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... vom» vs «ldt Loia ^ort, Vür clas Qpkvr rv clavLov, HvL vs «Ibt koivvv V»vd Mr als. Viv ä» oavLov — ' I'ür iiQsI »rlt« »abvrlsaü »US ^«»vLoadorg Oskrsitkr in sinor 8ob»rk«obi1tivo»btsUuvj« Iod. ävr krisär-^ug: -^lsä. u. «Iss Msvro. Itroure» gokallsv »w 15. ^uli 1918. M»rl Otta t*avtmel» . aus WrauLsodsrx 8oläat iw luk -kib^t- 106 lud. äsr PHvckr.-^o^.-Icksck. u. ,äes Lissru. Lrouros > goksllsv »w 14. ckvli 1918. L»aul 8e^t«rt!i »US Fr»vLvvbsrs; 8srxs»ut in siusr Lliuvu^srlsr-^btsiluo^ ludabsr äsr L'risäriod -^uxust- LlsöaiUs iu Mbar gvk»Uso »m 9. ^uli 1918. Max ^r»a 8t«>npt«I aus L'raudvubvrb doi siusr Ilaodriodtguabtviluux ludabsr 6os Lissruso Lrsurss 2. Llasss xskallsu aw 10. 9uli 1918. V»Ita Vk>«Hvat» au, r'rLoLovborx 8oI6at ludabsr äss Lissrusu Lrvurss ^slaUsu »iu 21. ckuli 1918. Llmkl Otta Saliamiaiii» »US Uloosckork 8ol«1at im Rss.-Rsgt. 243 ludabsr äsr ^rioärisd-^u^ust-dlsäaills xolallsu am 24. 3uui 1918 W«a«lar Müulx »U» vittorsb»od üskrsitsr äsr l'rsiuadtslluo^ 12 lud»bsr äor Vrisärlok-^u^ust-Ltsäaills ^alraai»«» ^a«t »awtt »US Vtttsrsdavd : 8rsu»älsr im Krsu.-Rs^l. 101 gsksllsv am 6- 8sptsmdsr 1916 M«rl»«»t Llaralck »US Odsrliodtvu»u L>outd»ot ü. R. iu viusm L'olä-^rt.-Üsst. lud»dsr 6ss Wssrusu Lrsurs« bskallsu am 18. ^uli 1918. Lkrvulakvl ävr in ckvv Xüiupksa kür des Vatsrlavckss Rvkm uvä Lkrs^okullvuvv 8öbvo uvssror 8taät uaä üvr Vorksckaflsv 668 ^mtsdvrirks d'raukvubvrx finanziell« Unterstützung anlangt, hat Amerika ohne Zweifel den Hauptanteil für die gemeinsame Kriegskasse zu tragen. Will Amerika jedoch tatsächlich die so ost angekündigte Ent scheidung bringen, mit endgültigem Sieg, Triumphzug usw., so mutz es zunächst in vollem Umfange Rußland und Ru mänien ersetzen und zugleich noch vieles andere mehr leisten. Keine Rede- und Stilisierungskünste können nämlich die Tat sache verwaschen, daß Rußland 1914 ungefähr doppelt so viel Einwohner besaß wie die Vereinigten Staaten heut«, daß diese doppelte waffenfähige Bevölkerung zum großen Teil bereits «in« dreijährige Kriegsausbildung genossen hatte und daß sie in Wafsenverbänden zu Millionenzahl ausgebildet war. Als der Krieg 1914 ausbrach, schlug «ine ungeheure Sturmflut von ungefähr 5 Millionen Menschen an die Gren zen der Mittelmächte, und diese Sturmflut hielt sich dort auf der gleichen Höhe Monat für Monat, Jahr für Jahr, es war eine ungeheure Gefahr. Auf ihr« prahlerisch« Weis« verkünden nun die Amerikaner, es stünden bereits 160 000 Offiziere und über 2 Millionen Soldaten unter den Fahnen. Vielleicht läuft ein kalter Schauer manchem neutralen Deutsch- freund über den Rücken, wenn er dergleichen liest. Doch kann er beruhigt sein, wenn er erfährt, daß Ruhlands Kriegsstärke nicht nur auf dem Papier, sondern auf dem Schlachtfeld« die langen Jahre hindurch zwei- bis dreimal größer war. Wäh rend Brussilows Offensive verloren di« Russen vom 4. Juni 1916 bis zum Kriegseintritt Rumäniens, Ende August, laut Angaben des russischen Roten Kreuzes in Kiew 1875 800 Mann, das heißt, in einem Vierteljahr verlor Rußland eben soviel wie Amerika unter Pauken und Trompetenschall in 11/2 Zähren aufgestellt hat. Schon diese einfache Tatsache sollte genügen, nm zu zeigen, daß Amerika Rußland nicht