Volltext Seite (XML)
Mischen In- und Ausland zu befördernde Waren und gewisse Versicherungsgeschäfte Bonar Law über die Reparationsfrage. Bonar Law, hat eine Kundgebung erlassen. wendige Festlegung des Papierprerscs für eine angemessene Zeit scheitern. Die Selbst hilfe, die Preise entsprechend den Unkosten zu steigern, kann sich die deutsche Presse als kulturelles Unternehmen nicht leisten. Je der Deutsche aber sollte es sich überlegen, ob er auf seine Zeitung, in der er eine im heutigen politischen System notwendige Stimme zur Wahrung seiner Rechte besitzt, verzichte»'kann, und ihr bis zur Grenze des Möglichen die Treue halten. Woche ein«» Mann in angetrunkenen Zustande ausgegrifsen Hai, der bei seiner Vernehmung anza geben ha!, daß er für ein Attentat auf den Reichskanzler gewonnen sei, das sich in ähnlicher Form absplclen sollte, wie die Ermordung Rache- , - naus. Obwohl der Polizeipräsident von Hagen " mit Rücksicht auf die Persönlichkeit des Verdäch tigten seinen Angaben keinen besondere,, Glauben fest entschlossen sei, die übernommenen Verpflichtnilgen zu erfüllen, aber nicht aus zudehnen, sondern, falls sich eine Gelegen heit -azu bietet, sie einzuschränken. deutsche Presse rettungslos zugrunde ge hen. An ihr wird auch die dringend uvt- Wahltunögebung Sonar Laws Keine nenen außenpolitischen Verpslich- tnngen. Var LMcdtiMe vom Tage Die Zentral-Imrergenossenschaft der Provinz Hannover hat nach den Bestimmungen des Ver sailler Vertrages für den Wiederaufbau der zer- Wrten Gebiete 'M-gesamt 20000 Bmmivrlter 'n Körben zu liefern. Da es bisher nicht mögl'ch -war, diese Anzahl aufzubriugen, ist nunmehr zur Sicherstellung der Ablieferung die Beschlagnahme Wer Bienenvölker in Körben angeordnet worden. Der Deutsch« EisMbahnerverl and (steigern.) Hat an das Reichsverkehrsministerrum em Tele gramm geschickt, in dem auf die großen Lohn- unterschied« von 50—80 Mark die Stunde zwi schen Privatjndustrie und den Eisenbahnern hinge- miesen wird. Die angebotene Vorschußzahlung von 2000 Mark für Beanite und 1000 Mark für Arbeiter wurde abgelehnt. Die angeblichen AttentatsMne liegen den Kanzler Berlin, 28. 10. In der vergangenen Nacht sind von der Polizei im Rerchskanzler-Palchs und seiner Umgebung umfangreiche Sicherheitsmaß- regeln getroffen worden, auf eine Mitteilung über neue ÄftentatsMne gegen den Reichskanzler, di« sich sn der Eile auf ihre Stichhaltigkeit nicht nächprüfen ließ. Inzwischen hat sich herausgestellt, daß der Brief, der die Polizei warnte, von Liner übereifrigen Dame geschrieben worden war, die nähere Mitteilungen zu machen nicht imstande war. Auch die Attentatsabsichten gegen den Reichs kanzler, über die am vergangenen Freitag im! Reichstag Präsident Löbe und' Dr. Wirth Mit teilungen machten, haben noch keine weitere,, Mo mente ergeben. Es ist >e ngdch sestgestellt morden, daß die Polizei in Hagen in der vergangenen Not -er prejje. Die schleichende Krankheit der wirtschaft lichen Auszehrung, der die deutsche Presse in ihrer Gesamtheit verfallen ist, bedeutet nur eine Tcilcrschcinnng