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Nr. 1 — 98. Jahrstarm Montan, den 2. Januar 1999 Wilsdruff-Dresden Drablanschrifr: .Tageblatt' Poftkcbeck- Dresden 2640 Dank und Gelöbnis Dr. Goebbels: 1938 — das glücklichste aller deutschen Jahre derungen mit letzter Hingabe erfüllen in treuer Gesokg- schäft unseres Führers und Obersten Befehlshabers uns im Glauben an die Größe unseres ewigen Deutschlands. Von VrauOttsO an das Seer An das Heer! Mit Stolz sehen wir auf das vergan gene, mit Zuversicht dem neuen Jahr entgegen! Mag es noch so große Aufgaben uns stellen, wir werden sie meistern; denn vom Nettesten bis zum Jüngsten wird jeder sein Bestes einsetzen. Von den Vorgesetzten aller Dienstgrade verlange ich den zähen, unbeugsamen Willen, die Einsatzbereitschaft und Schlagkraft der ihnen unterstellten Truppe auf das höchste zu steigern. Möge so der Arbeit jedes einzelnen voller Erfolg be- schieden sein. Das wünsche ich dem Heere zum neuen Jahr. Raeder an die Kriegsmarine An die Kriegsmarine! In zäher Arbeit hat die Kriegsmarine im Aufbaujahr 1938 ihre Pflicht getan! Das neue Jahr erfordert weiterhin den Einsatz aller Kräfte. Großdeutschland zur See stark z« machen, ist das Ziel unserer Arbeit. Görings Grüße an Seer und Marine Generalfeldmarschall Göring hat zum Jahreswech sel den Wehrmachtteilen Heer und Marine die Neujahrs- grütze der Luftwaffe übermittelt und damit zugleich der inneren Verbundenheit der einzelnen Wehrmachtteile Ausdruck verliehen. Himmler: Atmmermüde Pflichterfüllung Der Reichsführer ff und Chef der Deutschen Polizei hat an alle ff-Männer und Angehörigen der deutschen Polizei einen Aufruf erlaßen, in dem es u. a. heißt: Ein Lahr großer Der Führer hat als Oberster Befehlshaber der Wehr macht einen Neujahrsaufruf an die Soldaten der deutschen Wehrmacht erlassen. Gleichzeitig haben die Oberbefehls haber der drei Wehrmachtteile Neujahrserlasse gegeben, in denen für Luftwaffe, Heer und Kriegsmarine die Parole für das neue Jahr des Einsatzes und der äußersten Pflicht erfüllung gegeben wird. Adolf Sitters Aufruf Soldaten! Im Jahre 1938 ging der Traum von Jahr hunderten in Erfüllung. Großdeutschland ist erstanden, ihr habt hierbei entscheidend mitgcwirkt. Ich danke euch für eure treue Pflichterfüllung. Ich bin gewiß, daß ihr auch in Zukunft stets bereit sein werdet, die Lebensrechte der Nation gegen jedermann zu schützen. Göring an die Luftwaffe Kameraden der Luftwaffe! Die Wiedervereinigung Oesterreichs mit dem Reich und die Befreiung unserer sudetendeutschen Brüder sind geschichtliche Ereignisse, die das Jahr 1938 zu einem entscheidenden Jahr der deutschen Geschichte gemacht haben. Durch die geniale Lenkung und die einmalige Tatkraft unseres Führers ist der Traum der Deutschen Tat geworden: Großdeutschland! Auch die Luftwaffe hat ihr gerüttelt Maß an den Er folgen dieses Jahres. Voll ruhiger Entschlossenheit und unerschütterlicher Siegesgewißheit stand die Luftwaffe bereit, für Führer und Reich den höchsten Einsatz zu wagen. Ich Weitz, datz jeder einzelne von euch, Offizier wie Mann, Flieger, Fallschirmjäger, Kanonier und Funker, seine äußerste Pflicht getan hat. Euch allen hierfür zu dan ken, ist mir ein stolzes Bedürfnis. Die Leistungen des vergangenen Jahres sollen uns Ansporn kein kür das kommende. Wir werden alle Ankor- zurückgevliebenen intellektuellen Spießern im Lande die Süch- worte zu. Das Volk hat damit gar nichts zu tun. Jene Spießer stel len nur den V,8 Prozentsatz der deutschen Nation dar, der immer Rein gesagt hat, immer Nein sagen wird. Er ist für uns nicht zu gewinnen, und wir wollen ihn auch gar nicht ge winnen. Er sagt Nein, wenn das deutsche Oesterreich dem Reich «»geschlossen wird: er sagt Nein, wenn das Sudetenland zu Deutschland zurürkkehrt. Er sagt überhaupt nur immer Nein, und zwar aus Grundsatz. Aber man braucht das nicht allzu ernst zu nehmen. Es handelt sich dabei um jene Elemente, die-nicht nur uns, son dern die sich auch selbst nicht leiden mögen. Das Volk will