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kDWWWMMMWWWYW 1. Beilage MKmkenbergec Tageblatt mi> Bezirksmzeiger LcrontaaMch« tzt«dakt«m: Ernst A»ßb«rg w Arankcnbcrg i. Sa. — Druck und Erring von C. O. Aostdrrg in Frantendrrg t. Sa. iE 289 So«»t«g, de» IS Dezember csgttgercbicdle. 8cdl goliM tzemmdrm. °;L'LÄ-LÄi" kür i»6» vdr loisiv ivb «Ins resli» SSLi»». »oknißtttvNa 6ai»sn«ial F Lont südornv vnmsn - Ilkrsn mit Ooiärnaä von 7 — IE. MN. HZ IS --- . XicksI-Lsivvn-IIürsn von 3. »I. SN. 8üb. Lsrrea-Vkrva mit Kolärnnä von 8— N. SN Aid. Herren - Ilkrsn mit Lprungcksekol von IS — N. PN. Lekt soi'isnv Ilkren von so — N. SN. Dev Mutter Heimkehr. Skizze von Georg Müller-Heim. r- (Nachdruck »erboten.) Ledt xoI6. Drnnrinirv odno LÄtknkcv D. R. p. von 4 — N. SN Ornviersn srntis. Ledt «olavns vnmen -Udren von Ich -«I an. Lebt «olLvnm.- vkrsn GW «sst.) von 20—Nan. L o E Zogi Z°Z° g»2s -O l-12 kinegmeM 2N besitzen ist cker 8vknUed»ta v?nnsek vieler! Heine Dkren dsoitrvn von ävr diUisrten di» unr kostdarvtsn »l» koi-voni-soanck bovvKkv« ckon k»»«»n Suri vnrek «rollen Umsstr din iek in äsr Ln^s, tür veonip Salck »ekon etvns Onts» rn liviern wie di« „Kattow. Zig." erfährt, auf einen Beschluß des ge- samten preußischen StaatSministeriumS zurückzuführen. Von der Strafversetzung sind übrigens nicht nur eine Anzahl Volks- lehrer betroffen worden, sondern auch ein Oberlehrer vom KÜnigl. Gymnasium in Kattowitz, der den polnischen Kandt« daten seine Stimme gab, ist von dem gleichen Schicksal er eilt worden. — Graf Zeppelin hat im Katharinenhospital, wohin er sich auf Anraten der Aerzte begab,' eine unruhig^'Nacht gehabt, doch trat im Verlauf des Freitags eine Besserung in seinem Allgemeinbefinden ein. Die Wunde am Halse ist leicht entzündet. Zu Besorgnissen liegt kein Anlaß vor. DefttrrEiih*U»-Hr«„ — Der Fall Hofrichter. Den Blättern zufolge wurde dem Rechtsanwalt der Familie Hofrichter auf seine Bitte, als Verteidiger im Prozeß des Oberleutnants zuge laffen zu werden, im KriegSnänisterium der Bescheid, daß zu nächst der Kaiser die Anwendung der neuen Militärstraf- Prozeßordnung und die Zulassung eines Zivilverteidigers ab gelehnt, sich aber weitere Entschließungen nach Ab schluß der Voruntersuchung Vorbehalten habe. Länsrä Kerl-manu Hekf vdi-msolrsi? VAaennIIs, M!s»«K«aL»»vA»n s. Oeds dsi Linknos von 5 sl. »n einen nedönen Ldrslktcvlenaer grNK! — Der Kampf um die Schule. Eine Depesche be richtet aus Paris: In Orme sur Marne weigerten sich zwölf Schulknaben, aus einem von den Bischöfen' verbotenen Lehr buch der Geschichte über die Reformation zu lernen und ver ließen auf Befehl ihrer Eltern die Schule. Aehnliche Vor fälle werden noch aus einigen Ortschaften in der Nähe von Reim« gemeldet. — Weiter wird zu dem Schulstreit noch aus Paris gemeldet: Bor dem Zuchtpolizeigerkcht Ambert im Departement Puy de Dome begann gestern auf Grund des Trennungsgesetzes ein Prozeß gegen den Pfarrer Tixier, der in der Kirche mehrere Volksschullehrer angegriffen und erklärt hatte, daß die Schulkinder, die kirchenfeindlicht Schulbücher benutzen, zur Firmung nicht zugelassen werden sollten. Wiedersehen sollten sie heute feiern Ein trübes Geschick hatte die Familienbande zerrissen. Jahre waren darüber hingegangen, seitdem die Mutter zum letzten Male ihre beiden