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Dagegen'sei gegen eine Minderheitsbeteiligung des Aus landes, die zu angemessenen Preisen abgegeben werde, nichts einzuwenden, wenn eine Schädigung der Aussuhr nicht ein trete und die Leitung des Unternehmens auch deutsch bleibe. Direktor Sempell von den Vereinigten Stahlwerken wandte sich gegen die Ausführungen von Direktor Meinhardt und sagte, daß die Beteiligung des Auslandes durch verantwort liches Kapital gleichbedeutend sei mit dem Verkauf von indi viduelle Substanz an das Ausland. Generaldirektor Bücher von der A. E. G. erklärte, ein Unternehmen sei nicht überfremdet, wenn Ausländer an dem Risiko des Unternehmens beteiligt und mithaftbar gemacht werden. Für die Leitung eines Unternehmens seien im übrigen die Persönlichkeiten entscheidend. Falsch sei es aber, wenn man zur Begleichung von Schulden eine Obligations- oder Hypo thekenanleihe im Auslande aufnehme, da dann die Substanz verpfändet werde. Wenn man dagegen ein solches Unternehmen durch Beteiligung des Auslandes zu stärken versuche, um ihm auf den internationalen Märkten seine Konkurrenzfähigkeit zu erhalten, dann bedeute das eine nationale Tat. Als Vertreter der Landwirtschaft sprach der Direktor des Reichslandbundes, von Sybel, der im einzelnen die Gründe für die schwierige Lage der Landwirtschaft darlegte und die Notwendigkeit industrieller und landwirtschaftlicher Zusam menarbeit betonte. Geheimrat Duisberg stellte in seinem Schlußwort fest, daß man mit dem Ergebnis der Tagung mehr als zufrieden sein könne. Die wirtschaftliche Depression sei in allen ihren Ein zelheiten dargestellt worden und man sei zu dem Schluß ge kommen, daß es so wie bisher nicht weitergchcn könne. Die Industrie und ihre Führer ständen mit allen ihnen zu Ge bote stehenden Mitteln zum Staat. Die schwerwiegenden und noch offenstchenden Punkte seien der bevorstehenden Tagung des Reichsverbandes in Berlin zur Lösung Vorbehalten. So dann verlas Geheimrat Duisberg ein Danktelegramm des Reichspräsidenten von Hindenburg. Eckeners Zukunstsplane. Die deutsch-amerikanische Luftfahrtlinie. Dr. Eckener erklärte in Friedrichshafen in einer Unter redung mit Pressevertretern zu dem Stande der Verhand lungen über die Einrichtung ständiger Luft- schifflinien, daß nach der in Hamburg bereits er folgten Fühlungnahme mit Vertretern der Hapag in den nächsten Tagen auch die Besprechungen mit anderen deut schen Jnteressentengruppen ausgenommen werden sollen. Gegenüber anderen Behauptungen stellte Dr. Eckener fest, daß der Ausgangspunkt einer deutsch-amerikanischen Luft fahrtlinie in Deutschland und nicht in Frankreich zu finden sein würde. Allerdings sei es nicht unmöglich, daß eine Zwischenlandestelle in der Nähe der französischen Küste aus navigatorischen Gründen ausgebaut werde; sie würde es dem Luftschifführer bei schlechtem Wetter über Mitteleuropa erlauben, die Fahrt so lange zu unterbrechen, bis die meteorologischen Verhältnisse sich gebessert hätten Die Lösung der Frage, wo in Deutschland der neue Luftschiffhafen errichtet werden solle, sei zukünf tigen Beratungen Vorbehalten. Vorläufig stehe im Vordergründe der Beratungen das Zustandekommen eines Luftschiffverkehrs mit