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Zrankenberger Tageblatt Anzeiger Bezirks ^i-n8taa den 14. Februar 1SW nachmittags WS Mittwoch den IS. 2.1922 von den Rentenempfängern mit den Anfangsbuchstaben ^1—L am »» Die Regierungskrise 'M en zwecks Herstellung einer .H ihr das Vertrauen aus. .... k' Sicherheitspnlizei nicht schneMtens im Sinne der und Schwachen, an Gesundheit und Leben zu > von General Nollet mitgeteiüen Forderungen bis wir ünö schädigen. i E,,de März aufgegcben haben wird. ' in der »k 16.2.1922 , 17.2.1922 , 18.2.1922 , 20.2.1922 21. 2.1922 »I 4 Vertrauensvotum nach Links pngcknüpft wurden, beriet mian hauptsächlich dar- . über, vb nicht eine Aendenmg in der Fassung des Vertrauensvotums etwa mit Betonung der aus- - wärngen Lage zweckinäßig sei und eine wenigstens ! teilweise Stimmenthallung möglich wäre. Man I beabsichtigt, dem verlangten Vertrauensvotum etwa folgende Fassung zu geben: . „Angesichts der außenpolitischen Lage und unbeschadet der Auffassung der einzelnen Par teien in der Streitfrage billigt der Reichstag die Erklärungen der Neichsregierung und spricht Man hofft, daß sich die Unabhängigen diesem Wortlaute des Vertrauensvotums gegenüber nicht mehr so abgeneigt zeigen werden, wie dem bis herigen. Derartige Strömungen in der Partei sind jedenfalls unverkennbar. Gegensätze «nnerhasb der UoalitionsMrtevn? Berlin, 14. 2. Die Demokraten glauben Grund zu der Annahme zu haben, daß die Mehrheits- fozialdemokraten in der Frage der Disziplinierung der Streikenden der Regierung gewissermasjen in den Rücken fallen und verlangen nun eine rück haltlose Erklärung der Sozialdemokraten in dem Sinne, daß auch diese der Wahrung der Staats autorität voll zustimmen. Die Dcmolraten glau ben, einer Politik dec Mehrheitssozkaldcmokraten nicht zustimmen zu können, die ein Abschwenken dieser Fraktion nach links bedeuten würde. Solidarität im Kabmett Wirth? Berlin, 13. 2. Das Kabinett Wirth hat sich in seiner gestrigen 'Sitzung solidarisch mit den Reichsministern Gröner und Hermes erklärt. Da mit ist für die RegierungskoaMon eine klare Situation für die Verhandlungen mit den Unab hängigen und auch mit den Gewerkschaften über die Forderungen nach Entfernung der beiden Reichsminister geschaffen. reiche Familien entstehen bei der Kartoffelknapp heit schwere Lasten. Dieses Stück der Meente ist Freitag de» 17. Februar 1922 von nachm. V,3 Ahr an sollen im Gasthof zur Tanne in Hartha VAI nm Iki. ««« LS «I«, Lj««»?» meistbietend an Selbstverbraucher versteigert werden. Staatsforstrevierverwaltung Frankenberg, am 13. Februar 1922. SMzclgenprel«, Die NS ww breit« «InwaMgc. PeUtzeU« S M., I« amMchen Telle die 147 wm breite Zelle 8 M., Eingesandt und Reklamen lm RedaMonUclle die 72 mm breite gelle U M. Kleine Anzeige» sua bei Aufgabe zu bezahlen, gilr Nachweis und NrrmlNelung I M. SondcrgcbUbr. Mir schwierige Satzarten u. be! Platzborschrlften Ausschlag, Bei größeren Ruströgcu und im WlederholungSabdruck Ermöbiguug nach feststehender Staffel. tert wii-de. Infolgedessen schnellt der Brotpreis erheblich nach oben, und besonders für linder ¬ halten. Es Hal der Entente gefallen, diese Zuschüsse Der Spürhund Nollet Er wünscht nochmalige Waffensuche in Schlesien Die Fraftfondberatungen über das Vertrauens- ' votum. " Berlin, 14. 