er setzen kann. Ungefähr eine Million Pankees steht also jetzt in Frankreich. Aber «ine Million in Frankreich ist immer noch nicht dasselbe wie eine Million in dtzn Schützengräben. Fast eine Million Mann hatte Rumänien seinerzeit mobil gemacht, innerhalb einer Woche hatte es fast eine halbe Million im Kampfe stehen, das ist also ungefähr ebenso viel/ wie Amerika hi einem reichlichen Jahre hcranbrachte. Die tropfenweise Verstärkung der amerikanischen Hilfe kann zudem nicht unbegrenzt weitergehen, denn mit jedem Tage, an dem die Truppenzahl steigt, wird mehr Tonnage für Ausrüstung, Lebensmittel und Ersatztruppen gebraucht. . . . Die ameri kanische Hilse, noch nicht größer als die Rumäniens, hat bisher vor allem bedeutende Verwirrung in der englisch- französischen Heeresleitung hervorgerufen. Aber diese sen- salionell« Nachricht verntmnrt man nicht überall in der Welt." npch viel schlimmere Leide ns zeit he rein brechen müßte. Die gleißnerische Redensart, daß die Menschheit aus diesem Kriege zu ihrem Heil in ein Ctaatsgebilde des Rechts und der Gerechtigkeit übergeleitet werden sollt«, könne niemand irreführen. Die deutsche Arbeiterschaft sei politisch viel zu klug, als daß diese Phrasen irgendeinen Eindruck bei ihr erwecken könnten. Dann heißt es wörtlich: „Die Friedenssehnsucht nimmt uns gefangen. Aber nicht um die Hoffnungen im Lager der Gegner zu erfüllen, die d«s naiven Glaubens sind, unser Volk würde verräterisch im eigenen Lande die Geschäfte derjenigen besorgen, die bereit sind, uns ihre militärische Macht fühlen Zu laßen. .'Wenn Ihr Arbeiter im Ausland glaubt, daß wir zu diesem ver räterischen Streich fähig wären, so irrt Ihr Euch und ^Jhr dürft weder aus diese Hoffnung Euren Sieg aufbauen, ^och wird der Friede mit Deutschland jemals so geschlossen werden. Ihr werdet nicht triumphieren über ein Volk, das moralisch für immer gerichtet wäre, wenn «s einer aus aller Welt M- sammengehaltenen Soldateska die deutschen Lande, unser Heim und unsere Familie preisgeben würde. Was wir in Fleiß und rastlosem Streben aufgebaut haben, gehört auch uns, der deutschen Arbeiterschaft. Mit der wirtschaftlich « nEnt- wicklung Deutschlands ist die Stellung der Ar beiterschaft eng verknüpft. Ihr könnt uns nicht mit Euren asiatischen, afrikanischen Horden eine freiere, politi schere Entwicklung bringen." Der Aufsatz schließt mit dem Gelöbnis, auszuharren, "bis eines Tages drüben ruhige Ueberlegung zur Umkehr leiten und das Ende dieses schrecklichen Krieges herbeiführen wird. vrr AMrieg De»1fch«r »»««dbeeicht wtb Berlin, 1. August, abends. (Amtlich.) Nordwestlich Fere-en-Tardenois heftige Kämpfe. An der übrigen Kampffront nichts wesentliches. Merlürr kwlatr , Unter der Ueberschrist „Amerikas Einsatz im Kriege" schreibt Dr. Oerström in „Aftonbladet" vom 11. Juli Unter ' anderem: „In letzter Zeit hat man behauptet, die ameri- - kanischen Heer« in Frankreich seien „ihrer Zeit sechs Monate voraus": schon stünden sie in einer Stärke von einer Mil lion in Frankreich, eine etwas "größere Zahl halte sich in den Vereinigten Staaten bereit, und der Transport nach Frankreich gehe ungehindert vonstatten — die Deutschen müß ten sich daher beeilen, sonst seien sie verloren. . . . Es wäre natürlich verkehrt, die ganze amerikanische Hilfe nur als Bagatelle zu betrachten. Was Ausrüstung, Verpflegung und Westen Dir Deutschem find fest entschlossen, nicht zu weichen w Amsterdam, 2. 