Kinder, den HanS und die Ilse, ans Herz gedrückt hatte, lange Jahre der Rene, der nagenden Sehnsucht. Die Leidenschaft war damals daran schuld gewesen, die der Freund deS Gatten geschürt hatte: mehr aus Spielerei, als auS Berechnung. Es war ihm leicht gemacht worden. Ihre Klagen über die völlige geistige Inanspruchnahme des Mannes ließen nicht nach. Und dann — eine schwache Stunde, in welcher die Flammen ihres Blutes ineinanderschlugen zu alles vergessendem Genuß. Seine gleißenden Verlockungen, seine Schilderungen herrlichen Lebens da draußen, im fernen Süden an seiner Seite — die Flucht im abendlichen Nebel — das Rachegefühl der unverstandenen Frau — der kurze Rausch leidenschaftlich durchwehter Stunden — und dann die Ernüchterung, die Reue .... das alte Lied! Schon nach zwei Tagen hatte sie sich auf sich selbst besonnen. Sie entriß sich den Armen des Verführers und kehrte um, — doch nicht heim. Sie schämte sich. Wohl hätte sie es über sich vermocht, den Gatten um Verzeihung zu flehen, aber in seiner Gegenwart den Kindern gegenübertreten, davor graute ihr. Die demütigende Wucht dieser Augen blicke hätte sie im Innersten zerbrochen. Wie konnte sie an der Seite eines Mannes, der ihr nicht mehr daS volle Vertrauen schenkte, seine Kinder erziehen? Da hatte sie bei der Tante in der Nachbarstadt angeklopft und als Pflegerin für deren alte Tage Aufnahme gesunden. In treuer, schwerer Pflichterfüllung hatte sie ihr gedient, alle Launen der Gebrechlichen ruhig ertragen. Nun war die Greisin entschlafen. Die Kinder hatten anfangs oft und lebhaft nach der Mutter ver langt. Aber der Vater wurde jedeSmal hart, wenn der Name genannt wurde. Da unterließen sie es lieber. Sie wußten nicht warum; sie ahnten nicht und hättenS auch nicht begriffen. Aber sie empsanden es. Man sprach in der Familie nicht mehr von der Mutter, man mied absichtlich jede Andeutung, damit die Kinder umso schneller das herbe Schicksal überwinden lernten. Die Mutter war „verreist". Das Märchen vom Tod hatte man zwar nicht zu erzählen gewagt, aber man suchte sie tstzuschweigen. Und man wollte ja auch das Beste damit: bange Zweifel und wehmütige« Grübeln von der Kindesseele fernhalten. Mit der Zeit würden die Kleinen vielleicht di« Erinnerung an die Mutter ganz verlieren, hoffte man. So sagten auch die Verwandten zum Vater. Aber der glaubte ihnen nicht. Er kannte ja wie keiner die Liebe dieser Mutter. Und ihm wollte eS nicht in den Sinn, daß die Kinder sie je vergessen könnten. Er allein verstand das Gemüt seiner Kinder recht; denn da glühte eine Flamme, die war nicht erloschen in all der Zeit. Die Flamme der Kindesliebe, die lodernde Sehnsucht nach der Mutter kann nicht einmal der Tod, geschweige denn der Menschen Be rechnung löschen Und heute sollten sie sich Wiedersehen! Da fuhr der erste, gewaltige Sturm über die Kinderseelen und schuf der Erregung Hohe Wellen. Und zur brausenden Lohe entfachte er das heimliche Flämmchen. Wie eS denn eigentlich gekommen, was geschehen war, die Kinder fragten nicht darnach. Sie glaubten an die frohe Botschaft, weil sie auS deS Vaters Munde gekommen war. Daran ließen sie sich genügen. Voller Unruhe hatten sie die Nacht zugebracht. Es war ihnen zu Mute wie früher, wenn der Weihnacht Senget den Tannenbaum ange zündet und die weichen Hände der Mutter sie zu de« Christkindes Herr lichkeit geführt hatte. Da hatten di« Herzen auch so hastig geschlagen und die Wangen geglüht, und eS war vor der seligen Htunde eine tiefe Bewegung in ihnen gewesen, weil sie wußten, daß deck Jahre« schönste IBekel-IIvrrvnkstten v. 40 Kk. sn vergolcksto „ von I.