Volltext Seite (XML)
brach da» Unheil über den Namen Esterhazy herein. Die Juden, die ehemaligen Freunde WalsinS, wurde» plötzlich seine Todfeinde und beschuldigten ihn de« schrecklichsten Verbrechen». Vetter Christian zweifelte nicht an der Unschuld WalsinS, aber es wurde ihm doch ein wenig bange um sein Geld, da» in den Händen der Juden war. Er sorderte deshalb Walsin auf, es au» ihren Händen zurückzuziehen und in die seinigen wiederzuerstatten. Da aber kam er schön an. Es war gerade, als der Prozeß Zola auf der Höhe war. „Wie kann ich jetzt," antwortete ihm Walsin, „den Fuß in da» Haus der Rothschild« setzen? Da» würde den schlimmsten Verdacht gegen mich wachrusen. Es ist unmöglich, und meine Verteidiger sind derselben Meinung." Er lachte den Vetter auS wegen seiner Unruhe. „Wir haben beschlossen, von Mathieu DreyfuS 500000, von Zola 200000 und vom „Figaro" 200000 Fres. Schadenersatz zu verlangen. Nur ein Drittel davon, und wir haben noch Geld genug, um mit ihm zu anderen Himmeln aufzusteigen. Dafür wirst Du aber gut thun, noch schnell eine fremde Sprache zu erlernen." Da- war wiederum kein schlechter Rat, den Walsin seinem Vetter Christian erteilte. Dennoch be folgte dieser ihn nicht. Anstatt schnell noch eine fremde Sprache zu lernen, forschte er vielmehr weiter nach, ob das Geld auch in den Händen der Juden sicher sei. Schließlich ging er zu den Juden, und hier erfuhr er das ganz« Unheil. „Freund Edmund v. Rothschild" hatte nie mit Walsin geschäftlich verhandelt, er hatte ihm nie 25 Prozent versprochen und nie von den 38 500 Fres. Christians auch nur einen Centime gesehen, er war über haupt nicht einmal sein Freund. Das war Christian zu viel. Kurz entschlossen ist er daraus zum Staatsanwalt gegangen und hat ihm den Namen Walsin Esterhazy als den eines Betrügers überliefert. — Die letzten rechtlichen Entscheidungen in der DreyfuSsache sind zu Ungunstcn ZolaS und seiner Anhänger ausgefallen. Es verlautet, Untersuchungsrichter Bertulus habe die Untersuchung gegen Esterhazy und Frau PayS zurückgezogen. Die Anklage kammer entschied, Bertulus sei bezüglich der Untersuchung sämt licher dem Major du Paty de Clam zur Last gelegten Fälschungen unzuständig. Gegen Oberst Picquart ist die Anklageakte unter zeichnet worden. Picquart erhob sofort die Nichtigkeitsbeschwerde. Großbritannien. — Zu den Differenzen, die wegen Errichtung der chinesischen Eisenbahn zwischen England und Rußland ausgebrochen sind, be merkt der „Standard", der die augenblickliche Lage als sehr ernst bezeichnet, daß, wenn infolge der russischen Drohungen der Eisen bahnbau aufgegcben werden würde, die britischen Unternehmungen von einem Ende Asiens bis zum anderen gelähmt werden würden. Obgleich nun das Londoner Regierungsblatt meint, es sei für eine Macht wie England unmöglich, die Vergewaltigung ihrer Unter- thanen aus einem Felde zu dulden, das von vitaler Bedeutung für ihren industriellen Wohlstand sei, so wird man doch gut daran thun, vorläufig die Tinge recht kühl zu betrachten. England hat in letzter Zeit schon so oft gedroht und immer wieder klein bei- gcgeben, daß man annehmen darf, eS werde auch jetzt bei den großen Worten bleiben. — Aus Berlin wird uns hierzu ge schrieben : Die Schwierigkeiten, welche zwischen England und Ruß land in Ostasien eintreten, sind so ernst, daß man in London den Ausbruch eines Krieges für