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aller Rücksichtslosigkeit des Kämpfes: das Gefühl einer gewissen inneren Verbundenheit mit dem Frontkämpfer drüben jenseits des Niemandslandes, der gleiches Leid trug, im gleichen Schlamm stand, vom gleichen Tod be droht wurde. Und dieses Gefühl der Verbundenheit ist bis heute geblieben. Wahrhafte Verständigung tut dringend not! Ist es nicht so: Treffen sich Frontkämpfer — Gegner von einst — treffen sich auch in gleichen Erinnerungen gleiche Meinungen. Der Inhalt ihrer Gespräche ist der Weltkrieg, die Hoffnung hinter ihren Gesprächen ist der Friede. Und deshalb sind die Frontkämpfer berufen» die Brücke des Ver stehens und der Verständigung von Volk zu Volk zu schlagen, wenn die Politiker den Weg nicht finden. Es ist kein Zufall, daß die Staaten, welche allein von Frontkämpfern maßgeblich geführt werden, Deutsch land und Italien, sich am stärksten bemühen, den Frieden der Welt zu fördern. Und es ist kein Zufall, daß bei dem Zusammentreffen der Frontkämpfer Hitler und Mussolini schnell ein herz liches persönliches Verhältnis herbeigeführt wurde. Mit unserem polnischen Nachbarn haben wir einen, dem Frie den dienenden Vertragszustand herbeigesührt und auch dort leitet ein Soldat — Marschall Pilfudski — die Politik. Ebenso war auch in Frankreich die stärkste Reso nanz auf Hitlers Bemühungen, eine Verständigung mit den westlichen Nachbarn herbeizuführen, bei den Front kämpfern dieses Landes feststellbar. Wir Frontkämpfer wollen nicht, daß wieder eine un fähige Diplomatie uns in eine Katastrophe hinein- stolpcrn läßt, deren Leidtragende wiederum Front kämpfer sind. Wir Soldaten auf allen Seiten fühlen uns frei von der Verantwortung für den letzten Krieg. Wir wollen gemeinsam kämpfen, eine neue Katastrophe zu verhindern. Wir, die wir gemeinsam im Kriege zerstörten, wollen gemeinsam bauen am Frieden: Es ist höchste Zeit, daß endlich eine wirk liche Verständigung zwischen den Völkern erzielt wird. Eine Verständigung, die auf gegenseitiger Achtung fußt, weil sie allein von Dauer sein kann — auf einer Achtung, wie sie ehemalige Frontsoldaten unterein ander auszeichnet. Denn man gebe sich doch keinem Zweifel hin: Die meisten großen Staaten haben mehr denn je Kriegs material angehäuft. Kriegsmaterial aber, das der Gefahr der Veraltung unterliegt, und seit dem Weltkriege nicht zur Ruhe gekommene, sich mit höchstem Mißtrauen gegenüber stehende Völker sind ein furchtbarer Zündstoff. Wer am Weltkrieg teilnahm, hat eine Vorstellung von dem, was ein moderner Krieg heute mit seinen vervollkommneten Waffen bedeuten würde. Und ich wende mich an die Kameraden der Fronten des Weltkrieges hüben und drüben: Das Grauen des Krieges. Seid ehrlich! Gewiß, wir standen einst draußen im stolzen Gefühl, wahrhafte Männer zu sein — Soldaten, Kämpfer, losgelöst von der Alltäglichkeit des früheren Lebens. Wir empfanden zeitweise vielleicht Freude an einem Dasein, das in schroffem Gegensatz stand zur Ver weichlichung, die die moderne Kultur und überkultur mit sich bringt. Wir fühlten uns als hochwertigere Menschen als die, welche fern den Fronten nichts zu tun hatten mit dem Schicksal der Fronten. Wir fühlten uns als die Ver teidiger des Lebens unserer Nationen, als die Träger ihrer Zukunft. Aber seid ehrlich. Wir haben das Grauen vor dem Tode gespürt. Wir haben den Tod furchtbarer und geballter gesehen als wohl je Menschen vor uns. Wir haben in Unter ständen gehockt und uns gekrümmt in Erwartung des zermalmenden Einschlags. Wir hielten im Entsetzen den Atem an, wenn unser geschultes