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— Rolle 1 Mk. - empfiehlt, soweit der Vorrat reicht Noßbergsche Papierh-lg. WälesSrBtrmtüift empsieblt die kstMMmi k. v. »oöliei'll. M" Rohprodukte«, 'M Lumpe« aller Art, Knoche«, Papier «sw. kauft ------- Rkilkulm Altugbach U ------ I WM» D Moni gegen ist ab wird gesag kleine! nicht Mensi ten d grohe: Mens« reden, übrig« die H armen Leben; unsere, und t trauer, — dle Jahre mühsai Hoffen wilden Zweig, „Wam Sonne lionen und I heuren sie fül sie m« Atem ! Sonne, Mensch U« Gefühl schen L ist. Es M frax verschul der . . du fori dies ui anders Nein, i und t« sie wol daß do alle Bc und ni damit sein. S sie komi und di« wilde L und Ae und die damit ! schafft ' die Gen Gedanke Orkane? Stürme' ' heit ohi Stürzen, Kriege? Trümme reinen, s Wahrhei it«u «mp heit hie, das jagt und es wühlte i Wie sal und > Hielt es steht es Es Jahren! Volk! S Welch «ii Menfchhe ten, gege Volk mu von seiNl deutschen 1918! 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Die Bertaufstage werden noch be kannt gegeben. Ostmeien, Oedera«, Fernms 291. Lti-lt ßiMteit für Ara«-» u«d Kinder wird auSgegeben in der ttebvrol 8igmunä iVIskl'vl', Sannorsiloek. Habe ständige Auswahl bester, junger, «W^WW starker batzr.Wangochsen u Stiere MWWM jeder Gröhe unter voller Garantie zum »IWjlMl '» > k Verla»! stehen und von Donnerstag, /T ' den 8. Ananst ab stelle ich wieder einen frischen groben Dans Porl Kühe und Kalben der bekannt sehr milch- reichen Holsteiner und ostfrteSländcr Rasse unter bekannt reeller Be dienung Möglichst billig zum Verkauf. Hochachtungsvoll k«kvi»t VLI^nvn, Viehhandlung, Telephon-Nr. 269. Rosrwein Schützenstraße 26. Für das Milchvieh zahlt der Verland an Landwirte 20 Proz. Vergütung. HUorounK! Alle» Gehe« auf meine« Wege«, besonders vo« Jäger» Fabrik bi« zur Mühlbauer Straße, fowie da- Betreten meiner Frid-, Wald- und Wiese«- grnndstücke ist bei hoher Strafe verboten. Stadtgut-bef Kaelolß Kanmnsnn. Sonntag, den 4. Ananst d I, nachmiltaas 3 Ubr Versammlung der Gemeinschaften der Umgegend in der „Wasserschünke'' in Krum bach b. Mittweida. — Jedermann ist herzlich willkommen. — Eintritt frei. AMeiiMwSmiii. U Sonnabend, Hp Z.Aug.,abds.9Uhr M. Versammlung im „Tunnel". 0. V. vemilcdt« * Unregelmähigkeiten bei der Z.-E.-E. Gegen den Vieh- einkäufer Lippert der Zenttal-Einkaufs-Gesellschaft in Berlin und «inige mitbeteiligte Personen schwebt eine Untersuchung, die von der Z.-E.-G. selbst veranlaßt sein soll. Lippert steht im Verdacht, sich durch Gewinnbeteiligung bei der Vergebung von Schlachtaufträgen erhebliche Sondervergünstigungen ver schafft zu haben. Nach einer Mitteilung der „Allgem. Fleischer- zeitung" soll Lippert und noch ein zweiter Viehkommissionär der Z.-E.-E. verhaftet worden sein. Lippert war einer der leitenden Männer der Fleischabteilung der Z.-E.