Volltext Seite (XML)
rad mit Soziussitz, Marke Zündapp, mit dem Erkennungs zeichen I. S. Die Wahrnehmungen sind deshalb beachtenswert, weil auch bei dem ersten Lüneburger Sprengstoffattentat am 1. August 1929 ein Motorrad fahrer den Verdacht auf sich gelenkt hat. ReWregierung und Mchenlonferenz. Ein Telegramm Severings. In der ersten Vollsitzung der Internationalen Kirchen konferenz in Eisenach kam ein Begrüßungstelegramm zur Verlesung, das der Reichsminister des Innern, Severing, im Namen der Reichsregierung an den Präsidenten des Deutschen Kirchenausschusses gerichtet hat. Darin heißt es u. a.: „Die Konferenz in Stockholm und ihr Fortsetzungsausschutz haben sich die hohe Aufgabe gestellt, »ach der Katastrophe und den Schrecken des Krieges die gesamte Christenheit in der Pflege der sozial-ethischen Probleme wieder zu einen und den Vorrang des christlichen Ethos aus allen Gebieten menschlichen Handelns nachdrücklich zu verkünden. Die Reichsregierung gedenkt dankbar dieser segensreichen Tätigkeit und verbindet damit den Wunsch, datz die Beratungen in Eisenach, im Herzen Deutschlands, dazu beitragen möchten, den Gedanken der Einheit und Solidarität der gesamten Menschheit weiter zu verkünden, die Annäherung und verständnisvolle Zusammen arbeit der Völker zu stärken und so einem wahren Vdlkerfrieden zuni Siege hier zu verhelfen." Das Auswärtige Amt sandte ebenfalls ein Begrützungs- telearamm. Unter den Begrtttzungsteleqrammen befindet sich auch ein Telegramm des geistigen Urhebers des christlichen Einigungswerkes, des schwedischen Erzbischofs v. Dr. Söder- blo m. Die Konferenz verlegte ihren Sitz aus die Wartburg Den Verhandlungen ging eine eingehende Besichtigung dieses alten deutschen Kulturzentrums voraus. Staatsminister Dr. Paulßen begrüßte den Kirchenkongreß im Namen der thüringischen Regierung. Oberbürgermeister Dr Janson- Eisenach begrüßte die Vertretung der Deutschen Evangelischen Kirche sowie die ausländischen Gäste im Namen der Stad! Eisenach und der Wartburgstiftung. In der Wartburghalle führte der sächsische Landesbischof v Ihmels - Dresden aus, trotz der Unterschiede zwischen den Nationen und den Kirchen der einzelnen Länder und Erdteile sei ein tiefes Bewußtsein innerer Einigung vorhanden. Es gelte, daran zu arbeiten, daß sich die christlichen Gedanken der Gerechtigkeit und Liebe auch im politischen und wirtschaftlichen Leben durchsetzen. Die Arbeitslosigkeit. Die zweite Vollsitzung begann mit der Entgegennahme der Arbeitsberichte der amerikanischen Sektion und anderer Gruppen. Einen Höhepunkt der Verhandlungen bildete die Aussprache über das Arbeitsprogramm des Sozialwissenschaft- ltchen Instituts in Gens Von dem deutschen Mitarbeiter an dem Genfer Institut. Dr. Schönfeld, liegt ein Bericht über ^ür öle Zukunft seiner H Kinöer sorgen heißt für ihre Ausbildung un- ihr Vorwärtskommen sparen, wer seine Kinder zum vernünftigen Sparen erzieht, erweist ihnen den besten Dienst fürs Leben. die von dem Institut etngelettete Untersuchung über die Arbeitslosigkeit vor. Der Bericht Dr. Schönfelds betont, datz die Arbeitslosigkeit nicht mehr durch einfache Hilfsmatznahmen gelöst werden könnte. Das Ziel der kirchlichen Forschungsarbeit müsse es sein, die