für die allgemeine kulturwirtschaftliche Zerrüttung der deut schen Volksgemeinschaft. Die Zeitung, als Vildungsmittel, als die natürliche und po- pnläre Vermittlerin politischen Wissens muß notwendig ihre rein wirtschaftliche Rentabilität verlieren, seit ihr eigentlicher Träger, der geistige Mittelstand, auf -aS nackte Existenzminimum geseift ist. Wir stehen bereits vor der erschütternden Tat- , fache, daß sich in Deutschland die kultu- bemmß, hat er doch pflichtgemäß Meldung nach reisten. Ist die Zayruirg vererrs m Neicys- währung erfolgt, so hat cs dabei sein Be wenden. Weiter heißt es in der Bekanntmachung der Neichsrcgierung: „Erleichterungen sind im Hinblick auf die Geschäfte mit dem Ausland insofern geschaffen worden, als einmal Geschäfte über Lieferungen von im Ausland befindlichen Waren und der erste Umsatz von aus dem Ausland cingeftihrten Waren von dem Verbot der Bezahlung in ausländischer Währung ausgenommen worden sind. Desgleichen sind Provisions- gcschäfte beim Export und gewisse Dienst und Werkverträge, bei denen die Erfüllung an« Ausland zu erfolgen hat, weiter Fracht geschäfte über im Anstand befindliche oder rellen Werte nicht mehr bezah len. Diesen bedrohlichen Gang -er Ereig nisse wird das vom Reichstag mit seltener Einmütigkeit verabschiedete Gesetz „über Maßnahmen gegen die wirtschaftliche Not lage der Presse" nicht aufhalten können. Es kommt, wie immer, zu spät. Welche Möglichkeiten bietet dieses Gesetz? Es will durch eine Abgabe auf die Ausfuhr sowohl wie die im Inlanöe abgeschlossenen Holz- verkänfe neue Hilfsmittel schaffen, um den Papierpreis zu verbilligen. Aber ganz ab gesehen von den Verrechnungs- und Nück- vcrgütttngSschwicrigkeiten, zu deren Ab .wicklung ein nener bürokratischer Apparat erforderlich ist, welchen Einfluß wird der Gewinn aus dieser Abgabe ans den Papier preis bestenfalls haben können? Geheim rat Pfundner berechnet die Verbilligung auf 2—4 Mark für das Kilo Papier. Und dabei muß berücksichtigt werden, daß der Papierprcis bei Inkrafttreten des Schutz- rgesetzcs etwa 20 Mark für das Kilo aus- l machte. Am 1. September aber 70 Mark und heute bereits 100 Mark beträgt. Bei einer weiteren hemmungslos liegt in dem Problem der Reparationen. Bei den letzten englischen Wahlen hat die ganze Welt, und nicht nur Lloyd George und seine Anhänger, gesprochen, als ob sie glaubten, Deutschland könne die Gesamt heit der Kriegsschulden bezahlen. Ich per sönlich habe niemals daran geglaubt und war wenig einverstanden mit meinen eige nen Parteigenossen im Unterhaus, als die Debatten über diesen Gegenstand began nen und ganz besonders in dem Augenblick, in -cm der Versailler Vertrag ausgearbei tet wurde. Ich wußte von allem Anfang an, daß die Zahlung einer derartigen Sum me unmöglich ist. Aber heute finde ich, daß die Verzichtsneigung in England zu groß ist, man hält cs heute bei uns für außer ordentlich leicht, -aß England allein ans eine Milliarde Pfund Sterling verzichten oll. Die Wahrheit ist, daß dies nicht mög- sch ist, und -aß cs ebenso unmöglich ist, Deutschland