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Personen, welche zur Zeit der Aufstellung der Urliste den Wohnsitz in der Gemeinde noch nicht zwei volle Jahre haben; Personen, welche für sich oder ihre Familie Armenunterstützung aus öffentlichen Mitteln empfangen, oder in den drei letzten Jahren, von Aufstellung der Urliste zurückgerechnet, empfangen haben; Personen, welche wegen geistiger oder körperlicher Gebrechen zu dem Amte nicht geeignet sind; Dienstboten. § 34. Zu dem Amte eines Schöffen sollen ferner nicht berufen werden: Minister; Mitglieder der Senate der freien Hansestädte; Rsichsbeamte, welche jederzeit einstweilig in den Ruhestand versetzt werden können; Staatsbeamte, welche auf Grund der Landesgesetze jederzeit einstweilen in den Ruhestand versetzt werden können; richterliche Beamte und Beamte der Staatsanwaltschaft; gerichtliche und polizeiliche Vollstreckungsbeamte; Religionsdiener; Volksschullehrer und dem activen Heere oder der activen Marine angehörende Militärpersonen. Die Landesgesetze können außer den vorbezeichneten Beamten höhere Verwaltungsbeamte bezeichnen, welche zu dem Amte eines Schöffen nicht berufen werden sollen. § 84. Das Amt eines Geschworenen ist ein Ehrenamt. Dasselbe kann nur von einem Deutschen versehen werden. § 85. Die Urliste für die Auswahl der Schöffen dient zugleich als Urliste für die Auswahl der Geschworenen. Die Vorschriften der W 32—35 über die Berufung zum Schöffenamte finden auch auf das Geschworenenamt Anwendung. Gesetz, die Bestimmungen zur Ausführung teS GerrchtSverfasfungSgesetzes vom 27. Januar 1877 u. s. w. euthaltend, vom 1. März 187S. § 24. Zu dem Amte eines Schöffen und eines Geschworenen sollen nicht berufen werden: 1 ., die Abtheilungsvorstände und vortragenden Räthe in den Ministerien; 2 ., der Präsident des Landeskonsistoriums; 3 ., der Generaldirektor der Staatsbahnen; 4 ., die Kreis- und Amtshauptleute; 5 ., die Vorstände der Sicherheitspolizeibehörden der Städte, welche von der Zuständigkeit der Amtshauptmannschaften ausgenommen sind. Vekanntmaehttiig. Der diesjährige hiesige Herbstmarkt wird - Donnerstag, den 1«. «nd Freitag, den 17. Oktober, abgehalten. Wilsdruff, am 22. September 1890. Der Stadtgemeinderath. Kicker, Brgmstr. Tagesgeschichte. Mit unserem Kaiser weilt unser Landesherr, König Albert, seit Mittwoch bei Kaiser Franz Josef von Oesterreich, um in den schönen steirischen Alpen des edlen Waidwcrks zu pflegen. Wien hat den Gast seines Kaisers in einer Weise empfangen, wie noch nie zuvor ein fremder Monarch bei seinem Einzuge in die österreichische Kaiserstadt begrüßt worden ist. Und der ebenso begeisterte wie herzliche Jubelgruß der Haupt stadt hat starken Widerhall in ganz Oesterreich wachgcrufen. Nur die tschechischen Organe tragen ein tiefes Mißbehagen zur Schau und erklären, daß das tschechische Volk die Empfindungen der Wiener Bevölkerung für den Freund und Verbündeten des Kaisers Franz Joses nicht theile. Die Tschechen möchten gern, daß Oesterreich das deutsche Bündniß aufgäbe und eine Politik der freien Hand einschlüge; denn die aufrichtige und rückhalt lose Hingabe des Kaisers Franz Josef an den deutschen Bündniß- gcdanken steht der Verwirklichung ihrer Pläne gar sehr im Wege. Allein das deutsch-österreichische Bündniß