Aufmerksamkeit des christlichen Wissens in allen Ländern auf die wirkliche Ursache zu richten. Die Kirche müsse das Recht beanspruchen, die Gültigkeit der wirtschaftlichen Gesetze zu prüfen. Die christliche Anschauung kann eine solche Situation nicht als unvermeidlich oder als das Ergebnis einer unentrinnbaren, notwendigen Entwicklung ansehen. Sie ist vielmehr der Überzeugung, datz diese Zustände, die zu einer Lähmung des gesamten geistigen Lebens und aller Kultur zu führen drohen, überwunden werden können. Der Fluchtversuch -es Mörders. Das Versteck im Mühlenrade. Der wegen Mordes an der 84jährigen Frau Klemm im Altersheim in Lage festgenommene Technikumschülei Dehnert aus Haspe in Westfalen unternahm in Det mold einen Fluchtversuch, als er dem Oberstaatsanwalt zur Vernehmung vorgeführt werden sollte. Auf dem Flur des Gerichtsgefängnisses versetzte er dem begleitenden Ge fängniswärter einen Schlag vor die Brust. Während der Wärter zu Boden stürzte, suchte Dehnert das Weite. Er flüchtete auf den Bruchberg. Da er aber die Ortsverhätt- nisse nicht kannte, sprang er in den oberen Burg graben, schwamm ein Stückchen vorwärts und suchte, als er seine Verfolger entdeckte, Schutz in einem Mühlenrade. Von zwei Schlossern wurde er dort ent deckt, die seine Festnahme veranlaßtem Eine große Men schenmenge hatte sich angesammelt und die Polizei hatte Mühe, den jungen Mörder vor der erregten Volksmenge zn schützen. poMNGe Kunaicbau Deutsches Reich Notruf der Reichsverflcherungsanfialt. Der Präsident der Neichsanstalt für Arbeitsvermitt lung und Arbeitslosenversicherung hat einen neuen Schritt unternommen, um auf die Gefahren der steigenden Arbeitslosigkeit und die lebhafte Sorge wegen der Ent wicklung bei der Reform der Arbeitslosenversicherung hin zuweisen. Reichsregierung und Reichstag müßten sofort ernsthafte Maßnahmen zur Herstellung des finanziellen Gleichgewichts der Reichsverstcherungsanstalt treffen. Wäre dem Wunsche des Verwaltungsrates entsprechend die Reform bereits im Juli beschlossen worden, so hätte die Reichsanstalt die Möglichkeit gehabt, mit einem be achtlichen Notstock in den kommenden Winter zu treten. Kann das Gesetz jedoch erst am 1. November d. I. in Kraft treten, so besteht die Gefahr, daß die Reichsanstalt im Winter wiederum erhebliche Darlehen vom Reich in Anspruch nehmen muß, um ihren gesetzlichen Verpflich tungen nachzukommen. Handelsaufsicht in Mecklenburg? Nach einer Mitteilung des mecklenburgischen Ministe riums wird beabsichtigt, bei den Etatsvorbereitungen im Herbst die Frage„einer Handelsaufsicht in Mecklenburg zu erörtern, ein Entschluß, den schon das zurückgetretene Ministerium Schröder-Asch gefaßt hatte. Der Entschlus; ist auf eine an den jetzigen Staatsminister Dr. Schlesinger erneut gerichtete Eingabe des Gewerkschaftsbundes der Angestellten zurückzuführen. In dieser Eingabe wird auf die mangelhafte Angestelltenschutzgesetzgebung in Mecklen burg und die Notwendigkeit eines Ausbaues der Gewerbe aufsichtsbehörden hingewiesen. Aus In- und Ausland Berlin. Der Reichspräsident empfing den General- tnspekteur des argentinischen Heeres, General Toranzo. Kattowitz. Wie die polnische Presse meldet, trifft der französische Minister für Handel und