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hie Die« daß die Frau Prinzessin jedermann, der sie bei ihrer Be freiung aus der Piersonschen Anstalt unterstützte, ihre der zog, Unfall des spanischen Königspaares. Während einer Wagevfahrt des Königs und Königin scheute plötzlich das Pferd, das den Wagen die sei! MNtblMUN M Strah s Wie's die Cvglävdkr «lachen! ß Elsen die cn'sicr i'.lä'r Eirgeborenev in Natal gehen die von den Engländern onsgehobenen farbigen HW- trrpplv mit entsetz! ckei Gieuscmlcit von. Ncch Miltungcn, die man nicht nrberücksicktigt icssen kann. ist es mahn, daß die Notalt nn pp cn den sei Warzen Rebellen keinen Pardon geben. Tie JcharnkSbulgen„SundoyTimes" meldet, die Iryalcn eingeborenen Truppen hatten noch einem Gefecht im Mometoi 80(0 Einxeboreve vikdelgemacht. Major Nicolai von der leichten Trcnsvaolinfanlerie be stätigt in einem Briefe an einen Freund, daß kein Pardon gegeben wird, daß die Truppen das Land durchsuchen, jeden Schwarzen niederschießen, ihre Kraals verbrennen, das Vieh forttreiben und dos Gras' anzündcv, wo es nur brennen will. Andere Privotbriefe melden, daß den weißen Truppen die Hinichlöllterei und das Erschießen der Gefangenen, wenn das Lager abgebrochen wird, zum Ekel ist. Ünieim 22. Juni ichmbt ein britischer Offizier in Pnlnmciitzturg: ,Seir Freitag wurden keine Gefangenen wehr gemocht, man bot ihnen ursprüng lich bedingungslose Unlkiweisung on, die ober vermutlich zurückgezogen wurde." — Tas Verfahren ist grausam, schützt ober die klugen Engländer vor Wiederholungen des Aufstandes. Gin Dsrfdrama. Von M. Gregory. (Nachdruck verboten.) Schon am Tage vor dem Turnfeste hatte der Linden wirt nur mit Aufgebot aller Ueberredungskünste den An drees dazu bringen können, noch einmal vernünftig zu sein und sich nicht in Händel mit dem Mathias einzulassen. Verdammt! Schwer genug war eS ihm geworden. Denn des Livdenwirts wohlgemeinte Rede: „Die Billa lacht nun mal mit jedem. Was ist da zu machen? So dumm wird sie ja doch nicht sein, sich an so einen Hergelaufenen wie den Mathias zu verplempern! Nee, nee, so dumm ist keine!" hatte ihn eigentlich erst recht gereizt. Aber die Billa, das Teufelsweibsbild, mußte Lunte gerochen haben und war ihm den ganzen Abend nicht mehr von der Seite gewichen . . . Und nun ausgerechnet am Sonnabend vor dem großen Turnertag, der wochenlang schon alle Gemüter in Auf regung gehalten hatte — zu dem Biätze und Kuchen in Unmassen gebacken wurden, für den das ganze Dorf sich eifrigst mit frischen, grünen Birkenreisern und bunten Willkommsschildern schmückte, ausg rechnet am Tage vor diesem Ereignis mußte er den verhaßten Nebenbuhler beim Rasierer treffen. Ganz seelenruhig saß der Mathias da in einer Ecke und laß in der fettigen Zeitung, bis die Reihe, rasiert zu werden, an ihn kommen sollte. Sah gar nicht aus, als der Andrees eintrat. „Guten Abend zusammen!" sagte der. „Guten Abend!" sagten die Bauern, die auf der langen Bank neben dem Ofen saßen, nickten gemächlich und pafften aus ihrer langen oder kurzen Pfeife weiter. „Kann der Esel da einem nicht die Tageszeit bieten?" schrie Andrees gleich jähzornig. L Mathias tat ganz gleichgültig. t Schwappt hatte er eine derbe Ohrfeige sitzen. Erfolg w Us die L Neben. 