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»st unmöglich gemacht enSbedürfnisse haben im indelnde Höhe erreicht, dminen arbeitende Be- überwiegend von Kanin- >. er konfisziert, die den len, wie er dem Sultan ld empfängt, während edonien und Alt-Serbien : stammen aus Belgrad i eines gewissen Bojo- Verleger der Belgrader herrscht im ganzen Lande dem Fürsten Nikita, die rnte dieses Jahr schlecht das früher regelmäßig »er Bevölkerung verteilt nnte, weil er schon im n voraus statt Getreide »lich um das Getreide rv Land ein, 21. Oktober, ausschuft zur Be- brauchs, welcher zur t Bahner, Ober- Eckert, Privatier Obermeister Kirsch, Fabrikant Stadtoer- Färbereibesitzer Reu« ch a rf, Oberpfarrer besteht, gedenkt dem« r treten durch einen r Sonntag abend im rrn Or. meä. Meinert mpf gegen den n werden soll. Herr nder des Sächsischen ßbrauch geistiger Ge» e Autorität auf dem eise bewegenden Zeit en nicht, unsere Leser den interessanten Vor« iter. »er in dieser kalte« » dem „Korrespondent eine einfache Schilde- tzers übermittelt, die greifend wirkt Der -losigkeit Frau und lange Zeit auf der » schließlich Arbeit in >enig, herzlich wenig — daun aber wurde der in freundlicherem Zeinen. Balde sollte nmatorte übersiedeln, und neu aufleben zu ders kommen. Eine ihrer aufs Kra nken - er im Krantenhause äretenes Leiden hatte eine Hoffnung sinkt jährlicher Qual ent er Leben bringenden chr wenig Hoffnung ihm, aber er besteht zefaßten Entschlusse, t dieser Qual!" sagt iwerindieser rntwortete er nach- mir. Ist die Sache übertragen ?' s versteht sich von Ausland verduften rrn Detektivs, aber c Regel nicht, aber englisch wie meine ung, daß Sie etwas nlich fein zu Werk aicht vergessen, daß , den Dieb zu fassen, ereits überstanden, s habhaft zu werden es der Bank gehört." danke Ihnen!" Er n die Hand. wir mit einander ölgenden Erzählung in kurzen Zwischen densten Orten Euro- s 4. Oktober 1889. Aktienbank waren as Publikum wogte umigen Lokalen der eu3 rerum unserer ie Schranken. st.) kalten Fremde", schreibt er der Gattin noch; sie aber macht sich auf den Weg, ihm die Todes stunde zu erleichtern und um auf ewig Abschied zu nehmen. «Erziehe meine Lieblinge zu tüchtigen, ehrlichen Menschenkindern, wie ich es so gerne getan hätte. Und mögen sie verschont bleiben von solch harten Leiden und bitteren Kämpfen, die ich durch machen mußte. Du aber, liebe Gattin, die Du auch in schwerer Zeit mir treu geblieben bist, bewahre mir auch über den Tod hinaus ein treues Andenken. Das waren seine letzten Wo Oe. Dann wird sein Wunsch, die Operation vorzunehmen, unter Leitung des Oberarztes der Anstalt und unter Mithilfe von zwei Aerzten, vollzogen. Die Operation geang, aber ans der Narkose sollte der Patient nicht mehr erwachen. * — Der Zeutralvereiu des Krankenpflege-, Massage- nnd Badepersonals Deuts chland« (Sitz Leipzig) hält am 25. d. M. im Restaurant „Bienenstock" in Chemnitz seine diesjährige General versammlung verbunden mit Stiftungsfest ab. * — KirmeS-Konzerte Wir machen nochmals auf die heute Mittwoch abend im Gräfe'schen Gast hof, sowie im Deutschen Haus (Wasserschänke) in Hohndorf stattfindenden