Nordamerika. Transkontinentale Strecken, die im Etappenflug überwunden werden könnten, solle man dem Flugzeug überlassen. -i- Die nächsten Zeppelinfahrren. Die Hamburg-Amerika-Linie gibt Einzelchetten über die geplanten nächsten Fahrten des „Graf Zeppelin" be kannt. Am 25. oder 26. September wird das Luftschiff zu einer Achtstundenfahrt über schweizerisches Gebiet aufsteigen. Einige Tage später, am 28. oder 29. September, soll eine achtstündige S ü d d e u t s ch land- f a h r t (nördlich bis Kulmbach, zurück über München) an getreten werden. Die dritte Fahrt am 5. oder 6. Oktober führt über Schlesien nach Berlin. Dort wird das Luftschiff möglicherweise eine Nacht am Ankermast fest machen. Die Heimfahrt erfolgt über Ostpreußen. Schließlich wird „Graf Zeppelin" am 1g. Oktober eine 14- stündige Fahrt nach Holland unternehmen. SasFeuerlSMugzeus sür das p atte Land Eine beachtliche amerikanische Erfindung Man weiß, daß in kleinen Orten die Feuerlöschein richtungen nicht selten sehr primitiv sind und daß in kleinen Städten oder auf dem Lande mancher Brand nur deshalb so verheerend wirkt, weil im Augenblick der Gefahr die Löschmittel versagen oder weil zuviel Zeit ver- NMleWc Zirm» Wil Mkdnff Md wgegeO halten sich bei Bedarf bestens empfohlen: Drucksachen Zschunke, Arthur, Zellaer Straße 29. 6. Fellgerberei Schubert, Bernhard, Am unteren Bach 252. Gärtnerei Türke, Ernst, Tharandter Straße 134 O- s«s- 500. Glaserei (Bildereinrahmung) und Glashandlung Hombsch, Wilhelm, Marktgasse 89. Grabsteingeschäft (Steinbruchbetrieb) Wolf, Karl, Meißner Straße 263. Grundstücksvermittlung Raschke, Richard, Meißner Siraße 266. Herrengarderobegeschäst Plattner, Curt, Dresdner Straße 69. Holzbildhauer Birnick, Kurt, Zedtlerstraßc 79. Jnseraten-Annahme A Wilsdruffer Tageblatt, Zellaer Straße 29. N-zs 6 K (auch für auswärtige Zeitungen). K Installateur K Zotter,Ferd. (Inh. Ludw. Hellwig), Markt 10. e-H- 542. 8 Kolonialwaren- und Landcsprodukten-, Tabak- und Zigarrenhandlung U Rentsch, Kurt, Parkstraßc 1342- » Ladestation für Akkumulatoren und Batterien W Zschunke, Arthur, Zellaer Straße 29. r-e 0. 8 Landschastsgärtner W Dittrich, Alfred, Gezinge 24. g Malergcwerbe f I Schindler, Edwin, Hohestraße 134 V. 71. I Maschinenbau und Reparatur W Schwepcke, Franz, Ingenieur, Meißner Str. 266. 511. A geht, ehe aus einer venacybarten größeren Stadt wirk same Hilfe herbeigeschafft werden kann. Es fehlt in den kleinen Orten an geschulten Leuten, an modernen Gerät schaften und ost auch an Wasser. In Amerika hat man nun in neuerer Zeit Feuerlöscheinrichtungen von be sonderer Art, die eines Tages sicher auch zu uns herüber kommen werden und die gerade für das platte Land von Bedeutung werden könnten, konstruiert und mit Erfolg erprobt. Gedacht waren sie ursprünglich für die amerika nischen Großstädte mit ihren Hochhäusern oder Wolken kratzern. Es handelt sich um Fcuerlöschflugzeuge, die auf den Dächern der Wolkenkratzer stationiert sind und die bei plötzlich ausbrechenden Bränden funkentelegraphisch an den Schauplatz der Feuersbrunst beordert werden und schneller zur Stelle sein können als der schnellste Auto mobillöschzug. Die Wirkungsmöglichkeit dieser Feuer löschflugzeuge ist sehr groß, da