2 ^ng an IV Seit fielen HMiuter, VNenAer Heut« n. Nilsdri b u. A. M-Sparv friedigen, K der Oe ° Partie n bäumte sich und drängte den Wagen die Böschung hinab. König Alfons sprang aus dem Wagen und brachte das Pferd zum Stehen. Ueber eine Meuterei von Sträflingen in Tarragona, die mit Hilfe von Jnfanterietruppen nieder- geschlagen werden konnte, sodaß nur drei Gefangene entkommen sind, wird aus Madrid, 15. Juli, berichtet: 860 Sträflinge des Bagno in Tarragona hatten eine massenhafte Flucht komplottiert. Sie benutzten den Augen blick, wo die innere Wache abmarschierte, und setzten, im Zentralhof vereinigt, einen furchtbaren Skandal ins Werk. Sie zerschlugen alle Gegenstände, deren sie habhaft werden konnten und erhoben ein Geschrei, das in der ganzen Stadt vernommen wurde. Der Direktor und die Beamten eilten herbei, mußten aber vor der drohenden Haltung der Meuterer, die sich mit Eiicnstangen bewaffnet hatten, zurückweichen. Eine Abteilung Gendarmerie wurde herbei- gerusen, vermochte aber ebensowenig auszurichten. Erst als zwei Kompagnien Infanterie eintrafen und scharf zu schießen drohten, ergaben sich die Meuterer. Zehn Sträf- linge hatten jedoch indessen die Mauer durchbrochen und das Weite gesucht. Von diesen sind drei entwischt, während sieben wieder eingefangen und in Ketteu gelegt wurden. Srwvrrw, fragte len Mörder, dessen Persönlichkeit rcch nicht konstatiert weiden konnte: „Warum töteten Sie meinen Mann, der Ihren doch nichts getan hat?" Der Verbrecher schwieg, zeigte sich aber sehr erregt. Im Arrest, lokal äußerte er, er kenne keinen Koslow und habe keinen Mann dieses Namens ermordet, sondern nur den Mann, der aus der Welt geschafft werden mußte. — General Koslow kümmerte sich wenig um Politik. Dos Bedauern über die unglückliche Verwechslung, der Koslow zum Opfer gefallen ist, ist allgemein. Der General war 52 Jahre alt. Es besteht kein Zweifel, daß die verhängnisvolle Kugel General Trepow galt. Gärung unter den Moskauer Kosaken. Die der russischen Regierung nahe stehenden Kreist sind eifrig bemüht, der Welt die Ueberzeugung beizubringen, daß trotz einiger Fälle von schwerer Insubordination im Heere das Militär noch immer als zuverlässige Stütze der bestehenden Ordnung anzusehen sei. Aber die Tatsachen lehren doch, daß die Gärung in immer weiteren Kreisen um sich greift. Ueber eine in dieser Richtung bemerkens- werte Versammlung der Moskauer Kosaken wird berichtet: Die Kosaken der Moskauer Garnison veranstalteten am 15. d. M. eine Versammlung, zu welcher 87 stimm berechtigte Delegierte der einzelnen Truppenteile erschienen waren. Die Versammlung faßte zwei Resolutionen. In der ersten wurde das Verhalten der Offiziere zu den Mannschaften als ungerecht und verwerflich erklärt und die Wahl einer Kommission zur Untersuchung aller durch Vorgesetzte verübten Mißbräuche verlangt. In der zweiten Resolution traten die Kosaken für die Forderungen des Volkes ein und verlangten unverzügliche Dekretierung sämtlicher bürgerlicher Freiheiten, Einberufung einer kon stituierenden Versammlung usw. Beide Resolutionen wurden den linken Parteien der Reichsduma übermittelt. Unter den Mannschaften der Moskauer Artillerie herrscht Gärung. Anlaß zur Unzufriedenheil gibt