wurzelt in so starken politischen Nothwendigkeiten, daß die frommen Wünsche der Tschechen schwerlich jemals in Erfüllung gehen werden. Von ganz anderer Art als die freudige Begeisterung, welche die Ankunft Kaiser Wilhelms am ersten Oktobertage in Wien hervorgerufen hat, war der Jubel, mit welchen die deutsche Sozialdemokratie den 1. Oktober als Anfang ihrer sogenannten „neuen Aera" begrüßte. Recht erkennbar ist dieser Jubel eigent lich nur in den großen Worten einiger Versammlungsreden und Preßartikel hervorgetreten, im Uebrigen hat sich, wie voraus- zusehen war, mit dem Erlöschen des Sozialistengesetzes im deutschen Reiche wenig geändert und wird sich wenig ändern, und wenn die Presse der übrigen Parteien sich augenblicklich etwas stärker mit der sozialdemokratischen Bewegung beschäftigt, so liegt dies nicht daran, daß man diese Bewegung mit dem Genossen Bebel für den maßgebenden Faktor unseres politischen Lebens hält, sondern einzig und allein an dem Mangel anderen politischen Stoffes. Höchst überflüssig erscheinen uns dieEr- örternngen über den Werth oder Unwerth des nunmehr auf gehobenen Gesetzes, und eine Entstellung der Thatsachen ist es geradezu, wenn die Sozialdemokratie das Sozialistengesetz als ein gegen die arbeitende Bevölkerung gerichtetes Ausnahme gesetz hinstellt. Das Sozialistengesetz war kein Ausnahme gesetz; es richtete sich nicht gegen eine bestimmte Bevölkerungs klasse, sondern einzig und allein gegen die Wühlerei, welche zur Herbeiführung des Umsturzes der bestehenden Gesellschafts ordnung betrieben wurde. Kein Mensch wird sich unter der Herrschaft des Sozialistengesetzes in seiner persönlichen Freiheit, in seinem Wirken und Streben — mochte cs materieller oder reeller Art gewesen sein — beschränkt gefühlt haben — mit Ausnahme der sozialdemokratischen Hetzer und Wühler — Führer und Agitoren, welche ausgesprochener Maßen den Umsturz unseres Staatswesens und unserer Kultur durch Gewalt erstreben. — Das sind einige hundert Leute. — Millionen und abermals Millionen haben aber 12 Jahre lang in Ruhe und Frieden leben — können, das mochte doch wohl mehr gelten. Es wird also unter allen Umständen daran festzuhalten sein, daß das Sozialistengesetz — kein Ausnahmegesetz, sondern wie seiner Zeit selbst von sezesstonistischer Seite hervorgehoben wurde, ein Spezialgesetz ist, gleichwie die gesetzlichen Be stimmungen, welchem Bezug auf den Beamten, auf den Handels stand rc. erlassen sind. Unser Kaiser hat seinerzeit zur Sozial demokratie scharfe und offene Stellung genommen. Er hat der Abordnung der Vertreter der Knappenvereine gegenüber am 14. Mai 1889 ausdrücklich erklärt: „Sollten aber Ausschrei tungen gegen die öffentliche Ordnung und Ruhe vorkommen, sollte sich der Zusammenhang der Bewegung mit sozialdemo kratischen Kreisen herausstellen, so würde Ich nicht im Stande sein, eure Wünsche mit Meinem königlichen Wohlwollen zu erwägen, denn für Mich ist jeder Sozialdemokrat gleichbedeutend mit Reichs- und Vaterlandsfeind." Der Kaiser hat seitdem wiederholt bewiesen, daß er sehr genau zwischen den berechtigten sozialpolitischen Anforderungen der Arbeiter und den unbe rechtigten sozialdemokratischen Auswüchsen eine Scheidungs linie gezogen hat. Eine der Waffen zur Bekämpfung der letzteren, das Sozialistengesetz, ist