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— Die Kniebeugungsfrage vor SOJahren. Aus »militärischen Kreisen* sendet man den »DreSdn. Nachr.* einen Beitrag zur Kniebeugungsfrage, in welchem der Verfasser die öffentliche Behandlung dieser Angelegenheit als einen Eingriff in innere militärische Einrichtungen hinstellt. Offenbar hat der Verfasser kune Ahnung davon, wie tiefgehend die Bewegung ist, welche die evangelische Bevölkerung unseres Landes ergriffen hat. Es widerstrebt uns, gegen dir Einzelheiten des Artikels zu polemisiren; wenn ober dein Verfasser und den ihm nahe stehenden Kreisen das Verständnih für die Gefühle und Em pfindungen, die die evangelische Bevölkerung Sachsens in dieser Frage bewegen, persönlich völlig abgeht, so hat er noch lange nicht das Recht, sich zu Beleidigungen der Blätter himrißen zu lassen, die in dieser Frage Stellung genommen haben, und den Vorwurf auszusprechen, daß dos Bestreben zu Tage getreten sei, »die ganze Angelegenheit zu politischen Strebereien zu verwerthen.* DaS ist ein Vorwurf, der nicht energisch genug zurückgewiesen werden kann. Vielleicht ist ein Streberthum, wenn von einem solchen einmal gesprochen werden soll, in ganz anderen Kreisen zu suchen. Wenn dann der Verfasser die Behauptung aufstellt, daß es sich um »seit über ein Jahrhundert gebräuchliche militärische Dienst- einrichtungen* handle, so mögen dem gegenüber die Ausführ ungen Platz finden, welche die »Chemnitzer Allgem. Zig." aus zugsweise einem Artikel des »Neuen sächs. Kirchenblattes* ent nimmt: In der neuesten Nummer des »Neuen sächsischen Kirchenblattes* giebt der verehrte Superintendent von Chemnitz II, Fischer, einen Ueberbl'ck über die Thätigkeit des »Vater Groß mann* als Vorfechter unseres evangelischen Glaubens gegen katholische Uebergriffe. Christ. Gottl. Leberecht Großmann, seit 1829 Pfarrer zu St. Thomas und Superintendent von Leipzig, Professor der Theologie und Domherr von Meißen ist am be kanntesten geworden durch die Begründung des Gustav-Adolf- Vereins, den er bis zu seinem Tode, (1857) leitete. Als Su perintendent von Leipzig war er Mitglied der 1. Kommer. In den dreißiger Jahren wurde die katholische Kirche in der Kammer vom Bischof Mauermann, einem Ultramontanen von reinstem Wasser, vertreten. Ihm gegenüber stand Großmann auf der Warte und ließ keine Gelegenheit vorübergehen, ohne die Angriffe des stetig herausfordernden Bischofs mannhaft ab zuwehren, wobei er von der Kammer kräftig unterstützt wurde. Der eigentliche Kampf begann jedoch erst, als Bischof Mauer mann gestorben war. In der Tagung 1842/43 kam es zu heftigen Auseinandersetzungen. Großmann reichte eine Petition bei der ersten Kammer ein, die er dann der Oeffentlichkeit in einer ausführlichen Schrift: „Die Uebergriffe der katholischen Priesterschaft in Sachsen* übergab. Bei den ziemlich eingehenden Verhandlungen über diese Angelegenheit kam auch die Kniebeug ungsfrage mit in Sprache. Es wurde bekannt, daß bei den Feierlichkeiten in der katholischen Hofkirche Militär kommandirt wüide und daß eine Abteilung Reiter sich zu einem gewissen Zeitpunkte auf die Knie niederlassen müsse, auch wenn es Pro testanten wären. Auffälliger Weise wurde dos sogar vom Ministertisch- beschönigt. Da sagte Großmann: »Mit großem Erstaunen höre ich vom Herrn Kultusminister, daß es nicht auf das Aeußerc der That, sondern auf die Gesinnung dabei ankomme. Nun, meine Herren, was ist das Anderes, als der alte Spruch IN dem Verse des Euripides: Die Zunge hat ge schworen, nicht bas Herz. Es ist nun eine solche Aeußerung eine höchst gefährliche, um so mehr, als es sich um eine Unter- iche dungslehre unserer Kirche handelt.