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rM r, «7 »r. tt -ttlliig. re» l.N°i Mi. uf 164Z H statt. I drik. Neuftädtel. Impfung !- 1. uu ge- im 2. ge- im 3. Johanngeorgenstadt, am 28. April 1914. len Ine. .i ös„, , rennäste in Abt.^2S^40^(Ka^chi^«) uad «0t. SD» «ast S-n«« !- Jahre 1913 Jahre 1913 S»u » olr»««. lv. cht als : oder ie Ge» Der Stad trat, vr. Richter, B. ?W LGSL 88 Der Stadtrat. Rosenfeld, Bürgermeister, Schwarzenberg, am 27. April 1914. 2 Der Stadtrak I. Bu Korb- bis 25. Mai ds. Js. bei uns einzureichen. Schneeberg, den 30. April 1914. Der Stadtrat. vr. Queck. Aus einem Hause, in welchem ansteckende Krankheiten, wie Scharlach, Maseru, DiphteritiS, Krupp, Keuchhusten, Flecktyphus, rosenartige Entzündungen oder die natürlichen Pocken zur Jmpfzsit herrschen, dürfen Kinder zum öffentliche» Impftermine keinesfalls gebracht werden. Wen» ein Impfling deshalb nicht erscheinen kann, so ist dies vor dem Impftermine dem Jmpfarzte anzuzeigen. Die Eltern impfpflichtiger Kinder oder deren Vertreter werden überdies aufg«- fordert, dem Jmpfarzte vor der Ausführung der Impfung über frühere oder «och be- stehende Krankheiten des Kindes Mitteilung zu machen. . t, di« durch et« iis eines zu erfolgen. Die Eltern , 2 . nhauseS. cht. ierg. Die Firma »r. Geitners Argentanfabrik F. A. Lange-Anerhammer beabsichtigt, auf den unter Nr. 11, 12 u und 13 des Flurbuchs für Auerhammer ge legene» Grundstücken in Erweiterung bez. Veränderung ihres bestehenden Fabrtkbetrisbes ein Walzwerk zu errichten. (8 16 flg. der Reichsgewerbeordnung). Die Planunterlagen liegen hier zur Einsicht aus. Etwaige Einwendungen hiergegen sind, soweit sie nicht auf besonderen Privat, rechtstiteln beruhen, bei Verlust binnen 14 Tagen, vom Erscheinen dieser Bekannt« machung an gerechnet, hier anzubringen. 843 v. Die Königliche Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 28. April 1914. Zeugnisse, die sich an den Inhalt dieser Bogen ganz oder teilweise nicht an- schließen, werden als unbeachtlich zurückgewiesen. Die Anwesenheit eines ErziehungSpfltchtigen, erwachsenen Angehörigen «. s. w. ist erwünscht. Die schulärztliche Untersuchung erfolgt kostenlos. Neustädtel, den 29. April 1914. Der Stadtrat. vr. Richter, B. Die Befreiung -Mit Wider, Vie d. sächs.j m, gut.' t. Alte»! irnsions» Neuftädtel. Schulärztliche Untersuchung. Gemäß 8 ? unsrer Schularztordnung vom 2. Mai 1904 hat die Unter» suchung aller Ostern 1914 in die 3 Elementarklassen aufgenommenen Knaben und Mädchen durch unsern Schularzt vr. .rasch Hohmann Freitag, den 1. Mat nachmittags 4 Uhr in der Turnhalle Volüskvund Achneadetz. Die öffentliche und kostenfreie Impfung soll hier Montag, den 4., Dienstag, den 5., Mittwoch, den 6. Mat dieses Jahres stattfinden und zwar werden geimpft: am 4. Mai die Erstimpflinge, deren Familiennamen mit den Buchstaben bis mit l» beginnen, am 5. Mai diejenigen mit den Buchstaben X bis 2, am 6. Mai die Wiederimpslinge, sämtlich von nachmittags 4 Uhr ab in der hiesigen Turnhalle. -— ver „Sr,g,dlrg!sche volkefrnnd» erscheint »glich mit r-enahme der lag» nach den Lon»- »od Festtage». XNo»n,m«nt monatlich evpsg. Inserat,: Im rmlablaUd.iIrN dir «a»m Ler Isp. Petit,eil» lr psg., Liegt, »oa onswürl, 1Z «so., im amtlichen Teil der «aum Ler 3s». -oruueieite 45 psg., im «,IU.