2. In der Fraktionssitzung der D eißvk raten am Montag wurde, wie das „Berliner Tageblatt" berichtet, beschlossen, dem vor liegenden Vertrauensvotum zuzustimmen unter Hinzufügung einer Erklärung, in der die Gründe für die Zustimmung der Demokraten aufgeführt sind. , - Di« Fraltionsberatungen des Zentrums, «an denen auch der Reichskanzler Dr. Wirth teil- nahm, brachten ein Ergebnis für Annahme des Vertrauensvotums. s KirchenvorftandsfiHrmg Freitag, den 17. Februar 1N2L, nachmittags 4 Uhr Die Cnlenie bmßte sich vor allen Dingen aber sagen daü diele Ve teuenmg auch die Gesundbeil > de>" ich'» Boiics bceinträck'tigcn und damit die Ari ei sk afi läbmen n ü de Je weniger kräftig uni so weniger können wir naturgemäß in dec Lieierung von Sachwerten, Fabrikate» Donnerstag „ Freitag „ Sonnabend „ Montag „ Dienstag „ Neuerdings wird in gewissen Blättern über ein Versagen der .Teno" beim Eilenbahnerstreik be richtet, was zu Irreführungen Anlaß gegeben hat. Dem ist entgegen zu stellen, daß das Nothelser- Personal durchaus den gestellten Anforderungen entsprochen hat. Anzeigen aus Öberschlesien ungenügende Entwaff nung der aufgelösten deutschen Freikorps in Schlesien und hält einen nochmaligen Aufruf der Neichs regierung vor der politischen Teilung Oberschlesbns für dringend erforderlich. Ebenso wünscht der Ge neral allgemeine Waffendurchsuchung im nicht be setzten Teile Oberschlesiens. In den Besprechungen, die von Vertretern der Mehrheitssozialdemokraten mit den Unabhängige Mehrheit für das V, Wenn in Nr. 34 de« „Chemnitzer Tageblattes" geschrieben wird, daß von einem Einsetzen der Technischen Nothilfe vorläufig Abstand genommen werde, um eine weitere Ausdehnung des Streikes zu verhüten, so ist es bedauerlich, daß diese Be fürchtung gehegt werden muß und ein Beweis da für, daß weite Kreise über das Wesen und den Zweck bet Technischen Noihilse noch längst nicht genügend unterrichtet sind. Deshalb nur kurz folgendes zur Aufklärung: — Die Technische Notkilfe ist durchaus nicht als Streikbrecher-Organisation aufzufassen, sie will in keiner Weise durch ihre Arbeit irgendwelchen Ein- nutz auf den Ausgang von Lohnkämpfen ausüben. ist einzig und allein die möglichste Sicherstellung der lebenswichtigsten Belieferung der gesamten Bevölkerung mit Lebensmitteln, Brennmaterial, Gas, Licht, Wasser usw. Man sollte annehmen dürfen, daß diese der All gemeinheit zugute kommende Nothelfer-Arbelt auch von den Streikenden freudig begrüßt wird, da es doch kaum in ihrer Absicht liegen wird, sich selbst und ihre Angehörigen, zumal die Kinder. Kranken Bestellungen werden Wil den Boten und Ausgabestellen In Stadt von allen Postanstakten angenommen. ««metndegtrolontor Frankenberg 2. S«ruipreq,eri bi. Telegramm« - Tageblatt Jrankenbrrgsachsen. Die nachstehenden Bestimmungen werden erneut zur öffentlichen Kenntnis gebracht: 1. Verboten ist die Anzucht von Reben in den Handelsgärtnereien, sowie jeglicher Verland von Reben, Rebteilen, Rebblättern tauch als Verpackungsmaterial), Wurzel-Biind-Reben, gebrauchten Weinpfählen und Weinstützen au« Sachsen. 