Kirmes-Konzerte hierdurch aufmerksam. * — Der Stationsassistent 2. Klasse Kuhnert in St. Egidien ist zum Stationsassistentcn 1. Klasse daselbst befördert. * —r. Mülsen St. NiclaS. Ein recht schönes Konzert gab vorgestern der Gesangverein Serenade im Petzold'schen Oaale unter Leitung seines Dirigenten Herrn R. Rößcher. Sowoh« die Nummern vom Männerchor als auch dre komischen Aufführungen sind bloß als Glanzleistungen zu bezeichnen. Reich licher Beifall wurde den Darbietungen, unter anderem auch dem Gesangsvortrag der Frau Zschäck, unter Zitherbeglcitung des Herrn Zschäck, zuteil. Eine eigentümliche dunkle Spendung ist in den letzten Tagen in Dresden verteilt worden, über deren Zweck die betroffenen Privatleute und die Behörden nicht klar sind. Es wurden vor verschiedenen Vorhaus- türen in mehreren Straßen große Brote gefunden ohne Adresse oder nähere Angaben. Auch waren keine Beo bachtungen über den Spender gemacht worden. Die Brote waren einwandfrei und, wie es schien, aus einer großen Landbäckecei. Auch durchaus nicht nur soge nannte kleine Leute bedacht worden, so daß cs eher schien, als sollte geschäftliche Empfehlung bezweckt werden, wenn nur eine Adresse zu erkennen gewesen wäre. Der in Zwickau in der Glauchauer Straße wohnhafte Bergarbeiter Sch. erkrankte vor etwa zwei Jahren schwer an Rückenmarksleiden und ist kürzlich, nachdem er lange Zeit von Zwickauer Aerzten und in einer Zwickauer Heilanstalt fast ergebnislos be handelt worden war, in eine Leipziger Heilanstalt gebracht worden, wo er sich dieser Tage einer Ope ration unterzogen hat. Hierbei ist nun im Rücken ein Stückchen Messerklinge gefunden und als wahr scheinliche Krankheitsursache erkannt worden. Nun mehr erst fiel Sch. ein, daß er einmal vor nunmehr 28 Jahren bei einer Messerstecherei, die sich damals in der Nähe des Restaurants zum „Bergschlößchen" in Zwickau abspielte, au dcr er aber sonst gar nicht beteiligt war, lediglich als Opfer eines Irrtums mehrere Messerstiche, darunter auch einen in den Rücken, erhalten hatte, und daß dabei vermutlich das Messer abgebrochen ist. Der Täter ist damals mit einer mehrjährigen Gefängnisstrafe bestraft worden. Sch., der damals ein 18jähriger Bursche war und jetzt 46 Jahre zählt, hat also das Stück Messerklinge 28 Jahre im Leibe mit herumgeschleppt, und erst vor etwa zwei Jahren hat es sich bemerk bar gemacht. Eriwmitschau Der Obmann und die Vor steher dec vereinigten K. S. Militärvereine und Kampfgenossen von Crimmitschau erlassen folgenden Ausruf: „Kameraden! Die Unterzeichneten wurden in der Versammlung am 14. Oktober als Ver mittelungs-Ausschuß gewählt. Wir mußten es aber ablehnen, mit der Lohnkommission zu verhandeln. Auch wiederholte Aussprache mit dem Vertreter der Arbeitgeber führte zu keinem weiteren Erfolge. Wir müssen daher unseren Vorschlag, den wir in der Versammlung machten, erneuern. An alle Kameraden, die sich im Ausstande befinden, richten wir die Auf forderung, für sich und ihre Angehörigen, soweit sie in den Betrieben tätig waren, die Arbeit wieder aufzunehmen. Kameraden ! Wir können Euch nichts weiter raten. Vertraut auf uns und auf die Zu