8. Der Sonderkorrespondent der „Ti mes" bei der amerikanischen Armee bericht«t: Am Mittwoch wurde in den Abschnitten Serny und Berny gekämpft. Die Deutschen hatten sich in Maschinengewehrnestern auf den Hügeln und in Kornfeldern auf der anderen Seite des Ourcg aufgestellt. Mit Gewehren bewaffnet und von Artillerie unter stützt, boten sie kräftigen Widerstand. Es kam zu blutigen Nahkämpfen. Der Feind vernichtete alle Brücken über den Fluß. Zwei seiner Minen kamen nicht zur Explosion. Gestern war einer der furchtbarsten Tage, welche di« Amerikaner in diesem Kriege durchgemacht'haben. Es zeigt sich immer mehr, daß die Deutschen fest entschlossen sind, nicht zu weichen. Zur Vorgeschichte der Offensive Fochs berichtet der an die französische Front entsandte Mitarbeiter d«s „Corriere della Sera" interessant« Einzelheiten, welche beweisen, daß die deutsche Heeresleitung durch ihren Vorstoß südlich der Marne dem Fochschen Kriegsplan aufs wirksamste begegnet sei. Barzini sagt u. a.: Die anfangs Juli vom obersten Kriegsrat in Aussicht gekommene Offensive zwischen Soissons und Chateau-Thierry wurde von Foch und Petain am 12. Juli beschlossen und Lngeordnet. "Sofort begannen Truppen, Tanks und Geschütze für die geplante große Aktion zuzuströmen. Aber durch den bedrohlichen Angriff der Deut schen am 15. Juli mußte das französische Oberkommando zur Sicherung große Verschiebungen vornehmen und jene Truppenmassen, welche bereits für die Offensive zusammen- gezogsn waren, wieder mit unbekannten Zielen a'bschieben. Die neue Sachlage konnte eine Aenderung des französischen Planes nötig machen. Trotzdem behielt man dm Gedanken der Gegenoffensive in die deutsche Flanke bei und gab auf der ganzen Schlachtfront den Befehl, um jeden Preis bis zur völligen Erschöpfung anzugreifen. Gleichzeitig wurden neuer dings große Massen von Truppen und Geschützen zur ge planten Offensive zwischen Aisne und Marne zusammenge- i Ei« Botschaft an dar «kraknischt Bo» ! u Mw, 21. 7. »Der Hetman der Ukraine hat aus Anlaß des Todes, des Generalfeldmarschalls von Eichhorn nachstehende Botschaft an das ukrainische Polk gerichtet: , Durch diese Botschaft teile ich dem ukrainischen Volke mit: Heute, am 30. Juli 1918, um 10 Uhr abends verschied der Oberbefehlshaber der deutschen Heeresgruppe in der , Ukraine,' Generalfeldmarschall von Eichhorn, ermordet durch i die verbrecherische Hand der erbitterten Feinde der Ukraine ' und ihrer Verbündeten. Dem, der den entschlafenen Feld- j matschall nicht kannte, ist es schwer, zu etmessen, welch großer und bitterer Verlust das füt die Ukraine ist. Generalseldmar- schall von Eichhorn war ein aufrichtiger und überzeugter Anhänger und Freund des ukrainischen Volkes. Sein Ziel war die Schaffung eines selbständigen ukrainischen Staates. "Er kennend die unerschöpflichen schöpferischen Kräfte in unserem 'Volke, freute er sich der ruhmvollen Zukunft, welche di« Ukraine zu .erwarten hat, und unterstützte nüt allen Kräften die Idee eines ukrainischen Staates selbst denen gegenüber, die sie nicht recht glauben wollten. Frieden werde dir, du großer und herrlicher