Ohr die Granaten auf uns zufauchen hörte, wenn die Minen uns ent gegenschleuderten. Wir glaubten unter unseren Masken inmitten der Gasfchwaden zu ersticken. Wir torkelten durch wassergefüllte Gräben. Wir durchwachten fröstelnd Nächte im Schlamm der Granattrichter. Uns klangen die Schreie der Schwerverwundeten in den Ohren, wir sahen im Gas Erstickende sich winden. Wir begegneten dahintorkelnden Erblindeten, wir hörten das Röcheln Sterbender. Wir sahen die Witwen und Waisen, die Krüppel und die Leidenden, die kränk lichen Kinder, die hungernden Frauen daheim. Seid ehrlich! Hat nicht dann und wann ein jeder von uns gefragt: Wozu dies alles? Muß es sein? Kann der Menschheit das in Zukunft nicht erspart werden? Vielleicht fragt man mich: Warum erhebst du dein: Stimme erst heute? Warum schwiegst du die vergangenen Jahre? Ich will die Antwort geben: Weil meine Stimm ' sich in Deutschland vermischt hätte mit den Stimmen von Verrätern am eigenen Volke — mit den Stimmen derer die einst den deutschen Frontkämpfern in den Rücken fielen — mit den Stimmen derer, die den Frontsoldaten besudelten und den Drückeberger lobten. Heute darf ich reden, weil ein Mann meines Volkes die Ehre dieses Volkes vor der Welt wiederhergestcllt hat. Heut darf ich reden, weil dieser Mann die Ver räter an diesem Volke zum Schweigen gebracht hat. Heute darf ich reden, weil die Welt weiß, daß ein nationalsozialistischer Kämpfer kein Feigling ist. Heute darf ich reden, weil der Führer meines Volkes selbst der Welt die Hand zum Frieden entgcgenstrcckt. Man soll es wagen, uns anzufatten! Heute erhebe ich meine Stimme, weil ich gleichzeitig die Welt warnen will, das Deutschland von heute, das Deutschland des Friedens zu verwechseln mit dem Deutsch land des Pazifismus! Denn das mutz man wissen: Wenn uns Frontkämpsern die Erinnerung an die Schrecken Les Krieges noch tausendfach vor Augen stehen, wenn die junge Nachkriegsgeneration den Krieg so wenig wie wir Alten will — zu einem „Spaziergang" in unser Land steht der Weg nicht offen. Wie das französische Volk im großen Kriege jede Handbreit Boden mit aller Kraft verteidigt hat und jeden Tag von Neuem verteidigen würde — genau so würden wir Deutsche heute es tun. Der sranzösische Frontsoldat besonders wird uns ver stehen, wenn wir jenen, die immer noch mit den Gedanken eines Krieges spielen — den natürlich andere an der Front führen müßten als die Hetzer —, zurufrn: Man soll es wagen, uns anzusallcn! Man soll es wagen, in das neue Deutschland emzumarschiercn! Dann soll die Welt den Geist des neuen Deutschlands kennenlernen! Es würde kämpfen wie noch kaum je ein Volk um seine Freiheit gekämpft hat! Aber wir glauben es nicht, was Brunnenvergifter der internationalen Beziehungen uns suggerieren wollen, daß irgendein Volk den Frieden Deutschlands und damit den Frieden Europas, wenn nicht der Welt, neuerdings stören wollte. Frankreichs Soldaten wissen, wie tapfer sich die Deutschen viereinhalb Jahre gegen gewaltige Übermacht schlugen. Ebenso wie der deutsche Frontkämpfer dem französischen Frontkämpfer feine Anerkenung für feine Tapferkeit nie versagen kann. Diese Tapferkeit findet ihren Ausdruck in der Tatsache, das Frankreichs Armee vcn höchsten Blutzoll auf Seite der Alliierten brachte. Die Frontkämpfer wollen den Frieden. Die Völker wollen den Frieden. Deutschlands Negierung will den Frieden. Und wenn uns Worte maßgeblicher Vertreter der französischen Regierung von Zeit zu Zeit ans Ohr klingen, die wenig dem Geist der Verständigung entsprechen, so geben wir die Hoffnung nicht auf, daß