kunft. Erwägt genau, was Ihr zu tun habt. Be- denkt aber, daß nur durch freiwillige Wieder aufnahme der Arbeit Ihr Eure Not und die Eurer Familien lindern könnt. Seid aber auch versichert, daß Euch und jedem Arbeitswilligen, den Ihr auf fordert mit Euch wieder in die Arbeit zu treten, die Bürgscyaft dauernder Beschäftigung gegeben ist." Auerbach i. V. Wo ist das Geld geblieben? Eine Erinnerung aus der vergangenen Zeit kommu naler Mißwirtschaft lebte in der letzten Stadtverord netensitzung auf. Es handelt sich um die städtischen Rechnungen 1887 bis 99, die noch nicht richtig ge sprochen waren. Sowohl der Rat wie auch die Aufsichtsbehörde hatten die Stadtverordneten wieder holt ersucht, diese Rechnungen richtig zu sprechen. Die Stadtverordneten hatten diesem Ansuchen nicht entsprochen, weil sie befürchteten, sie würden sich mit derRichtigsprechung jedes weiteren Anspruches gegen I diejenigen Beamten begeben, die das bekannte Defizit I von 17000 Mark, das bis zum heutigen Tage noch nicht aufgeklärt, verschuldet haben. Um die Richtig- sprechung herbeizuführen, hatte seinerzeit eine Sitzung der Stadtverordneten unter Leitung eines Vertreters der Kreishauptmannschaft Zwickau stattgefunden. Hierbei war man zu der Ansicht gelangt, daß man unter Vorbehalt der Geltendmachung aller weiteren Ansprüche an die betreffenden Beamten die Rech nungen richtig sprechen könne, zuvor jedoch sollte eine besondere Kommission die Rechnungen prüfen. Diese Prüfung ist nun vorgeoommen worden und man ist zu dem Ergebnis gelangt, daß wohl die Rechnungen richtig seien, nur sei das fehlende Geld nicht aufzufinden. Auf Vorschlag der Kommission wurden die Rechnungen unter dem erwähnten Vorbe halt richtig gesprochen. Hiermit dürfte die letzte Erinnerung an das Defizit und an die kommunale Mißwirtschaft, die zu so lebhaften Kämpfen in unserem kommunalrn Leben geführt hat, getilgt sein. Auerbach bei Zwickau. Bei dem Körner'schen Schadenfeuer eilten von auswärts zu Hilfe die Spritzen von Pölbitz, Mülsen St. Jacob, Eckersbach, Mülsen St. Micheln und Crossen. Bei den Ablöscharbeiten leisteten die Mannschaften der freiwilligen Feuerwehren von Mülien St. Jacob und Mülsen St. Micheln bis nachts einhalb 11 Uhr treue Dienste. Marienberg. Zum Gedächtnis des 90jährigen Gedenktages der Schlacht bei Leipzig hielt die hiesige Unteroffizlerschule und Vorschule an dem mit frischem Grün geschmückten Denkmal für die im Freiheits kriege Gefallenen eine patriotische Gedenkfeier ab, bei der Herr Oberstleutnant Pfeil eine ergreifende An sprache hielt. Eibenstock. Wegen Krankheit hat sich hier der ansässige 62 Jahre alte Fleischer P., Vater von fünf Kindern, in ferner Wohnung entleibt. Adorf i. B. Erstarrt bez. erfroren ist in der naßkalten Nacht zum Montag zwischen dem benach barten Freiberg und Leudetha der im 48. Lebens jahr stehende Kommunarbeiter Reinhard Schaller. Er hatte zur Freiberger Kirmeß jedenfalls des guten zuviel getan,war im Freie r liegen geblieben und ist so ums Leben gekommen. Schaller hinterlaßt keine Angehörigen. Aus Thüringen. Gera. Die hiesigen Maurcr wollen in eine Lohnbewegung eintreten, zu welchem