gegen seinen Willen ihm und seiner Regierung aus den Händen genommen worden, für die Annahme, daß er je freiwillig darauf verzichtet haben würde, fehlt auch der geringste Anlaß. Im deutschem Militäretat für 1891/92sollen für militärische Zwecke nicht weniger als 80 Millionen Mark ge fordert werden. Davon entfallen 35 Millionen auf Kasernen- u. s. w. Bauten in Folge der heute durchgeführten Erweiterung der Armee, der Rest auf strategische Eisenbahnbauten und aus die Einführung von Unterosfiziersprämien. Nach einer telegraphischen Meldung des Kaiser!. General konsuls in Zanzibar sind in Witu die folgenden Personen getödtet worden: Landwirth Küntzel aus Eppenreuth, Kauf mann Staus aus Siegen, Holzschläger Urban aus Brunnthal, Zimmermann Jarwiccki aus Sparley, Zimmermann Claus aus Niemwegen, Bäcker Karl Horn und Schlosser Friedrich Horn aus Neustadt in der Pfalz und Drottlef aus Siebenbürgen. — Ein Telegramm der „Times" aus Zanzibar vom 2. Oktober übermittelt Einzelheiten über die Ermordung Küntzel's und Genossen in Witu. Hiernach ließ der Sultan die Deutschen am Tage »or deren Ermordung, am 15. September nach Witu kommen und sie entwaffnen. Küntzel erging sich in heftigen Ausdrücken auf den Sultan. Damit war sein und seiner Genossen Schicksal besiegelt. Vier wurden außerhalb des Thores von Witu und drei nach meilenweiter Verfolgung getödtet, zuletzt kam die Reihe an Küntzel. Meuschel wurde verwundet, entkam aber im hohen Grase. Die Mörder begaben sich als dann nach dem mehrere Meilen entfernten ursprünglichen Lager Küntzel's und tödteten dort den zurückgelassenen Karl Horn. Die um Witu liegenden deutschen Plantagen wurden gänzlich verwüstet und der deutsche Pflanzer Behnke getödtet. Die Leichen der Ermordeten sind noch unbcerdigt, aber nicht ver stümmelt. Alle Einwohner des Distrikts, der Sultan einge schloffen, sind an der That betheiligt. Noch in frischer Erinnerung ist die Studenten-Be wegung, welche während des letzten Frühjahrs von Moskau aus ihren Anfang nahm und von dort allen Universitäten des Zarenreichs, die neue sibirische Hochschule in Tomsk nicht ausgeschlossen, sich mitthcilte. Die Universität zu Peters burg wurde auf die Dauer von 6 Monaten gänzlich geschlossen und vor Kurzem wieder eröffnet; aber kaum hat die Eröffnung stattgefunden, so hat auch allem Anschein nach die Bewegung von Neuem ihren Anfang genommen. So wenigstens lassen sich Londoner Blätter berichten, wie aus der nachstehenden Meldung zu entnehmen ist: Nach einer Petersburger Draht meldung des „Daily Telegrapf" wurde bald nach der Wieder eröffnung der dortigen Universität eine neue Verschwörung unter den Studenten entdeckt, wovon viele Mitglieder einer revolutionären Gesellschaft angehören, welche den Herrschermord als ein erlaubtes Mittel zur Erreichung ihrer Zwecke aner kennt. 