* Und nun wies er nach, — wie auch der ebenfalls in der Kammer befindliche Oberhofpre» diger von Ammon that, — was das tridentinische Concil über die Anbetung der geweihten Hostie sogt, daß ihr dieselbe Ver ehrung, die tnm wahren Gott gebührt, zu erzeigen sei; daß dadurch de: Triumph der katholischen Mehrheit über Lüge und Ketzerei gefeiert werden sollte. »Meine Herren,* sagte er, „wir müxleu kein G-w sscn haben und keine Ebre dazu, wenn wir unsere Soldaten wollten al« Werkzeuge vergeben, diesen Triumph feiern zu helfen. Wir wollen den Triumph der christlichen Mehrheit un Ganzen feiern, aber nicht diesen. Die katholische Kirche steht in solchen Dingen die Zeichen ihres Supremates (Oberherrschaft), sie will die herrschende sein u d dazu kann kein Protestant der Welt sich y-rgeben.' Schließlich wurde der Antrag mit einer Stimme Majorität ange nommen, daß der Regierung der Wunsch auszusprechen sei, diese Kommandirungen sollen nicht mehr geschehen! Was dieser Sitzung ein gewisse« Gewicht gab, war das, daß Prinz Johann, der nochmalige König anwesend war, und die Erklär ung abgab, es würde sicher eine diesbezügliche Bestimmung ge troffen werden. Uebelhaupt zeigte sich bei allen damaligen Ver handlungen Peinz Johann, der im Volke vielfach als bigotter Kalhol k verschrieen war, als ein edler und gerechter Mann. Hier und da fuhren die beiden Männer zwar heftig zusammen, aber Großmann konnte dafür dem Prinzen an anderer Stelle wieder doS Lob ertheilen, daß er sich als ein Beschützer der evangelischen Kirche gereizt habe. Auch später als König «°r Johann dem mannhaften Leipziger Superintendenten sehr wohl gesinnt und ließ ihn, so oft er in Leipzig war, stets an seiner Seite speisen. Es ist eine alte Sache, daß edlen Hrrr- zchcrn nichts mehr zuwider ist, als das »Schielen noch oben*, wie es ja unser König Albert einmal offen ausgespro chen hat. Wir können den Hinweis auf die jetzt doppelt interessante Veröffentlichung des Herrn Superintendenten Fischer nicht besser schließen, als mit dem Schlußsatz seines Aufsatzes: „Lasse es Gott unserer Kirche nie an solchen unerschrockenen Bskennern auch in der Volksvertretung fehlen. — Die Bahnverwalter haben die Bezeichnung Bahn- verwalier I. Klasse und U. Klass- erhalten, die Telegraphen- osststentm diejenige als Telegraphenmeister. — Wie wir erfahren, soll nun auch das Zweipfennigstück aus dem Verkehr gezogen werden. Eine Neuausprägung solcher Münzen liegt für absehbare Zeit nicht in der Absicht der zu ständigen Stelle, vielmehr sollen dieselben für den Münzumlauf entbehrlich gemacht werden, indem eine reichlichere Versorgung des Verkehrs mit Einpfennigstücken geplant ist. — Dem Meißner Tagebl. wird folgendes Geschichtcheu aus dem Leserkreise unter voller Gewähr für die Wahrheit mitgetheilt: „Ein in einer größeren deutschen Stadt wohnender reicher Kaufmann hat zwei jugendliche Söhne. Der ältere findet, nachdem er kurz vorher die Schule verlaffen hatte, auf eine für die Eltern doppelt schmerzliche Weise den Tod. Die ehemaligen Schulkameraden des Todten senden zu den Eltern eine aus einem Christen und einem Juden bestehende Deputa tion, um ihre Theilnahme ausdrücken zu lassen. Nachdem der christliche Knabe seinen Auftrag erfüllt bat, sagt auch der jüdische Knabe einige Worte zur Theilnahme. Dann wendet sich dieser an den den Eltern gebliebenen jüngeren Sohn mit den Worten: „Und Dir gratulire ich, daß Du bekommst allein das Geschäft.