trotz alledem auch Frankreichs Regierung den Frieden will. Wenn das französische Volk zweifellos Frieden wünscht, so haben wir die Überzeugung, daß darüber hinaus selbst Frank reichs Regierungen keinen Krieg mit Deutschland wollen. Die Geschichte wird Männern, welche in so schweren Zeiten der Völker die Verständigung zuwege brachten und damit die Kultur retteten, sicherlich mehr Lor beerenflechten als Männern, welche glauben, durch politische und militärische Angriffshandlungen Siege er ringen zu können, ja die gar wirklich Siege erringen. Die Völker selbst, denen sie den Frieden sichern, werden es ihnen danken, denn die Arbeitslosigkeit mit ihrem sozialen Elend ist doch in erster Linie zurückzuführen auf zu geringen Güteraustausch zwi schen den Staaten, der durch mangelndes Vertrauen immer behindert ist. Es ist unzweifelhaft, daß aus der Verständi gung zwischen Deutschland und Frankreich nicht nur diese Staaten in ihrer Gesamtheit, sondern jeder einzelne innerhalb der beiden Völker — Nutzen ziehen würde. Konkret gesprochen heißt das, jeder Fran zose und jeder Deutsche erhielte auf die Dauer erhöhtes Einkommen oder erhöhten Lohn. Sowenig der Krieg und die Fortsetzung des Kriges mit anderen Mitteln unter dem Namen eines „Friedens" der Kultur und der Wohlfahrt der Völker zugute kam, so sehr muß ein wahr hafter Friede Nutzen für alle bringen. Wahrhafter Friede und wirkliches Vertrauen zwischen den Völkern ermöglicht die Herabsehung ihrer Rüstungen, die einen großen Teil des Einkommens der Völker und somit der einzelnen Volksgenossen heute beanspruchen. Hitlers ehrlicher Friedenswille. Immer wieder hat es Adolf Hitler betont, daß Deutschland lediglich Gleichberechtigung auf allen Gebieten einschließlich denen der Rüstung wünscht. Nach Erzielung einer solchen Verständigung zwischen Deutschland und seinen Nachbarn kann Deutschland sich um so leichter mit dem Minde st maß an Rüstung begnügen, welches nötig ist, um seine Sicherheit und damit den^Frieden zu garantieren. Gerade die alten Soldaten unter Ihnen, meine Parteigenossen, werden als einstige Soldaten bezeugen können, daß alte Frontsoldaten, zu denen ich mich selbst mit Stolz bekennen darf, den Frieden aus innerster Über zeugung wünschen. Die Welt weiß insbesondere, daß der Frontkämpfer Adolf Hitler mit überraschender Offenheit seine wirklichen Gedanken ihr darlegt. Die Frontkämpfer in der Regierung Deutschlands wollen ehrlich Frie den und Verständigung. Ich appelliere an die Frontkämpfer in anderen Staaten, ebenso wie an die Gutwilligen in den Regierungen dieser Staaten, uns in diesem Ziele zu unterstützen. Ich richte diesen Appell von heiliger ostprcußischcr Erde her an die Frontsoldaten der Welt. Hier auf diesem deutschen Grenzlandboden begann einst das große Wellringen mit seinen furchtbaren Opfern; mir feinen Opfern, von denen noch heute die kämpfenden Nationen sich nicht erholt haben. Es möge das historische Kampfgebiet, von dem aus ich hier spreche, den ernsten Friedensruf in seiner Wirkung erhöhen. An Deutsch lands Ost grenze garantieren verständnisvolle Pakte den Frieden der Bewohner großer Nachbarstaaten. Mögen auch die Regierungen der Völker an den anderen Grenzen unseres Reiches bald eine größere Sicherheit für ihre Volksgenossen in friedlichen Verträgen des Verstehens sehen statt in angehäuftem Kriegsmaterial, — das ist unsere Hoffnung. Aus unserer Heimat. Wilsdruff, am 9- Juli 1934. Merkblatt für den 10. Juli 1934. Sonnenaufgang 3"° I Mondaufgang 2°' Sonnenuntergang 2lw I Monduntergang 1B° 1916: das deutsche Handelsunterseebooi „Deutschland" landet in Baltimore. Gommerkrankheiien. Krankheiten und Jahreszeit stehen in sehr engen Beziehungen zueinander. Während im Winter Er kältungskrankheiten aller Art ebenso wie Schäden der Kälte in Form von Erfrierungen an der Tagesordnung sind, pflegt auch der Sommer eine Reihe von Krankheits zuständen zu zeitigen, die ihre Entstehung den Einwirkun gen der sommerlichen Temperatur verdanken. Die Sommerwärme wirkt vor allem begünstigend auf die Vermehrung aller Arten von Krankheitskeimen und führt sehr leicht zur Zersetzung von Nahrungsmitteln. Hierher gehört besonders das Verderben von frischem Fleisch, Wurst, Milch und Käse. Die Fliegen dürfen für die Übertragung derartiger Krankheitskeime nicht unter schätzt werden. Ihre Vernichtung ist daher ein dringendes Gebot der Hygiene und der Selbsterhaltung. Der Sommer ist auch die Zeit, in der man dem Körper frisches Obst und Gemüse zuzuführcn pflegt. Nur zu bekannt sind die häufig nach Obstgenuß austretenden Magen- und Darmerkrankungen. Sie finden ihre Ur sache nicht im Genuß des Obstes selbst, sondern in der unzweckmäßigen Art, in der es genossen wird. Man bedenke, durch wieviele Hände Gemüse und Obst zu gehen Pflegen, bis sie zum Verbraucher und Verzehrer gelangen. Daher ist oberstes Gebot, Rohobst und Roh- „Schleichers politischer Traum." Neue Enthüllungen einer englischen Zeitschrift. Die englische Wochenzeitschrift „New Statesman and Nation" veröffentlicht einen „Schleichers politischer Traum" überschriebenen Artikel „eines Korrespondenten, der in enger persönlicher Fühlung mit General von Schleicher gestanden hat". In diesem Artikel heitzt es wörtlich: Drei Tage vor Schleichers Tod sprach ich in Paris mit einem Mann, der sein besonderes Vertrauen besaß. Dieser Mann sagte mir, Schleicher sei der festen Ansicht gewesen, daß jetzt die Zeit zum Handeln gekommen sei. Er legte mir die Lage dar und das, was er als „Heilmittel" ansah: einen kurzen Zeitraum mili tärische Herrschaft, und dann das „soziale Reich" (?). Nach weiterer Aufzählung der außenpolitischen Punkte des Programms Schleichers fährt der Korrespondent fort: „Schleicher hatte Fühlung mit einflußreichen franzö- fischen Staatsmännern gesucht und gesunden. Sein ein- ziges Ersuchen — und dies war grundsätzlich zugestanden worden — war die Rückerstattung einiger verlorener deut scher Kolonien. Der Korrespondent erwähnt, daß er aus die Frage: „Aber Hitler muß doch wohl bekannt sein, was im Gange ist; haben Sie keine Angst für Schleicher?" vom Vertrauensmann Schleichers die Antwort erhielt: „Man wird nicht wagen, ihn anzurühren." * Wenn man diese „Bekenntnisse einer schönen Seele" liest, weiß man nicht, worüber man sich mehr verwundern soll: über die politische Instinktlosigkeit der Schleicher- Leute oder über ihren Größenwahn. Ausgerechnet Herr von Schleicher, dessen kurzer Zwischenakt der Kanzlerschaft damit begann, daß er am Rundfunk eingestand, er habe gar kein Regierungsprogramm, ausgerechne: e r will die „Zeit zum Handeln" erkannt haben? War nicht gerade er es, der als Kanzler die Dinge treiben ließ, wie sie wollten? Welche groteske Selbstüberschätzung eines Mannes, der es verstanden hatte, sich mit dem mystischen Dunkel des Ge heimnisses zu umgeben, und sich dann im Hellen Tages licht als Attrappe erwies! Die Offenbarung aber: „Man wird nicht wagen, ihn anzurühren", ist selbst auf dem ernsten Hinter grund der Ereignisse von folcher Lächerlichkeit, daß sie keines kommentierenden Wortes bedars. Außerordentliche Kundgebungen für den Führer. Dank des Volkes für die rettende Tat. Auf