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Sme »Wie MlWei * „Petit Parisien" hebt unter den Ausätzen zuM Wirtschaft-Manifest die Anforderung der Medergutma- chvngskommifsion «n die deutsche Regierung hervor, die in die neutralen Länder abgetvand-rten Kapitalien, vpz allem in der Schweiz und in Skandinavien, für oen Anlauf von Lebensmitteln und Rohstoffen nutzbar zu machen > * Tie Wiedergutmachungsbommissioni ist am Fre.it »g " in Paris zusammengetreten. Tabei hat sie sich nach > einer Londoner Meldung in ihrer Mehrheit für oie For- - Mulserung der Ansprüche der Alliierten unter Augru che- - legung der Währungsverhältnisse vom November 1918 ausgesprochen. * Ter Heimtrnnsvort der deutschen Kriegsgefangenen aus Frankreich ist beendet. Sobald die noch in Sen Türck-- " gangslagern befindlichen Heimkehrer zur Entlassung gc- ' kommen sind, wird ein Aufruf erlassen, um festzustellen, welche Gefangenen aus" Krankheits- und anderen Grün-- > den zurückgehalten werden. 7 * Agence Havas meldet aus Riga: Ter Eh^f der - wirtschaftlichen Abordnung der Sowjctregierung in Riza T erklärte, daß. Sswjetrutzlano mit Amerika, Schweden, v Norwegen uno Deutsü-lancz in Verbiüdung treten wall--, * Tic fünf deutschen Vertrauensleute bei der inter alliierten 'Kommission für Nordschleswig haben gestern unter dec Angabe, daß, die Tänenpartei begünstigt werden ihre Aemter nieoergelsgt. * Eine Friedensabordnung von der Westküste und den Inseln spricht heute bei der internationalen Kom mission vor, um der Forderung Ausdruck zu geben, oaß Friesland ganz und ungeteilt bei Deutschland bleibt. * Tie Reichsregierung weist daraus hin, doch um der Würde des Reiches und der unabsehbaren Folgen willen die sich jetzt mehrenden wörtlichen und tätlichen Beleidigungen den Fremdenmissionen gegenüber zu un terlassen- * Ter Wortlaut der letzten Wilsonnote an Frankreich und England wurde gestern abend veröffentlicht- Wil son rcrhacrt auf seiner früher bekanntgegebencn Stel lungnahme hinsichtlich des Adriaproblems. * Ter französische Handelsminister Isaac sagte in einer Aussprache auf der Jahresmcsse in Lvon, mau macht jetzt di. Beobachtung, daß so manche Illusionen zerschellen Jetzt sei die Reihe an der Illusion, daß die Besiegten auch die Kosten zahlen werden, und die < größte Illusion werde zu schänden, daß Frankreichs Ber- dündete ihnen helfen werden. Nach geradezu lebensgefährlichem Kamiw? über den Tüchern eines Hotels in Kassel wurde ein inter nationaler Goldschieber, welcher erst vor einigen Tagen aus dem besetzten Gebiet eingereist ist, überwältigt und sestgenommen- In einemf bei ihm vorgefundenen Koffer befanden sich S60 000 Mark in Gold- und Silbcrmün- zen, oie beschlagnahmt! wurden. SS. SWilg Skl Ws. MÄMMl. ' (SA.) Dresden, 9 Mürz. Präsident Fraßdorf begrüßt zur Eröffnung der Sitzung den für den Abg. Lange-Leipzig eing'treteiicn Abg. Spindler Döbeln. Abg Hartmann (Dem.) erstattete den mündlichen Bericht des Rechtsausschusses über den Antrag Dr Rein hold und Genossen wegen Aushebung dec sächsi schen So aber feiertags, sowie über die hierzu eiu- tzegangeneu Gesuche. Der Berichterstatter führt aus, daß cs sich nicht um Abschaffung dieser Sonderrei-rtpw han delt, sondern nm die Aushebung deS staatlich-n Schutzes ihres Feiert rgscharakters. Der Ausschuß hat dem An träge eine Form gegeben, die die Regierung zu 1 ersucht, auf dem G.BB'cswegc zu bestimmen, daß am 6. Januar, wenn dieser auf einen Wochentag fällt, und am' Früh jahrsbußtag keine allgemein» Arbeitsruhe herrschen soll. Die eingcgangenen 82 Gesuche richten sich u der Haupt sache gegen