Industrie, Bonnefous, am 19. September als Gast des Woiwoden in Kattowitz ein, wo er acht Tage Aufenthalt nehmen wird, um oberschlesisch« Industrieanlagen, insbesondere die Skarboferme, zu besichtigen Nanking. Der Minister des Auswärtigen hat weitere Noten über die Frage der Exterritorialität an Groß britannien, Frankreich, oie Vereinigten Staaten, die Nieder lande und an Norwegen gesandt. San Diego (Kalifornien). Zu Ehren des deutschen Kreuzers „Emde n" fand eine Reihe von Empfangsfeierlich keiten statt, bei denen der deutsche Generalkonsul m San Fran zisko, von Hentig, anwesend war. , „Hoher" Besuch im Hultschiuer Ländchen. Der Bürgermeisterstellvertreter Slany von Kawarn im Hul- tschiner Ländchen hat die Leitung des Luftschiffbaues Zeppelin in Friedrichshafen gebeten, der „Graf Zeppelin* möge anläßlich seiner bevorstehenden Deutschlandsahrt auch das deutsche Schlesien überfliegen. Die Antwort hierauf besagt, der „Graf Zeppelin* werde, wenn nicht in letzter Minute unvorhergesehene Hindernisse einträten, auf seiner Flugstrecke von Gleiwitz wunschgemäß auch das Hultschiuer Ländchen bei Troppau überfliegen. Großes Fischsterben infolge der Hitze. Seit mehreren Tagen hat in der Neiße unterhalb Ludwigsdorfs ein großes Fischsterben eingesetzt. Die toten Fische wurden zu Tausen den und aber Tausenden abgetrieben, wodurch ein erheb licher Verlust in dem Fischbestand der Neiße eingetreten ist, da es sich um viele Zentner handeln dürfte. Eine behörd liche Untersuchungskommifsion hat als wahrscheinliche Ursache des Fischsterbens das Absinken des Wasserstandes infolge der anhaltenden Hitze und dadurch bedingten Sauerstoffmangel festgestellt. Für die Anwohner der Neiße, die durch den pestilenzartigen Geruch der zahlreichen Fischleichen stark belästigt werden, besteht nach ärztlichem Gutachten keine Gefahr. Großfeuer im Gesandtschastsgebäude. In einem großen Häuserblock in Wien, in dem sich auch die süd slawische Gesandtschaft befindet, brach ein großer Dach stuhlbrand aus. Die gesamte Wiener Feuerwehr wurde aufgeboten und es gelang erst nach zweistündiger Arbeit, den Brand einzudämmen. Bei den Löscharbeiten wurden acht Feuerwehrleute verletzt, darunter einer schwer. Ein Richter vom Häftling bestohlen. Der Unter suchungsrichter in der Pankratzer Strafanstalt bei Prag bemerkte kürzlich, datz ihm, obgleich er das Zimmer nicht verlassen hatte, fein Rock mit der Geldtasche und die Akten tasche fehlten. Wie es sich später herausstellte, hatte ein Pankratzer Häftling, den er verhört hatte, die Gegenstände mitgenommen. Wenn die Bären von den Bergen steigen. Wie aus Sakopane berichtet wird, haben sich in den Wäldern der dortigen Gegend in der letzten Zeit außerordentlich viele Bären gezeigt. Die Bären wandern aus dem Gebirge zu Tal, was von der Bevölkerung als Anzeichen für einen frühen und strengen Winter gedeutet wird. Zusammenstoß in der Luft. Bei den Schlußübungen der 2. und 5. Infanteriedivision stieß bei Vorderschlum in Böhmen ein Jagdflugzeug mit einem Beobachtungsflug zeug zusammen. Beide Apparate stürzten ab; die drei Insassen wurden getötet. Der Zusammenstoß wird darauf zurückgeführt, daß einer der Piloten bei dem Flug gegen die Sonne geblendet gegen das zweite Flugzeug