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Ei <1. Fo ' Er Meng Linkt, den T Er ter. A . „E «eben! Er «renn! iung x An Elücks Nach! Klaubt war a Vichts die frc Vichts Ker — «. »D Liebe Wang innige Er doch d Da Koch - Er «ormli ring r Konsorten aufgeworfen yarren, wrrv angesichts fernes per sönlichen Besuches vielleicht ein wenig unheimlich vor der früheren Courage werden. Wir haben Veranlassung, ihnen zu gratulieren. Sic ernten, wo sie gesät haben. Daß die Ernte der Saat entsprechend ausfällt, ist ihr eigenes, aber nicht unverdientes Pech. FrieSe mir Mr Setixmm«»! Verlautbarung des Rundfunksenders Oviedo Der natioualspanische Rundfunksender von Oviedo veröf fentlichte eine Verlautbarung, in der es heißt, daß das na tionale Spanien nicht die Absicht habe, mit solchen Leuten zu verhandeln, die nicht die Eigenschaft spanischer Vertreten hät ten. Der annehmbare Friede sei ausschließlich der ohne Be dingungen. Die Besetzung von Madrid werde sich auf dieselbe Weise vollziehen wie diejenige Barcelonas, nämlich durch Waffengewalt. Wie verlautet, hat sich „Oberst" Casado in voller Ueber- einslinunung mit „General Miaja" ini Lause der letzten Nacht in die naiionalspanischen Linien begeben, um zu versuchen, eine Unterredung mit General Franco zu erreichen. Der VsrtejhHWgsrat „WÄerL" An Madrid toben inzwischen die Kämpfe zwischen den Kommunisten und dem „Verteidigungsrat". Tie Abteilungen des roten „Verteidigungsrates" konnten in Madrid mehrere kommunistische Brigaden gesangennehmen. Fünfzig „Offiziere" dieser Brigaden wurden an die Wand gestellt und erschossen. Die Kommunisten brachten jedoch ihrerseits den Abteilungen des „Verteidigungsrates" außerordentlich schwere Verluste bei, die aus mehrere tausend Mann geschäht werden. Die Kranken häuser von Madrid sind von Verwundeten überfüllt. Die Stadt ist vom übrigen Sowjetspanien abgcschnitten und kann nur durch den Rundfunk die Verbindung ausrechterhaltcn. Der sogenannte „Verteidigungsrat" ist in permanenter Sitzung versammelt. Er erläßt die „strengsten Verordnungen" gegen die Kommunisten und fordert die Bevölkerung auf, ak tiv an der Niederwerfung der kommunistischen Auflehnung mitznkämpfen. da die Kommunisten nach der Alleinherrschaft strebten. Aus den Arsenalen wurden Waffen an die Bevöl kerung verteilt. Der rote „General" Miaja hielt eine Rundfunkansprache, in der er mit den schärfsten Worten die Kommunisten an- grisf, deren Widerstand gegen den roten „Verteidigungsrat" verbrecherisch sei, da er nur neues Proletarierblut vergieße. Negrin Me vorn Standgericht Nun weiß man auch, aus welchem Grund Negrin so schnell Spanien den Nucken kehrte. Er sollte, wie von anderen Flücht lingen in Toulouse berichtet wurde, vom „Verteidigungsrat" vor ein Standgericht gestellt werden. Sofort nach Bekannt- wcrden der Machtübernahme durch den sogen, „nationalen Ver- teidigungsausschnß" in Madrid hätten sämtliche republikani schen Flughafen Anweisung erhalten, kein Flugzeug starten zu lassen ohne besondere Erlaubnis dieses Ausschusses. In der allgemeinen Unordnung und Verwirrung sei es Negrin und del Vayo aber dennoch gelungen, sich aus dem Staub zu machen. Ein fünfter Apparat, der ebenfalls von Albacete aus starten wollte, sei im letzten Augenblick daran gehindert wor den. Die Insassen habe man gesangengesetzt. Dem „Temps" zufolge sind bisher nicht weniger als 24 ehemalige rotspanische „Minister", „Unterstaaatssekretäre" und „Generale" aus dem roten Restspanien