die Abschaffung des R e f o rm u (i o n s - festes, die jedoch in dem Anträge Dr. Reinhold über haupt nicht verlangt wird. Au diesem Gesuch beantragt der Ausschuß zu 2 die Gesuche, die sich gegen die Auf hebung des tzehneujahrs- und FrühjahrsbußtawS rich ten, auf sich beruhen zu lassen, zu 3 die sich jedoch gegen die Aushebung, des Reformatioossestes richte»», für erledigt zu erklären- Dem Antrag zu 1 wird eine Er gänzung angesügt, nacht der die Regieruny ersucht wer- den soll, auf ein Reichsgesetz hikzuwirken, das die Ein- führung von Ferien (Mindestens 6 Tage) für Arbeiter und Angestellte gewährleistet- Ein im Ausschuß abge lehnter unabhängige» Antrag enthält die zuletzt genannte Forderung auf 6 Ferientage unter Fortzahlung des Lohnes. Rach dieser reich-gesetzlichen Regelung soll sich die Volkskammer bereit erklären, die Sonderfeiertage, wie die allgemeinen Feiertage (Karfreitag, Himm-Gahrt und Herbstbußtag) des staatlichen Charakters als Feier tage zu entkleiden. Zugleich soll das sächsisch' Gesetz betr. die Sonn-, FAt- und Butztagsfeier vom 10 September 1870 ausgeboben und' der Antrag Dr. Reinhold für 'er ledigt erklärt werdens Zu dem vom Rechtsuusschüß an genommenen »lnd vorgelegten Antrag stellen die Unab hängigen einen Zusatzantrag auf Aufhebung des 8 8 des Gesetzes von» 10. September 1870. Vizepräsident Lipinski (Unabh.) führt zu dem Ver langen auf Aufhebung des sächsischen Gesetze« über die Sonn-, Fest- und Bußtagsfeier aus, daß dies Gesetz durch Reichsverfassung und Reichsgesetz sowie durch einzelne Bestimmungen der Gewerbeordnung bereits überholt sei, Mg. Tr. Renndtorff (Deutschn. Vp): Wenn die Kirche Feiert ige abhält, so sei das nach d-m heutigen Stande der Tinge ganz ihre Sache. Mit d-w Beseitigung der allgemeinen Arbeitsruhe am Hohneujahrstage seien seine politischen Freunds, einverstanden — nickst dagegen Mit der Abschaffung des Landesbußtages im Frühjahr, Ferienruhe sei den Arbeitern und Angestellten durch aus zu gönnen, die Materie bedürfe jedoch durchaus reichsgesetzlscher Regelung. Denn wie solle die Fericu- rnhe im Hinblick auf die Schwerarbeiter, auf den Acht- und Sechsstundentag geregelt werden? Und sollen die Strciltage auch als Ferientage angcrechnet werden ? (Hei terkeit.) Abg. Kruspe (Dem.) Seine politischen Freunde seien mit der Aufhebung deS Frühjahrsbußtages ein verstanden. c a dieser in die Passionszeit källst die an den Sonntagen genug? Gelegenheit bietet, oen Ernst der der Zeit zu wahren. Gegen die unabhängigen Ausatz- anträge aus Aushebung' des Gesetzes vom 10. September 1870 sei per Einwand zu erheben, daß die Cottcsdienst- zeit an den Sonntagen geschützt bleiben muß. Besser als die fortwährende Abbröckelung kirchlicher Einrichtungen sei es, das Verhältnis zwischen Staat und K'rch> erst einmal richtig sestzustellen- Nack, dem Schlußwort des Abg. Hartmann schrei tet man zur Abstimmung- Zunächst wird übet Ziffer. 3 des unabhäntziaen Minderheitsantrages Aushebung des Gesetzes vom 10. September 1870) abgestimmt — mit Soz. und Unabh. angenommen, damit erledigt sich der unabh. Zusatzantrag und ein eingegangener Antrag Gün ther und Genossen. Ter übrige Teil des Mckiderheits- antrages wird gegen' 28 Stimmen (Unabh. und ein Teil der Sozck nhg.lehnt.' Der Mehrheitsantrag wird sodann zu 1 und 4 mit großer Mehrheit, zu 2 und 3 ein stimmig al'genommen. ES' entwickelt sich eine Geschästs- ordnungsdebalte, aus der hervorgeht, daß durch die vom Präsidium etngeschkagene Art der Mstimmuu z ganz er hebliche Unklarheiten entstanden sind. Zum 2. Punkt der Tagesordnung: Zweite Beratung über