* — Di- diesjährige Erdbeerbörse in der Lößnitz hat be gonnen. Die ersten reifen Erdbeeren sind von dort bereits vor acht Tagen in den Weinbergen des Neufriedsteins gepflückt worden. — Döbeln, 7. Juni. Der neunjährige Schulknabe Paul Schneider rettete hier mit eigener Lebensgefahr ein kleines Kind vom Tode des Ertrinkens. Das kleine Wesen saß in einem kleinen Leiterwagen, welcher an der Böschung der Mulde abrutschte und rückwärts in das Wass-r stürzte. Hierbei kam das Kmd unter den Wagen zu liegen und war bereits ganz erschöpft, als es dem Knaben gelang, dasselbe ans Land zu ziehen. — Von der Festung Königstein aus werden jetzt öfters Abends nach Eintritt der Dunkelheit militärische Hebungen unter Benutzung eines elektrischen Scheinwerfers gemacht. Der weiße Lichtstrahl des elektrischen Scheinwerfers, der eine gewisse Aehn- lichkeit mit dem gewaltigen Schweif eines Kometen hat, be leuchtet auf meilenweite Entfernung die Berge der sächsischen Schweiz, den Eldstrvm rc. — Die Festung Königstein ist abermals von einem Brandunglück betroffen worden, dem der Dachstuhl der alt- hfftorischen sog. „Magdalenenbvrg", die als Proviantamtsge bäude dient, zum Opfer gefallen ist. Das Feuer ist ganz plötzlich in dec Nacht vom Mittwoch zum Donn rstag gegen 4 Uhr auf bisher noch usermittelte Weise zum Ausbruch ge kommen und zwar mit solcher Mächtigkeit, daß es sich im Nu über da« ganze Gebäude verbreitete. Da das Feuer an den in dem Gebäude untergebeachten Montirungsstücken rc. über reiche Nahrung fand, war es kaum möglich, irgend etwas zu retten und die angestrengte Thätigkeit der Mannschaften der F-stung im Verein mit den herbeigeeilten Feuerwehren der Ge meinde und der Papierfabrik Hütten, der städtischen und der freiwilligen Feuerwehr von Königstein und derjenigen von des Guts und der Gemeinde Struppen mußten sich darauf be schränken, den Brand zu lokolisiren, was zum Glück auch ge lungen ist. Arg gefährdet waren insbesondere die in nächster Nähe stehende evangelisch-lutherische Kirche, sowie das Kasernen gebäude und bas Küchengebäude. Als Entstchungsursache wird mehrfach Blitzschlag vermuthet. Es verlautet, daß der durch den Brand entstandene Schaden sich sehr hoch beziffern dürfte. — Nette Zustände sollen nach den »Laus. N. Nachr." in der Leichenhalle in Zittau herrschen. »Was soll man dazu sogen,* schreibt das genannte Blatt, »wenn es vorgekommen ist, daß man die Leichen einfach übereinander gelegt hat! Wie pietätlos ist es, daß die Einrichtungen nicht verhüten können, daß die Leichen herunterfallen! Geradezu sagenhaft klingt die Mittheilung, daß Nagethiere dir todten Körper angefressen hätten!* — In Cunewalde brannte am Montag Nachts gegen 11 Uhr das unbewohnte Gehöft der Gebrüder Domschke nieder. — Zittau, 7. Juni. Wegen Liebeskummer hat sich ge legentlich der Tanzmusik auf dem hiesigen Nönschschen Tanz saale am Montag Abend der Dienstknecht Frenzel aus Klein schönau zu vergiften gesucht. Er hat zu diesem Zweck zwei Päckchen Zündhölzer gegessen, worauf er besinnungslos geworden ist und nach dem städtischen Krankcnhause hat gefahren werden müssen. Durch einen Arzt ist der Magen ausgepumpt worden. Es ist Hoffnung vorhanden, den Mann am Leben zu erhalten. — Leutzsch, 7. Juni. Erschossen aufgefunden wurde heute auf emer Wiese hinter der Burgaue ein Mann, dec nach den bei ihm Vorgefundenen Papieren mit dem in der Jnsel- straße in Leipzig wohnhaft gewesenen 49 Jahre alten Schrift setzer-Faktor Paul Gustav K. identisch ist. Augenscheinlich liegt Selbstmord vor. — Wurzen, 7. Juni. Gestern Abend zwischen 7 und 8 Uhr entlud sich über Wurzen und Umgegend ein heftiges Ge witter. Im benachbarten Dorfe Burkartshain schlug der Blitz in eine dem Gutsbesitzer Pause gehörige Scheune, die in Flammen ar fging. — Schwarzenberg, 7. Juni. Gestern brannte das Herrn Blechschmidt gehörige Anwesen, das sog. »Gäbelsteigergut* nieder. Es wurde nichts gerettet, auch war nichts versichert. — Marienthal bei Zwickau, 7. Juni. Heute früh brach auf dem Falschen Gute im