2. Der Versand von Weintrauben ohne Blätter wird durch vorstehende« Verbot nicht berührt. Zuwiderhandlungen gegen diese Bestimmungen unter 1. werden mit Geldstrafe bis zu 209 Mark und im Unvermögenssall nm Haft bestraft. Stadtrat Frankenberg, am 11. Februar 1922. Englische Sparsamkettsmasinahmen London, 12. 2. Heute ist der Bericht von Sir Eric Geddes veröffentlicht worden, der sich auf die Sparsamkeitsmaßnahmen bezieht. Er umfaßt fol gende Vorschläge: Bildung eines Ministerium« der nationalen Ver teidigung für Heer, Marine und Luftfahrt, Herabsetzung des Effektivbeftandes der Marine um 35 OM Mann, Herabsetzung des Marinekredits im Budget des nächsten Jahres von 80 Mill, auf 60 Mill. Lstrl., abgesehen von den Ersparnissen, die sich durch den Washingtoner Vertrag ergeben können, Herabsetzung des Effektivbestandes der Armee um S0060 Mann für das folgende Jahr. Ferner ist in dem Bericht folgende Herabsetzung für das nächste Finanzjahr empfohlen: 20 Mill. Lstrl. für das Heer, 5 Mill. Lstrl. für die Luftfahrt und 16100000 Lstrl. für dle Marine. Der Gesamtbetrag der Herabsetzungen beläuft sich auf ca. 75 Mill. Lstrl. Der Einspruch der Admiralität London, 12. 2. Nach einer Mitteilung, die von der Londoner Presse heute veröffentlicht wird, pro testiert die Admiralität gegen die Sparvorschläge Geddes'. Sie erklärt, daß dadurch die Verteidigung und Verwaltung des britischen Reiches in Gefahr gebracht wurden. Technische Rothilfe nnd Eisendahnerftreik Man schreibt uns: In Chemnitz wurde am 4. Februar früh 2 V- Uhr die Technische Nothilfe von der Eisenbahn-Direktion angefordert. Von der Leitung wurden die vorgesehenen Nothelfer (Loko- mvlivpersonal) sofort berettgestellt. Der endgültige .Einsatz der Teno wurde nach verschiedenen Rück- fprachxn mit den in Frage kmmnenden Stellen Wolizeidirektion) von dem Ausfall der im Gange «befindlichen Verhandlungen mit den Eisenbahnern abhängig gemacht. Da diese Verhandlungen sich Mr in die Länge zogen und der Leitung der iTeno keinerlei Mitteilungen über den Ausgang gemacht wurden, außerdem die Landes-Bezirks- Leitung in Dresden die betreffenden Nothelfer, falls in Chemnitz ein Einsatz nicht erfolge, für den dortigen Betrieb angefordert hatte, so p-urde .Sonntag früh ein Teil des vorgesehenen Lokomotio- personal auf offenem Lastkraftwagen nach Dresden geschickt. Die hiesige Bezirksleitung glaubte es nicht mehr länger verantworten zu können, das so wertvolle Personal hier brach liegen zu lassen. Dabei sind Rentenbescheide, Erwerbslosen- und Armen- l die Zeit vom 1. Oktober 1921 ab lautend) und sonstige Der Stadlrat. Deutschen Empfängern von Renten aus der Invalidenversicherung und der Anaestelltenversicheruna werden rückwirkend vom 1. Oktober 1921 ad aus Antrag Unterstützungen in einer solchen Höhe gewährt, daß das Eesamtjahreeeinkommen des Empfängers einer Invaliden- oder Altersrente den Betrag von sooo Mark „ Witwen-oder Witwsrrente „ „ „ 2ioo Mark ,, Waisenrente „ „ „ i200Marl erreicht. Entsprechende Unterstützungen sind an Empfänger von Ruhegeld und Hinterbliebenenrente aus der Anaestelltenversicheruna