— sn doickckonblö „ von 3.— sn Oolckoksrn. „ von 7.— sn Lebt xoläsne Letten rn billigsten kreisen. — Sonderbare Ansichten über diePrefse äußerte Landgerichtsdirektor v. Grolvann in Kiel. Wohl etwa» nervös geworden durch den Verkauf des WerftprozesseS, leistete er sich in der Strafkammer in einer Sache, die mit der Presse absolut nichts zu tun hatte, einem Zeugen gegenüber die Be merkung: „Sie sollen keinen Artikel für die Zeitung schreiben, sondern hier die reine Wahrheit sagen und nicht übertreiben." Später äußerte derselbe Herr noch, man dürfe an Gerichts stelle „kein allgemeines Geseire machen, wie man eS in der Zeitung schreibe"! — Die ernste Presse kann ruhig darauf verzichten, sich gegen solche Vorwürfe zu verteidigen, sie schlagen ' nur zum Schaden des Herrn auS, der mit Würde und Un- / Parteilichkeit des Richterstuhls solche unbegründete Ausfälle gegen einen ganzen Stand glaubt vereinbaren zu können. — Austritt aus der Berliner Mittelstands vereinigung. Der von der Berliner Mittrlstandsvereinigung . gefaßte Beschluß einer wohlwollenden Haltung gegenüber dem Hansabund hat bereits den Austritt einer angesehenen Orts gruppe zur Folge gehabt. Wie dem Berliner „Lokalanz." i berichtet wird, beschloß die Frankfurter Mittelstandsvereinigung, - aus der Deutschen MittelstandSvereinigung zu Berlin auSzu- scheiden, dem zu Leipzig gegründeten Zentralausschuß der deut schen Mittelstandsverbände sich anzuschließen, gegenüber dem Hansabund eine neutrale Stellung einzunehmen und nur in geeigneten Fällen, z. B. zur Bekämpfung der Erhöhung der Telephongebühren, sich mit anderen Organisationen zu ver- l binden. — Eine Steuer-Erhöhung in Hessen. Die Re- ! gierung des Großherzogtums Hessen hat der Kammer zur i Deckung des Fehlbetrags eine Erhöhung der Einkommensteuer um 30 Prozent und eine Erhöhung der Vermögenssteuer von zurzeit 75 Pfg. auf 1,10 Mk. in Vorschlag gebracht. — Zum Berfassungsstreit in Mecklenburg. Die Regierung weigert sich, in ihrer Antwort auf die Ablehnung der Verfassungsvorlage durch den Landtag die Antwort der Stände entgegenzunehmen, erklärt sich mit dem Beschluß der Landschaft im wesentlichen einverstanden und äußert ihr Befremden über das Verhalten der Ritterschaft, das um so größer sei, als sich diese unter bestimmten Bedingungen puf den Boden der Regierung hätten stellen wollen. Bei dieser Sachlage verspreche sich die Regierung keinen Erfolg von einer vorläufigen Fortsetzung der Verhandlungen. Die Ver antwortung für die Lage treffe die Ritterschaft. Bei Ver handlungen im Reichstag würde die Regierung ihren bis herigen Standpunkt gegenüber einem Eingreifen des Kelches nicht aufrecht erhalten können. Spätestens auf dem nächsten Landtag werd« sie auf die BerfaffungSrrform zurückkommrn und sie unbedittgt zum Abschluß bringen, mit allen ihr ge eignet erscheinenden Mitteln. — Die Antwort der Regierung von Mecklenburg-Strelitz auf d:'e Ablehnung der Verfassungs vorlage ist inhaltlich dieselbe, nur etwas schärfer im