augenblicklich irgend etwas ab- znnehmcn. Die Lage in Deutschland ist sehr schwierig. tlmgen, die wir übernommen haben, treu zu erfüllen. Ich habe die zuversichtliche Hoffnung, daß die Verhandlungen zur Re gelung der Krise im nahen Osten einen wahren und dauernden Frieden zeitigen werden. Die Aufrechterhaltung der Freuudschaft mit Amerika muß das Hauptziel der englischen Politik sein. Vyr allem gedenken wir in den An gelegenheften, die die Außenpolitik Eng lands oder die Sicherheit -es englischen Reiches betreffen, im engen Einvernehmen mit den Negierungen der Dominien und Indiens m bandeln, liniere erste Aus gabe, auf die wir uns zu besinnen haben, muß die Ratifikation des irischen Vertrages fein. Wir sind bereit, mit der irischen Re- gierung in guter Freundschaft zusommen- zuarbeften. Wir wünschen ferner, in In dien eine ruhige Emiwicklung zu fördern. Alle Klassen und Parteien in Indien müs sen zusammcngehen, damit Fortschritt und Wohlstand aesichert werden. Nor allem müssen wir uns aber mit dem Stande des Handels und Gewerbes im eigenen Lande befassen. Die Arbeitslosigkeit drängt zu schleunigen Maßnahmen^ Schon die alte Regierung hat sich mit dem Plan der Verminderung der Arbeitslosigkeit be faßt. Wir müssen neue Schritte erwägen, und zwar in aller Kürze. Ein Hauptpunkt des Programms ist die Einschränkung der öffentlichen Aus gaben. Es mnß etwas act'n werden, nm den Han del im Inlande zu wederu. Wir wollen ferner die Negierungen der Dominien da zu bewegen, so früh ivic möglich eine Wirt- schaftskoufercnz anzuberanmen, nm Mittel und Wege zu suchen, den allgemeinen Han del zum Aufblühen zu bringen." Ausbau -er Devisenorönung. Neue AusfüHrunasbestimmun- gen. Die seit einigen Tagen erwartete Aen- Leoung -er Devisenverordnung ist jetzt er- unS wird amtlich wie folgt veröffent- . Durch eine zweite ^usführnngsver- öu -er Verordnung des NeichS- gegen Sie Spekulation in asis- ber iN^HS^Mömitteln vom 12. Okto- Frage Ser Anwendung Sie- auslän-tschen Zahlungsmittels znMsi^ M sofern Ne Sts ZE 15. Dezember 1922 z» er- sÄgen hat. Hat sie m einem späteren Zeft- punkt M erfolgen, so ist sie in Neichswäh- xUM MM.Kurse des Fälliakeitstaacs -nr l Pis Vertreter der Regierungen von Frank reich, England und Italien hatten eme Unter redung mit dem schweizerischen Bundesrat, in der' Nach den programmatischen Erklärun- sie die Wünsch« ihrer Negierungen zum Aus- gen -er beiden liberalen Parteien und der -ruck brachten, die OrkeM-Fkstdens-Konferenz m Arbeiterpartei sind jetzt ctuch die englischen Lausanne gbzuhalten. Der Bundesrat erklärte Konservativen auf -em Plan erschienen, sich damit einverstanden. Die Friedenskonferenz Ihr Führer,^ der neue MintsterpE soll am 13. November beginnen. in der es heißt: , - „Als erster Punkt steht auf dem neuen Negierungsprogramm die eilige Wieder herstellung -es Friedens in -er ganzen Welt. Wir beabsichtigen, unsere Verpflich- i Dem „Przegläd Wieczorny" zufolge, ver urteilte das Moskauer RevolMon-iribunal die -Fürstin Trubetzkoj, die Tochter des bekannten Kiewer Professors, wegen