14 Studenten wurden verhaftet und eingekerkert. — Im Frühjahr las man wohl davon, daß Hunderte von russischen Studenten verhaftet und daß mehrere von ihnen bestraft, einige sogar nach Sibirien verbannt wurden. Daß aber Jemand daran gedacht hätte, die theilweisen nur allzu berechtigten Bitten der Studenten um Beseitigung oder doch Abmilderung vieler ebenso harter als kleinlicher Vorschriften des neuen Universi tätsstatuts zu berücksichtigen, davon hat Niemand etwas ver nommen. Sind also die Gründe zur Unzufriedenheit unter den Studenten noch jetzt ebenso wie früher vorhanden, so darf man sich nicht wundern, wenn auch die Unzufriedenheit in alter Form sich immer wieder bemerklich macht. Vaterländisches. Wilsdruff, am 2. Oktober 1890. Soeben gehtuns von fachmännischer Hand noch ein zweiter Bericht über die jüngst in unserer Stadt verlebten Tage des Kantoren- und Organistenvereins zu, welchen wir unsern Lesern nicht vor- enthalten wollen und hierdurch zum Abdruck bringen: Nachdem bereits am Sonntage eine Anzahl der zu er wartenden Teilnehmer am diesjährigen Kontoren- und Orga nistentage als liebe Gäste bei uns eingezogen waren, brachte der Frühzug des Montag die Hauptzahl derselben. Die sei tens des hiesigen Festausschusses zu treffenden Vorbereitungen waren vollendet, und so sah man dem Kommen der Hüter und Pfleger der edlen Musika mit Freude entgegen. Vom Empfangsausschuß auf dem Bahnhofe begrüßt, wurden die Herren Gäste durch die mit Ehrenpforten, Guirlanden, Kränzen und Fahnen geschmückte Stadt nach dem Rathause geleitet, wo ihnen die Quartierkarten ausgehändigt und von wo sie von den als Führer thätigen Knaben in die Wohnungen ge leitet wurden. Um 10 Uhr begann im Saale zum „Löwen" die Hauptverhandlung. Der Vorstand des Vereins, Herr Prof. O. Wermann-Dresden, begrüßte die Erschienenen, ins besondere die Herren Ehrengäste, unter denen wir die Herren Sup. Vr. Kohlschütter - Meißen, Pastor Ficker-Wilsdruff, Pastor emer. Müller-Wilsdruff bemerkten. Nach herzlichen Dankesworten des Herrn Superintendenten und nach einigen geschäftlichen Mitteilungen erhielt Herr Kantor Schmidt- Oberoderwitz das Wort zu seinem gedankenreichen, hier und da mit recht spitzer Feder geschriebenen, jedoch mit großem Beifall aufgenommenen Vortrag über den Gesangunterricht in der Volksschule nach den heutigen Anforderungen. Im An schluß hieran erfreute Herr Alberti-Zittau die Versammlung durch einen überaus fesselnden, formvollendeten und in packen der Weise zu Gehör gebrachten Vortrag über Aussprache und gute Betonung, der ebenfalls mit größtem Beifall ausgenom men wurde. Die sich hieran schließende Debatte ließ erkennen, daß allerwärts unter den Kantoren das Streben danach herrscht, den Gesang in Kirche und Schule zu heben, daß aber ohne Vermehrung der dem Gesangunterrichte im Gesetze eingerium- ten Stundenzahl das gesteckte Ziel nimmermehr voll erreicht werden kann. Es wurde daher die Resolution gefaßt: der Vorstand möge an maßgebendem Orte geeignete Schritte thun, um die Stundenzahl für den Gesangunterricht in der Schule zu erhöhen. Um 3 Uhr nachmittags begann das Kirchenkon zert, das ziemlich gut besucht war. Dasselbe verlief programm gemäß und ist in allen seinen Teilen gut gelungen, was frei lich nicht zu verwundern ist, da auserlesene Kräfte hierbei thätig waren. Im wahren Sinne des Wortes wurde hier ein seltener Genuß geboten, und allen, allen Mitwirkenden sei auch an dieser Stelle herzlichst gedankt. Ohne irgend eine mitwirkende Kraft oder eine Nummer des seingewählten Pro gramms besonders hervorheben zu wollen, können wir uns nicht versagen, hier zu bemerken, daß das Zusammenklingen von Cello und Orgel doch etwas ganz besonders Erhebendes und Ergreifendes ist, was bei dem innigen