-E. Von Viehkommissionär namens Hankel hat er 400 000 Mark er halten, wie Lippert behauptet, als Darlehen, während der Verdacht besteht, daß diese beträchtliche Summe die Ver gütung darstellt, hie er für seine Sondervergünstkgungen er-' halten hat. Hierüber muß die «ingeleitete Untersuchung noch das Nähere ergeben, ebenso darüber, ob und inwieweit die Z.-E.-G. und im weiteren Verfolg die Fleischversorgung der i Bevölkerung durch Lippert geschädigt worden ist. ' Eine scharfe Zurechtweisung ist dem Besitzer des Ritter guts und der Baumschulen Zöschen bei Merseburg Dr. Dieck zuteil geworden. Er hatte dieser Tage eine Anzeige öer- öffentlicht, er denke, „um der immer unerträglicher werden- ! SUookrlNos, VorvIeMsttlzoo,. loriv n. Ellern <l«rr Um >1»»»» w r,n>nif 3U. Reines RMMM und Mm«! In Flaschen zu 75,120,150 Pfg. Dr. Oetker- und Sinners LchMr — zu 15 und 18 Pfg. — Wick WWMm Wit VmWckn Braunschw. AMeii'MMUsi Tose 380 Pfg. empfiehlt Ward Wicher Körnerstraße- Nachläße, ganze WohnunaS-Einrichtungen, BukettS, Berttkows, BettNellen mit Matratze«, viereckige Tische, Kirschbaummöbel, sowie Altertümer jeder Art kaust u. verkauft Llo^er, Schloßstraße 18. in RergtS Gasthaus, Gmmersdor Zü Mrk Aeloknung demjenigen, der Mir Nachweisen kann, wer meinen Treibriemen von der Kreissäge gestohlen bat. L'. H Aartr«i»8t«r», Hindenburgstrahe 17. Restaurant »Stadt Reichenbach" Elisenstraße 12 Chemnitz Femspr. 6623 — 5 Minuten vom Hauptbahnhof. — Hochachtungsvoll Georg Horn u. Fra«. den Form der Kriegsbewirtschaftung d«r landwirtschaftlichen l besitzer D. in Kruschke telephonisch in Verbindung setzte und Produktion sich nach Möglichkeit zu entziehen", seinen land- I von diesem erfuhr, daß er keine Geweihe zum Verkauf fort- wirtschaftlichen Eigenbetrjcb auszulösen hezw. seine Grundstücke l geschickt habe. Es stellte sich nun heraus, daß dem Beamten parzelliert zu verpachten oder als Kleeweide anzusäen und sein I ein alter, mehrfach bestrafter Spitzbube namens Wentzibowski gesamtes Inventar, soweit er es nicht für seine gärtnerischen I in die Arme gelaufen war, der die Geweihe selbst gestohlen Betriebe benötige, sofort zu verkaufen. — Eine Kritik dieses I hatte. Verhaltens ist wohl weiter nicht nötig. Dr. Dieck sieht sich denn l * Korvettenkapitän Graf und Burggraf zu Dohna, der auch zu folgendem Widerruf gezwungen: „Da mir jeder I bekannte Kommandant der „Möwe", hat sich mit der Witwe Verkauf von Inventar vorläufig unter Androhung von Ee- I des gefallenen Korvettenkapitäns v. Laffert verlobt. fängnis oder 50000 M. Geldstrafe durch amtliches Tele gramm verboten worden ist, teile ich das pflichtschuldigst mit, damit niemand gPf meine Jnventarverkaufsanzeige hin den Weg nach Züschen zwecklos unternehme." * 144 000 Mark Geldstrafe. Die Strafkammer Natibor verurteilte den Bauer Weigt aus Nösnitz, Kreis Leobschütz, Kundgebung des Bundes der Landwirte zur Ernährungswirtschaft Der engere Vorstand des Bundes der Landwirte ver öffentlicht eine Kundgebung zur Ernährungswirtschaft, die in folgenden neun Forderungen gipfelt: 1. . Bessere Abhilfe gegenüber dem Mangel an Arbeits kräften in der Landwirtschaft, namentlich zur Zeit der Ernte und der Bestellung durch stärkere Beurlaubungen von selbst ständigen Landwirten und landwirtschaftlichen Arbeitern, durch Zuweisung von Gefangenen oder Soldaten. 