von diesen intellektuellen Nörglern nichts wissen. Es hat das eben ablaufende Jahr 1938 zwar in einer großen und manch mal auch fast entnervenden Spannung durchlebt Aber es freut sich jetzt am Ende dieses Jahres auch der überragenden ge schichtlichen Erfolge, die der Führer in ihm erreicht hat Dieses Voll ist seines Lebens wieder froh geworden Noch niemals hat es ein so glückliches Weihnachten verlebt wie vor einer Woche, und noch niemals hat es einem «»brechenden Jahr so mutig und so vertrauensvoll entgegengeschaut wie dem Jahre 1939. Niemals aber ist uns der Abschied von einem Jahr so schwergefallen wie der vom Jahre 1938. Es war ein herrliches Jahr, siegbekränzt und erfolggekrönt wie keines zuvor. Das empfinden in dieser Stunde vor allem wohl die zehn Millionen Deutschen, die im Verlaufe dieses Jahres zum Reich zurüclgckchrt sind und nun zum erstenmal zusammen mit uns allen in einem einigen Deutschland den Jahreswechsel er- leben. Vor einem Jahr noch versammelten sie sich in dunklen Kellern und abgeblendeten Hinterstuben und drehten die Rundsunkapparate an, wenn vom Reiche aus der politische Schlußberichi des Jahres gegeben wurde, wenn die Stimme der Nation über die Aetherwellen auch bis zu ihnen drang, oder sie saßen in den Anhalte- und Konzentrationslagern, die der österreichische Klerikalismus aus purer christlicher Nächsten liebe für sie errichtet hatte, und es blieb ihnen nichts anderes übrig, als nur ihre Sehnsucht ins Reich zu schicken. Gemeinsamer Jahreswechsel für 80 Millionen Jetzt sind sie alle mit »ns in unserem gemeinsamen großen deutschen Vaterhaus« vereint. In ihren Stuben und Wohnungen sitzen sie um diese Stunde versammelt. Die wohlige Wärme der häuslichen Gemütlichkeit umgibt sie, und überall verbreitet sich reinste und hellste Freude. Sie sind nun alle mit uns vereint. 8V Millionen Deutsche im großen deutschen Mutterlande erleben zum erstenmal in ihrer Ge schichte einen gemeinsamen Jahreswechsel Es ist darum für mich ein ergreifendes Gefühl, in dieser festlichen Stunde den letzten Gruß des scheidenden Jahres an alle Deutschen in Stadt und Land richten, meine Stimme über die Aetherwellen senden zu dürfen, so datz sie vernehm bar wird von Flensburg bis Klagenfurt und von Aachen bis Tilsit. In diesem großen Reich der europäischen Mitte woh- Einsatz aller Kräfte Neujahrsaufrufe an die Wehrmacht nen wir nun. wir 80 Millionen Deutsche, sind wir versink in einem gemeinsamen Vaierlande und dienen einer gemein samen großen nationalen Ausgabe. Gruß an den Führer So möchte ich denn in dieser letzten Stunde des ab- laufendcn Jahres noch einmal alle Deutschen in Stadt und Land grüßen. Ich grüße die Deutschen im Reich. Ich grüße die Deutschen in aller Welt, in fremden Ländern und auf fernen Kontinenten, ich grüße die Deutschen aus hoher See. Und im Namen all der ungezählten Millionen Deutschen richte ich unseren gemeinsamen Gruß an den Führer. Niemals waren unsere Wünsche für ihn herzlicher und nutigcr als in dieser Stunde Ihm verdanken wir das Groß- deutsche Reich, das nun Wirklichkeit geworden ist. Nur sei« Mut, seine Beständigkeit, seine Tatkraft und seine Nerven stärke haben das große Wunder möglich gemacht Es sind letzt gerade sechs Jahre her, da standen wir am Silvesterabend des Jahres 1932 in der schwersten Zeit des nationalsozialistischen Kampfes um die Macht auf dem Ober salzberg um ibn versammelt Die Bewegung Hane eine depri- mierenbe Wahlniederlage erlebt, und viele begannen schon an ihrem endgültigen Sieg zu zweifeln Damals beeilten sich die ewiggestrigen Spießer, zu erklären, datz Hitlers Stern im Sinken sei. Gerade aber in dieser Zeit haben wir an ihn und an die geschichtliche Größe seines Werkes geglaubt. Und weil wir mir ihm so fest und unerschütterlich daran glaubten, ist das nationalsozialistisch- Großdeutsche Reich Wirklichkeit geworden. Einsatzbereu und entschlossen Heute wiederum vereinigen wir uns um ihn und mkt ihm in diesem feste» und unbeirrbaren Glauben an die Größe des Reiches