den Antrag' Barthel und Genossen ^>uf Erlaß einer Amnestie für politische VoVgehen er stattet Vizepräsident Lipinski (Unabhck den Bericht: Als politische Vergehen seien alle zu bezeichnen, die aus pohnstheu Verhältnissen entstanden sind. Tie Am nestie solic sich erstrecken auf Vergehen 1. m Sinuc der Abschnitte 1, 5, g, 7 und 8 240 im Absclm-t! 18 des 2. Teiles de? St G.B., 2. im Sinne des RKck'S.ercinSge- setzes, 3. gegen 3 Oh oes preußischen Gesetzes vom 4. Juni 1871 über den Belagerungszustand, soweit di? abgeur teilten Vertehlungcn während des am 14. und 23 April 1310 verbäncteu Belagerungszustandes verüb: worden sind und sich nicht gegen Anordnungen gerichtet haben, die zur Sicherung der Voltsernährung erlassen worben sind- Weiter sollen alle Strafversahren niedergeschlagen werden, soweit die Straftat vor dem 1. Ian"ar 1920 verübt ivoro-ui ist. Wenn nach der Bestimmung, daß alle gewaltsamen Vorstöße gegen oie Sta itsowsassung mit Zuchthaus zu bestrafen sino, durchgesübrt würde, müßten alle ins Zuchthaus, die sich an der Revolution Suchende Seele. Roman von Anny Wothe. 8. Nachdruck »erboten. Lckyllc war bei den Worten ihres Vaters ties er röte:. Ihr Auge hing jetzt mit angsthastom Evstsetzeu on Gerds Antlitz, das sich langsam seinem Bruder Rochus zuwantzte. .Da hörst du es, leichtfertiger Knabe", lacht? er amüsier: auf. „ans dem Munde dieses Liedermannes. Einer von uns muß dran glauben." „Tann wirst' du wohl der eine sein müssen, Gwd", kante Rochus kalt, indem er oufstand, „ich Verzicht" aus derartige Ausbesserungen, ich werde versuchen, mir ourch strenge Arbeit und Pflichterfüllung das zu erringen, was ich gebrauche" „Lcgv, brav, Herr Rochus", nickte Vater Berg'c, „jeder noch seiner Art." „Bille, tont machste vor » dummet Iesicht^ Sieht det Mächen nich aus, als könnte et nich bis drei zählen und dabei sage ick Ihnen, Herr Rochus, alles Prima in der Schul-, und jetzt soll sie usf 't Seminar. Wat sagen Lie dazu?" „Vater, oralste doch nicht so", unterbrach ihn Frau Lotte.unwirsch, „beweisen muß man, wat oder ob man wat kann, und das ist Sibylles Sache. Na, wer kommt denn da'? Et kloppt ja." ..Herein!" rief Meister Berger und durch den Qualm der Pfeife: und Zigarren sah man plötzlich in dem Ralf- men der Tür die hohe GesMlt des Barons von Hesse,1- tzein in voller. Majorsunisorm und ihm zur Seite dir schlanke Erscheinung seiner Gattin. Tic Biräuiu von Hessenstcin hielt einen Strauß von Maiglöckchen in den Händen, den sie nun mit einigen Phrasen Sibplw über reichte. Tas junge Mädchen suhlte sich bis ins innerste Herz hinein erkaltet bei den Glückwünschen der Barmin; erst als Gerds Vater zu ihr trat, um seiuml lieben, kleinen Pc.wnkiude/ wie er sagte. Glück zu wünschen, da atmete sie bcsreit auf, denn diese Glückwünsche, das fühlte sie, kamen von Herzen. „Mach man die Fenster anß Vater", >n ck' Frau Lotte, die einen Stuhl für die Baronin mit ihrer weißen Schürze nock blank polierte, zu ihrem Mnin „Tie gnä dige Frau kann den dicken Qualm, den ihr hier voll- führt habt, durchaus nicht vertragen? Es scbick! sich nicht, wo vornehme Tamcu sind, so zu riucken. llnscrei-wc hat das gern. Frau Baronin", fügte fie zu der Ke,muten Tamc, die halb ohnmächtig auf ihrem Linkst '"Hute hinzu, „wenn es so recht gemütlich ist und alle sich wohl fühlen, na, und das können die Männer doch bloß bei ihren Giftnudeln." Gerd Hecke ooch ein verdammt unbehagliches Ge fühl, als er in da? mokante Gefickt seiner StiefmuLer blickte, die augenscheinlich 'nur mitgekommen war uw den Wunsch seines Vaters zu erfüllen Ihr, das fühlt; er, war die