unvermeidlich zu halten scheint. Die plötzliche Abreise der Prinzessin von Wales, trotzdem ihr Ge mahl ans Krankenlager gefesselt ist, nach Kopenhagen, wird neuer dings. durchaus mit politischen Fragen in Verbindung gebracht. Die Prinzessin, eine Schwester der Mutter des Kaisers von Ruß land, die gegenwärtig in Kopenhagen weilt, soll die Zarinmutter bestimmen, ihren ganzen Einfluß dahin geltend zu machen, daß ein englisch-russischer Krieg verhütet werde. Von Kopenhagen aus haben die Frauen schon wiederholt in der Geschichte der letzten Jahrzehnte ihren Einfluß geltend zu machen verstanden. Hoffent lich gelingt cs ihnen auch jetzt, den europäischen Frieden aufrecht zu erhalten. Ein Krieg zwischen Rußland und England wegen Ostasien könnte natürlich sehr leicht das ganze übrige Europa mit in den Kriegsstrudel Hineinreißen und noch nie dagewesene Dimen sionen annehmen. — Da England nach seiner Meinung in Ost asien sowieso schon zu kurz gekommen, möchte es nun wenigstens China in eine gewisse finanzielle Abhängigkeit von sich bringen. Die englische Bank in Hongkong will den Chinesen Geld zu einer Bahn von Tientsin nach Newschaug vorschießcn. Dagegen aber ist von Rußland, in richtiger Erkenntnis der Folgen einer solchen Finanznahme Einspruch erhoben worden, den man sich in London nicht gefallen lassen will. Es bleibt nun abzuwarten, ob e» der Frau Prinzessin von Wale» in Kopenhagen gelingen wird, die Wogen zu glätten, welche dieser Angeleg«nh«it wegen in Hochgang geraten find. Italic«. — Die Republik Kolumbia hat sich jetzt bereit erklärt, die Italien schuldige Entschädigung in 2 Raten zu zahlen. Bom amerikanisch-spanischen Kriegsschauplatz. Obgleich sich in Spanien die gewichtigsten Stimmen sür schleunigen Abschluß des Friedens ausgesprochen haben, ist doch wieder eine Woche über die Verhandlungen verflossen, ohne daß der Frieden zum Abschluß gelangt wäre. Daß dem Zustande kommen desselben noch «in ernstliche» Hindernis in den Weg treten sollte, ist gar nicht anzunehmen, da man sich in Madrid allerorten sagt und sagen muß, daß eine Fortsetzung deS Kriege» außer weiteren schweren Verlusten an Gut und Blut, nur eine empfind liche Erschwerung der amerikanischen Friedensbedingungen herbei- sühren würde. Wenn die Unterhandlungen aber trotzdem länger dauern, als man erwartet hatte, so erklärt sich das wohl daraus, daß trotz der prinzipiellen Uebereinstimmung im Großen und Ganzen bezüglich der Einzelheiten des Vertrages noch Meinungsverschieden heiten bestehen, bei deren Ausgleich Spanien noch einige kleine Zugeständnisse zu erreichen hofft. Daß man in Washington von den hauptsächlichsten Forderungen auch nicht ein Jota ablassen wird, davon ist man auch in Madrid vollständig überzeugt. Da auch die Volksstimmung in Spanien sür den Frieden ist, so be schloß daS Kabinett die unverzügliche Einberufung der Cortes, um diesen daS FriedenSvertragSinstrumcnt zur Beratung vorzulegen. Daß es in der Kammer dabei zu recht lebhaften Auseinander setzungen kommen wird und der Regierung mancherlei wenig schmeichelhafte Komplimente dürften gemacht werden, steht ohne weiteres fest; ebenso aber auch, daß schließlich die Opposition, nachdem sie ihrem Herzen gehörig Luft gemacht, doch noch für den Friedensschluß eintreten wird. Den spanischen und amerikanischen Truppen vor Santiago geht es infolge des in der Provinz wütenden