und an die historische Zukunft der deutschen Ration. Treu und unerschütterlich vertrauen wir aus diese» Mann und aus seine geschichtliche Sendung und wollen dasür sorgen, daß die Größe seiner Aufgabe auch immer ein dafür bereites und entschlossenes Voll finden wird. Und so richten wir denn in dieser letzten Stunde des ab laufenden Jahres, da wir Deutsche uns alle zum ersten Male in einer großen nationalen Gemeinsamkeit vereinigen, unseren heißen und demütigen Dank an den Allmächtigen, der unser Land auch im vergangenen Jahre so sichtbar gesegnet hat Wir bitten ihn um Kraft und Gesundheit für den Führer Möge er ihn immerdar in seinen gnädige« Schutz nehmen' Dem Führer aber versprechen wir, auch in Zukunft seine gehorsamsten und getreuesten Gefolgsleute zu sei« So soll denn das Jahr 1938 als das glücklichste aller dem- tchen Jahre abgeschloffen sein. Möge es nun von einem neue« abgclöst werden, und möge auch diesem Erfolg und Sieg beschert fein! Möge es unserem Lande und unserem Volke Segen und reiches Glück bringen! Ich grüße alle Deutschen im Lande, vor allem die, die auch im vergangenen Jahre wiederum am meisten an Last, Ent behrung, Sorge und Verantwortung zu tragen hatten. Ihnen ist der Dank des Vaterlandes gewiß. Möge Gott anch in Zukunft sein« segnende Hand über Deutschland halten! Und so vereinigen wir uns beim Abschluß dieses Jahres in einer einzigen großen Bitte aller Deutschen an den All mächtigen: Unser Volk und Reich sollen unvergänglich sein, und la«S lebe der Führer!" Reichsminister Dr. Goebbels sprach am Silvesterabend Mm Jahresabschluß über alle deutschen Sender. In sei ner Ansprache führte Dr. Goebbels u. a. aus: „Wir stehen nun ain Abschluß des erfolgreichsten Jahres des nationalsozialistischen Regimes. Es kann keinem Zweifel unterliegen, daß das Jahr 1938 unvergänglich in die deutsche Geschichte eingehen wird. Denn in ihm erfüllte sich ein jahr tausendealter Traum der deutschen Nation. Das Großdeutsche Reich ist Wirklichkeit geworden. Vor dieser historischen Tat- fache verblaßen alle übrigen politischen Vorgänge dieses Jah res. Die Heimkehr von über zehn Millionen Deutschen ins Reich ist in der Tat ein geschichtlicher Vorgang, der weit über die Bedeutung eines Jahres reicht und in die fernste Zukunft hinein wirken wird. Wir leben in dieser bewegten Zeit alle viel zu schnell. Die Jahre sind angefüllt mit dramatischen Spannungsstoffen. An gesichts der manchmal geradezu abrupten Schnelligkeit, mit der sich die geschichtlichen Vorgänge um uns abspielen und ein ander ablösen, sind wir oft geneigt, allzu leicht die Schwierig keiten zu vergessen, die mit ihnen verbunden waren. Es kann nun zwar keinem Zweifel unterliegen, daß selbstverständlich auch Glück dazu gehört, um geschichtliche Erfolge zu erreichen, und in seiner Gesamtheit muß das Werk des Führers auch Wie ein Wunder auf die Mitwelt wirken. Aber hier handell es sich um iene Art von Glück, von der Moltke einmal sagte, daß es auf die Dauer nur die Tüchtigen haben. Und wenn dabei nun schon einmal von Wundern die Rede sein soll, so lohnte es sich doch, die Frage aufzuwerfen, warum denn gerade das nationalsozialistische Regime so mit Wundern gesegnet wird und warum seine Vorgänger solche Wunder in keiner Weise zu verzeichnen hatten. Mutiger Einsatz der nationalen Kraft Das ist nämlich das eigentlich Wunderbare am Wunder, daß es immer dann kommt, wenn man nicht nur daraus wartet, sondern wenn man dafür auch arbeitet und kämpft. Und so ist es hier. Der Führer hat im Jahre 1938, an dessen glücklichem Ende Wir jetzt stehen, nicht auf das geschichtliche Wunder gewartet. Er hat die Kraft der Nation gesammelt, organisiert und sie bei den großen historischen Entscheidungen dieses Jahres mutig eingesctzt. Und der Einsatz hat sich gelohnt. Gewiß war damit auch immer ein Risiko verbunden. Aber ohne großes Risiko gibt cs in der Geschichte keinen großen Erfolg Hier bewahr heitet sich wieder einmal die Richtigkeit des Sprichwortes, daß dem Mutigen die Welt