geflüchtet. Aus Algier wird gemeldet, daß in Oran ein Segelschiff, drei Frachtdamp fer und zwei Schaluppen aus Cartagena eingelrosfen seien, dicht besetzt mit Bolschewistengesindel, das es verstanden hat, sich in letzter Stunde „in Sicherheit" zu bringen. Das aus Cartagena geflüchtete rotspanische Geschwader ist in den inneren Häsensee von Bizerta geleitet und unter die Uebcrwachung französischer Kriegsschiffe gestellt worden. Aus dem Bericht geht hervor, daß sich mit der Besatzung der Schiffe auch die Unterwelt Cartagenas gerettet hat. Unter den ins- gesamt 5000 Bolschewisten befinden sich auch 500 bis 600 Weiber. ZeMerrensuMes EWeWndrüs Im Madrider Sender verlas man eine aufschlußreiche Erklärung des „Verteidigungsrates". Es wird darin mit Be- zug aus eine Fülle belastenden Materials, das man angeblich zctzt erst gefunden hat, erklärt, Madrid arbeite bisher aus schließlich auf Anweisung Moskaus. Man sehe sich dem Befehl Moskaus gegenüber, unbedingt den Krieg sortzusühren und damit möglichst jetzt noch Anlaß zu einem neuen Weltkrieg zu geben Diese sowjetrussische Politik — das erkenne man letzt — gehe ausschließlich auf sowjetische Interessen zurück und lasse jede Spur einer TvmvaiHie iür das spanische Voll vermissen „Keine Nazi-Zellen in -Argentinien" Argentinische Negicrungskommission widerlegt Hehmeldungen Eine der bekannten Hetzkampagnen, mit der das Geschwätz von einer Bedrohung Südamerikas durch Vie autoritären Staa ten auigcsrischt werden sollte, ist wieder einmal kläglich zusam- mengebrochcn. Troy zweimaliger Erklärungen des Präsidenten Ortitz, der solche Behauptungen energisch in das Reich der Fabel verwies, hauen mehrere Blätter einen neuen Feldzug begon nen, der die alten und längst widerlegten Greuel in immer neuen Schattierungen abwandelle. Die Hintermänner waren ofsensichtlich nordamerikanische und jüdische Interessenten. Jeden Tag warnte diese Asphaltpresse mit Balkenüber schriften vor einer „Nazi-Infiltration tn Patagonien" oder ähnlichen ungeheuerlichen Ausdchnungsgclüsten des „Pan- Germanismus". Angesehene deutsche und argentinische Fir men, die für die Erschließung des Südens wahre Pionierar beit geleistet haben, wurden—mit gemeinsten Methoden einer unlauteren Konkurrenz — in schamlosester Weise verdächtigt. Gesellige Zusammenkünfte Reichsdeutscher wurden zu Ver- schwörcrzirkeln umgcsälscht, und mit dreister Phantasie wur den der staunenden Ocssenilichkeit auf grotzchrafsierten Land karten die Gebiete vorgesührt, deren Annektion in den Ber liner Amtsstuben bereits fest beschlossen sei. Durch „Nazi- Agenten", die in kaum einem dieser Berichte fehlen durften, wurde die Besetzung natürlich bereits planmäßig vorbereitet. Die Negierung beschloß schließlich, diesem Spuk ein Ende zu machen und setzte eine Kommission von Abgeordneten ein, die mit eingehenden Nachforschungen an Ort und Stelle be auftragt würde. Nach einer Reise von 2300 Kilometern kreuz und quer durch Patagonien stellte dieser Ausschuß jetzt fest, daß an allen Verdächtigungen kein wahres Wort sei und daß es vor allem keine faschistischen und nationalsozialistischen Zellen, die in Widerspruch zur Staatsvcrsassung ständen, im Lande gebe. * Die argentinische Negierung bat der Sache des Welt friedens einen guten Dienst erwiesen, als sie sich anschickte, eine Untersuchung über die Verdächtigungen anzustellen, die von einer nimmermüden Hehprcsse gegen den Nationalsozia lismus ausgesprochen wurden. Das Ergebnis dieser Unter suchungen könnte gar nicht anders ansfallen. Die führenden Männer Deutschlands, der Führer vor allem, haben immer wieder ausgesprochen, daß der Nationalsozialismus kein Ex portartikel ist. Man möchte nur wünschen, daß mit derselben Entschlossenheit, wie in Argentinien, diese Lügen als gemeine Hetze gcbrandmarkt werden, endlich einmal den unsauberen Schreiberlingen das Handwerk gelegt wird. SaMeus Anteil an der Messe Schaufenster der deutschen Wirtschaft, so heiß« die Reich?