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WM- Anzeigen für die Wngst-Nnmwer erbitten wir möglichst bis Freitag abend. Für Anzeigen, die später als Sonnabend früh S Uhr eingehen, ««nchmm wir kein« Gewähr. Geschäftsstelle des „Arankenverger Tageblattes". erbit über LEW gelange folgend, 2 und zw T behörd« den Kle zeitigkin auf S einem u " I auch eii greifen. Zu für Au- im Jai „Die E tikei u- Tr der fta Elömem wähnt, verborg des Pr Sirius Elsaß-L herstellr verlang zaristisch Ai, ständige gclegenl tretende u n d au in Unke Es Machts sranzösi den an, Mgen, westliche ' De sen hat durch, von mi - grosze 4 bereits i der Ost sen und nehmen, das Fl' ist eng. und sp< seinen d deutsche! von Sa Ein französis Universe Weltkrü Walthei in Pari Verfasse die Wei steter L Frankrei diesem ! drücke a Bild vo verschaff reitet, v äußerlich (von dei schäften iir inan sation - Acchiteli Wagen KMen! öckeNs! Krrvruf 2S1. Freiberger Gtr SS. Irdvrsckorf, äon 13. Alai IN 18. äiv tiotzsbsußton KItorn kobsnl kko»R unck kr-su, Ko«« KSttvIioi« »I« graut, fsmillo Vöttvkon. Ksuplvenssinmliing Gasthof Merzdorf. Dio LsoräiAunA unsorss Irobov, viol uv trüb Rntsoblakonon 6?kolgt Froitax, cksa 17. Llai, mittags 2 Dbr von ckor Lodausun^ aus unck veirck um stil Io Psilnsbmo gobeton KircheunachrichLel» Flöha. Donnerstag, abends 8 Uhr Kriegsbetstunde In der Kirche zu Flöha, Sup. Dinter. Niederwiesa. Freitag, 9 Uhr Wochenkommunion. Sachsenburg Freitag, 8 Uhr KrtegSbetstundc und heil. Abendmahl. LinrelverksuL von Aeinkolilen Donnerstag, den 16. d. Mts., von früh an bei O. LS. LLvldler M«vkS«lKsr, Markt 13. Lmtl MW» i» ßuMM von den einfachsten bis zu den feinsten Sachen in großer Auswahl, sowie all« Sorten Frister- und Gtaub- kämme (Handarbeit) empfehle billigst. Eigen. Fabrikat. Gegr. 1880. Elektr. Betrieb Ferner empfehle mein großes Lager sämtl. Bürstenwaren, Toilettengegenständ« Fußabstreicher, sowie alle Hol,waren für Küche u. HauS. 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In Essen erschien m den letzten Tagen in dxn Volksschulen eine angeblich amtliche Kominission, bestehend aus zwei Militärpersonen und einem Schutzmann, alle in voller Uniform und mit umgeschnalltcm Seitengewehr, und beschlagnahmte die Schultornister der Kinder, für die - sie etwa 1 Mark für den Ranzen und 50 Pf. für den Lrder- riemen auszahlten. Die „beschlagnahmten" Gegenstände wur den in einer Ziehkarre fortgeschafft. Jetzt wird bekannt, daß es sich um einen ganz gemeinen Gaunerstreich handelt. Mit Recht fragt man, wir es aber möglich war, daß ein solcher Raubzug mehrere Tage vollführt werden konnte, ohne daß der vermeintlichen „Beschlagnahmekommision" ein Ausweis abgefordert wurde. * Ein« ganze Villa ausgeraubt. Der Hausdiener Willy Hops sah auf einem Ausflug in Nöntgcnthal bei Berlin eine Villa, die allem Anscheine nach nicht bewohnt war. Rasch reifte in ihm der Gedanke, sich selbst zum Villenbesitzrr zu machen. Vor allem lud er mehrere gleichgesinnte Freunde, einen Hausdiener, einen Fürsorgezogling und einen Arbeiter, zu einem Abendbrot nach „seiner" Villa ein. Da Küche und Keller noch ziemlich gut versorgt waren, wurde ein reichliches Gelage veranstaltet. Dabei erzählte Hopf seinen Freunden, er beabsichtige die Einrichtungsgegenständc nach Bcrlru zu schaffen, um mit diesen für sich und seine Freundin eine gemeinsame Wohnung einzurichten. Obwohl die Freunde recht gut wußten, daß Hopf nicht der Besitzer des Landhauses sei, gingen sie doch auf den Plan ein und schafften nach und nach die ganze Einrichtung fort, bis das Haus ganz leer war. Hopf und dessen Freunds wurden verhaftet. Die ausgeraubte Villa gehört einem Berliner Kaufmann, der zum Heeresdienst eingezogen ist. Hopfs Freude an dem neuen Heim war übrigens nicht von langer Dauer. Seine Geliebte hatte nämlich hinter seinem Rücken die Einrichtung verkauft unv war mit einem anderen Mann geflüchtet. Webers Moderne Mlisthek — das abgeschlossene Heft 30 H — wieder eingetroffen in der Buchhandlung vo» C G Roßberg. ILsöseri'SssI» 2. Pfingstfeiertag abends v«8 Uhr: Einmaliges Gastspiel Erstklassig neuer Spielplan. U. a.: Feldwebels Geburtstag. Humorist. Gesamtspiel. DaS verhängnisvolle HochzettSge-cheuk. Schwank Waters Heimkehr. Lebensbild. Sowie der neue große Soloteil. Eintritt: 1. Platz 7b Pfg., 2. Platz 60 Pfg. Vorverkauf: 60 u. bO Psg. Im Kaisersaal u. Selbmanns Filiale, Baderberg IAIN' lickk-fMIlW: „IMM". Z"L" Suche für I. Juni ein sauberes, solides Dienstmädchen im Alter von 17—18 Jahren, das sich gleichzeitig zum Bedienen der Gäste eignet. 2>LII«r, Fleischerei und Gastwirtschaft, Ebersdorf. ' betrtes Auftreten! beides Auftreten! 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I^ebsnszabre infolge langer, sebrverer l^isrsnkranirkeit, ckie er 8iob im üsinckeslnnck ^u^e^oxen, in troueeter Ltliektsrküilun^ kür sein Vuterlanck im Keserve-^n/urett ^u I-un^ebrüob sankt versobieckeu ist. Lr kolbte nein er lieben Lobvester, unserer ^uten loeliter naeb 12 ülonaten in ckis bH^beit naeb. — 8sin ein^i^er IVuusob, 2U seinen kleben ^urüek- /mlcekren, blieb ibm unerküllt. In Ooitss Rat ergeben, aber in unsagbarem Lobmer? In cken Da^en tivksten Rümmers über cken Verlust unsres teuren' inniAstKöliebten üatten unck Vaters, braven, ecklen Lobnes unck Lruckers» lieben Loktviogersolines unck Lelitvaxers, ckes MlilWS ÜNo Üoäkll8kks1r Vi/ekvlcktvvbvl <1. l . varck uns von allen Leiten ber^liebsto ^nteilnabme belruncket. IVir sprseben ckakür biormit allen unsern innigsten Dantz aus. Im tieksten Lekmer^ fsmUNvn SoeiensvkslL nebst allen ^nZebörixvn. krankeobvrA unck Obomnitr, cken 15. lllai 1918. 2 gebr. 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