sie das Feuer von oben bekämpfen können. Natürlich arbeiten sie nicht mit Wasser, das sie in Mengen nicht mitführen könnten, sondern mit chemischen Präparaten ähnlich denjenigen, welche in den bekannten kleinen Handseuerlöschapparaten enthalten sind. Einige arbeiten auch mit Nebelgafen, die sich schnell ver breiten und die Flammen ersticken, ohne den Menschen Schaden zu bringen. Daß diese Feuerlöschflugzeuge gerade für, das Land in Betracht kommen könnten, das M Ulk W dm Wse MWlW Roman von Anny von Panhuys 72. Fortsetzung Nachdruck verboten Denn ini Augenblick, da sie den Namen hatte nennen wollen, brach Paquita plötzlich ab und neigte den Kopf schräg, als lausche sie hinaus. Und nun sagte sie lebhaft: „Ich höre ein Auto ansahren, die ersten Gäste kommen!" Sie lächelte. „Dir halbe Stunde, unsere halbe Stunde, ist allerdings noch nicht ganz vorbei, aber wir müssen hinuntergehen, die Gäste empfangen." So war denn der Moment des Zusammentreffens zwi schen zwei Menschen, die einander so gut kannten und von denen jeder den anderen weit von sich entfernt glaubte, noch hinausgeschoben worden. Hans Westfal reichte der Herrin des Palacio Domingo den Arm und führte sie die breite, mit kunstvollem schmiede eisernen Geländer begrenzte Treppe hinab. Gedämpfte Musik klang ihnen von unten entgegen, Man dolinen und Geigen. Als Margarete um punkt acht Uhr leise an die Tür des Zimmers klopfte, aus dem sie das Brautpaar abholen sollte, erhielt sie keine Antwort und als sie nach wiederholtem Klop fen zu öffnen wagte, fand sie das Zimmer leer. Aber ihr war es, als läge eine seltsame Stimmung Uber dem Raume und benähme ihr den Atem. Das Zimmer war ganz in Lila und Silber gehalten, viele Silberstickereien waren dabei. Margarete graute vor jeder Silberstickerei, weil sie dabei an so eine denken mußte, die von roten Blutflecken durch zogen war. Sie schlug die Tür des Zimmers fast heftig zu und schritt hastig die Treppe hinunter. Sie ahnte nicht, daß ihre Füße auf dem roten Teppich läufer der Treppe zuweilen dieselben Stellen fanden, die kurz zuvor Hans Westfals Füße berührt hatten. Sie hatte für den heutigen Abend ein hellgraues, sehr einfaches Kleid gewählt, und da man ihr damals am Bahn hof der Hauptstadt ja auch den wenigen Schmuck stahl, den sie besessen, io trug sie keinen anderen Schmuck, als einen kleinen Ring mit den Symbolen von Glaube, Liebe und Hoffnung. Unter dem Bilde des Hofnarren, im Pavillon von- Schloß Wulfknberg, hatte ihn ihr der Nachfahre des Buckligen ge schenkt. An ihrem fünfzehnten Geburtstag, nachträglich zur Kon firmation. Glaube! Liebe! Hoffnung! Wie viel davon war ihr schon zuschanden geworden. * Die ersten Gäste waren Donna Manuela, eine entfernte Verwandte Paquitas, die von ihr Tante genannt wurde, und ihr Sohn Ramon. Donna Manuela lächelte süßlich und betrachtete Hans Wcstfal sehr ungeniert. Hmm — gar nicht so übel, dieser Deutsche, aber auch nichts Besonderes, sie fand, Ramon spielte dagegen doch eine vorteilhaftere Rolle. Romon war dreißig Jahre, lebte von dem Geld, das sein Vater hinterlassen, war mittelgroß und hatte ein hübsches, etwas flaches Gesicht. Er zwinkerte Paquita kameradschaftlich zu. In einem faalartigen Zimmer, das nur