Krieger! Wie dein Ruhm als Feldherr nicht sterben wird in den Herzen des deutschen Volkes, so wird auch deine überzeugungsvolle Arbeit zum Wohle der Ukraine «ine tiefe Spur hinterlassen in unserem Herzen und nie ge löscht werden in den Blättern ukrainischer Geschichte. Der einzige Trost im schweren Leid, das über uns hereingebrochen ist, ist'der, daß diese schmachvolle Missetat nicht von einem Sohne der Ukraine, sondern von einem fremden, der Ukraine und ihren Bundesgenossen feindlich gesinnten, vollbracht wor den ist. Hetman der Ukraine, Pawlo Skoropadski. Kn Or läcblilcbe Herr richtete Se. Maj .der König folgenden Allerhöchsten Erlaß: Soldaten! Heute jährt sich zum vierten Mals der Tag, an den, eine ganze Welt von Feinden über uns hergesallen ist. Die Kämpfe des letzten Jahres gehören Mit zu dm schwer sten aber auch ruhmreichsten in der Geschichte der Armee. Die Namen Cambrai, Iries, Moreuil, Coucy le Chateau, Armentieres, Bailleul bedeuten Stätten unsterblichen Ruhmes für meine Armee. Sie habm im Verein mit den Angehörigen aller an deren deutschen Stämme «inen zähen kriegsgeübten Feind an vielen Stellen entscheidend geschlagen. Mein und der Heimat besonderer Dank gebührt den heldenmütigen Mitkämpfern an diesen großen Entscheidungs schlachten. Wärmsten Dank sage ich aber auch allm denen, die in entsagungsvoller Geduld im Schützengraben den Feind aufgehalten und gefesselt haben. Ohne ihr stilles Helden tum wärm die großen Erfolge unmögliech gewesen. Großes ist im vierten Jahre geschehen. Im Osten sind die Russen und Rumänen zum Frieden gezwungm worden. Im Westen hat die geniale Heeresleitung und -die Tapfer keit der Truppe dem Feinde hie Initiative genommen. Aber noch ist vieles Zu 'tun, bis wir einen ruhmvollen, 'den uner hörten Opfern an Blut und Gut gerecht werdenden Frieden erzwungen haben. Noch ist der Bernichtungswrll« des Feindes nicht gebrochen. Ich habe das feste Verträum zu meinen braven Soldatm, daß sie, wie bis jetzt, so auch im fünften Kriegsjahre ihre Pflicht tun werden zum Heile und Segen Unserer Heimat, zu Sachsens Ruhm und Ehre. Mit dem rnüigstm Danke gegen Gott, den allmächtigen Denker aller Dinge für den gnädigen Schutz, den er uns bis jetzt so sichtlich hat angedeihen lassen, verbinde ich die heiße Bitte, er wolle auch im neuen Kriegsjahre unsere Waffen segnen, auf dgß wir als Sieger heimkehren möchten. Den 2. August 1918. Friedrich August. zogen. Am 17. Juli abends zählt« der Wald von Villers Cotterets mehr Menschen als eine graste Stadt. Am kommen den Morgen wurde dann ohne artilleristische Vorbereitung , , aber mit Hunderten von Tanks auf der ganzen Linie gleich- vie Leute (ter Mittelmächte ^g angegriffen . , Zahl der in den Lagern befindlichen Gefangenen I Nach einem'Reuterbericht von der französischen Front, betragt am Ende des 4, Jahres über 3 800 000 Mann, I Mornino Volt" mitteilt bat der franMiicke Ee- davon sind allein in Deutschland rund 2 300 00^ Das letzte I Gouraud an die ihm unterstellten Truppen folgenden Knegsiahr hat die Gefangenenzahl um fast 840000 Mann Befehl gegeben: Wir können jeden Augenblick angegrrffen °"mchrt. Das erbeutet« Kriegsmaterial des vergangenen ^dm. Ihr all« fühlt, daß noch nie «ine Verteidigungsschlacht Jahres hat dre bisherige Amte M folgende