Abendliede von Wermann durch den vorzüglichen Vortrag desselben ganz her vorragend zur Geltung kam. Abends 8 Uhr begann im „Löwen" die gesellige Vereinigung, die nach einem Vortrag unserer sehr gut geschulten Kapelle durch herzliche Begrüßung seitens des Herrn Bürgermeister Ficker eröffnet wurde. Der geschätzte Redner betonte die hohe Aufgabe des Vereins und jedes einzelnen Mitgliedes und führte aus, daß durch treue Erfüllung desselben großer Segen für Familie, Gemeinde, Kirche und Vaterland gewirkt werde. Nachdem Herr Prof. Wermann für diese überaus freundliche Begrüßung herzlich gedankt, Herr Kantor Hientzsch i« Namm des Festausschusses, sowie Herr Schuldirektor Gerhardt im Namm des Lehrer kollegiums herzliche Begrüßungsworte gesprochen, begann eine Reihe von Vorträgen ernsten und heitren Inhalts, die ihren Zweck, die zahlreich erschienenen Mitglieder und ihre Quartier- wirte augenehm zu unterhalten, aufs vollkommenste erreichte. In höchst dankenswerter Weise hatten sich die Männergesang vereine „Liedertafel" und „Sängerkranz" unter Leitung des Herrn Kantor Hientzsch vereinigt und brachten mehrere Chor- lteder in vorzüglicher Weise zu Gehör. Dazwischen ward auch dem „Humor" der ihm gebührende Platz eingeriumt und die Versammlung dadurch in die heiterste Stimmung versetzt, die durch den Vortrag „Logische Beweise" ihren Höhepunkt er reichte. Daß in diese Vorträge auch allerlei Ansprachen ein geflochten und manch gutes und herzliches DankeSwort ge sprochen wurde, ist bei einer solchen Versammlung selbstver ständlich. Der Stadt und ihrer Leitung, dem Festausschuß, den Sängern, den Quartierwirten, insbesondere auch den „Quarticrmüttcrn", den anwesenden Damen, den jugendlichen Führern wurde in ernster und heiterer Rede, in hochdeutscher und „äberlausitzer" Mundart Dank und Anerkennung gebracht. Für die seitens der Gesangvereine dargebrachten Gesänge „revanchierten" sich die anwesenden Kantoren durch Vortrag zweier Lieder, die dankbar ausgenommen wurden. Bei fröh lichster Stimmung verliefen die schönen Stunden nur zu schnell, sodaß „auf der Kippe zwischen Montag und Dienstag" vielen die Scheidestunde zu früh schlug. Doch cs mußte geschieden sein, da der neue Tag neue Arbeit und neuen Genuß bringen sollte. Ob alle den am frühen Morgen des folgenden Tage« vom Rathausturme herabschallenden Choral vernommen haben, möchte Berichterstatter wohl bezweifeln, da die allermeisten zu dieser Zeit wohl noch in Morpheus Armen ruhten. Es war aber etwas Hohes, Heiliges und Herzerquickendes, al» die ewig schöne Melodie „Lobet den Herrn, den mächtigen König" in »ie frische, klare Morgenluft erschallte. Um 9 Uhr scharte sich die Menge der Kantoren und vieler anderer wieder in der Kirche zusammen, um einer Reihe weiterer Vorträge zu lauschen. Die Freude über das Gelingen des diesjährigen Kantorentages ward durch die sogenannten freien Vorträge nur erhöht. Neben den Damen: Frau Kantor Hientzsch und Fräulein Gasteyer erfreuten Herr Schuldirektor Gerhardt und Herr E. E. H. Böhme-Dresden durch Sologesänge, während die Herren Töpfer, Birn, Höpner, sämmtlich aus Dresden und Kantor Hientzsch-Wilsdruff Orgelvorträgc zum Besten gaben. Vereinigte Gesangskräfte führten im Verein mit der Kapelle unter Leitung des Herrn Kantor Hientzsch eine Can-