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e= 62 6. Mnterialwrtschat p—ammereb-zmeesrnexeatxekareisesmoxred-eaw 6.7 • Niaterialtechnieche Versorgung, verixaglicho Bindungen und ihge EcPül.lune: T*- g*g-e B ---eH-eel-* • "* fmr 19 i -- a0 me~ia-unanewa ve ene aenc--aana Die 1liatexiclversorsung erlolgte aur dex Gundlnge der von den Boreichan Sogegobenon Planwarte zu den gesetzlich vor* gogebonen Bestelltomuinon für Direktbezug bzw. Lager, bezug über P - Handel. Die Bestollmengon wurden entsprechend den ausgewiesenen Bilanzante J len ebgostimmt. Durch die Lieferbetriebe bzu. den PII - Handel erfolgten für die Jahres-, Halbjahres- und Quartalslieferungen die vertragliche Bindung. Dadurch konnte insbesondere für Schwerpunktpositionen dis Versorgung im wesentlichen abgesichert werden, mit Ausnahme von' Straßenbahner satzteilen TD/BAD und teilweise auch für Kfz 6 -Ersatzteile Ikaxus, Die volle Absicherung der Ver sorgung war in diesen Positionen nicht gegeben, da von Seiten des PH - Handel (VEB Maschinenbauhandel Nordhausen und VEH Automot) gegenüber den ausländischen Vertrags- puxtnezn unsere Forderungen nicht mengen- und gemäß durchgesetzt werden konnten. Dies hatte zur Folge, daß in zunehmendem Hlaße die Eigemfertigung stieg, bzu, * in aufwendiger operativer Tätigkeit die dringendsten Positionen durch Inanspruchnahme von Werkshilfa beschafft werden mußten.. Unzureichend kann der Aus lief orungsstand bei Werkzeugen bezeichnet worden. In den einzelnen Sortimenten liegt die Aunlicorungequote öurchschnittlich zwischen 50 % - 2$ %. Dio niedrigsten Quoten liegen besonders bei Zangen, Ring, schlüssel und Bohrern verseh. Abmessungen. Die Ursachen der geringen Zuführung liegen im zu geringen Prodult ionsaukommen für olundbadar?. Ähnlich ist die Lag© bei der Halisierung der Investit ionon durch Importe. Im Jahr 1975 erhielten wir' keine 3ilonzzuwoisungen für Maschinen, aus Imporven über AB VLIW xxpart - Iport. Dce weiteren waz zu vozzeichnen, daß sich für Maschinen und Ausrüstungen beim VEB Manchinenbauhandel dis Lieferfristen auf 2 - 3 Jahre verlängert haben. Zur Durchsetzung unserer Forderungen beim VEB Baustoff- Versorgung Dresden, wurden wegen Nichteinhaltung der Vertrags- iocaine Vertregsstrafenberacbnungen vorgenommen, Dio Versorgung mit festen Brennstoffen verlief im Jahr 1975 ohne Schwierigkeiten. Trotz geringer Vertragsmengen erfolgte vom VEB Kohlehandel laufend Lieferung, so daß eine maximale Bovorraiung erfolgen konnte. Txoüz erfolgter Hinweise . E en in den Objekten Kfz.-Naußlitz und KPz.-Mickten nicht ausreichend Lagerkapazität für feste Brennatoffe Zur Vemügunge Schlußfolgernd aus dem Jahr 1975 ist die Einhaltung der Yertragsbermine im dohr 1976 noch, verstärkter durchzusetzen.