ungeheure ! gütigeren Bedingungen geschlagen wurde. Wir sind nhAiV-An SM« der bis zürn 2 August 1917 I gewarnt und wir sind auf unserer Hut. Wir haben große Infanterie- und Artillerieverstärkungen erhalten. Ihr wervet der Ma^^^w hre fast 38 000, einem Boden kämpfen, den ihr durch eure 'fleißigen m I Hände in eine wahre Festung verwandelt habt, in eine Erhöhung rmf 65 OM als ver- I Festung, die unbesiegbar ist, wenn die Eingänge gut bewacht ! sind. Das Bombardement wird furchtbar sein. Ihr werdet m n I es ohne Schwäche aushalten. Der Angriff in einer Wolk« -d ! von Staub und Gas wird furchtbar sein, aber eure Stel- e „ ilin „ l lungen und eure Bewaffnung sind hervorragend. Das starke Schuß I und tapfere Herz freier Männer schlägt in eurer Brust. Keiner 0^ Eisenbahnwagen. Zahlenmäßig ^gar I euch wird nach hinten schauen, keiner wird weichen. I Jeder von euch wird nur einen Gedanken haben: „Tötet sie, I lötet sie-in Massen, bis sie genug haben!" Und deswegen. Ach W -n »AL -n» L E """" Lazaretten, Pionierparks, VeklZdungs- und Ausrüstungs- I . ... ' . - - Magazinen, Mdbahngerät und Brennstoffen. Aus all diesem I Sie erwarten die VMM Offensive jn ^14 Tagen ^ ergibt sich, wie weit die deutsche Heeresleitung ihr Ziel, I m.Dlc „Tim«s schreiben: Wir erwarten die neue deutsche die Schwächung der Kampfkraft des Verbandes, erreicht hat. I Offensive in. den nächsten 14 Tagen. Deshalb wird auch Zugleich ist das Volksvermögen des Verbandes um viele I ifststre Offensive fortgesetzt, um nach Möglichkeit unsere Milliarden Werte verringert. I Stellung zu stabilisieren. „Malin" schreibt: Es sei beachtens- I wert, daß seit einiger Zeit die englischen Korrespondenten Lin kmsrckWg klcdbonir e Wie der „Lok.-Anz." zu der Ermordung des General- I Stegemann Mr Lag« feldmarschalls v. Eichhorn aus Kreisen der ukrainischen Ee- I w Im „Berner Bund" schreibt Stegemann: Man gewinnt sandtschaft erfährt, richtete der Hetman an den Kaiser «in I den Eindruck, daß die Verkürzung d«r deutschen Front bei Telegramm, in dem er seinem Bedauern und seiner Anteil- I Fere-en-Tardenois den Franzosen jetzt doch zu denken gibt nähme lebhaften Ausdruck gibt; der Kaiser dankte auf tele- I und sie veranlaßt, vorsichtiger zu folgen als bei der rücksichts graphischem Wege. Was die Urheberschaft an dein Morde I losen Durchführung der verheißungsvoll begonnenen Offen- anbetrifft, so ist «s offensichtlich, daß die Entente bei dein I swe zu erwarten war. Greifen sie morgen an, so treffen furchtbaren Verbrechen, dem der Feldmarschall und sein Adju- I sie voraussichtlich auf einen Gegner, der der Lage wieder« tant zum Opfer fielen, die Anstifterin ist. Alle Vermutungen ! vollständig H«,rr geworden ist. jedoch, die eine Beteiligung irgendeiner ukrainischen Partei I Die EMcheidung liegt nach wie vor im Westen, wo voraussetzen, entbehren jeder Grundlage. Die Untersuchung I sie aus einem großen wechselvollen Feldzug herausgeholt über das Verbrechen ist abgeschlossen. Der Leichnam des «r- I werden müß. Im Osten erwachsen allerdings inzwischen mordeten Generalfeldmarschalls wird von Kiew näch Berlin I wieder strategische Probleme, die aber voraussichtlich noch übergeführt und auf dem Jnvalkdenkirchhof« beerdigt, I sehr langer Zeit bi» Mr völligen Reife bedürfen.