fuhr. Opfer des Taifuns. Während eines über einem Teil der Philippinen hinweggegangenen Taifuns sind 55 Menschen getötet worden. Besonders um Manila ist der Schaden groß. In Montalban, einem Außenbezirk von Manila, sind 17 Menschen in einer Sturzwelle, die über den Damm des Flusfes Pasig geschleudert wurde, er trunken. Aus der Provinz Äizel werden sieben Tote ge meldet. Krokodile in den Dörfern. Im oberen Lauf des Indus bei Attock und Deran Ghazi Khan ist das Wafser im Fallen begriffen, während mit dem Ablauf der Flut wellen im unteren Lauf der Stand wieder so hoch ge worden ist, daß die vollständige Räumung weiter Gebiete seitens der Behörden angeordnet werden mußte. In folge der Überschwemmungen im Sindgebiet sind die Krokodile bis in die unter Wasser stehenden Dörfer vor gedrungen. Uber das Schicksal der vielen durch das Wasser abaeschnittenen Dörfer ist nichts bekannt. VlliSf««, vfsrüosr Slrsvs, Hari Lorn Ae We m dem Wse MIWW Roman von Anny von Panhuys 38. Fortsetzung Nachdruck verboten Einige elektrische Birnen goßen klarweißes Licht nieder in den ziemlich großen, unter der Erde gelegenen Raum, darin die steinernen Sarkophage eine stumme und doch be redte Sprache führten von der Vergänglichkeit alles Ir dischen. „Durchlaucht," die Stimme des Geistlichen war weich und sanft, „liebe Durchlaucht, Sie sehen aus, als wenn Sie, weil Ihnen Ihr einziges Kind gestorben, Ihr Herz, Ihr Gefühl verhärten wollten. Das aber dürfen Sie nicht tun. Sie trogen Leid, doch das ist Menichenschicksal." Er sann, warum war Prinz Rüdnitz nicht zur Beisetzung seines Sohnes gekommen? Irgendein Gerücht war zu ihm gedrungen, daß der Prinz vor langem Frau und Kind ver lassen, aber vielleicht handelte es sich nur um den Klatsch müßiger Zungen. Er bot der schmalen Frau den Arm. „Kommen Sie, Durchlaucht, wir wollen gehen, draußen im warmen Sonnenschein wird Ihnen leichter werden." Margarete sah ihn an mit abwesendem Mick, plötzlich aber leuchtete es in ihren Augen auf gleich dem Widerschein eines Brandes, der in ihrem Innern wütete. „Herr Pfarrer, mit den Trostesworten, die Sie Hinterblie benen zu spenden pflegen, so gut sie auch gemeint sein mögen, erreichen Sie bei mir gar nichts." Sie stieß es fast heftig hervor. „Ihre Worte wirken auf mich, wie wenn man einem Hungrigen vom Brote erzählt, ohne ihm ein Stück anzubieten. Herr Pfarrer, Sie sehen mich erschreckt an und ich bedaure, Ihre gewollte Güte mit Undank zu lohnen, aber ich bin ein so bettelarmes Geschöpf jetzt, daß ich glückselig wäre, wenn ich wüßte, ich würde auch bald hier unten Ruhe finden." Der Pfarrer erwiderte milde: „Achnliches äußert man cher im ersten Schmerz und dann kommt di« heilende Zeit und alles Leid wird still, über Gräbern blüht wieder die Freude auf." Margaretes Mundwinkel zogen sich schmerzlich abwärts. „Herr Pfarrer, ich bin wirklich bettelarm. Mein Mann verließ mich. Er war ein Spieler. Vor vier Jahren zog er abenteuernd in die Welt, nie wieder habe ich von ihm gehört; der Mann, dem mein Herz gehört von Iugendtagen an. der eine Scheidung von meinem wohl verschollenen Mann durchsetzen wollte, den trieb ich durch Eigensinn weit, weit fort und nun starb noch mein Kind, mein liebes, süßes KiNd." Keine Träne