Tone. — Die Lehrermaßregelungen in Kattowitz sind, Augenblicke ihrer harrten. Und als der Morgen sein fahles Licht ins Zimmer sandte, tönte ein Seufzer der Erleichterung von Ilses Lippen: „Nun ist eS Morgen!" „Ja, endlich!" antwortete eine Stimme auS dem anderen Bette. „Ob wir schon ausstehen dürfen?" „Wir tun's eben. Wir schlafen ja doch nicht." Und dabei krabbelt der kleine Hemdenmatz aus seinem Bett und eilt an das Lager der Schwester. Er streichelt sie. „Wir sehen heute die Mutter wieder!" Und eine unendliche Freude jauchzt aus diesen Worten. „Ach, Hans, ich glaub's nicht eher, bis ich sie sehe!" „Aber der Vater hat's doch gesagt. Dann kommt sie auch. Ich hab' drüber nachgesonnen: was sagen wir denn nun eigentlich zuerst zu ihr? Wir können ihr doch nicht bloß die Blumen geben. Vielleicht sagen wir ein Gedicht, wie zu Tantes Geburtstag. ..." „Ach nein, wir brauchen nichts zu sagen. Die Mutter freut sich genau so wie wir. Und weißt Du noch, wie sie'S immer mit unS ge macht hat, wenn sie uns recht lieb hatte? Da setzte sie sich auf die Fußbank und nahm mich in den einen Arm und Dich in den andern, und dann haben wir sie küssen dürfen und dann . . ." „Und dann hat sie uns übers Haar gestreichelt und uns „liebe, gute Huschels" genannt. — Ob sic noch so ist wie früher?" „Aber, HanS! Eine Mutter bleibt doch immer so, steht in dem Märchen." „Ach, Ilse, wenns nur schon Mittag wäre! Und — bleibt sie dann wirklich immer da?" Aengstlich heften sich die Augen auf die ältere Schwester. „Der Vater sagt :Ja!" Inzwischen trägt der Schnellzug eine blaffe Frau immer näher und näher der Stadt, wo sie einst die glücklichsten Stunden verlebt hat. Nervös spielen die Hände mit dem Taschentuch. Eine unbezwingliche Unrast spricht aus jeder Bewegung der einsamen Frau. Wie öde und lang sind ihr in diesen letzten Jahren die Tage er schienen! Einer wie der andere. Aber heute ist es ihr, als ob die Zeit überhaupt stillstände, so^ schnell auch die buntbelebten Bäume da draußen vorbeifliegen. Ihre Kinder soll sie ja heute von neuem in die Arme schließen dürfen. Und da beschleicht wieder ihr Herz die lähmende Angst, als könnte sich noch ein Hindernis zwischen ihr und ihren Lieblingen auf türmen, als gönnte ihr das Schicksal diesen Tag nicht. * * * Hans und Ilse stehen wie versteinert' an der Tür des Kinder- zimmerS und hallen sich ganz fest an den Händen. Vor fünf Minuten hat's draußen geschellt — ihnen erscheint's eine Ewigkeit — und eine Stimme ist an ihre Ohren gedrungen, bei deren Klang sie sich mit glück seligem Lächeln angesehen haben, die Stimme der Mutter! Ja, sie haben sie gleich wieder erkannt, das ist sie noch wie einst. Und Hun derte schöner Erinnerungen hat sie in den Kindern wachgerusen Jetzt ist der Vater mit der Mutter allein drüben im Studierzimmer. „Ilse, hat denn die Mutter dem Vater so viel zu erzählen?" „Na natürlich, BaterS haben mit Mutters immer viel zu reden, wenn Mutters aus der Reise gewesen sind." Aber bald wird der Vater sie rufen. Die Blumen in den kleinen Händen zittern, so schlägt ihnen da« Herz. Jetzt geht «ine Tür! Nun naht des VaterS Schritt .... Jetzt nimmt er sie bet der Hand und führt die Zagenden hinüber InS Studier zimmer. Die Tür öffnet sich. ... Da steht die Mutter vor ihnen und breitet die Arme aus und beugt