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üchung mche) -S für vährteS mitte sonders Mulde >15. e rge- o b i u - S von Die im stbare» «az» vlätt.I Bürg«,. >«kannt. wu«r»b »lau«t«» idtische» iorräten - Lage« SS die «t«er. ufmann « Rosa Wörth, hinaus, ist dem ergab, Paun« Mund Absicht, en war. ! r e i ch. >t e g e - erlöste:, rere Häuser Zebe:i - 80 - 16 - 24 - so - 28 piesel, ander, «l sehr lM, ' "7 ' ' : Urzgeb.Wsl ksfreunö W»,nfp»«ch,^r Hrim, reu in. rmi uir. «r. 188. mMiWSSSS Der Stabtrgt Schneeberg, am 17. Juni 1915. 12. (Dreihansen) Der Rat der Stadt. Lötzuitz, den 16. Juni 1915. Schwarzenberg, 17. Juni 1915. Der Stadtrat Der Gemetadevorftand. Lauter, am 16. Juni 1915. Schwarzenberg, am 15. Juni 1915. Königliches Amtsgericht. - U«t,«stärke, Schneeberg. Städtische Badeanstalt. BrennSste, 76. - 4 - N.-Schneidelretsig. Abtl. am MittenstSek, - Oberftärk«, Lößu»iH 1. Bezirk. < 19 rm 9 - SS - 2 - sind binnen 14 Tagen vom Erscheinen dieser Bekanntmachung Königlichen Ämtshauptmannschaft Schwarzenberg anzubringen. in der bestimmten Frist nicht melden, verlieren dar Recht zum von der Behörde vorzunehmende Regelung. Die auf besonderen privatrechtlichen Titeln ruhenden durch den Frtstablauf nicht ausgeschlossen. an gerechnet, bei der Die Beteiligten, die sich Widerspruch gegen die Einwendungen werden (Stellvertreter: Landwirt Gustav Schütz), Privatmann Christian Bogel, L -, N-- Sonnabend, den 19. Juni 191S, vorm. 10 Uhr soll in Waschleithe 1 rotes Plttsch-Sopha meistbietend öffentlich versteigert werden. Eammelort der Bieter: Gasthof zur Tanne, Waschleithe. Schwarzenberg, den 17. Juni 1915. Der Gerichtsvollzieher d. Kgl. Amtsgerichts. Der am 10. Juni 1915 sällig gewesene » Termin Go^ memdeaulage»» ist spätestens bis zuur SS. dS. Mts. -»«bezahl««» Gegen Säumige mutz zwangsweise Beitreibung erfolgen. 13. Bezirk. (Nieder-Lößnitz) (Stellvertreter: Kaufmann Hermann Tischendorf). D-r HauShqltplan de« Stadt Schneeberg auf da» Jgh« 191k ist im Druck erschienen und -um Preis« rw 1 bei der Stadtkaffe erhältlich. Nutz- und Brennholz - Versteigerung ans Steiner Forstrevier. Krettag, den LS. Juni 1V1S in der Bahnhofsgastwtrtschqft zu Stoln, I. Bormittag 10 Wx r , Als. B ezirkov orstehar sind hi» Ende Mat 1918 folg «nde Herren verpflichtet worden: Schuhmacherobermeistec Hermann Scheffler, (Stellvertreter: Buchbindermeister Bernhard Hunger), Buchdruckereihesitzer Carl Mühlhaulen, (Stellvertreter: Kaufmann Oskar Demmler), Privatmann Hermann Drechsler, (Stellvertreter: Kürschnermeister Hermann Hertel), Handelsmann Gustav Beyer, (Stellvertr«ter: Kaufmann Ernst Mühlberg), Bäckerobermeister Christian Drechsler, (Stellvertreter: Landwirt Hermann Stroh«!), Gärtnereibesitzer Karl Rudolph, (Stellvertreter: Landwirt Gustav Schettler), Privatmann Herman»» Härtel, (Stellvertreter: Fleischermeister Herman« Gruner), V Privatman»» Carl Seidel, (Stellvertreter: Landwirt Karl Naumann), Uhrmachermeister Theodor Krauste, Betriebsleiter Ernst Görner, (Stellvertreter; Schlaffer Paul Kävffella), Privatmann Johann NobiS, (Stellvertreter: Maurermeister Ernst Päßler), Fabrikant Auto» Jähu, —r-— «mau »«a »» -um»--»« a.» Wir giben bekannt, daß die städtische Badeanstalt im Herrenteiche zu Griesbach unter den bekannten und genau zu beobachtenden Bestimmungen der daselbst zu, allgemeinen Kenntnis auSg,hängt,» Badeordnung für hie allgemein, Beuutzung wieder eröffnet worden ist. Der Tarif für Benutzung der Badeanstalt ist derselbe geblieben. ES kostet da» Einzelbad ohne Benutzung der Separatkabinen 5 Pfg., mit Benutzung derselben 15 Pfg. Da» Jahresabonnement ohn« Benutzung der Gevaratkabinen 1 Mk für Schüler und 2 Mk. für andere Person«», mit Benutzung derselben 2 Mk. für Schül«r und 4 Mk. für andere Personen. Auf di« Bestimmung in 8 1 Absatz 3 der vadeordnung, wonach Derjenige, der von dm, r,vidierenden städtische»» Beamten in der Badeanstalt betroffen wird, ohne im Besitz» einer Vadekarte resv. einer Abonnementskarte zu sein, den fünffachen Preis für «in« Badekarte zu zahlen hat, wird noch besonders htngewiesem Die Bad,kamen sind bet dem Bademeift«, Möckel, bez. dessen Stellvertreter, zu lösen, während di, JahnSabonuementSkart«» im hitzfigm Rathau» — Zimnur 9 — zu Ust« find. , - Da» -.au,»bad tst «ingezoge». - —- «1»««« U» «— 206 bu., bi., ahorn. Ktämm« von 10-^32 447 fi., ki., lä. . . 