gelben Fiebers, das täglich viele Opfer fordert, schlecht. Von den spanischen Truppen sind bereits 8000, von den amerikanischen elwa 4000 Mann schwer erkrankt, viele der Erkrankten auch bereits gestorben. Aguinaldo, der Jnsurgentenchef, beklagt sich in einem Briefe an den Konsul in Hongkong, daß Amerika seine Pläne bezüglich der Philippinen vollständig geheim halte. Da ihm das Interesse der Inseln heilig sei, so könne er nicht blindlings für die Ameri kaner kämpfen. Im Ministerrat zu Madrid wurde sestgestellt, daß die Mehr heit der befragten Politiker für den Frieden ist. Die ganze An gelegenheit ist bereits der Königin-Regentin vorgelegt worden. Ist letztere mit dem Ministerrat einverstanden, so erfolgt die Antwort auf die letzte Note Mac Kinley» unverzüglich, und zwar im zu stimmenden Sinne. Einen Waffenstillstand beabsichtigt die spa nische Regierung nicht zu fordern. Vom Kriegsschauplatz« auf Portoriko laut«» die Nachrichten ernster. Es wird nämlich gemeldet, daß, wenn alle Truppen des amerikanischen Generals Baroke an Land gesetzt sein würden, Baroke auf Guyama losmarschieren werde, wo ein verzweifelter Widerstand zu erwarten sei. Hoffentlich macht aber ein baldiger Friedensschluß der Möglichkeit erneuter Kämpfe ein Ende. Vermischtes. An« Bismarck« Leben. Für den Gemütshumor des großen Unsterblichen besonder» bezeichnend ist einer unter den Bismarckbriefen. Am 26. Juni 1850 schrieb Bismarck an seine Schwester: „Der Junge in „vor" brüllend, das Mädchen in ,MoIl", zwei singende Kinder mädchen, zwischen nassen Windeln und Milchflaschen, ich als lie bender Familiervater. Ich habe mich lange gesträubt, aber da alle Mütter und Tanten darüber einig waren, daß nur Scewaffer und Luft dem armen Mariechen (die jetzige Gräfin Rantzau) hel fen können, so würde ich, wenn ich mich weigerte, bei jedem Schnupfen, der das Kind bis in sein 70. Jahr befällt, meinen Geiz und meine väterliche Barbarei anklagen hören, mit einem „siehst Du wohl, ach wenn das arme Kind hätte die See ge brauchen können". Ich habe mich sehr ungern entschlossen, meine ländliche Faulheit hier auszugeben, nun e» aber geschehen, ge winne ich d«r Sach« auch eine rosensarbenc Seite ab." Ein anderer Brief BiSmarckS an sein« Schwester — vom Jahre 1844 aut dem Serbade Norderney — lautet: „ . . . . Ebenso wechselt die Table d'hote ihrer Zeit nach zwischen 1 und 5 Uhr, ihren Bestandteilen nach zwischen Schellfischen, Bohnen und Hammel an den ungraden, und Seezungen, Erbsen und Kalb an den graden Tagen des Monats, woran sich im ersten Falle süßer Grie» mit Fruchtsauce, im zweiten Pudding mit Rosinen anschließt. Damit daS Auge den Gaumen nicht beneidet, fitzt neben mir eine Dame au» Dänemark, deren Anblick mich mit Wehmut und Heimweh erfüllt, denn sie erinnert mich an Pfeffer in Kniephof, wenn er sehr mager war; sie muß ein herrliche» Gemüt haben oder da» Schicksal war ungerecht gegen sie, auch ist ihre Stimme sanft, und sie bietet mir zweimal von jeder Schüssel an, die vor ihr steht. Mir gegenüber fitzt der alte Minister, eine jener Gestalten, die unS im Traum erscheinen, wenn wir schlafend übel werden: ein dicker Frosch ohne Beine, der vor jedem Bissen den Mund wie einen Rucksack bis an die Schultern aufrcißt, sodaß ich mich schwindelnd am Rand des Tisches sesthalte. Mein anderer Nachbar ist ein russischer Offi zier; ein guter Junge, gebaut