-reii di« 5iil> 43 psg. ' ßckntlichc IWfiiiWii.im ME )OW. Die öffentlichen unentgeltlichen Impfungen der Erst» und WieherimsAtn-a im Stadtteil Sachsenfeld finden Sonnabend, den 2. Mai ds. Js. vorm. von /,1« Uhr an und die Nachschau Sonnabend, den S. Mai vorm. von /,LV Uhr an in der Schule im Stadtteil Sachsenfeld Zur Erstimpfung sind alle diejenigen Kinder verpflichtet, die ' ' - Jahre 1913 geboren sind und der Jmpfpflicht noch nicht Die Bewerbungen um unsere Nniversitätöstipendle», die Gesuche um Beihilfen zum Schulgeld der Handelsschule oder anderer Schulen sind, da unsere Bewilligungen der Regel nach nur für ein Jahr erfolgen, für das Schuljahr 1914/15 bis 25. Mai dieses Jahres bei uns einzu« reichen. Gesuchen um Beihilfen zum Schulgeld ist die letzte Zensur beizufügen. Schneeberg, den 30. April 1914. DerStadtrat. Or. Queck. sind dafür verantwortlich, daß di« Kinde« am ganzen Körper gewaschen, mit frischer Wäsche und in reinlicher Kleidung pünktlich zur Untersuchung erscheinen. von d« schulkrztltchen Untersuch deqi Klassenlehrer spätesten» im Untersuch Die Impfung nimmt Herr Bezirksarzt Dr. Tietze hier vor. Jmpfpflichtig sind die Kinder, die im Jahre 1913 geboren find, sowie di« in den Vorjahren wegen Krankheit oder aus sonstigen Gründen nicht zur Impfung ge langten oder ohne Erfolg geimpften Kinder. Befreit von der Impfung sind die Sinder, welche die natürliche» Mattern tu den letzten 5 Jahren überstanden haben oder ohne Gefahr für ihr Laben »der ihre Ge sundheit nicht geimpft werden können. . : . : die Befreiungszeugnisse spätSMM^" ' bis zm» 31. Dezember ISI4 im Einwohneramt vorzulegen oder in der Verwaltungsnebenstelle zur Weiterbeförderung abzugeben. ; , . . nügt haben, wegen Krankheit zurückgestellt oder ohne Erfolg impft worden sind, oder früher aus irgend einein Grunde znrückgehalten worden sind. Es werden deshalb alle Eltern, Pflegeeltern nnd Vormünder der nach 8 1 Ziffer 1 des Gesetzes vom 8. April 1874 impfpflichtigen Kinder bei Vermeidung einer Geldstrafe bis zu 50 Mk. oder Haftstrafe bis zu 3 Tagen angewiesen, zur genannten Zeit die impfpflichtigen Kinder zur Impfung vorzustellen oder einen Befreiungsgrund von der Impfung durch ärzt liches Zeugnis nachzuweisen. Es wird hierbei insbesondere noch auf folgende gesetzliche Bestimmungen hingewiesen. Aus einem Hause, in welchem ansteckende Krankheiten, wie Scharlach, Masern, Diphtherie, Croup, Keuchhusten, Flecktyphus, rosenartige Entzündungen oder die natürlichen Pocken herrschen, dürfen Impflinge zum allgemeinen Impftermine nicht gebracht werden. Die Kinder müssen znm Impftermine mit reingewaschenem Körper und mit reinen Kleidern gebracht werden. 