angeblich«« Spionage zum Tod« durch Erschießen. - Das Schiedsgericht über die Schadenersahforde- von dem Verbot des 8 1 der Verordnung Aus -er Kundgebung ist ferner der Satz rungen Oesterreichs wegen verspäteter lleb:rgabs ausgenommen worden. Firmen, die Zah- hervvrzuheben, daß die neue Regierung Des Burgcnlcndes hat seine Verhandlungen ver- kungen auf Grund solcher Geschäfte zu let- — -— tagt und wird sie am 3. November in Frank- sten haben, kann auch die Handelskammer surt a. M. wieder aufnehmen. Die Wahl dieser besondere Bescheinigungen ansstellcn, so Stadt erfolgte mit Rücksicht auf die Person des --aß sie von -er Vorprüfung des Finanz- Vorsihenden des Rotterdamer Bürgermeisters! amts bei dem Erwerb von ausländischen Zimmers i Zahlungsmitteln freigestellt sind. - Ein " m Wabl weherer Ausbau -er Devisenverordnung in der Person von Rosslyn Mitchel entgegen- s ^oroereiruna. stellen. Eine Reihe der heftigsten Vorkämpfer, hegen den Versailler Vertrag befindet sich unter Den Kandidaten der Arbeiterpartei. In einer Wahlrede, die Bonar Law in j sprunghaften Markentwcrtung wird Sie Glasgow hielt, sagte er n. a.: „Die wahre ' " " " Schwierigkeit in der auswärtigen Politik D»j TaiMatt eclchelut Ude» Mrrttan nbcnd». Bel Abholung ui Le» AuSaabestelleu mmmtt. I4.S M. Bel g»lnn»»q durch Bow», sowie durch die Post ISO M. EImeNNummcr 0.S0 M. Wochen karte S8 M. — NeNelUmnen werde» von den Boten und Au«- gabestellen !n Stodt und Land, sowie do» alle» Postanstalten angenommen, Postscheckkonto: relppu isroi. Mrmetttdenlrokonto: Franke,idera r. Üerntprochrr, »I. Feienrnmme: ra„eblatt Frankenberalachsen. Bezirks- Nnzetaeuvret», Die os mm breite einspaltige Vetttzetle IS M.. im amtlichen Teile die 147 mm breite yellc «O M.. Eingesandt nnd Neliameu im NedaktionStelle die 72 mm breite jielle 45 M. Kleine Anzeigen ünd bet Aufgabe zu bezahlen. Hiir Nachweis und Vermittelung 5 M. nvndergebllhr. Ilir schwierige Satzarten «. bet Plahvorschrtften Ausschl.^. Net größeren Auftrögen und im WiederbolnugSabdruct Lrmäßignng nach feststehender Staffel. Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Flöha, des Amtsgerichis und des Stadtrates zu Frankenberg und der Gemeinde Niederwiesa Rotationsdruck und Verlag: E. G. Noßberg (Inhaber Ernst Noßberg sun.) in Frankenberg. — Verantwortlich für die Redaktion: Karl Siegert in Frankenberg Sonnabend den M. Oktober 1S2S nochmittaas 8l. Jahrftana 251 WokmwqSUsten Die Etnreichnng der rückständigen Wohnungslisten hat nunmehr spätestens binnen 3 Tage» an die Stadtfteuersinnahme (ttirchsaffe 7) m erfolgen. . .... Säumiae haben auf Grund von 8 202 R. A. O. Geldstrafe bis zu 500 Marl zu gewärtigen. Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, daß Grandsteuererklärungen und Gebäudeltsten zur Auf klärung etwaiger Zweifelsfragen vom Hausbesitzer selbst oder dessen Vertreter an Amtsstelle abgegeben werden müssen. Frankenberg <Sa.), den 28. Oktober 1922. Der Stadtrat. Für die benorstebende Landtagswahl ist die Stadt Frankenberg einschließlich des Rittergutes Frankenberg und des Oberförstereigrundstückes de« Frankenberger Staatsforstrevieres in folgende acht Stimmbezirke eingeteilt, und es sind folgende Wahlvorsteher und -Stellvertreter ernannt und folgende Wahlräume bestimmt worden: I. Aibertstraße. Bahnhof, Heinrich-Beck-Straße, Humboldtstraße Nr. 19—30, Meltzerltraße, Mettigstraße, Scheffelstraße, Schützenstrabe, Julius-Schwartze-Straße, Sonünarstraße, Winllerstrabe Nr. 20-41. Wahlvorsteher: Herr Stadtverordneter Schulleiter Albin May, Stellvertreter: Herr Stadtrat Lagerhalter Paul Kunze. Wahlraum: Gasthaus „Schützenhaus", Scheffelstraße 10. II. SAimmds-ünIr, Gartenstraße, Am Graben, Humboldtstrabe Nr. 1—18, 31—36, Körnerstrabe, Moltkestrabe, Winklerftrabe Nr. 4—16, 42—53. Wahlvorsteher: Herr Kaufmann Alkred Thtmann, Stellvertreter: Herr Weber Mar Eckhardt. Wahlraum: „Meyers Schankwirtschast", Humböldtstrabe 16. III. WtimmkSLinlc, Amaiienstrabe, Bismarckstrabe, Freiberger Strabe, Hindenburgftraße, An der Kirche, Kirchgasse, Markt, Varkstrabc, Reichsstraße Nr. 1, 2. 7, 26 a—32. Wahlvorsteher: Herr Stadtverordne'er Prokurist Karl Berthold, Stellvertreter: Herr Kaufmann Karl Jubiick. Wahlranm? Gasthaus „Zum Roß", Markt 18. IV. 8EirnmdeLlpIri Abt. 2, Nr. 2,48, 5?, Am Damm, Dammgasse, Feldstraße, Gnauckstraße, Hainichener Strabe, Kltngbach, Maraaretenftraße, Obersörsterei, Rittergut Frankenberg, Sch'achthofstraße, Schlobstrabe. Wahlvorsteher: Herr Stadtrat Lagerhalter Wilhelm Enaelmann, Stellvertreter: Kerr Kaufmann Hans Förster, Schlobstrabe. Wahlraum: Gasthaus „Stadt Dresden", Schlobstrabe 15. V. S1inimd«L<inIn Bachgasse, Baderberg, Badergasse, Dammpkatz, Fabrilftrahe, Leopoldstratze, Mühlgraben, Mühlenstrabe, Neugasse, Rothausgaffe, Seeaasse, Schuhmachergaffe, Seilergaffe, Waffergaffe. Wahlvorsteher: Herr Schloffermeister Gustav Michaelis, Stellvertreter: Herr Stadtverordneter Kaffenbote Hermann Rudolph. Wahlraum: Schankwirtschast „Reichskanzler", Leopoldstratze 4. VI. LtimmkeLie-kr Bergstraße, Chemnitzer Straße, Mittelstrabe, Querstraße, SLeunengäßchen, Teichstrabe, Töpserstraße. Wahlvorsteher: Herr Stadtverordneter Werkmeister Pauk Baumann, Stellvertreter: Herr Ortskrankenkaffenbeamter Oskar Gläser. Wahlraum: Schankwirtschast „Börse", Töpferstrabe 17. VII. Abt.8 Nr.55v, Frledhosftr.,HoheStrabe. Lerchenstrabe, Siedelung, Sonnenstiaße, Talstrabe, Ziegelstrabe. Wahlvorsteher: Herr Bildhauer Richard Stenker, Stellvertreter: Herr Ratshilfsarbeiter Mar Grober. Wahlraum: Schankwirttchaft „Schweizerhaus", Friedhosstrabe 26. VIII Altenhainer Strabe, Friedrichstrabe, Reichsstrabe Sir. 8—25b. Wahlvorsteher: Herr Kaufmann F. Ernst Jäger jun., Stellvertreter: Herr Stadtverordneter Former Arthur Claus. Wahlraum: Schankwirtschast „Gambrinus", Altenhainer Straße 15. Vie Wahl findet Souutag de« 5. Hlovemver 1922 statt; sie beginnt um S Uhr vor mittag» und wird um 6 Uhr nachmittag» geschloffen. Das Wahlrecht kann nur in dem Stimmbezirk ausgeübt werden, in dem der Wahlberechtigte in die Wählerliste eingetragen ist. Frankenberg i. Sa., am 27. Oktober 1922. ll«r» 84r»»I4ni»4.