die Ucberbürdung der Soldaten, die gezwungen sind, nach den Exerzitien des Tages nächtliche Schießübungen abzuhalten. Die Königin von Norwegen in Lebensgefahr. Bei einer Wagcnpartie im Norangstale scheute an einer gefährlichen Stelle das Pferd des Wagens der Königin Maud und schob das leichte Gefährt teilweise über den Rand des Weges, so daß es über dem jähen Abgrunde des Lysholgletschers schwebte und nur durch einige Steivblöcke gehalten wurde. Der König eilte seiner Gemahlin rasch zu Hilse und befreite sie aus ihrer schreck- Uchen Lage. (sic!) der Homöopathie in die OeffentlichkeitV dürfen. Ich Anociere, heißt es weiter, iv werdaer rc. Krcisblatte, wie beiliegende E/ aus diesem Grunde wage ich einen WohllöblE Kreisarzt mit der untertänigen Bitte zu m^^ji f gütigst die schrieftliche erlaubniß zu geben, E»? den werthcn Tageblatt zu Großenhain dicßelbV öffentlichen kan. Anocc wie folgt: Sämtli^ M Innerlich und äußerlich werden nach den Gr^ Homöopathie ohne Operation gut geheilt dA.E Andere dieser Aeskulape sind früher HandaB ss Dienstkncchte, Dienstmädchen, Fabrikarbeiter „Oho!" machte der Geschlagene, jäh aufspringend. Setzte sich aber gleich wieder. Erst rastert werden. Da- von hing alles ab. Morgen früh in dem Festtrubel kam man nicht mehr dazu. Erst rasiert werden. Fäuste und Zähne zusammen! Nicht gemuckst! Erst rasteren lassen! „Das war ein dummer Streich von dir. Nimm dich vor dem Duckmäuser in acht!" sagte der Lindenwirt be- denklich zu Andrees, der sich ziemlich kleinlaut neben ihn gesetzt hatte. Der wußte gar nicht wie ihm geschehen war. Ver dammter Jähzorn! Wenn daS die Billa erfuhr . . . . ES war mucksmäuschenstill in dem dumpfigen kleinen Raume. Eine dicke Brummfliege nur stieß von Zeit zu Zeit summend gegen die Fensterscheiben . . . Endlich kam die Reihe an Mathias. Als er rasiert war, und sich mit dem Handtuch noch einmal über das Gesicht gewischt hatte, stand er auf, besah sich aufmerksam in dem Spiegel und drehte sich urplötzlich mit einem Ruck um, so daß er dem Andrees gerade in das total verblüffte Gesicht sah. „So, nun kann's losgchen! Du Lumpenhund, du feiger!" Im Nu hatte er ihn gepackt, daß er sich kaum wehren konnte. „Naus!" rief der Rasierer und gab ihnen von hinten einen Stoß, daß sie aneinandcrgckellt durch die offene Tür schossen. Gerade ging die Billa vorüber. Na nu! Die Beiden?! Das ging gewiß um sie. Erwartungsvoll stemmte sie die Fäuste in die Hüften und sah ihrem Ringen zu. Es ging ihr dabei ganz eigentümlich: einmal nahm sie für den Mathias und ein für den An drees Partei; je nachdem wer oben lag. Wie der Mathias den Andrees umklammerte, ihn hin und her schüttelte, daß ihm Hören und Sehen vergehen mußte! Aber da hatte der Andrees auch schon seinen VTerW Setzei' nr Wlla ka U dar eS drehen, in Mnde Huldige K noch tz / Ka! «dz,'eine l- >hj Aber VL SK Klaren de drc Mn ! al Andrees ^»ne. üe»"8ucht Eliten «Oho! ff Knut Aust »Aber »Was Nistens ab U,>bcn is - ? diese M Handlung '' IV Landw VJuli staitfin Fuß zwischen des anderen Beine geschoben vorn gezogen, daß er das Gleichgewicht verlor K Kinder und Erwachsene liefen herbei schrieen und feuerten den Streit an. In der Rasierstube lagen die Bauern und pE . kurze Wölkchen . . . V. Die Billa