- meße Leipzig zu Recht Welch große Bedeutung sie aber für Sachsens Wirtschaft hat, läßt sich daran ablesen, daß Sach sen mit 1873 fast ein Viertel der deutschen Aussteller bestreitet. Es steht damit — vergleichen wir die Beteiligung der Länder — nach Preußen <3707 Aussteller» an zweiter Stelle im Reich. Unter den Wirtschaftskammergebieten ist Sachsen aber mit seiner Ansstellerzahl weitaus an der Spitze, kommen doch aus Berlin einschließlich der Provinz Brandenburg nur 1313 Aussteller So verstehen wir zugleich, welche Bedeutung der Leipziger Messe als dem Werber sür sächsische Qualitäts erzeugnisse zukommt. Gerade die sächsische Industrie, die größte Betriebe eben sowohl wie mittlere und kleine Betriebe umsaßt, die ausge sprochen aus Export angewiesen sind, braucht die Messe. Tenn die kleinen Betriebe können von sich und allein aus sich gestellt ohne das Hilssmittel der Messe eine nachhaltige Werbung kaum betreiben. Wenn eine kleine sächsische Firma schon um 1780 Han delsbeziehungen mit namhaften Städten aller Länder pflegen konnte — ohne die damalige Leipziger Warenmesse wäre es wohl kann, dazu gekommen Andererseits verstehen wir aus diesen Zahlen, warum gerade Leipzig sich zur größten Messe der Welt entwickeln konnte. Vor allem war es das sächsische Hin terland. das seit der Ausnahme des Bergbaues und seinem späteren Verfall zur gewerblichen und schließlich zur indu striellen Erzeugung von Verbrauchsgütern kam, ja auf diese Erwerbstätiakeit weaen seiner arokön Bevölkerungsdichte — schon um 1500 War wachsen Wichses'besietzels^älS heute Amerika — angewiesen war, jedoch die erzeugten Waren im Land selbst gar nicht verbraucht werden konnten. Nach Sachsen und Berlin-Brandenburg folgt erst in wei tem Abstand Bayern mit 944 Ausstellern, während es Thü ringen auf 746 bringt. Für diesen uns benachbarten Wirt- schastskammerbezirk ist wieder die Dichte der Industrie kenn zeichnend. Unter den preußischen Provinzen bringt es die Rheinprovinz auf 723, dann erst Westfalen aus 384 und Hessen- Nassau auf 395 Aussteller. Die Provinz Sachsen zählt deren nur 314. Eine dichte Besetzung weist noch Württemberg mit 543 Ausstellern aus. Auf das Doppelte gegen das Vorjahr gewachsen ist die Betei ligung des sudetendeutschen Nachbargaucs. Während im Früh jahr 1938 unter den Ausstellern 127 Sudetendeutsche waren, sind es in diesem Jahr 256. Mit Recht wurde auf dem Sude tenabend des Leipziger Meßamtes betont, daß Leipzig für die Wirtschaft des Sudetenlandes immer überragende Bedeu tung hatte. Der Erfolg der Leipziger Messe war besonder- sür den Beschäftigungsgrad der wie in Sachsen ebenfalls auf Export angewiesenen sudetendeutschen Industrie entscheidend. Jetzt wird Leipzig dem Sudetenland helfen, auch aus dem deutschen Markt seinen verdienten Platz zu erhalten. Rege Kauflust de; Fu- und Auslande; Der Besuch, der am Dienstag auf der Leipziger Messe verzeichnet wurde, setzte sich zu einem nicht geringen Teil aus dem Ausland zusammen. Das Geschäft nahm eine be friedigende