in den schönen Frauenaugen. „Wollen Sie noch mehr wissen, Herr Pfarrer? Es ist just eine Stunde, wo es mich drängt, einem Mitmenschen meine Qual anzuvertrauen und ich finde, es ist hier auch der rechte Ort dafür." An der einen Wand stand eine Steinbank. „Wenn Sie noch ein wenig Zeit für mich hätten, dann möchte ich Ihnen so manches erzählen, Herr Pfarrer, denn Sie haben mich getraut und Sie sind mir sympathisch." Stumm folgte ihr der Pfarrer zu der Steinbank und nun berichtete Margarete alles, was sie bedrängte und be drückte seit langem. Sie verschwieg auch nicht, was Prinz Rüdnitz getan, verschwieg nicht, daß er mit der Krone der Fürstinnen von^ Wulffenberg der ungewissen Zukunft, die ihn erwartete, Sicherheit gegeben, und sie erzählte von Hans Westfal. Der Pfarrer hörte stumm zu, blickte nur manchmal in das bleiche junge Gesicht, dessen starre Züge ihn beängstigten. „Wenn wenigstens mein Kind am Leben geblieben wäre," klagte sie; „meinen Knaben großzuziehen, das wäre ein so wundervolles Glück gewesen. Für wen und wofür soll ich nun noch leben?" Es klang scharf und aufsässig. Der Pfarrer war erschreckt über das, was er vernommen. Arme kleine Prinzessin! dachte er mitleidig und ihm fiel ihr Hochzeitstag ein. Wie hatte ihr roter Mund da so genußfroh dem Leben entgegengelacht. Sie war durch viel Irrtum gegangen, war nicht ganz von Schuld freizusprechen, aber bemitleidenswert war sie sehr. Er lächelte ein wenig. „Jedem Heute folgt ein Morgen und was Ihnen heute rabenschwarz und undurchdringlich dünkt, zeigt sich vielleicht morgen schon hell und licht. Möglicherweise stellt es sich doch bald heraus, wo der Prinz zurzeit lebt und einmal wird ja auch Hans Westfal wiederkommen." Es kam ihm töricht vor, was er sagte, aber ihm fiel kein rechtes Trostwort ein. Margarete zuckte müde die Schultern. „Mein Kind war doch mein Bestes, mein Allerbestes!" „Kommen Sie, Durchlaucht, kommen Sie mit nach oben," bat der Pfarrer wieder wie vorhin. Margarete aber schien ihn nicht zu verstehen; die rasende Angst, an der sie hier in Wulffenberg fast ständig litt, war eben wieder mit elementarer Gewalt auf sie zugesprungen, schnürte ihr die Kehle zu, daß sie nach Atem ringen mußte. Der Pfarrer war aufgestanden, zog die blasse, bebende Frau mit sich empor, zog sie bis zu dem blumenüberdeckten Sarg des Kindes. Seine Rechte hob sich leicht. „Ruhe sanft, du kleiner Schläfer!" Margarete fuhr zusammen, ihre Augen weitete Ent setzen, denn dicht neben dem Sarge des Kindes stand, wie aus Nebeln geformt und doch deutlich zu erkennen, Erwin Rüdnitz; sein Gesicht war grau und fahl, sein Blick flackernd von einer inständigen Bitte, die seine fest geschlossenen Lip pen nicht laut werden ließen. Seine Arme waren leicht erhoben, streckten sich wie flehend gegen den Priester und sie aus. Herzzerreißend, nervenzerrüttend war das stumme Bitten. Margarete vermochte sekundenlang kein Glied zu rühren, dann aber lüste sich ihre Starrheit, sie griff nach dem Aermel des Pfarrers. „Herr Pfarrer, was bedeutet das?" Ihre andere Hand zeigte auf die schemenhafte und doch scharf umrissene Ge stalt deren Augen allen Iamnier einer unseligen, sich in tausend Schmerzen windenden Kreatur verrieten. (Fortsetzung folgt.)