hatte ihren Henkelkorb hinE?? auf eine Treppe gesetzt, von wo aus sie konnte. Sie machte ein sehr interessiertes Ge V als es aussah, als würde der Mathias unter A ein paar Freunde dazu, die ihm helfen wiM / „Das gibts nicht!" schrieen die anders Uebermacht!" Aber die störten sich nicht daran .V/ Aergerlich riß Billa ihren Korb an damit auf die Hinzugekommenen los, daß sie aufschrieen und sich gegen sie wandten. Aber Billa wehrte sich kräftig. ?' „Bravo!" klatschten die Zuschauer . . > Da, urplötzlich fiel Andrees mit deN> V einen Prellstein . . . Das Blut spritzte Wie vom Blitz getroffen, standen alle lcs V Was war geschehen? Und den grinstE^ den Fenstern der Rasierstube fiel vor Sä? ,»> aus dem Munde. .. Mathias rieb sich taumelnd mit dem ) Augen, wie um wach zu werden. Er s paar Frauen stürzten zu dem röchelnden V schoben ihm ihre Schürzen neben den Kopf, p . gegen das strömende Blut ... r „Der Doktor! Der Doktor!" Kinder und Große liefen durch das bereitungcn zum Häuserschmücken und -Bekr^ - i Geschrei jäh unterbrechend, nach dem Haust der gerade beim Abendbrod saß. I Als er kam, sah er gleich, daß nichts zu tun war . . . M — Kurpfuscher. Charakteristisch für gang und Bildungsstand mancher Kurpfuscher?" Ä , in Sachsen ihr Dorado habev, ist ein im EM', bericht des Kgl. Landesmcdizinalkollegiums E 5, Bries. Darin bittet, selbstbewußt beginnend: Mkls UO Adolf Haupt, Militärganz-Jnvalid" ein fEV den königl. Kreisarzt in Großenhain auf 7- F, ?tifülinl^ Insertions-Erlaubnis für einen anderen KlVi Bewilligung mit den niedlichsten Gesetzlich erla/V ^Mn (sic!) der Homöopathie in die Oeffentlichkeit V V dürfen. Ich Anociere. beißt cs weiter, in V ihrer Befreiung zu verkleinern. Sic Hobe rechtlichen Ansprüche derjenigen, welche ihr behM^ w sich der gewalttätigen Internierung zu entziehen??.^ ßj und reichlich befriedigt und bedauere es nur d es ihr im Rohmen der gegenwärtig zur Verfügung^,M «, Mittel r ichi möglich sei, auch über ibre - V? hinaus sich dorkbar zu erweisen. Aus dem AsistV holte der Zuschrift geht hervor, daß der GoM»"VV^ 98000 Kronen erkalten hat, die doppelte SE.» dar borgest,eckten Betrages. Auch Thormann sV Ticnste reichlich entschädigt worden, er habe V, V Drohbrief mit weiieren Forderungen an dic^?!!^^^ geschrieben, der allerdings wegen seiner beantwortet worden sei. Er — Kreishauptmanu a. D. Johan« der Mitt Schmiedel ist am Montag nachmittag in seiner^^ d. in Dresden gestorben. Erst am 1. März VA K diese der Verstorbene nach einer langen, erfolgreichen».^^ Mn tu den woklverdicvtcn Ruhestand getreten, und eir den besten Wünschen aller, die amtlich oder aub?^ mit ihm in Berührung gekommen waren Gelegenheit erhalten hatten, die Lauterkeit seines seinen strengen Gerechtigkeitssinn und sein ticM 'den Orgiv gefühl kennen und würdigen zu lernen, — W'/ A», wenn st die den Grundzug feines Wesens bildeten u? stets die Liebe und Achtung seiner Untergebener - .Vstu-ösch — Gestern nachmittag 3 Uhr fand auf d?