Zwecke die Lohukommission bereits einen neuen erhöhten Lohn tarif ausgearbeit hat. Mit Rücksicht auf die vorge schrittene Jahreszeit soll der neue Tarif den Meistern erst nächstes Frühjahr vorgelegt werden, da auch die Bautätigkeit im kommenden Jahre in unserer Stadl außerordentlich rege fein wird. Es ist nicht ausgeschlossen, daß mit diesem Zeitpunkt mit dem Umbau der Geraer Bahnanlagen, die mit 12 Mill, veranschlagt sind und von Preußen und Sachsen gemeinschaftlich getragen werden, begonnen wird. — Ein „fetter Konkurs" ist zweifelsohne der eines jüngst verstorbenen Gastwirts. Da die Gläubiger nur 4 Pro zent Dividende erhielten, empfing ein hiesiger Geschäfts mann seinen aus ihn entfallenden Anteil in Höhe von 20 Pfg. nach Abzug von 10 Psg. für Porto mittels Postanweisung zugesandt. Da der Empfänger noch 5 Pfg. Bestellgeld zahlen mußte, erhielt er von der Post 5 Pfg. aüsgezahlt. Gerichtszeitung Breslau. Der Bürgermeister Schindler aus Friedland wurde wegen Sittlichkeitsoerbrechens zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Schindler hatt vor einiger Zeit sein Amt plötzlich niedergelegt. Allerlei. 1 - Frankfurt a. M. Der „Franks. Ztg." wird aus St. Gallen gemeldet: Bei heftigem Föhnsturm ist das Dorf Vasön im Taminatal bis auf ein Haus abgebrannt. 34 Gebäude, darunter die Kirche, sind eingeäschert. Das Mobiliar und teilweise auch das Vieh sind verbrannt. 40 Familien sind obdachlos. Es liegt Brandstiftung vor. - j- München. Die beiden Söhne des Bürger meisters Kotter von Grafbrunn bei München, eines ehr angesehenen Mannes, wurden wegen Mordes »rhaftet. Es wird ihnen zur Last gelegt, daß sie vor einigen Monaten einen Pferdehändler überfielen. Während der jüngere etwa 20jährige den Pferde händler hielt, erstach ihn der andere 30jährige von rückwärts. Die Verhafteten leugnen, trotzdem Tat zeugen vorhanden sind. - ß Kiel. Ein Großfeuer zerstörte die benach barte Dampfziegelei „Rosenkranz" der Firma Philipp Holzmann vollständig. Der Schaden beträgt 800 000 Mark. - j- Kopenhagen. Die Frau des Bauern Wisby in Clsted durchschnitt ihren drei schlafenden Kindern m Alter von 1 bis 5 Jahren mit einem Brotmesser >ie Hälse. Die Frau war früher schon einmal für geistesgestört erklärt worben. Laibach. Frostwetler und Schneefall dauern im Älpengebiete an. In den Bergen liegt der Schnee bis in die Täler herab. 1- Mailand. Bei einem furchtbaren Orkan auf dem Adriatischen Meer scheiterte bei Chioggia ber Schoner „Vincenzina", wobei 6 Mann der Be- atzung ertranken. Eine Barke mit 4 Zollwächtern i st bei Venedig von den Wellen verschlungen worden, j - j- Bukarest. In der Filiale der rumänischen Nationalbank in Constanza wurde ein Einbruch ver übt, wobei 250000 FrcS. gestohlen wurden. Einer der Diebe wurde an der ungarischen Grenze ver haftet, doch wurden bei ihm nur 3000 Frcs. in bar oorgefunden. fi Wie«. Anhänger des ermordeten SerbenkönigS Alexander leiteten eine Sammlung zwecks Aufstellung eines Könrg Alexander-Denkmals auf ungarischem Boden ein. f Pest. Im Biharer Gebirge wütet heftiger Schneefall mit Frost. - j- Mailand. Sechs frühere Nonnen wurden wegen Schmuggels von Tabak