2 Eine besondere Einzelaufforderung erfolgt nicht. Neuftädtel, am 28. Apri'l 1914. Johanngeorgenstadt. Gemäß 8 46 Abs. 8 der Einkommensteuergesetzes vom 24. Juli 190Y bez. § 28 Abs. 2 des Ergänzungssteuergesetzes vom 2. Juli 1902 werden, nachdem die Ergebnisse der diesjährige» Einkommen- uud Ergänzungssteuereinschätzung bett. Beitragspflichtigen bekannt gemacht worden sind, alle Personen, welche ihre Steuerpflich^hier zu erfüllen haben, denen aber dis Steuerzettel nicht behändigt werden konnten, hufgefordert, wegen Mitteilung des Einschätzungsergebnisses sich bis zum 11. Mai dieses Jahres bei der hiesige» Stadtsteuereinnahme zu melde«. Gleichzeitig wird bekannt gemacht, datz der am 3«. April dieses Jahres fällige 1. Termin der Einkommen- und Ergänzungssteuer spätestens bis zum 21. Mat dieses Jahres zur Vermeidung des Zwangsbeitreibungsversahrens an die hiesige Stadt steuereinnahme zu entrichten ist. WMWlU. Mm«. Wr MOMM. Gasthaus „Zum Muldental" in Aue Donnerstag, den 7. Mai 1914, vorm. /»9 Uhr I. Bockauer Revier: 3607 w. Stämme 10—36 am stark, 1710 w. Klötze 7—15 om stark, 1165 , Klötze 16—/pp„ „ 291 „ Derbstangen 8—15 - . 14„ rill Nutzknüppel, 1O6„ rill versch. Brennhölzer tu Abt. so, SS nnd 4Y (Kahlschlg.) H. Tosaer Revier (Brennhölzer nicht vor 12 Uhr) 703 w, Stämme 11—15 om star^ 704 w. Stämm» 16—22 om stark, 68 , „ 2S-2S , , 5619 , Klötz» 7-15 , , 1349 , Klötze 16-22 , , 1412 , , A/pp. , , 62 rm fi. Nutzknüppel, 111 rw st. vrennschette, V1„ rm fi. vreunknüppel, 1 , - Zacke«, Die Zinsen der Gymnasialstipendien, als die Hälfte der Zinsen der „Johanu Friedrich Dankwardt--Stiftung", des „Rögner-LegatS", des .Freistellenfonds", der „Geitner«Stiftung" und der „Gymna- sialstipendien und L" sind für das Schuljahr 1914/15 nach den diesbezüglichen Stiftungsbestimmungen an Schüler des hiesige» StaatSgymnasiumS zu vergeben. Bewerbungen um diese Stipendien siud unter Beifügung der letzten Zensur bis 25. Mai ds. Js. bei uns einznreicheu. Schntzssberg, den 30. April 1914. i, DerStadtrat. vr Queck. Schneeberg. Semmar-Stipeudlerl. Die Zinsen der „Johann Friedrich Dankwardt ^ Stiftung", soweit sie für Seminaristen bestimmt sind, sollen für das Schuljahr 1914/15 an einen das hiesige Königliche Seminar besuchenden, christlich getauften, gesitteten und bedürftigen Sohn Schneebergs vergeben werden. Bewerbungen um dieses Stipendium sind unter Beifügung der letzten Zensur > 124 Kj zahl ' ute ter ineeberg»! ner, umzu» aönltz eikk Nacht« »rik ». in der ksjmmö. Uagsblalt M Mnkblalt N >° für SU kal.mö LtS-lirchenZchMrn in Me.GMHam.LarknMn.IohaM« n MrMM1.LSßmtz.L«uM1rl.SLhMberg.SchwMcnbrrL brmWMchlr Znseraiin-Zinnadme sdr die am «achmiu.g »scheinende «»»»er di» »ar- «Itlag 1l «hr. »ine edrgschast für die »Ichsttlgige »«fuadm« der x»sii»m d>^ «n de» vorgeschri,denen Lagen, sowie au destimmter Siede wird »Icht gegeden, ebenso wird sdr die Mchttydeit ielephouisch oafge-edener Luseiae» nicht garantiert. Luewdrtige rustrdge »ar gegen v«rnaede;adiang. 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