in Miß und Gold gehalten war, empfing Paquita ihre Gäste. Donna Manuela sah sich um. „Nun, Paquita, wo ist denn deine Gesellschafterin, von der du mir eben erzähltest?" „Sie wird gleich hier sein, tia Manuela." Ramon unterhielt sich mit Hans, der leidlich spanisch sprach. Ramon sagte: „Ich bin sehr froh, daß Sie sich mit Pa quita verheiraten, denn meine Mutter hatte mir Ihre Rolle zugedacht und ich bin viel zu dumm für Paquita." veoars woyt raum nayerer Darlegung. Zn Ainertra haben sich bereits verschiedene Interessengemeinschaften kleinerer Orte gebildet, um Feuerlöschflugzeuge anzu schaffen und zu unterhalten. Das Flugzeug ist in einem Zentralort stationiert und kommt nach Bedarf den be drohten Gemeinden zu Hilfe. Mag die Einrichtung zu nächst für unsere Verhältnisse noch etwas kostspielig sein — eines Tages wird trotzdem auch bei uns in gewissen Fällen der Feuerlöschdienst aus der Luft erfolgen, ähn lich wie das jetzt schon hier und da mit der Schädlings bekämpfung in Wald und Feld der Fall ist. Londoner Phoiomaion-Krach. Verhaftung eines Großspekulanten. Auch in Deutschland kennt man die „Photomaton" genannten Photographenautomaten, die jeden für ein ge ringes Geld „felbsttätig", d. h. ohne die Beihilfe eines Photographen, photographieren, und zwar gleich in mehreren Stellungen. Aus England ist dieser Automat zu uns herübergekommen und gegründet hat ihn Cla rence Hatry. Dieser Hatry ist ein Großspekulant, der mit seinem „Konzern" zahlreiche Banken und Jndustrie- gesellschaften ins Leben gerufen hat. Seine Gründungen zeichnen sich dadurch aus, daß bei fast jeder von ihnen die Aktionäre ihr ganzes Geld verloren haben. Und jetzt ist auch die Photomaton-Gesellschaft mit großem Krach z»- sammengebrochen, das heißt: nur die Stammgesellschaft, während die deutsche Tochtergesellschaft von den Schwierig keiten des Mutterkonzerns nicht betroffen sein soll. In London aber haben sie den Photomatonkönig Hatry verhaftet und mit ihm noch drei Direktoren seiner Unternehmungen, die bei ihren Finanzoperationen sich verschiedener Vergehen schuldig gemacht haben sollen. Es wird Hatry ein Betrug vorgeworfen, bei dem es sich um die Kleinigkeit von 209 141 Pfund Ster ling handeln soll. Es heißt, daß Hatry mit Londoner Bankiers Verhand lungen führt, um seine Gründungen durch neue Kredite noch einmal über Wasser zu halten. Kommunalwahlen in Preußen. Entschließungen der pommerschen Landgemeinden. Auf dem 6. Pommerschen Landgemeinderag in Stralsund sprach der Präsident des Verbandes der Preußischen Land gemeinden, Landrat a. D. Dr. Gereke, über das Thema „Kom munalpolitische Tagesfragen". Er führte u. a. aus: „Überall auf dem Lande muß bei der Vorbereitung der Wahl darauf geachtet werden, daß die politischen Parteien der Bedeutung des Landvolkes durch entsprechende Benennung ländlicher Vertreter Rechnung tragen. Im weiteren Verlauf seiner Ausführungen beschäftigte sich Dr. Gereke mit dem finanziellen Lastenaus- gleich. Dringend notwendig sei es, daß der preußische Ver teilungsschlüssel für die Reichssteuerüberweisungen durch eine entsprechende Berücksichtigung der Bevölkerungszahl und der Schulkinderzahl gerechter und günstiger für die Landgemeinden gestaltet würde. Für