zu gewähren. Für jede« Kind unter 15 Jahren, das nicht selbst eine Rente bezieht, erhöht sich die für das Gesamtjahreseinkommen anzurechnende Grenze um je 500 Mark, vom 4. Kinde ab um je 600 Mark. Bet Berechnung de« Eesamtjahreseinkommen« bleibt ein Jahres- arbeitsverdienst bi« zu 2000 Mark außer Ansatz. Militärrenten, Bezüge aus der knappschaftlichen Der- sicherung, aus öffentlichen und privaten Derstchcrungsunternehmunaen, au« privaten Unterftützungs- elnrichtungen, sowie Sparguthaben sind bis zum Betrag von 600 Mark nicht anzurechnen. Die Anträge sind im Rathaus (Zimmer Nr, 12) zu stellen, und zwar: ^7^^1717777777^7777717 777 7 , - . nr^r,^.„twonnschaft Flöha, des Amtsgerichts und des Stadtrates zu Frankenberg und der Gemeinde Niederwiesa Ä-g Ium> d. Fmnknb-r-. - kur dl. R-daw-n: RM LkzM In K-Nt-N»-,- i ——«t,Eaa den 14. Februar 1SW nachmittags 81. Jahrgang Auf Blatt 558 des Handelsregister« ist einaetraaen worden: Mitteldeutsche Mahlwerke, AMengeseMchast ln Eunnersdorf bei Frankenberg Sa Gegenstand des Unternehmens ist oie Ler- Mungund der Vertrieb von Kohlenstaub und Mahlgut, Gwie der Metall- und Ei engtekereibelrieb. - , Ai« Gesellschaft kann sich auch am Erwerb und am Betrieb gleiche oder Ähnliche Zwecke «er /folgender EAllsckaften und Unternehmungen im In- und Ausland direkt oder indirekt beteil gen. < »Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt eine Million Mark und ist eingeteilt in emtausend auf Ken Inhaber lautende Aktien über je eintausend Mark. Der Gesellschaft-Vertrag ist am 11. Januar 1922 errichtet worden. „ .Hum alleinigen Mitglied des Vorstandes ist bestellt worden: der Privatmann.Fran, Arthur bei ChemniG Willenserklärungen, insbesondere Zeichnung der Slrma, sind für d e Gesellschaft verbindlich: «) falls der Vorstand aus einer Perlon besteht, wenn sie von diesem einen Vorstandsmitglied, b) falls der Vorstand aus mehreren Personen besteht, wenn sie von zwei Mitgliedern des Vorstandes oder von einem Mitglied desselben und einem Prokuristen bewirk werden. Weiter wird noch bekannt gemacht: ' „ , - . „Die Gesellschaft ist berechtigt mit Genehmigung des Arifsichtsrate» Zweigniederlassungen im 3n- und Ausland zu errichten. Die Ausgabe der Aktien erfolgt zum Nennwert. ... Bei einer zukünftigen Erhöhung des Grundkapitals dürfen die Aktien zu einem höheren Betrag als dem Nennwert ausgegeben werden. Gründer der Aktiengesellschaft sind: , , 1. Edwin Guido Zimmermann, Drogist in Gettham, 2. Friedrich Carl Wohlgemuth, Kaufmann tn Geithain, , , . „ 3. Albert Curt Schünvel, Giehereioberwelfter in Reichenbach i. V^ 4. Fräulein Flora Seifert in Gunneredorf, 8. Fritz Tillmann», Kaufmann in Leipzig, > 6. Johanne« Göldel. Bildhauer in Leipzig-Gohlis, 7. Favrikdirektor Willy Nitzsche in Borsdorf, 8. Hotelier Bernhard Rieger in Harzburg, 9. Bankvorstand Paul Anhalt in Leipzig, „ , 10. Franz Arthur Rupf, Privatmann in Einsiedel bet Chemnitz. Sämtliche Aktien sind von den unter 1, 2, 3, 4, 5, 6 Genannten übernommen worden. Mitglieder des Ausstchtsrales sind: 1. Fabrikdirektor Willy Nitzsche in Borsdorf, 2. Kaufmann Fritz Goldschmidt in Leipzig, 3. Hotelier Bernhard Rieger in Harzburg, 4. Bankvorftand Paul Anhalt in Leipzig. Der Eründungsaufwand wird von den Gründern getragen. Die mit der Anmeldung eingereichtsn Schriftstücke können bei dem unterzeichneten Amtsgericht eingesehen werden. _ Die von der Gesellschaft ausgehenden Bekanntmachungen erfolgen im „Deutschen Rekchsanzetger. Amtsgericht Frankenberg, den 11. Februar 1922. 