Oberdorf Feuer aus, das in kurzer Zeit die Scheune und die Seitengebäude vernichtete. Da« Wohnhaus hat nur wenig gelitten. Vieh und Geräthe wurden gerettet. Die Entstehungsursache ist unbekannt. — Zwei bayerische Dienstknecht-, auf einem sächsischen Rittergute in der Nähe der bayrischen Grenze bedienstet, wollten, anstatt zu arbeiten, dritten Feiertag halten, sie setzten sich ins Wirthshaus und zeigten sich, als sie vom Verwalter zum Arbeiten aufgefordert wurden, widerspenstig. Im Ritterguts hofe ergriff einer der Knechte eine Heugabel und stach damit dem Verwalter in das Gesicht, so daß dem Getroffenen im Unterkiefer em Zahn ausgebroch.n und die Zunge durchstochen wurde. Der Verwalter entriß dem Knechte sodann die Heu gabel und brachte diesem damit eine lange, klaffende Wunde am K"pfe bei. Die beiden Kerle bewaffneten sich daraufhin mit Knüppel«, um den Verwalter, der geflohen war, noch weiter zu mißhandeln; sie benahmen sich so bösartig, daß das übrige Gesinde vor ihnen floh. Erst als der herbeigerusene Genrarm ankom, trat Ruhe und Ordnung ein. — In Taucha u sind fünf Knaben wegen Zerstörung von Vogelnestern durch die Polizei körperlich gezüchtigt worden. Bei Rückfall droht den bösen Buben Unterbringung in BräunS- dorf. — Die Kirschnutzung des großen gräfl. Schönburgschen Gebietes (etwa 6000 Bäume) in Gauernitz wurde am Donnerstag für 5410 Mk. an einen Leipziger Händler (Herrn Pfucke) versteigert. Die letzten Regentage sind der Entwickelung der Kirschen von Nutzen gewesen. Airehennacheichten ans Wilsdruff. Sonntag, den 10. Juni, Trinitatisfest. Vorm. 8^ Uhr Gottesdienst, Predigt über 4. Mose, 6, 22—27. Pfarrer Ficker. Nachin. 1 Uhr Christenlehre mit der confirmirten weiblichen Jugend. Airchennachrichten aus Wilsdruff. Mai. Getauft: Gertrud Hulda, Martin Arth. Klotzsches, Klempnermeisters hier, Tochter; Marie Margarete, Heinrich Gust. Büttners, Maurerpoliers hier, Tochter. Getraut: Friedrich Karl Bernhard Kuhbach, Tischler in Dresden, mit Frieda Klara Liebel (Kerze!) hier; Otto Richard Loßner, ans. Bürger und Schmiedemeister hier, mit Johanna Luise Hedwig Donath hier; Otto Wilhelm Reinhardt, Hutmachermstr. hier, mit Marie Ida Kempe hier. Beerdigt: Frieda Elsa, Emil Oswald Wiedemanns, Geschirrführers hier, Tochter, 8 M. 13 Tg. alt; Selma Marie, Ernst Gust. Lützners, Tischlermeisters in Dresden, Tochter, 7 I. 4 M. 29 Tg. alt. Airchennachrichten a. Grumbach. Trinitatisfest. Vorm. ^9 Uhr Predigtgottesdienst von Pastor Or. Wahl. Nachmittags 1 Uhr Kindergottesdienst gehalten von demselben. Airchennachrichten a. Aeffelsdorf. Sonntag, den 10. Juni (Dom. I p. Tr.) Vorm. 8 Uhr Beichte: Hilfsgeistl. Malß; ^9 Uhr Predigtgottesdienst mit Feier des heiligen Abendmahls: Pfarrer Uic. tli. Leßmüller. Nachm. 1 Uhr Taufgottesdienst: Hilfsgeistl. Malß. ^»3 Uhr Gustav-Adolf-Fest in Deuben. willen-Kimen m. 3.90 und höher — 4 Meter! — Porto und zollfrei zugesandt Muster umgehend; ebenso von schwarzer, weißer u. farbige „Henneberg-Seide" von 75 Pf. bis 18.65 p. Meter. 6. Uennobei-g, Seideu-Fabrikant (k. u. k. Host.) rünick. Ferkelinarkt zu Wilsdruff. Freitag, den 8. Juni 1900. Am heutigen Markttage wurden 74 Stück Ferkel eingebracht. Der Geschäftsgang war mäßig und wurde das Paar verkauft zwischen 15 bis 27 Mark. Butter kostete die Kanne Mk. 2,40—2,60. Nächste Mitt woch, als den 13. Juni stelle ich eine große Auswahl schöner, junger, UW- Küks, -WU hochtragend und mit Kälbern, in meiner Be hausung zum Verkauf. Cölln, am Bahnhof Nr. 12. Fernsprecher 393 Hochachtungsvoll Max Kiesel. Ein kleiner Enden mit Zubehör, beste Lage hiesiger Stadt, so fort zu vermiethen, zu erfragen in der Ex pedition d. Bl. 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