bei Chiasso verhaftet. Im Laufe dieses Jahres sind wegen ähnlicher Ver gehen bereits 22 Nonnen festgenommen worden. - f Neapel. Ein neuer Ausbruch des Vesuvs hat die Umwohnerschaft alarmiert. - j- Londou. Die Polizei entdeckte ein Post paket, in welchem sich für 500000 Francs ungarische Rente und österreichische Südbahn-Obligationen be fanden, welche am 1. Oktober zwischen London und Wien aus dem Expreßzuge gestohlen wurden. - f Rybnik Die Lederfabrik von F. Haase ist nahezu ganz nieder gebrannt. Der Schaden beträgt etwa ^/4 Million Mark. Buntes Feuilleton. Resignation des Steuerzahlers- Eine neue Artillerieoorlage ist in Sicht, weil Rohrrücklaufgeschütze eingeführt werden sollen. Zeitungsnachricht. Rohrrücklauf, Rohrrücklauf, Legst mir neue Steuern auf. Bald schafft man dich an in Massen Dann muß ich mein letztes lassen Für das Rohrrücklaufgeschütz. Kaum gedacht, kaum gedacht, Ist so ein Geschütz verkracht. Gestern erst ganz neu gegossen, Heul' noch fleißig eingeschossen, Morgen schon zum alten Blech. Ach, wie bald, ach wie bald, Aendert Form sich und Gestalt! Prahle nicht auf stolzer Schanze O Geschütz, mit deinem Glanze, Ach, der Glanz verschwindet bald. Ohne Rast, ohne Rast Zahle, bis du nichts mehr hast. Dann erst kannst Du ruhig schlafen, Denn dir winkt als Ruhehafen Dann der Offenbarungseid. Wie Gott will, wie Gott will! Nehmt mein Geld, ich halte still. Nehmt es hin zur Steuerdeckung, Bis bei mir die Zwangsvollstreckung Fruchtlos ausfällt. Wie Gott will! (Kladderadatsch.) Telegramme Sperre aufgehoben. Berlin, 21. Okt. Dem ,.Vorwärts" zufolge haben mehrere Metallwarenfabriken die über ihre Arbeiter verhängte Sperre aufgehoben, sodaß der Metallarbeiterverband etwa 150—200 Arbeiter weniger zu unterstützen hat. Wie Mörder bezahlt werden. Wien, 21. Okt. Das „Neue Wiener Tage blatt" veröffentlicht heute die Namensliste derjenigen serbischen Offiziere, welche sich für den Königsmord bezahlen ließen. Oberstleutnant Naumowitzsch, welcher in der Mocdnacht getötet wurde, erhielt 48000, Oberst Maschin 30000, Oberstleutnant Nicolitsch 24000, der frühere Kriegsminister Oberst Scholarcwitsch und Hauptmann Kostoic ebenfalls je 24000, Hauptmann Zivkowitsch 12000 und die übrigen Offiziere 2—5000 Franks. Außerdem hat Awakumowitsch 50000 Fr. erhalten. Die Gesamtsumme, welche für den Königs- mord ausbezahlt wurde, beträgt 300000 Fr. Aufruhr Belgrad, 21 Okt. Das Blatt „Stampa" mel det: Sämtliche Serben im Sandschak Novibazar be finden sich wegen neuer türkischer Steuer» im hellsten Aufruhr. 15000 bewaffnete Bauern kämpfen im Ge birge mit türkischem Militär. Gin deutscher Trank! Kathreiners Malzkaffee ist ein gutes und ehrliches Getränk. Er hat keine Heimtücken und verborgenen Schädlichkeiten wie so mancher andereverführerischeTrank;ermeint es ehrlich mit unserer Gesundheit und unserem Wohlbefinden, mit unserem Herzen, mit unserem Magen, und mit unseren Nerven. Kathreiners Malzkaffee ist deshalb ein echter deutscher Trank im besten Sinne des Wortes, der in jedem deutschen Hause zum Segen der Familie Eingang finden sollte. Voraussichtliche Witterung. Veränderlich uud windig: kälter.