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Wenn die Polen heute die Unverschämtheit beüyen, sogar das rein deutsche Danzig zu beanspruchen, so soll dar- auf hingewiesen werden, daß nicht nur aller Rechtsanspruch auf Danzig allein aus deutscher Seite liegt, sondern daß dar- über hinaus Polen im Laufe zahlreicher Jahre bewiesen hat, daß dieses Danzig nicht zu seinem Lebensraum gehört. Der Beweis ist einfach. Die Wirtschaft Danzigs wurde vorsätzlich ruiniert, der Handel bei Umgehung Danzigs nach Edingen verwiesen, und aus reinem Haß eine Kohlenbahn dorthin ge baut, die nicht über Danziger Gebiet laust. Der „Korridor wurde so vernachlässigt, daß kein Mensch ihn heute mehr wie dererkennen möchte. Selbst die Weichsel war den Polen so unwichtig, daß sie den Strom verkommen ließen, und heute entweder Versandung oder Ueberschwemmung an Stelle einer geregelten Schiffahrt getreten sind. Wo nimmt man nun in Polen die Stirne her, von Lebensraum zu sprechen? Jeder deutsche Leser wird es uns ersparen, daß Deutschtum Danzigs zu beweisen. Von dieser Tatsache ist nicht nur ganz Deutsch land überzeugt, sondern sogar Mister Chamberlain und Herr Beck haben das eingestehen müssen. Alle anderen Behauptun gen der Schmierer in Warschau beweisen nichts anderes, als ihre krankhafte Sucht, in das Geheul einer Meute mit etnzu- stimmen, die auf das Wort „Kusch" ebenso schnell still wird, wenn es den Knüppel dahinter spürt, wie diese Meute auch genau so schnell bereit ist, herumzukläsfen, wenn sie glaubt, ein Stärkerer würde sie schützen. Ohne es zu wollen, sind wir schon wieder bei dem gefährlichen Spiel Englands und der gesamten Ei kreikungsfront angelanat. Weil sich unsere Antwort nicht nur an Polen wenvei, sei deshalb gesagt, daß das polnische Entweder — Oder „Danzig oder den Krieg" ein ganz anders lautendes Echo in Deutschland findet. Es lautet: Danzig wird nie polnisch! Das Pro ozieren und Herausfordern Deutschlands ist deshalb so gefährlich, weil den Leuten drüben in Polen jedes Maß und jede Einsicht verloren gegangen sind. Die Ueber- grisfe gegen die Volksdeutschen überschreiten schon die Grenze des Erträglichen. Man soll sich hüten, den Bogen zu über spannen, denn einmal müßte es auch mit der berühmten deut schen Geduld zu Ende gehen. Denn es gilt, deutsche Rechte zu wahren und dem deutschen Volk jene Ruhe zu sichern, die es inmitten eines arbeitsreichm Werktages der Nation nötig braucht. rhlungeu.1 Bulgarin» >0 (47,10); aland 5,14 3 »2,357); lien 13,0» 5 < 48,85); Norwegen > ,10,585); mkei 8,521 r Amerika Die Achse des Geistes Lum Besuch des Reichspropagandaministers des Reichspressechefs in Venedig Von Helmut Sündermann Wir sind wieder einmal bei unseren italienischen Freunden. Alte Bekannte von vielen Ereignissen haben in der in ihrer Schönheit und Anlage so einzigartigen Lagunenstadt den deutschen Gästen einen wunderbaren Empfang bereitet. Sie umgeben diese Tage des Besuches Dr. Goebbels' und Dr. Dietrichs mit jener Atmosphäre der Herzlichkeit, die aus einem nun schon viele Jahre dauernden gemeinsamen politischen Schicksalswege empor gewachsen ist. Längst ist die Zeit vorüber, in der deutsche Rersen nach Italien und italienische Fahrten ins Reich der politischen Annäherung, dem gegenseitigen ideellen Verständnis oder der Anknüpfung persönlicher Bekanntschaft zu dienen hatten. Politisch sind wir seit langem ein unüberwind licher Block geworden, der Gleichklang der Ideen hat 'm einer zerrütteten Welt eine Gemeinschaft stolzen Selbst bewußtseins zweier großer Nationen geschaffen, und der Freundschaftsbund Adolf Hitler—Benito Mussolini ist das Vorbild herzlicher Beziehungen zwischen der Führerschaft des Faschismus und der des Nationalsozia lismus geworden. Große Ereignisse, schicksalsschwere Stunden im Leben beider Völker haben die Unzertrenn- lichkeit der Achse besiegelt und die Welt gelehrt, daß die beiden gewaltigen Faktoren des faschistischen Imperiums und des Großdeutschen Reiches