wie ein Stiefelknecht, langer schlanker Leib und kurze krumme Beine. Das Baden gefällt mir hier sehr, und so einsam eS ist, bleibe ich nicht ungern noch einige Tage. Der Strand ist prächtig, ganz flach, ebener, weicher Sand ohne alle Steine, und Wellenschlag, wie ich ihn weder an der Ostsee noch bei Dieppe so gesehen habe. Wenn ich eben noch bis an die Knie im Wasser stehe, so kommt eine haushohe Welle (die Häuser sind aber nicht so hoch wie daS Berliner Schloß), dreht mich zehnmal rundum und wirft mich 20 Schritt davon in den Sand, ein einfaches Vergnügen, dem ich mich aber täglich von amora so lange hingebc, als c» die ärztlichen Vorschriften irgend gestatten." Meteorologische Station der Aealschnle Kraukenverg. (270 Meter Höhe.) Beobachtungen Montag, den 8. August, mittags 12 Uhr. Barometerstand: 735.2 mm, d. h. 1.2. mm über dem Mittel. Temperatur: -ff 25.8 Grade Celsius (10» 0. -- 8° L.). Wafferdampsgchalt: 13.41 Gramm im Kubikmeter Lust. Sättigung der Luft mit Wasserdampf: 54.0 Prozente. TaupunktSlagc: -ff 16 Grade Celsius. Niederschlagsmenge: — mm I oder Liter pro Hiervon war Schnee: — mm / Quadratmeter Tiefste Temperatur: -ff 17.3 Grade Celsius Der Barometerstand kann nur 25 mw vom Mittel abweichen. Der Taupunkt gtebt ungefähr die tiefste Temperatur der folgenden Nacht. Wasserwärme im Zschopaubad. 8. August nachmittags 3 Uhrr 18 Grade R. Voraussichtliche Witterung. Dien«tag. de» S. August r Kühleres, wechselnd bewölktes, meist trockenes Wetter. (Eingesandt.) Ein werthvoller Mitarbeiter in jedem Geschäfte, da» sich auf der Höhe erhalten will, ist eine durchgrei fende Reklame durch Annoncen in Zeitungen und Zeitschriften. Aber eine Reklame, welche sich al» erfolgreich erweisen soll, kann nur auSgearbeitct werden auf Grund reicher Erfahrung im Zeitungswesen, da nicht nur die richtige Wahl der Blätter und die zweckmäßige Abfassung deS Textes, son dern auch die Anordnung des Drucksatzes und die geschickte Einteilung der Aufnahmczciten für die Wirksamkeit der Annoncen ausschlaggebend sind. Die eingehende Kenntnis dieser wichtigen Faktoren findet der Inserent bei der größten Annoncen-Expcdition Deutschlands Rudolf Mosse, Leipzig, Grimmaische Str. 27 I, Vertreter für Frankenberg r Rob. Haß, Buch händler. Wer sich in Annonccnangelcgenhciten an die Firma Rudolf Moss« wendet, hat die Gewißheit, zuverlässige Beratung und sorgfältigste Ausführung, unter Einräumung höchstmöglicher Vergünstigungen auf die Originalpreise der Zeitungen zu finden. Die Ausarbeitung von Kosten anschlägen, geschmackvollen Entwürfen sür eine zweckmäßige Reklame, der Versand der Kataloge geschieht kostenfrei. Das schönste Gesichts sich Unreinheiten der Haut wie Pusteln, Mitesser, Schrun den, Sommersprossen u. s. w. einstellcn. Diese zu be kämpfen, bedarf es einer vernünftigen Gesundheitspflege der Haut und nicht der Anwendung scharfer, ätzender, die Haut in den meisten Fällen zerstörender Mittel. Ein Versuch mit der Patcnt-Myrrholin-Seifc, welche zurHaut- und Schönheitspflege unerläßlich und unübertroffen ist, wird am besten ihren Werth als tägliche Toilette-GcsundheitS- Ucbcrall, auch in den Apotheken, erhältlich. von gestern mittag bis heute mittag. «Diejenige Person, welche am Sonntag iui Gas« Fürste den ziemlich ncnen Hnt gegen einen alte» mitgel,cn stiess, wird gebeten, daselbst sofort de» Umtausch zu bewirken, andernfalls