Atmosphäre hier gerade so zuwider wie ibv'. Ec bereute cs wie noch nie, heute hierhergegangen zu sein, und doch lag etwas wie Heimotluft für ihn in der stillen, rauchcrfüllten Stube. Ein strenger Blick seines B.ter» ließ ihn zusammenzucken. Las man ihm diese Beda«, ken vom Gesicht? beteiligt haben- Die Reaktion erhebe wtmer lebh^k« ihr Lappt; das beweist wieder die Kandidatur Hind'» burgS als Reichstag-Präsidents Der Kommunist Hölz erscheint nach seinem letzten Borgehen hinreichenö als Spitzel verdächtig. Aus der Praris der Verkündigungen de- BelagerungÄzukta »de» geht hervor, daß der Belagerungszustand auch in Sach sen tatsächlich beseitigt sei. Redner beantragt Ueber- tveisung <m den Rechtsausschutz oder getrennte Abstim mung ' Min -Tir. Geh. Rab Lessing widerspricht der Be- hauptung. daß der Belagerungszustand, soweit die Zeit vom 3 Januar bis S. Februar in Frage kommt, gesetz widrig sei. Tie notwendigen Bekanntmachung m sind rechtsgültig erfolgt- Abg. Fleißner (Unabh.) behauptet, daß der Be lagerungszustand mit dem 3. Januar 1920 nicht mehr bestand. f Abg- Illge (Soz.) widerspricht den Ausführung'» Fleißners. » Abg- Fellisch (Soz.) erklärt, seine politisch»» Freunde werden den Antrag ablehnen, va seine Form unannehmbar sei. Vizepräsident Lipinski (Unabh.) bemerkt, daß di? Mängel im Ausschuß abzustellen wären. Werde die Uebe» weisung nicht beschlossen, so beantrage er namentliche Abstimmung über Punkt 1. Ihre Stellungnahme (zu den MchrhAtssoz.) werden Sie politisch schwer büße« müssen. Die Abstinmung wird auf morgen vertagt Nächste Sitzung Mittwoch, den 10. März, mittag» 1 Uhr. — Tagesordnung: Kurze Anfragen. Petitionen und Abstimmung über Amnestie-Antrag. Deutsches Reich. Dresden. (Kein Regierungswechsel in Sachse».) Das sächsische Zentrumsblatt bringt die Meldung, der demokratische Kultusminister Dr. Seyfert wolle zurück treten, wenn die sozialdemokratische Fraktion der Volkskammer auf Zurückziehung der Vorlage über Wiedereinführung des Religionsunterrichts bestünden. So kritisch ist die Lage durchaus nicht? Wie wir er fahren, hat die Regierung das Reichsmtnisterium des Innern angerufen zur Entscheidung darüber, ob die im Vorjahr gesetzlich eingesührte religionslose Schule mit der Reichsverfassung vereinbar sei. Verneint man, wie die sächsische Regierung annimmt, in Berlin diese Frage, so wird sich die sozialdemokratische Fraktion damit abfinden- Auch wegen der Bereinigung des Arbeit«- mit dem Wirtschaft-Ministerium, die zum 1. April wegen der ungeheuren Arbeitsfülle noch nicht durchgesührt werden kann, steht eine Einigung zu einem etwa« späteren Zeitpunkt zu erwarten. Es ist also nichts mit einem Regierungswechsel in Sachsen. Vertt«. (Die Politik gegen Deutschland.) Nach Pariser Meldungen soll unter den Alliierten wegen der Politik gegen Deutschland eine tiefe Meinungsver schiedenheit ausgebrochen sein, die nach dem „Temps* sogar so ernst sein soll, daß man kaum zu einer Ver ständigung kommen werde. Die Auffassung des „Temps" ist natürlich etwas zu schwarz. Man wird sich schon wieder verständigen und Frankreich wird sich zu weiteren Zugeständnissen bequemen müssen. Nach dem „Pariser Journal" hat die deutsche Regierung eine Denkschrift an den Obersten Rat verfaßt, in dec sie erklärt, daß Deutschland den Bankrott erklären müsse, wenn es bis zum Herbst nicht eine Anleihe von min destens 42 Milliarden in Gold erhalle. — (Neue Reichsmittel zur Senkung der Lebens- mittelpreise.) Die Denkschrift des Reichswirtschasts- Ministeriums über die Verteilung der letzten Nahrung»- mlttelkredite ist dem Reichsrat