1 ä.-kex. 47/22. Auf Blatt 8 des Gsnossenschastsregiftere, betr. Genossenschastsbrauerei, eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht, in Cunnersdorf ist heute eingetragen worden: Nach Beendigung der Liquidation ist die Vertretungsbefugnis der Liquidatoren sowie die Firma erloschen. Amtsgericht Frankenberg, den 11. Februar 1922. 1 49/22. Das Brot nach sieben Jahren - Am 15. Februar tritt für das Brot der neue Preis in Kraft. Wir erblicken in dirsem Vrotpreis das krasseste Bikd unserer finanziellen und wirtschaftlichen Notlage^ Und es bleibt uns nichts anderes als die Hoffnung, daß die bei spiellos magren sieben Jahre der Vergangenheit und Gegenwart nun endlich ihre» Höhepunkt er- reicht haben und sich zu besseren Zeiten neige» werden. - Denn es sind siebe» Jahre her, seitdem wir die Zwangswirtschaft für das Bror haben. Als das Kriegsbrot ins Leben trat, bestand die zu versichtliche Erwartung aus einen vollen Sieg. Der Schühengrabenkampf hatte begonnen und schien langwierig zu werben, aber es war nicht schwer, in der Ernährung curchzuhalten, wen» mn Ende des Feldzuges der Sieg winkte. Die Jahre vergingen, und mit ihnen änderte sich auch das tägliche Brot. Quantität und Qualität wur den geringer, den» der Schleichhandel verkaufte große Mehlmengen für die Herstellung von Ku chen. Ueber das „gestreckte" Brot wurden mancher- lei Klagen laut, aber die Mehrheit des Volkes aß cs schweigend. Es mußte doch wieder anders werden. Nach dem Friedcusfchluß von Versailles Erde infolge des Bezuges von amerikanischen Brot mehl das Gebäck besser, aber unter den Wirrungen der Fricdcnsbedingnng.cn büßte, wie bekannt, die deutsche Mart rapide an Wert ein. So sah sich die Neichsregierung gezwungen, Milliarben- Zuichüsse zur Brorbeschaffung zu leisten, um einen noch ungefähr erträglichen Preis aufrecht zu er- - in der Zett von 8 bis 11 Uhr vormittags. : unterftützungskarten, Lohnbelcheinigunaen (auf Nachweise über etwaige Bezüge vorzulegen. Frankenberg, am 14. Februar 1922. et» Pcnbiml zur HuugeMackd« im Krieg«, cm trauriger Beweis für Ciewcureaus Wort, baß der Friede nur eine Forschung d:s Krieges m»h la'-derc« Mittclu sei. Teueres Brot beeinflußt ge- Cntwaffnnuüsnoten und kein Ende Lebcusmilt-lprcis- und Lcbcnsver- Entwaffnungsnote an Deutschland verläßt am Sonn tag Paris. Sie weist auf die ernsten Folgen hin.'. falls Deutschland die militärische Formation der! Berlin, 13. 2. Die Unterredung des Generals »mter dem Vorwande zu streichen, daß durch sie Nollet m't dem Außenminister Dr. Rathenau betraf h-g .GGuugslähigrcit Dcu!scklands in der Er- n. a. auch die Waffenfunde in Oberschlcsicn. Der -ud'ung seiner Nepamaonsocrvfl^ geschmä- Gencral bemängelte die nach den ihm zugegangeuen l " - Anzeigen aus Öberschlesien ungenügende Eniwgff- "