2. Bereitstellung größerer Mengen Düngemittel,' um den Bedarf der "Landwirtschaft in genügender Weise zu decken. Rechtzeitige Versorgung mit Kohlen und Petroleum. 3. Freigabe des Hinterkorns. 4. Bei Birhbeschlagnahme Rücksicht auf Milch-, Zucht- und Spannvieh. Entsprechende Erhöhung der Schlachtvieh preise. 5. Schnellere Bezahlung bei allen Leistungen und Liefe rungen. 6. Rücksicht auf örtliche Verhältnisse bei der Zwangs- erfasfung der Milch und zutreffende Preisbemessung. 7. Weniger schablonenhafte Behandlung der Heu- und Stroherfassung (rechtzeitige und .ausreichende Gestellung der Eisenbahnwagen, Schutz vor Verderben der abgelieferten Men gen, Vermeiden von Nachforderungen). 8. Freigabe leichtverderblicher Nahrungsmittel (Eier, Obst, Gemüse) für den freien Handel, der allein das Verderben großer Mengen verhindern kann.- 9. Wegfall der ehrenrührigen Haussuchungen, die es dahin bringen, daß dem Landwirt alle Winkel und Ecken seines Besitzes durchsucht werden ohne Gewährung des Schutzes, den die übrige Bevölkerung sonst für sich genießt. Die Anfrage Dr. Roesickes im Reichstag zusammen mit den Herren: Dr. Böhme, Herold, Dr. v. Heydebrand, Freiherr v. Kercke- rinck zur Borg, Dr. Matzinger, Dr. Rießer, D. Dr. Graf von Schwerin, Dr. Stresemann, Graf von Westarp, Weilnböck, also Mitglieder verschiedenster Parteien im Reichstage, zeigt die weitverbreitete Verurteilung derartiger Durchsuchungen. I Kvang. Jünglings- u Münnerverei». Abends 8 Uhr BereinSabend. I Evang. Jungsrauenverein. DienSiag, Versammlung im Garten. I Sep evang.-luth. DreteinigkeitSgem Nachm. '/,5 Uhr Predlgt- goitesdienst mit heil. Abendmahl, P. Solbrig. ! Landeskirchliche Gemeinschaft, Schloßstraße 16. Nachm. 3 Uhr Ver sammlung in der Wosserschenke. Abgang 2 Uhr von der Nixstein brücke. Abendversammlung fällt aus. I GberSdorf und Lichtenwalde. Borm. 8 Uhr Beichte, StiftSpf. Jäßtng. Vorm. '/,9 Gottesdienst mit heil. Abendmahl. Predigt: P.'Schirr meister. Koll, für die Mission unter Israel u. die EvangelisatlonS- arbeit im heil. Lande. Vorm. i/,H Uhr Kindergottesdienst, derselbe. Nachm. 5 Uhr Jünglingsverein/ Montags den 8. August abends 8 Uhr Jungsrauenverein. DienSiag, den 6. Augüst nachm. »/,4 Uhr Frauenvereinsversammlung in der Kinderwaldschenke Beerdigt: Johanne Klara Uhlig, Fabrikarb. in Ebersdorf, ledig, j- an Lungen entzündung, 22 I. 1 M. 2 T. alt. Flöha. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst. Vorm. "/J1 Uhr 4. Jugend- gottesdienst mit den Konfirmandest aus Flöha und Gückelsberg. Nachm. 2 Uhr Taufgottesdienst, Sup. Dinter. Koll, für die Mission unter Israel. Wochenamt: Sup, Dinter. LangenstriegtS. Vorm. 9 Uhr Gottesdienst mit Predigtlesen. Kollekte für die Mission unter Israel und die Liebesarbeit im Heiligen Lande. Rtederltchtenau. Vorn«. 