Entwicklung. Die Kauflust des Binnenmarktes ist nach wie vor rege. Es kam aber auch in sehr vielen Branchen zu Auslandsaufträgen größeren Umfanges, fo daß sich da- bisherige Messeergebnis als durchaus erfreulich charakterisi», ren läßt. Leipziger Meßamt (M> Aus uMerer Seivlttt. Wilsdruff, am 8. März 1939. Spruch -es Tages Bei uns entscheiden nicht die irdischen Güter, sondern bei uns entscheiden allein die Ehre und der Ruhm und der Dienst für das Vaterland. Hermann Göring. Jubiläen und Gedenktage 9. März: 1152: Friedrich I. von Hohenstaufen, „Barbarossa", als Deutscher König in Aachen gekrönt. — 1850: Der Generaloberst Josias von Heeringen in Kassel geboren. — 1879: Die Dichterin Agnes Miegel in Königsberg i. Px. geboren. 1937: Gesetz über die Sicherung der Reichsgrenze. Sonne und Mond: 9. März: S.-A. 6.31, S.-U. 17.52; M.-U. 7.52, M.-A. 23.04 Zu sächsischen Burgen und Schlöffeln führte Lehrer A l - fred Ranft in dem Lichtbilderabend, den die Vvlksbildungs- stätte Wilsdruff gestern abend im Parteiheim veranstaltete. Er freulicherweise annehmbar in Zahl waren die Besucher erschie nen, denen Oberlehrer i. R. Kühne herzlichen Gruß entbot. Nachdem der Vortragende darauf hingewiesen hatte, daß die Auswahl der Bilder nicht wegen der Schönheit der Landschaft, sondern vom wehrpolitischen Standpunkt aus erfolgte griff er weit in die Geschichte zurück, da im 9. Jahrhundert Elsterberg als erste sächsische Burg erbaut wurde. Unter Heinrich!, er standen die Burgen Meißen, Dohna, Strehla, Bautzen. Sie waren wie Leisnig zum Schutze des Landverkehrs bestimmt und hatten Burgverließe, deren schauerlichstes im Nordturm des Rochlitzer Schlosses noch erhalten ist. Zur Zeit der Kirchensied lung bestanden enge Beziehungen zwischen Kirche und Burg. Die Burg war der Fluchtort für die schutzsuchenden Bauern, auch Hort der sich zu ihren Füßen ansiedelnden Handwerker. Wall- und Wassergraben zogen sich um sie, Brückenköpfe ver stärkten die Mehr, Bergfriede waren letzter Zufluchtsort und so fest gebaut, daß sie vielfach heute noch als letztes Ueberbleib- sel einer ehemals stolzen Burg erhalten siud. Als Schießpulver und Feuerwaffen erfunden waren, zogen sich Wehrgänge um die Türme und Zinnen. Große Keller dienten als Lebensmittel- fpeicher, tiefe Brunnen der Trinkwasserversorgung. Sachsen besitzt noch heute eine Fülle schöner und interessanter Zeugen wehrhafter Ritterschaft, die in der Hauptsache Zellen der Ord nung, des Fortschritts und der Kultur, sowie Rückgrat für mi litärische Eroberungen waren. Die Lichtbilder zeigten eine große Anzahl Ler Burgen und Schlösser, Hohlweg und Sperrgräben, Burgverlies; und Schutzöauten, Angriffswaffen und Verteidi gungsmaßnahmen, Ruinen und verfallendes Mauerwerk einsti ger Ritterburgen. Der Bortraq ließ den Geschichtsfreund wie den Heimatfreund gleichermaßen auf seine Kosten kommen. Mit dem Dank der Hörer an den Vortragenden schloß Ober lehrer Kühne den Abend. Eine Glocke für die Fricdhofskapelle. Unser Heimatfreund Emil Pinkert in Kansas hat der hiesigen Kirchgemeinde eine Summe übergeben, die für die innere Ausstattung der Fricdhofskapelle bestimmt ist. Es konnten bis jetzt davon Bänke beschafft und die Beleuchtungsanlage vollendet werden. Vor allem wurde aber für den Turm eine Glocke von der bekannten Glockengießersirma Schilling in Apolda gegossen, die die Auf schrift trägt: Zur Erinnerung an Emil und Ida Pinkert, di« Wohltäter der Heimat. In einer schlichten abendlichen Feier stunde heute Mittwoch 19.30 Uhr soll die Weihe der Glocke und Ler inneren Einrichtung erfolgen. 