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brauch ich's nicht. Du weißt, ich bin sparsam, sehr sparsam. — Ah, Du willst mich im einfachen Hauskleid am liebsten sehen? . . Damit Du Dich überzeugst, wie gehorsam ich bin, so will ich von jetzt ab keinen Schmuck mehr tragen . . . Was kümmere ich mich um die Welt! ... Ich will nur Dir gefallen, Dir, meinem ge- - "h ü Also, mein Geliebter, gefällt Dir mein Negligse «will ich's gar nicht mehr anziehen! Denn ich will , - ^.Mit ich Dir gefalle... Liebst Du denn Deine Gattin !"chdv> Siehst Du denn nicht, daß ich Dich liebe, sehr abscW H ^ich liebe diese stolze Stirne, ja, ich liebe diese lächelnden, ite ein? . Mk, -. MM" M i -L t in seiil kindl« ^'ii. lonaW „AM dcriÜU'1 TciW k an, H nal ai^l eb Di?,! isin ,e dost l der Al ne hcn neucu^ si zu dabei l minn^ id zu An« isnruus aim Ä lacii ein.", ß Üleu AN, len. MW "!?»4 ä'!»^ WZ 2eu> H-> zc Str-'7j GlM dett^L^. zmiiGD > dettA sL ii'aiM,'^ !eiaeU>'M ä beu^^ wunU Wa^.W iiigic M V '«' W u ' -la- ss/ sj «U äbc!^ l^,^ solt'sl.s gceu^j ami^ 7' den feschen Schnurrbart . . . Apropos! Sahst Du ^lier nicht die schöne Diamant-Broche? Sie ist ein- j?eschmackvoll. In der Mitte befindet sich ein großer s^gsum erblickt man kleine Saphire in Gestalt von '7- - D, dies würde zu meinem taubengrauen Sammet- 77 Passen! Nicht wahr, Du kaufst diesen Schmuck Frauchen? — Ah, es ist Dir zu theuer! — Dann strengen Herrn Gemahl — vor dem sich alle Welt fürchtet, nur ich nicht! Siehst Du, ich wage sogar die strenge Stirne Dir zu küssen. — Aber höre, Männchen, jene Broche eignet sich gerade für eine einfache Toilette und ist auch nicht so theuer — 2000 Gulden! — Ich soll über den Schmuck nicht mehr reden? . . . O, hältst Du mich dafür fähig, daß ich Dich wegen einiger miserabler Steine ärgern könnte? Ich bin kein Kind, welches Alles verlangt, was