gehört. Es ist nun ein charakteristischer Wesenszug auch des geschichtlichen Wunders, daß es fast unerfüllbar erscheint, bevor es Wirklichkeit geworden ist, und daß. wenn es Wirklichkeit ist, es manchmal geradezu kinderleicht anmuiet. Deshalb ist es auch kein Verdienst, ein vollzogenes geschichtliches Wunder lediglich anzu erkennen. Es ist nur ein Verdienst, an ein kom mendes geschichtliches Wunder zu glauben. uns gerade darum tft es auch tn der Hauptsache bei den großen historischen Entscheidungen des eben abgelaufenen Jahres gegangen. Das Volk hat bei den schweren Spannungs- znständen, die damit unvermeidlich verbunden waren und ver bunden sein mutzten, nicht versagt. Denn das Volk in seinen breiten Massen besitzt noch jene primitive, unverdorbene Glaubensfähigkeil, die alles für möglich und erreichbar hält, dem man sich mit voller Seele hingibt und worum man mit starkem und mutigem Herzen kämpft. Leider ist dies« Glaubensfähigkeit in gewißen Kreisen manchmal etwas abgestumpft vor allem bei jenen Menschen von „Besitz und Bildung", die sich mehr den Kräften des reinen und kalten Verstandes als den Kräften eines glühenden, idealistischen Herzens anvertrauen Sie wissen so viel, daß sie am Ende vor lauter Wissen nichts Rechtes mehr mit ihrem Wissen anzufangen wissen Ihre Phantasie reicht nicht aus. sich ein großes Ziel, das noch in der Ferne liegt, so plastisch vor- zustellen, daß sie es im Geiste schon als verwirklicht erkennen. Sie konnten deshalb auch in den Zeiten, als die national- sozialistische Bewegung noch um die Macht kämpfte, nicht an den Sieg des Nationalsozialismus glauben. Ebensowenig aber bringen sie heule die Kraft auf, an die Größe unserer natio nalen deutschen Zukunft zu glauben. Sie erkennen nur vas an. was ist. sehen aber nicht das. was wird, und das. was kommt. Und hier liegt auch der Grund, warum sic sich in ihrer mäkelnden Kritiksuchi meistens selbst an den lächerlichsten Kleinigkeiten stoßen. Schwierigkeiten sind für sie nichi dazu da. daß man sie überwindet, sondern vielmehr, daß man vor ihnen kapituliert. Spreu vor dem Atem Gottes Mit solchen wankelmütigen Elementen kann man aller dings keine Geschichte machen. Sie sind nur Spreu vor dem Atem Gottes. Glücklicherweise aber stellen sie in jedem und vor allem im deutschen Volke nur eine hauchdünne intellektuelle oder gesellschaftliche Oberschicht dar. Sie sind auch nicht etwa eine Oberschicht in dem Sinne daß sie sie Nation führlen; sie haben sie nie geführt und sie werden sie nie führen. Sie sind » Oberschicht nur in dem Sinne, als sie nach einem Naturgesetz gleich wie die Fettbläschen immer an der Oberfläche der Ding« schwimmen. Heute versuchen sie, dem nationalsozialistischen Deutschland vom Ausland her gute Ratschläge zu erteilen. Ungefragt üben sie an uns ihre Kritik. Sie klammern sich mit allen Kräften an kleine, immer wieder auftauchende Schwierigkeiten, bauschen sie über Gebühr auf und glauben aus ihnen auf kommende Krisen oder unvermeidlich gewordene Spannungen schließen zu können. Es sind jene demokratischen Kritikaster, die nicht müde werden, das nationalsozialistische Deutschland vor den Nichter- ftuhl des sogenannten Weltgewißens zu ziehen. Früher sanden sie auch bei uns immer willfährige und dankbare Nachbeier. Heute allerdings werfen sie mit ihrer Kritik nur noch ein paar MsdmfferTageblatt amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen Dos „Wilsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der und des Stadlrats zu Wilsdruff behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Wilsdruff, . des Finanzamts Nossen sowie des Forstrentamts Tharandt. Dn» „WUSdrusser Tageblatt' erscheint werttags nachm «Uhr Dezugtpr monatl SRM tret Hau», bet Poftbeftellung »M RM zuzügl Bestellgeld Einz-lnummei w Rd< Alle Postanstalten. Postboten. unsere AuSiröger u GejchLst»sielle nehmen zu »der Zett Be- ftellungen entgegen Im Falle höherer Gewalt ade« Wochenblatt sur Wilsdruff u. 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