9 Uhr Prcdigtgottesdienst. Kollekte für die Mission unter Israel und die EvanKlisatlon im Heiligen Lande. Dienstag, den 6. August Frauenverein bei Fr. Hering in Oberlichtenau. Mittwoch, d. 7. August abends 8 Uhr Jungstauenverein. Heerdigt: Robert OSkar Knoth, Buchhalter in Niederlichtenau, ein Ehern., Überf. nach Frankenberg. Dora Marie Morgenstern, rhel. T. deS well. Julius Theodor Morgenstern, Webers in Merzdorf, 18 I. 3 M. 14 T. Niederwiesa. Vorm. 9 Uhr LesegotleSdienst. Kollekte für die Juden mission und Evangelisation Im Heiligen Lande. Abends 8 Uhr Jünglingsverein. Mittwoch, Frauenverein bei Meyers. Getraut: Max Kurt Richter, Eisendreher, und Ella Clara Schmidt, Weberin, 13. Juli. Friedrich Oliv Kurt Gebauer, Gärtncretbesitzer in Döbeln, nnd Klara Johanna Dietrich, Wirtschafterin h-, 20. Juli Karl Max Jentzsch, Bahnarb., und Selma Lydia Richter, Fabrikarb. h., 20. Juli. Beerdigt: Karl August Stöcker, Hausbes. u. Privatmann, 68 I, 2. Jnlt. Auguste Emilie Aurlg geb. JunghanS, 54 I-, 8. Juli. Hermann Friedrich Eidam, Rentenempfänger, 75 I., 12. Juli. Karl Friedrich Fürchtegott Fiedler, Privatmann, 78 1, 18. Juli. Char lotte Marianne Feldmann, 12 I., 18. Juls. Kurt Helmut Rothe, S- des Schlossers Bruno Emil Rothe, 2 I., 19. Juli. Ida Alma Micklisch. geb. Morgenstern, 33 I., 20. Jnlt. Totgeb. Knabe, S. d. Kaufm. Friedrich Otto Oehme, 22. Juli. Friedrich Osw. Uhlig, Etsendreher, 32 I., 27. Juli. Sachsenbura. Vorm. >/z9 Uhr Gedächtnisgottesdienst des Krisgsbe- ginns. Kollekte. Anktaltsparochie Sachsenburg. Vorm. 11 Uhr Gottesdienst. Schönborn. Nachm. >/,5 Uhr Gottesdienst. Gedächtnisfeier für den g'jallenen Kameraden Schnabel. NS-M-NW!M,WI» ^I1sn vsrt«M Haman nock Ksrrsu, vsloko ^asooovu siock, ciivssm Lurous bsirutrstan, rur xsü. Lsnntois, ckaü ni»el»«t« n Ikliterr«»«!», eis» 7 «la , nrl»«n«la 8 Hl»r ckiv «rat« ckasoldst stuttüuckat. , Oisckaakts vsrts ^n«i>»I«lu>i»L«i> Kitts ks^tiromt 1>»8 mor- Lei» 8o««t«L, «l«-n 4 ru bvvirkoo. I-aut sräckti- soksr Varoräuuutr lräausu später sivAsksucks ^mvslckuogcsn svtl Kains Lsrüoirsivktixuox msirr üucksn Koakasktuv^svoU «lor stponrlvlirer. Wk.mWik-IMMU« z.verk Krönert, König-Fr.-Aug.-Sir. Eine gebrauchte, nrch in gutem Zustande befindliche Halb-Chaise mit abnebmba em Back und Natur farbe zu kauten gesucht. Angeb. an v. S»oma<-l, Chemnitz. — Kastinenbrake I6. Frankenberg. Vonn >/«9 Uhr Predtgtgottesdlenst, P. Sell. Borm. Vg11 Uhr KindergotieSdienst, P. Stenz. Die geehrten Helferinnen werden gebeten, sich Sonnabend abends 8 Uhr zu keiner Besprechung In der Sakilstel einfinden zu wollen. Allgemeine Kollekte für dir Mission unter Israel und der Evangelisation Im heiligen Lande. Wochenamt: P. Stenz. I- Vsnilsgvn ia rvsokioässi^or ^uskükruvx kält am l-ag-er 8»nttfft8d»U8 k. 2nln8vlivr, 6kvmv. 8tr. 15, ^srnruk 100. I zu 144000 Mark Geldstrafe, weil er seit dem Jahre 1892 I nur ein Vermögen von 6000 Mark versteuert hatte, während i er in Wahrheit eine Viertelmillion besaß. * Eine gchiime Seifenfabrik, in der unter Verwendung ! von Butter sogenannte Auslandsseife mit entsprechendem Auf- I druck hergestellt wurde, ist