zugegangen. Nach diesem Bericht wurden ausgegeben über 2 Milliarden Mark für die Reichsfleischstelle, über 300 Millionen Mark für die Reichsfettstelle und über IkO Millionen Mark für die Reichskartoffelstelle. Die Höhe des neuen Kredites steht noch nickt fest. Sicher ist jedenfalls, daß er aus* schließlich zur Senkung der Preise der Lebensmittel dienen soll. — Hoffentlich merkt man davon auch etwas! — (Erzbergers angebliche Steuerhinterziehungen.) Tic Untersuchung in der Steuerangelegenhcit oes Reichs- firanzministers ist vom Landesfinanzamt Eh?irlottmburS mit größter Beschleunigung und Gründlichkeit g'führt worden Obwe noch nicht abc gestellt werde» tzen wissentlich Eteuerhinterz« Ergebnis wir! Heben werden. — (Reiche zufolge wjro l Rechtsparteien sammlung oer inuljerte Erkkö der Nationale finden und die ausgeschrieben Natlvnalversan Hinweise, daß lösung der Nat Der Antrag oe lung aus staat- 1. Mai auszuli des Abg. Graf men abgelehnt. Rom. (! Lage Italiens Regierung trij erwartende Rer als besondere ganze Land 0 zusammen mi kommunistische der Ententestm verständigt wr reisen, da die den und ihre 1 gegen Frankrei einem Kriege heit. Im Aus! Ügt. fie möcht fichtigte Heimr Sll M»! wird jetzt in cir Versammlung 0 Als Reinw. geschrieben ist. Rohre', mögen 1 TaS Rohbe Zubctzörs (Grur und Forsiwi-tfcl dienende Vcrmö stige Vermöge? sind »vzuziehea den, der Wert oder aus H .usg gut oder einem den Leistungen: gaben nicht aei Monate erfordei stigeu Guthabec fünften enlst'M a) Schulden, haltungstasten c b) Schulde» Ziehung Zu nick Tie F.ststel erfolgt zum eri der Acit vam : 1922 eulstanderu abschuitien van raraagcl'euden wachs. Nach dem § für die: ersten 10 003 Mar! „Mein lieber Berger, meine liebe Lat»?", wandte sich der Major nun mit herzlichem Händedruck zu Si byllens Eltern „ich bin heute mit meiner Fra.i, meinen Kinocrn hierher gefolgt, weil es mich drängt-', Ihnen beiden gerade an dem Tage, wo Ihre Libylw in den Krei? der Erwachsenen tritt, das anSzusPrechei:, was ich schon so lange auf dem Herzen trage- Ten Dank für die Treue, die Sie beide jahrelang mir und meinem Hause erwiesen, mit der Sie zu um? gestanden haben in Not und Trübsal, mit der Sie meine Kinder gehütrt und geliebt und für sie gesörgt von der erst"? Stunde ihres Levcns an. Ich weiß, daß ich Ihnen da? alles vergelten kann, und ich will e? auch nick' Dank bar nehme ich alles aM Ihren Händen, da ich weiß^ daß cs die Liebe gibt. Aber au dem Mädel da, an Sivplle, oa bosie ich doch noch eine Dankessthmo ab tragen zu kennen; uno wenn ich es nicht kann, so solle»» es meine Jungens da und Astrid tun, und als Zeichen, daß ich dich lieb habe, Bille, als wärst du mein eigen Kind, Hobe ich dir ein kleines Andenken mit?,'bracht." Ec nahm aus einem Etui ein Kreuz mit funkelnde» Steinen, das an einem feinen Goldkettchen hing, und reichte es Sibylle. „Es ist das einzige Schmuckstück, das ich noch von Gerds und Rochus' Mutter besitze- Sie trug es als Braut, und ich hatte einst daran ge dacht, daß es Gerds Braut einmal tragen sollte: da» ich es dir, liebes Kind, beute gebe, möge dir ein Be weis sein, wie lieb und wert du meinem Herz-n u«U meinem Hause bist." - (Fortsetzung foW.) < > scs 1 Pro.; nt. für ow näc Vermögenszumac für die nää VermögenSzumac für die näci Vermögensznwgc für die näc! Vermögcnszuw.w für oie naa VermögenSzuwac! für oie näch Vermögc-is'uwacl für die näch Permögensznwacl für die näch VcrmögonSzuwgcl für oje weit wögenszuwachics M ZI Aus Mainz Der Komma» en Tagen bekam Altner Karloff? -age seiner Verhc röffnete dem Bü 'ine schwarze Bes venn oir Ablirst