injederpolitischen Rechnunggemeinsameingesetzt werden müssen. Aus dem Zusammenwirken zweier großer Nationen ist ein neuer, in der Geschichte der Völker bisher unbekannter weltpolitischer Faktor geschaffen worden. Zu den Erfahrungen unserer Zeit gehört die Er kenntnis von der Einheit der Welt der Politik und der Welt des Geistes. Die Mobilmachung des Geistes der deut schen und der italienischen Nation steht am Anfang der neuen Geschichte dieser beiden wiedererstandenen Völker. Und ebenso hat die Achse Berlin—Rom ihre geschicht liche Weihe dadurch erhalten, daß nach dem offiziellen Vorgänge der politischen Abrede Adolf Hitler und Musso lini entschlossen waren, dies durch den gewaltigen Bau einer einzigartigen getstigenBrücke zwischen Deutsch land und Italien zu bekräftigen. Dieses Wert ist heute vollendet, und der Venediger Gedankenaustausch bedarf keiner Erörterung grundsätz licher Fragen mehr: er bewegt sich in der Sphäre prakti scher Probleme und bemüht sich um die Ausschöpfung der großartigen Möglichkeiten, die sich sowohl aus den mehr tagespolitischen Gebieten der Presse wie auch in den mehr kulturpolitischen Ressorts von Funk, Theater und Film ergeben. Der Vorgang an sich ist nicht neu: viele andere frucht bare und ergebnisreiche ähnliche Fühlungnahmen haben vordem stattgefunden. Eine besondere Unterstreichung ver dient hier die von der italienischen und deutschen Presse im Dienste der Achse von der ersten Stunde ihres Bestehens an geleistete Mitwirkung. Die Tatsache, daß die deutschen und italienischen Journalisten bei den ersten waren, als es galt, die Völker zueinanderzuführen, hat reiche Früchte getragen. Wir erinnern uns daran, daß schon in den ersten Monaten der großen politischen Verbindung — im Jahre 1936 — Dr. Dietrich mit einer Gruppe natio nalsozialistischer Journalisten den großen Reigen der deutsch-italienischen Freundschaftsbesuche der damaligen Zeit einleitete und daß seit diesem ersten Zusammentreffen deutscher und italienischer Journalisten eine neue, nun mehr bereits viele Jahre dauernde Atmosphäre herzlichster Uebereinstimmung und vielfacher verständnisvoller gegenseitiger Unterstützung in der ge rechten Forderung der beiden Nationen herrscht. Es kann erwartet werden, daß in Venedig dieses gemeinsame Zu sammenwirken noch festere Formen annimmt und sicherlich auch Beschlüsse gefaßt werden, die für den Journalismus der beiden Länder von großem Interesse fein werden. Dient dieser Teil der Gespräche gemeinsamen Auf gaben im Dienste der Politik der beiden Nationen, so ist das Venediger Treffen doch in gleicher Weise den all gemeinen geistigen Perspektiven gewidmet. Eine wunder bare Mannigfaltigkeit künstlerischer Darbietungen macht darüber hinaus diese Tage zu einem einzigartigen Erlebnis. Das Programm, das Minister Alfieri für Dr. Goebbels vorbereitet hat, übertrifft in diesem herr lichen Rahmen alles bisher Erlebte. Das schönste Erlebnis aber ist für uns das beglückende Bewußtsein, daß ebenso fest wie die Achse der Politik und Lie Achse des Schwertes die Achse des Geistes steht! Sie entfaltet hier in Venedig ebenso die Atmosphäre ver antwortungsbewußten Zusammenwirkens wie eine be schwingte Pracht, die von dem frischen Zug erfüllt ist, mit dem der Faschismus und der Nationalsozialismus ihr Zeitalter zum Beginn einer neuen Geschichtsepoche ihrer Völker machen. Die weitverbreitete polnische Wochenschrift „Prosto z Mostu" in Warschau versucht in ihrer neuesten Nummer die auf ven 13. August vorvatiert ist (Nr. 33/254», in einem Ar tikel von zwei Druckseiten das deutsche Danzig für den „pol nischen Lebensraum" zu beanspruchen. Die Geschichte Dan zigs wird so entstellt, daß man sie kaum wieder erkennt, denn m der polnischen Zeitschrift wird eine „polnische Vergangen heit Danzigs" konstruiert, die es gar nicht gibt. Der Verfasser versteigt sich zu der Behauptung, daß die Mehrzahl der Bewohner von Danzig dort eigentlich nichts zu suchen habe, weil sie nur