/Hilsdru Witzer Friedhöfe das Begräbnis des am SorVMiW storbevcn Generalleutnant z. D. von AstMih^e siä statt Einem Wunsche des Verstorbenen enffpr'^ sein Tod erst nach dem Begräbnis bekannt geiM. Ihre Patienten aber finden sie! , ...._ ... , . — Der sozialdemokratische ReichstagsabSV Dankbarkeit im Rahmen der ihr zur Verfügung stehenden den 10. fächsischen Wahlkreis (Döb V Mittel erwiesen habe, und daß ihr nichts ferner liege, als Fabrikant A. Grünberg in Hartha ist aU> die Verdienste der einzelnen Mitarbeiter an., dem Werke gestorben. AtLK Lladl And Land. Mitteilungen aus dem Leserkreise für diese Rubrik nehmen wir jederzeit dankbar entgegen. Wilsdruff, den 18. Juli 1906. - König Friedrich August von Sachsen ist am Montag nachmittag mit seiner Familie aus Bad Elster iu Franzensseste bezw. Waidbruck im strengsten Inkognito kingetroffen. Der König macht von Franzensseste eine größere Tour über Toblach, Ampezzo, Pordojoch, Sellojoch und die Seiseralpe noch Hotel Salcgg in Scis, wo er einen dreiwöchigen Aufenthalt nimmt. Der Kronprinz, die zwei jüngeren Prinzen und die beiden Prinzessinnen wurden am Bahnhof Waidbruck von dem Bezirkshaupt- mann, Grafen Ceschi, begrüßt und setzten dann die Fahrt nach Salegg fort. — AuS Bozen wird dazu noch geschrieben: Seis, dieser kleine, an landwirtschaftlichen Schönheiten überreiche Ort, liegt auf dem Eisocktaler Mittelgebirge sm Fuße der mächtigen Schlervdolomiten und ist von Bozen in einigen Stunden erreichbar. König Friedrich August hat schon während des letzten Sommers in Seis geweilt und von da aus verschiedene Touren i» die nächste Um gebung unternommen. Heuer sollen diese Ausflüge nun weiter ausgedehnt werden. Wie cs scheint, will der König ganz Devtschsüdtirol kennen lernen. Neun Gendarmen, zwei Kommissäre und verschiedene Detektivs sind von der politischen Behörde beauftragt wordeu, für die persönliche Sicherheit des hohrn Gastes zu sorgen. Von anderer Seite erfahren wir, daß König Karl von Rumänien und Erzherzog Eugen, der Höchstkommandierende von Tirol, de» Sachsevkövig 'm Hotel Salegg zu Seis besuchen wollen. Daselbst sind umfassende Vorkehrungen für die Beherbergung und den Empfang der Fürstlichkeiten getroffen, worden. — An die Flucht der Prinzessin Lnise von Kobnrg aus Bad Elster erinnert eine Polemik zwischen dem Rechtsvertreter der Prinzessin, dem Wiener Hof- und Gerichtsadvokaten Dr. Frischauer, und einem Dresdner Blatte, das einen Artikel gebracht hatte, der sich mit den von den Helfern der Prinzessin bei ihrer Flucht geltend gemachten Ansprüchen beschäftigte. Es war darin auf Grund persönlicher Angaben der Betreffenden gesagt, daß diese sich zur Durchsetzung ihrer Forderungen auf den Rechtsweg angewiesen gesehen hätten. Dr. Frischauer sendet dem Blatte jetzt eine Berichtigung, in der er betont, EistNbahuzüge ist jetzt erneut verboten tror^ Zugsbegleitperwnal hat Anweisung daröbll § streng darüber zu wachen, daß dem VerbotV^^ L spiochcn wird. Namentlich bei SonderzüB,,-^ Passagieren 4. Klasse wird gegen dasselbe Wer künftig dagegen verstößt, soll von dem auf der nächsten Station oder auf der EMÄ diensttuenden Beamten zugeführt werden. W / Fenenreisesahltin wollen wir unsere Leser merksam machen, damit sie sich nicht UnarnE aussctzen. V! — Aus Sachsen reisten am Ictzren SonEF!! Personen «ach de« Alpe« und zwar iHV in 2 und 309 in 3. Klaffe nach München, V , 236 in 3. Klasse nach Kufstein, 113 in 2. uE/ der ne Klaffe nach Salzburg und 142 in 2. und204>" nach Lindau.