in Düsseldorf entdeckt worden. I Mehrere Zentner Butter sowie große Mengen Seife sind I beschlagnahmt. * Wie es mit dem ukrainische» Getreide Ming. Ein I Augenzeuge erzählt im „Linzer Volksblatt": Wir fanden (in der Ukraine) noch bedeutende Vorräte, aber die Bauern mußten mit aller Ueberredungskunst, teilweise auch mit Ge walt, zur 'Hergabe veranlaßt werden. Da es an Säcken mangelte, mußte da« Getreide in Körben zur weit entfernten Bahn gebracht werden. Aber das ließ sich alles machen, und schließlich brachten wir es so weit, daß Fuhre um Fuhre zur Verladestation kam. Aber da waren weder Säcke noch Bahnwagen; das Getreide mußte unter freiem Himmel auf dem Boden zusammengeschüttet werden, dem Unwetter schutz los ausgesetzt. Kamen die nächsten Fuhren, so wurde das Getreide aus die durchnäßten Haufen geschüttet, dis ein riesiger Wall von Korn den Bahnkörper einsäumte. Alle Vorstel lungen wegen Beschaffung von Säcken und Frachtwagen waren erfolglos. Für alle Warnungen, daß bei dieser Aufbringungs art das Getreide verderben müsse, hatten die höheren Stellen nur ein Achselzucken oder eine grobe Antwort übrig. So kam Oesterreich um die sehnsüchtig erwartete ukrainische Brot frucht, aber auch um Millionen, die den ukrainischen Ge treidebauern gezählt worden waren! * Meuchlings erschoss!» wurde in Büdingen (Kreis For- bach) der Gärtner Stephan Weber. Gegen 1 Uhr nachts klopfte es an seinem Hause. In dem Glauben, daß jemand Einlaß begehre, öffnete er das Fenster. Im gleichen Augen blick krachte ein Schuß und W. sank, tödlich getroffen, zu Boden. Der Mörder hatte sich auf der Haustreppe ausgestellt- und in dem Augenblick den tödlichen Schuß aus sein Opfer abgegeben, als W. am geöffneten Fenster erschien. * An die falsche Adresse geraten. Kommt da Sonntag vormittag ein bieder aussehender Landmann mit einem Pa- ketchen unterm Arm nach Konitz, schaut sich auf dem Markt platz um und steuert direkt auf «ine» Herrn in Zivil zu. Der Landmann erzählte, daß er in dem Paketchen drei schöne Hirschgeweihe habe, und ob der Herr sie nicht kaufen wolle, I ganz billig, „nur" 120 Mark. Von wo er denn die Geweihe I herhabe? Ja, die habe er von Gutsbesitzer D. in Kruschke, I und er sollte sie in der Stadt losschlagen. Wie erschrak aber I das Bäuerlein, als es aüsgefordsrt wurde, zur Wache mitzu- I kommen, denn den er angesprochen hatte, war unglücklicher- I weise — Polizeisergeant Krüger, der sich sofort mit Guts- I Gießkanne« in allen Größen empfiehlt ------ Gesvg Varthel, Schloßstraße 22. ------ Vvnsvkluss-kingv für »rinkochgläser, auch Original-Weck sind wieder eingetroffen. Ott« IHaurer, Freiberger Straße Nr. 3. MmMmudgilKie kauft U Meubvr OIioiftMs-LdviVäsrk. — Telefon Nr. 850 und 3564, — 9. IIe«t» 8a«n«I»o»«I «. mor«r»« 8o««t«A KM »UMMM kMMMll mit »t»Hv^«t»8e>n«I«ni I*rozr^»in»i unter AttntrtzuuA (les Lupvllinvlstvrs Sl. hiattsedulk. Bestes LuMmM I nicht scharf. Psnnd »95 Pfg. I empfiehlt Richard Böttcher I KörNerstraße. 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