zugezogen sei. Das polnische Blatt möchte die Dinge so darstellen, als ob Polen in der Danzi ger Frage weitgehend Zugeständnisse gemacht habe. Niemals könne Polen, so betont der polnische Artikelschreiber, den Wün schen der deutschen Bevölkerung Danzigs folgen. Polen könne keine Kompromisse mit den Deutschen machen, sondern es gäbe nur ein „Entweder — Oder". Wörtlich schließt „Prosto z Mostu" seinen Aufsatz mit der Drohung. „Entweder die Deutschen erkennen unsere Ansprüche in ihrer Gesamtheit an und nehmen unsere Rechtsansprüche in vollem Umfang zur Kenntnis, daß Danzig im Gebiet des polnischen Lebensraumes gelegen ist, oder sie tun das nicht. Die Nichtanerkennung unserer Rechte diktiert uns nur einen einzigen Ausweg: den Krieg!" -i- Wir hören im Augenblick nur das polnische Entweder — Oder, und wir wissen genau, daß Danzig deutsch, aber nie polnisch werden wird. Zu den krankhaften Drohungen finden wir kaum eine salonfähige Antwort. Wir erinnern uns nur an die Ergebnisse der Reise Hermann Görings und an die Bekundung der deutsch italienischen Verbundenheit in Vene dig, an die Einheit unseres Volkes, die Stärke der Wehrmacht und vor allem daran, daß unsere Geschicke und die Wahrneh mung unserer Interessen sicher in den Händen des Führers ruh u'nd doch müssen wir uns einfach mit jenem Pack aus einander setzen, das uns täglich mit Dreck bewirft. Nicht, weil wir diese Leute so wichtig nehmen, sondern weil sie und Polen den Frieden gefährden, und weil die Einkretsungssrom, mit England an der Spitze, jene Schreier dazu aufgestachelt hat, Deutschland herauszufordern. Und deshalb auch ein ganz kurzer Rückblick: Vor zwanzig Jahren raubte uns Polen deutsches Land und unterjochte es Danzig oder -er Krieg! Volen immer loAer! Danzig als polniMer LsbenSeaum proklamiert tzaft. zust werden. Eingehend auf die Bemerkungen der AuZkänb?zettun» gen, daß er in Dessau vor den Arbeitern der Junkerswerke nur gesprochen habe, weil die Stimmung dort hätte auf gebügelt werden müssen, versicherte der Generalfeldmarschall, baß er allein aus dem Gefühl gesprochen habe, daß er den Männern hätte danken wollen, die sich für die Sicherheit des deutschen Volkes einsetzen. Wir hatten Wacht! GeneraWdmarsOM Göring über feine Deutschland-Fahrt Oie Notwendigkeit des Vierjahresplanes Die deutschen Arbeiter, so betonte der Generalfeldmarschall, schaffen nicht nur, um Lohn zu erhalten. Eine Zielsetzung oer Gemeinschaft ist ihnen zur Selbstverständlichkeit geworden. Alle sind von der Notwendigkeit des Vierjahresplanes erfüllt, all- bereit, ihre höchsten Leistungen auszunutzcn und damit so viel Sicherheit, Ordnung und Wohlfahrt zu schaffen, daß allein durch die Kraft des Volkes der Friede gesichert ist. Ueberall, ob im Ruhrgebiet oder im Emsland, fand der Generalfeld marschall die gleiche Stimme, die gleiche Meinung. Göring ging dann weiter auf seinen Besuch in Salz- gitter ein, bei den unter seiner besonderen Initiative ent standenen Werken. Er zeichnete ein Bild der ungeheuren dor tigen Aufbauarbeit und betonte, daß ein Erzvorkommen von über hundert Jahren Abbau festgcstellt worden sei. Es finde sich in zum Teil erheblicher Tiefe ein Eisenerz mit noch weit besseren Eigenschaften, als das bereits im Tagebau erschlossene Erz. In wenigen Tagen werde der erste Hochofen angeblaken. Im Ruhrgebiet, so teilte der Generaifeldmarschall' vntz Hobe ex pje notwendigen Maßnahmen für die Förderung des Kohlenbergbaues getroffen, und durch stärkere Ausnutzung der Wauerstraßen sollen Reichsbahn und Kraftverkehr entlastet Dor Rückkehr von seiner 25tägigen BcsichtigungSreisc durch Deutschland in die Reichshauptstadt gewährte in Wennigftedt auf Sylt Generalfeldmarschall Hermann Göring dem Son derberichterstatter eines Berliner Verlages eine Unterredung, in der er sich über die Ergebnisse seiner Besichtigungsreise näher äußerte. Diese war in ihren Ergebnissen für Deutschlands poli tische und wirtschaftliche Stellung inmitten der durch die Ein