sich nieder — und mit^einem seligen Aufschrei fliegen die Kinder an ihre Brust. ««MH Und HanS und Ilse küssen sie wieder nach Herzenslust und sanft streichelt eine weiche Hand über ihr Haar und.eine liebe Stimme sagt ihnen Kosenamen, die sie lange, lange nicht vernommen haben. Die Sträußchen haben sie In dem Jubel fallen lasten. Der Vater sieht'- und lächelt. .. Blumen decken den Boden wie am Hochzeitstag. — Der Seniorenkonvent des Reichstage« be schloß in feiner heutigen Sitzung, die erste Lesung deS Etats am Dienstag zu Ende zu bringen. Am Mittwoch und Donners tag sollen nur noch die Interpellation über den Arbeitsnach weis beraten werden. — DaS Gesetz über die Veteranenbeihilfe, das den Reichstag wegen des mehrfach erwähnten Formfehlers noch einmal beschäftigen wird, stößt, wie schon mitgeteilt, auf neue Schwierigkeiten, weil der Bundesrat feine Zustimmung von einer genügenden Lösung der Drckungsfrage abhängig macht. Es wird dabei die Wehrsteuer, die schon so vielfach angeregt worden ist, wieder in den Vordergrund treten. Be sondere Hervorhebung verdient noch, daß die Schuld an der etwas leichtfertigen Verabschiedung deS Gesetzentwurfs im Reichstag sich auf den KommifstonSbrrichterstatter konzentriert. Dieser Berichterstatter war Herr Erzberger. Er hätte schon bei der zweiten Lesung den Reichstag darauf aufmerksam machen müssen, daß die Kommission den Termin des Inkraft tretens unbestimmt gelassen und die Entscheidung darüber dem Plenum überlassen. Der vielbeschäftigte Herr Erzberger hat auch bei der dritten Lesung diese seine ReferentenpfliH) nicht erfüllt, und so wurde das Gesetz mit der bekanntttkiLücke verabschiedet. — DaS offizielle MitgliederverzeichnEWim Reichstage ausgegeben worden. Die Stärke der AMkjMpen zeigt folgenden Stand: Konservative 60 (2 HKpitontG: Dr. Roesicke, Rupp, der dritte Hospitant Arnold ist fraktions los geworden). — Reichspartei 25 (5 Hospitanten), Deutsche Reformpartei 4 (I Hospitant: Köhler; früher 7 Mitglieder refp. Hospitanten, es sind auSgefchieden Binde wald, Gäbel (zur Wirtschaftlichen Vereinigung übergetreten) und Bruhn (jetzt fraktionslos). — Wirtschaftliche Ver einigung 17 (1 Hospitant), auSgefchieden Dr. Böhme (jetzt fraktionslos), Schack (Mandal niedergelegt), eingetreten Binde wald, Gäbel. — Zentrum 105 (früher 103), (1 Hospitant),! neugewählt: Herzog von Arenberg und Ueebel. — Polen! 20. — Nationalliberale 50 (5 Hospitanten), früher 54, ausgeschieden: Frhr. Heyl zu Herrnsheim, Graf Oriola, Quarck, Schellhorn. — Freisinnige Vereinigung 15 (wie bis-- her). Freisinnige Volkspartei 27 (früher 28), auSge- schieden: Schmid (Halle), Deutsche Volkspartei 7 (wie bisher). — Sozialdemokraten 46 (früher 43), eingetreten' Huber, Kunert, Schöpflin, Zietsch. — Bei keiner Fraktion" sind 19 (früher 12) Mitglieder, neu hinzugekommrn Arnold, Dr. Böhme, Bruhn, v. Dannenberg, Frhr. Heyl zu Herrns heim, Lehmannn (Jena), Graf Oriola. Erledigt sind zwei Mandate: Köln-Wipperführt durch den Tod des Abg. de Witt (Zentrum) und Eisenach-Dermbach durch Mandatsniederlegung des Abgeordneten Schack (Wirtsch. Bgg.). Loodkvinv ^.rmdöncksr in Ooick, Lllder, vondiö nnä vsr«olckst, Luüsrrrevödniiok dillis Onlck- , ckondiS- Lrosekvn von 1 NanK sn. Lodt«oick.8roseden von S — N. sn. Lekt «oickene Rins« van I SO N. »n.