10^-86 190 eich., du., bl., ah., li. Klütz,r - 10—42 6056 fi., kt., to. . - . 6—8» 2060 fichtene Etang«n e 3-^13 II. Nachmittag s Uhr r N.-Br«nnschrite, g, vj, / Brrnnrollen, Bekanntmachung. Schwarzenberg. Kartoffelverkauf betr. Sonnabend, den 19. Jnni 191S, vorm. von 9 Uhr ab wird der Der« !kauf der Kartoffel» für die minderbemittelte Bevölkerung im Rittergut« Sachsmjtzl» fortgesetzt. Zu gleicher Zeit gelangen Futterkartoffeln der Zentner zu 2 dasUbst zum Verkauf. Dl« Hölzer sind aufberettet «m Swinwald Abtl. 4, 6, 8, 14, im Zschoch« wald 19, 21, i»n Forst Abtl. 25, 26, 28, 29. Näher« ««»tunst «Milt dl, Fürstlich» Reviervrrwaltuug Strin. Der verkauf ««folgt -um Melstgebot und gegen Barz«hlu»G. Fürstlich Tchönburgische Forftverwaltüng SteimPfannensttsl -n SUiM Jahrmarkt i»» Johanngeorge»»stadt am SV., 21. «,,d »». I-ni IVIS Jahrmarkt in Scheibenberg «onntaa Mo-UOa, d« »7. mM MS. Smv LdLS. Tagsblatt unk Mntzblatt G LV».'-» sur öl« kgl.M- ÄSdlischsnZrhVröcn in Mo.LKrünhain.KartrnsteinSohann» rchw.^b..zi-. fi MsM8rM,<LSßmtz.I«usM«l.-ZLhm-berg.AchwwrnbrrL bZwMlörns«!» Die Königliche Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 15. Juni 1915. In da» Handelsregister ist heute eingetragen worden, daß die auf Blatt 276 Mgetrageue Firma: Hütte Silberhoffnung in Beierfeld und die auf Blatt 513 eingetragene Firma: Karl Gatzweiler tu Beierfeld ihre HaudelSuirderlassungrn nach Schwarzenberg verlegt habe». In Dittersdorf bei Lößnitz ist unter dem Biehbestande des Viehhändlers Hermann Harnisch, OrtSl. Nr. 37, di« Ma il- und Klauenseuche auSgebroche» und amtlich festgestellt worden. Der Sperrbezirk wird auf die Gemeinde Dittersdorf mit Flur von» Grund stück 47 an bi» znm Viaduct erstreckt. Tas Beobachtungsgebiet wird auf den OrtStetl Dittersdorf und die Flur oberhalb der Eisenbahnbrücke und unterhalb voin Sperrgebiet bi» Nr. 14 ausgedehnt. Es gelten die gleiche»» Bestimmungen wie in der Bekanntmachung de: König lichen Ämtshauptmannschaft Schwarzenberg vom 21. April 1915, die Maul- und Klauenseuche in Raschau betreffend — abgedruckt in Nr. 92 de» „Erzgebirgtschen VolkSfreundS" vom Jahre 1915 —, auf die ausdrücklich verwiesen wird. Insbesondere sind folgende Bestimmungen zu beachten: Sperrbezirk: Klauentiere dürfe» den Stall nicht verlassen; die Einfuhr ist ebeuso wie die Ausfuhr verboten; d>e Ein-und die Ausfuhr zum sofortige» Schlachte», unterliegt der Genehmigung; Hundesperr«. Beobachtnngsbezirk: Das Betreten des BeobachtuugSbezirkS durch fremde Klauentier« tst verboten; jede Ausfuhr unterliegt der Genehmi gung; Hundesperre. Die Königliche AmtShanptmaimschaft Schwarzenberg, de» 17. Juni 1915. Herr Pianofortefabrtkant A. H. Grunert in Johanngeorgenstadt beab. sichtigt, anstelle beS vorhandenen oberschlächtige» Wasserrades eine FranziSturbine von 18 Pferdestärken in sein Fabrikgebäude auf Flurstück 39» Abt. ö des Flurbuchs für Johanngeorgenstadt einzubauen. (88 16 und 25 der Reichsgewerbeordnung, 88 23 und 33 des WassrrgesetzeS). Die Unterlagen liegen hier zur Einsichtnahme au». Etwaige Einwendungen gegen die begehrte besondere Benutzung und Anlage sind bi«»«» 14 Tagen vom Erscheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, bei der Königlichen Ämtshauptmannschaft Schwarzenberg anzubringen. Die Beteiligten, die sich in der bestimmten Frist nicht melden, verlieren das Recht zum Widerspruch gegen die von der Behörde vorzunehmende Regelung. Die auf besonderen privatrechtlichen Titeln ruhenden Einwendungen »verden durch de»» Fristablauf nicht ausgeschlossen. Die Königliche Ämtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 15. Juni 1915. Der Sächsische Prtvatblaufarbenwerksverein t» Pfannenstiel beabsichtigt, als Ersatz für zwei veraltete FranziSturbine»» von 350 ?8. zwei regelbare FranziSturbtnen neuester Konstruktiv»» von 380 ?8. i» sein Triebwerk auf Flurstück Nr 1 des Flur buch» für Niederpfannenstiel einzubauen. (88 23 und 33 des Wassergesetzes). Di« Unterlagen liegen hier zur Einsichtnahme aus. Etwaige Einwendungen gegen die begehrte besonvere Benutzung und Anlage Balnfwuad -chueibsiA.