kreisungspolitik ^er Westmächte verursachten ernsten Lage von außerordentlicher Bedeutung. Der Generalfeldmarschall empfing an Bord seiner Jacht „Karin II" zahlreiche führende Persönlichkeiten aus Handel und Industrie sowie viele Mitarbeiter aus allen Ressorts sei nes weiten Arbeitsgebietes. Er habe, so erklärte der General feldmarschall, auf dieser Reise den besten Ueberblick über alle Aufgaben und Leistungen des Vierjahresplanes gewonnen, wie sie sich am grünen Tisch nicht erfassen lassen. Insbesondere sei ihm bestätigt worden das starke Bekenntnis des deutschen Menschen zur Führung, und daß diesem das Vertrauen zu Adolf Hitler über alles gehe. Ueberall habe er festgestellt, daß ein voller Einklang in der Zielsetzung zwischen Führung und Volk bestehe. Keiner feindlichen Fliegerbombe ausgelieferi Der Generalfeldmarschall hat sich während seiner Reise, wie er weiter mitteilte, um die Sicherheit der wichtigsten Industriegebiete Deutschlands gegen feindliche Fliegerangriffe gcküminert und dafür gesorgt, daß in erster Linie das Ruhr« gebiet densichersten Schutz erhalte .Dieses Gebiet werde auch nicht einer einzigen Bombe feindlicher Flieger aus- geliefert sein. Am Westwall hat der Generalfeldmarschall die letzten Anweisungen für den weiteren Ausbau der Luftverteidi- gung gegeben und er versichert, daß nach dem heutigen Stande der Technik dort das Vollendetste geschaffen worden sei, das es überhaupt gebe. Ter Westwall hält die Wacht am Rhein, die nie mehr ins Wanken zu bringen ist, und möge« die anderen auch mit noch so großem Donnerhall dagegen an fahren. An die Einkreisungspolitiker Generalfeldmarschall Göring befaßte sich dann mit den Einkreisungspolitikern und bedauerte, daß diese bei seiner Reise nicht zugegen waren. Die Folge ihrer ungenügen- den Unterrichtung sei ein völliger Irrtum über die wirkliche Kraft des deutschen Volkes und über die Gründe, die das ganze Volk veranlassen, für einen Frieden zu arbeiten, wie ihn Deutschland will. Es sei unmöglich, daß ein zu höchster Lei- stung emporgestiegenes Volk sich von anderen Völkern Vor schriften darüber machen lasse, wie sein Leben gestaltet werden solle. Die Staatsmänner der Einkreisung hätten, so betonte der Generalseldmarschall, feststellen können, daß in Deutsch land nicht die gering st e Nervosität zu spüren ist, daß wir völlig ruhig und zuversichtlich sind im Vertrauen auf den Führer und in Erwartung des Friedens, den wir wollen. Diese Staatsmänner hätten aber auch sehen können, daß wir entschlossen sind, uns zu verteidigen, wenn die anderen etwa diesen Frieden uns nicht gönnen oder qar jemand die Dumm heit machen sollte, Europa in einen Krieg zu stürzen. MsdrufferTageblatt Zwangsvergleich erlischt feder Anspruch aus Nachlab. Bekanntmachungen des Landrates zu Meißen und des Bürgermeisters zu Wilsdruff, des Finanzamts Nossen sowie des Forstrentamts Tharandt . . : r - Gebührr 20 Rpf. — WorgeschU* ..... berücksichtigt. — Anzeige n-A nnahm, Amt Wilsdruff 206 U°n AnzkiAn KernA Bet Konkurs und Anzeigenpreise laut aufliegcnder Preisliste Nr. S. — Ztffe bene Erscheinungstage und Platzwünsche werden nach Möglichkeit berü bis vormittags lg Uhr. durch Fernruf übermit- FklNfPrecher: men wir keine Gewähr. Las Wilsdruffer Tageblatt' erscheint werktags lg Uhr Bezugspreis monatl. L RM frei Haus, bei Postbestcllung Ao RM. zuzügl. Bestellgeld Einzelnummer lg Rpf Alle Postanstalteu. Postboten, unsere Austräger u. Gefchäftsüelle 8all7höh°"rerG°«°l.'°d°r Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend -en beliebt kein Anspruch - ' ans Lieferung der Zet- tung oder Kürzung des Bezugspreises. Rücksendung eingcsandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Rückporto beiliegt. Das „Wilsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Wilsdruff bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Wilsdruff-Dresden Donnerstag, den 10. August 1939 vuvbiyvL '86 — P81 '*16 Postscheck: Dresden 2640 Drahtanschrift: „Tageblatt