werden wei tere Schritte gethan werden. » Ein Geldtäschchen mit Inhalt ist von der Oberforsterei bis zum Bahnhof verloren worden. Gegen Belohnung abzugeben in der Oberförsterei bei Frankenberg. Bis 1V Mk. täglich verdienen flotte Verkäufer durch den Vertrieb in. Thür schilder u. Kautschukstempel. Prcisl. gr. Th. Müller, Paderborn sür Nachmittags wird gesucht Mittelstrabe 3. FLhin älteres, in Landwirthschast ^2- erfahrenes Mädchen sucht sofort Dienst. kilme unü II. tlM sind in meinem Neubau per 1. Oktober oder später zu vcrmicthcn. Wilhelm Grahmann. Eine Halvetage, bestehend aus Stube, Schlafstube, Küche, Vorsaal und Zubehör, ist in Franken berg sosort zn vermiethen. Näheres bei Lomtscher, Mühlbach, IffMk ffkibZiM 8tkS88e Ülo. 53 ist der — 2 Wohn ¬ stuben, 2 Schlafstuben, Küche, Vor saal — ab 1. October anderweitig zu vermiethen. Parterre-Logis im Ganzen oder getheilt pr. 1. Oct. zu vermiethen Albertstraße 3. 2 Wilt Mmohimik« sind per 1. September oder später zn vermiethen. Näheres Kornerstraße 12. Mußjße WiMülMtWKeil werden zu kaufen gesucht Winklerstraße 40. Mütter, denkt nach, ob ihr euch mit der Nahrung, wie ihr sie gegen wärtig euren kleinen Lieblingen reicht, nicht gegen die elementarsten Grund züge der Hygiene versündigt, denkt nach, ob es nicht höchste Zeit ist, um zukehren und zu Knorr's weltbe rühmtem Hafermehl zu greifen, das sich seit vielen Jahren überall, wo cs gebrancht wurde, glänzend be währt hat und von keiner Mutter, die einmal einen Versuch damit gemacht, mehr vermißt werden möchte. in Packctcn ä 25 Pfg. empfiehlt Knorr s Hafermehl " E « Friedrich. Bllustmvte Weitung. Der am 4. August erschienenen Bismarck-Gedüchtnißnummer (56 Seiten stark, Preis 1 Mk. 50 Pfg.) wird sich am 11 August eine die Vorgänge in Jriedrichsruh enthaltende Nummer anschließe«. Diese Nummer soll folgende ans den Tod des Fürsten bezügliche, vom Spczial- zeichner Limmer gezeichnete Illustrationen enthalten: Die letzten Augenblicke des Fürsten Bismarck. — Bismarck auf dem Todteubett. — Berichterstatter und Publitum vor dem Schlotzthor am Morgen nach dem Hinfcheiden des Fürsten. — Ehrenposten von dem Halberstadter Kürassir-Regiment am Schlosteingange. — Eintreffen der Blumenfpenden. — Der von dem Fürsten bestimmte Begräbnitzplatz. — Empfang des Uaiferpaares auf dem Bahnhofe zu Friedrichsruh am 2. August (doppelseitig) — Bismarckdenkmal am Starnberger See nach einem Aquarell von Prof. Raupp. Im ferneren Inhalt dieser Nr. werde» folgende Illustrationen dargebvtcn: Bom S. Deutschen Turnfest in Hambnrg: ucberrcichnng des Baunerschmucks, geschenkt von den Hamburger Frauen »nd Jungfrauen, am Abcud des 23. Juli, — Aus dem Festzugc am 24. Juli: Gruppe vou der Spitze des Zuges. Der Fcstwage» Turnerrast iu der Waldscheukc. Aus dem Turnplätze. — Wettlaus mit Hürdciispringcn. Ladenpreis dieser neneren Nnmmer 1 Mark. — Bestellungen ans beide Bismarck-Gedächtnissnummer» werden zn prompter Erledigung entgegen genommen von der Kuchhandlung von C. G. Kaßberg. kW," LeiliensMs. """"" »-«ml-, Klitsch. und liefern dteakt an Dtriaa»«. Maa schreibe um Muster mli Angav» de» Gewünschten. von citon L^irouoovNf Fabrik u. Kaoclluozx, Erskolck. sstMülmsknItil für alle vorkommcndc» Fälle: Ge burtstag, Verlobung. Ginzng, Hochzeit, silberne und goldene Jubiläen n., empfiehlt in großer Answahl die 8i>I»Muoklm«iöIin>g im Souflmu«.