25 Jahre im Dienste des Flügelrades. Rangieraufscher Richard Ritter konnte jetzt sein 25jährigcs Dienstjubiläum bei der Reichsbahn feiern. Zn einer schlichten Feier im engeren Kreise seiner Berufskameraden wurden ihm die Glückwünsche der Deutschen Reichsbahn durch Bahnhofsvorstand Oberinspek tor Bever übermittelt. Gleichzeitig ließ der Deutsche Be amtenbund herzliche Wünsche zum Ausdruck bringen. Wir schlie ßen uns ihnen mit ebenso herzlichen an. Reiterschein-Prüfung in Wilsdruff. Der Beauftragte de; Rcichsinspelteurs für Reit- und Fahrausbildung in Sachsen, SA. - Gruppenreiterführer Siebert-Wallroda, hielt heute vormittag auf dem Schützenplatze Prüfungen zur Erlangung des Reiterscheines ab. Der Prüfung wohnte auch Oberstleutnant H e u ck e - Dresden bei. Die etwa 40 Prüflinge gehörten z. T- der SA., HI. oder dem Jungvolk an. Doch auch zahlreiche Zi vilisten nahmen daran teil, um bei der Wehrmacht auf Grund des Reiterscheines bevorzugt bei einer reitenden oder fahrenden Truppe angenommen zu werden. Geprüft wurde in Reiten mit und ohne Bügel, Freiübungen auf dem Pferd, freiem und los- gelassenem Sitz und in Len drei verschiedenen Gangarten. An die praktische Prüfung schloß sich in der Schießhalle die theo retische. Unglücklicher Ausgang einer Spazierfahrt. An der vergan genen Nacht ereignete sich in der Nähe des Amtsgerichts in der Nossener Straße ein schweres Auto-Unglück. Zwei Dresdner Einwohner — Klompeck und Wagner — befanden sich auf einer Spazierfahrt im Auto und kamen stadtwärts den Berg herein. Beim Ueberfahren des Schienenstranges hatte sich die Frostschuhscheibe gelockert und dann drohte sie herabzufallen. Das hat der Fahrer anscheinend verhindern wollen und in dem Augenblick war Las Unglück auch bereits geschehen. Der -Lagen stieß mit voller Wucht an einen etwa 30 Zentimeter starken Straßenbaum, der kurz über Lem Erdboden durchbrach, wurde über Len Straßengraben auf die Wiese geschleudert, drehte sich halb um die Achse und kam rechtsseitig an einem starken Obst" bäume und mit Len Vorderrädern im Straßengraben zum stehen- Die beiden Insassen wurden schwer verletzt. Hilfsbereite An wohner waren schnell zur Stelle. Nach Erhalt erster ärztlicher Hilfe wurden die Verunglückten ins Krankenhaus geschafft. Del Wagen war schwer demoliert. Pflichtbrolwettstreit der Bäckerinnung. Vom 14. bis rö. März wird im „Hamburger Hof" Meißen ein Pflicktbrot' Wettstreit der gesamten Bäckerinnung Meißen durchgcführt. Dor einigen Wochen wurde bereits in Döbeln und anderen Städten ein gleicher Wettstreit ausgetragen. Noch 8000 Altveteranen. Nach dem „Kyffhäuser" gibt e» noch rund 8000 Altveteranen aus dem Kriege 1870/71- 1330 000 Mann zogen damals ins Feld und 43 000 biicben auf dem Schlachtfclde, während rund 10OO0O verwundet wurden. WinterhM Eintopfsonntag, am 12. März 1939. Die Leb Du ksi ist die in jl Entwickl dein. S neue Ft denselben über hir danöten Al- Dauern iugchöri stimmtet dindung Bei wci Gemein! ist dem aber niö Elammc verwand sich schoi schäft in die Blu »Wcltbü Bindum Mi Ecscllsch aus der gewachst des Sat Auch hc der Lcbc »Volk". Sahl der die Gcß Derbind drochenc ehrungei Unterbrc haben, r Alenn n j letzten S den Hof gegeben c lvrpert stppen gcl stedlung« der Näh schaftsgr Dort wr Frcizügi fuhrt. T dadurch Sippe u für die Das Bc des Kon Sellosen städte zu immer r Dü! einer Bi ügendwl gibt Glc Heft und setzunger