den Schullastenausgleich forderte der Redner die Berücksichtigung der tatsächlichen finanziellen Leistungsfähigkeit des einzelnen Schulverbandes. Die Auf rechterhaltung und die Förderung der Volksschulen auf dem Lande sei eine der wichtigsten kulturellen Aufgaben des Staates, hinter der nötigenfalls andere Aufgaben zurück zustehen hätten. Mit Sorge erfülle die Gemeinden die Ent wicklung der Arbeitslosenversicherung. Es dürfe aie Arbeitslosenversicherung nicht zu ungunsten der gemeind lichen Finanzen entlaste! werden, sonst sei eine wesentliche Er höhung der Realstenern unvermeidbar Es so! sa l s ch, z» glauben, die Landgemeinden stünden im Kampfe gegen den Staar. Sie fühlten sich jetzt nur ungerecht zurüügesetzt und forderten Gleichberechtigung. Ein Staat, gleich welcher Form, werde sich nicht stützen können auf die fließende Masse der großen Städte, sondern er werde sich nur aus die Dauer er halten, wenn es ihm gelinge, das Vertrauen zu erwerben jener Kreise des Landvolkes und der Landgemeinden, die das feste Fundament für den Wiederaufbau des Staates sind." Es wurde dann eine Entschließung gefaßt, in der die von dem Präsidenten erhobenen grundsätzlichen Forderungen Verbandes formuliert sind. Der BrieffchreLber vom Kom'gssee. War es der „Goldfüllfederkönig"? Die Schlüssel zu der ungeklärten Asfäre am Königssee — es handelt sich bekanntlich um den „Abschiedsbrief" eines angeblich ertrunkenen mysteriösen Unbekannten, der mit den Bombenattentätern in Verbindung gebracht wurde — ist trotz aller Bemühungen bis zur Stunde noch nicht gefunden worden. Ein Münchener Blatt veröffent licht nun eine Wiener Meldung, die der Auffassung Aus druck gibt, daß das „Drama vom Königssee" ,von dem Hans mußte über dieses herzerfrischende Bekenntnis lachen. Der Diener meldete neue Gäste. Es gab Verbeugungen und Händedrücke, ein paar lie benswürdige Reden flogen hin und her. Durch eine Tür von den inneren Gemächern her, schlüpfte eine schmale, (eingliedrige Gestalt. Paquita winkte leicht zu ihr hinüber. Ramon sagte breit: „Carambo, so eine Duenna wäre was für mich!" Der Diener meldete schon wieder. Hans Westfal machte neuen Gästen Verbeugungen, reichte fremden, ihm gleichgültigen Menschen die Hand. Er erschrak plötzlich. Kam da nicht Margarete Wulffcnberg schräg durch den Raum? Er war sehr ärgerlich auf sich selbst. Seine Phantast schien krankhaft überreizt, daß sie ihm sogar Margar" zeigte, als wäre sie wirklich und körperlich hier. Und doch war sic es! Unmöglich! Und doch! Immer näher kam sie und dann hörte er Paquitas Stimme sagen: „Das ist meine Gesellschafterin, Frau Margarete Rödnitz, lieber Hans." Zwei tiefe blaue Augen iahen ihn ernst an und um rote Lippen zuckte es schmerzlich. Dann aber neigte sich ein klei ner Kopf, fremd und gleichgültig war Margaretes Gesicht. Paquita mußte schon wieder neue Gäste begrüßen und bemerkte nicht, wie die dunkle Hautfarbe Hans Westfals er bleichte, wie Erschrecken seine Züge krampfig anspannte. Niemand bemerkte es, außer Donna Manuela, die das sehr seltsam fand. Hans Westfal umschwirrten Namen, Gratulanten schüt telten ihm mit der Lebhaftigkeit, die dieses Volk besaß, die Hastd, neue Gesichter tauchten auf. (Fortsetzung folgt.)