seiner Fahrt von Berchtesgaden nach München wurden dem Führer überall und aus allen Kreisen der Bevölkerung außerordentliche Kundgebungen bereitet, in denen der Dank des Volkes für das tatkräftige, Staat und Volk rettende Handeln des Führers am 30. Juni über zeugend und rührend zum Ausdruck kam. Görings Dank an die Landespolizei. Ministerpräsident Göring hat der preußischen Landespolizei folgenden Dank ausgesprochen: „Die preußische Landespolizei Hai in ernsten, schweren Stunden, vom höchsten Vorgesetzten bis zum jüngsten Wüchtmeister, in unbeirrbarer Pslichtaufsassung und in alter soldatischer Disziplin ihren Dienst ver sehen. Sie hat wesentlich dazu beigelragen in kamerad- fchastlichem Zusammenwirken mit SS., Geheimer Staats polizei und Feldjägerkorps die geplante Revolte im Keim zu ersticken und damit ihre unverbrüchliche Treue zu unserem Führer und zum Staat bewiesen. Ich bin stolz auf meine Landespolizei und spreche ihr meine Anerkennung aus." Der ReichsinnenmiMer an die Polizei. Reichsinnenminister Dr. Frick hat an die Landes regierung zur Bekanntgabe an die Polizeibeamten folgen den Erlaß gerichtet: Bei der Niederschlagung der Revolte meuternder SA.-Führer hat die Polizei im Reich in all ihren Sparten die von ihr erwarteten Auf gaben pflichtgemäß erfüllt. Sie hat damit zum ersten Male in aller Öffentlichkeit bewiesen, daß sie in Verbundenheit zum Volke die Befehle des Führers oder der von ihm Beauftragten rückhaltlos im nationalsozialistischen Sinne zu erfüllen bereit und in der Lage ist. Ich spreche der Polizei im Reich hierfür meine volleAnerkennung aus. gemüse vor dem Genuß gründlich zu reinigen. Man kaue das Obst auch gründlich, denn es pflegt im Magen, besonders wenn dazu noch Flüssigkeiten genossen werden, aufzuquellen und dies kann zu schweren Störungen, u. U. auch zum Tode führen. Einer besonderen Erwähnung in diesem Zusammen hang bedarf die sorgfältige Pflege der Milch zur Sommerszeit. Tiermilch ist im Sommer rascher dem Ver derben ausgesetzt und kann deswegen besonders bei den Säuglingen zu schweren Erkrankungen führen. Daher täglich die Milch kühlen! Der sicherste Schutz gegen den sommerlichen Brechdurchfall der Säuglinge ist die Dar reichung von Muttermilch. Konzert der Stadt. Orchesterschule im Lust- und Schwimmbad Dienstag abend von 18—19 Uhr. 1. „Sieggekrönt", Marsch von W. 'Brüggemann. 2. Ouvertüre zu „Venus auf Erden" von P. Linke. 3. König Heinrichs Aufruf und Gebet aus ,Mohengrin" von R- Wagner. 4. Parademarsch Nr. 1 von F. Möllendvrf. 5. „Tutti Frutti", Potpourri von A. Wiggert. 6. Badenweiler-Marsch von G. Fürst. Stadt. Lust- und Schwimmbad. Wasserwärme 20 Grad C- Das Iahresfest des Wilsdrusfer Gustav-Adolf-Zweigver eins fand gestern Sonntag in der mit Blumen und Gewinden schön geschmückten Kirche zu Unkersdorf statt. Von nah und fern waren die Freunde der Gustav-Adolf-Arbeit gekom men, um für die letztere neuen Mut und neue Kraft zu holen- Und die wurde ihnen in der Feierstunde im Gotteshause, die der gemischte Chor unter Leitung von Lehrer Hofmann ver- fchönte durch die prächtige Wiedergabe des ewigfchönen Liedes „Sonntag ists". Die Festpredigt hielt Pfarrer Sickert- D Ai kei au zw Ai ge Ai au de ter N ve Er Za Un Fr M lie Ze LH dei mi dei dei Fr wi sei In bei Gl Es Nc mö sie' de- M ach alt me kes es zu ach dn tur nei ma sah oei ach nöl ver ach biß De uni voi de- ein Kr zur der fpo uni bef das Ku öL Ev hie ver De Kl mss die ihr tre Sö Ge Ob san Fü G, wis Ari Au da un! dae Les Leb Au reg Rei Sa aus Zu! desi Pe' Zes bäl stal ach. der wir sen den mel Hw Zah sich jeg!