es miv nicht ein gefallen, in ihrem Lebensbuche nachzublättern, 'wenn nicht «fuhren, «rbvek Wazzo» Ok»«dk »«neckt »ocv«« , plötzlich z«a«f»»b< »erde »« a»f ei Knab« sich «rst «I zu fpüt »ar »»d > sah «nd hört« 4 transporl» mußte j «ähren, wobei er fich Dresden (D für 120000 Mark Bänder, p.rsckieden einem Geschäft in einem 'Sckuhwareng Baar Herren- und 4 etwa 24000 Maris > Königstrasse von eil Einbrecher ihre W Bett-, Tische unü L im Gesamtbetrag Vv den Augen der Mu witzor Clbbrücke di fchäftsreisenden Her Mädchen badete d« zahlreichen Drehlöck D«lk«tstet». ketten.) Am Die«, Prag transportier! »leiteten Ihn nach Insassen des Zugei sam gemacht und « Räuber und Mord der Leute gefährli« sicher dem Nate « Ließ den Wagen a mutlich wird man Prag bringen. Grimm«. (S beim Baden in de, in der Nähe der ! Maumann, der in ist, wo er von di gekommen ist. De> einer seichten Stell« gelaufen Al« ei schwimmen wollte Hilfe nicht gebrach! Hohe«ftei« ü dem Berggasthaua) noch zu keinem E Staatsanwaltschaft 10 Uhr hier ein i Ahr am Tatort w beschäftigt. Einar eine bestimmte Sp mutet man, daß fil bach zu gewendet Hörden werden m verein widmete den Gekommenen in de Nachruf Das Be werden an eine ähn im nahen Hohndor sehen erregte. Dori 1916 die 29 jährige Kühn von einem sich mit ihren beid, allein in ihrer W 4var, nach heftigem bi» heute noch nick Meera««. (3 Derwaliungsgebäui aus, wodurch nicht ei» Zufall mir Ve, Mit -licht gerin den Damen. „Mir war die ist, immer ejn Rät Gefühl, dass hinter sich eine lejdenschaf ist!" „Ach, das olau von Hilders hat cim betet sie an, was wi „Die Frau ist fckaue durch die il verbcrgcn!" „Aber was der „ViMcicht liebt zer Fräulein von V „Ack lariiari. dem duntlen Punkt Wiederum sab I tun.asvoll an. die b ten. „Die Gräfin, oi hat erwa er» Fatn nach Italien anaetr Residenz entfernt", tem Tod. „Mein Gott, d Frau von Helmburg „So sagt man jetzt ganz leise? „sie wesen." Die beiden Tai schrocken du. „Ich habe dafür dem Richter genüge! „v, Gott, wie i - „Und oas soll!