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Apo tr» nirt werden August Dreißig Fran kenberg, den 13. April,1876 bei bekannt reeller Waare billigst von ^^»»5 Bahnhof. ncn fichtene Mittenstärke, 467 aar Klötzer u. Röhren ner 884 Rollen und zu machenden Bedingun öffentliche Tanzmusik, Zum 2 merz ««sik statt, wozu ich freund! Thrä- her in mr-i- wegen Vor oberer Stärke, unterer Stärke, lckten ranke ««S sollte. Sa >«eZ »on M M57KV85W Ql-t 6608858 5/i656j !V661Ö65/6«56 MMM/UW iqst einlade. G. Schuricht. Auotio v s-^.L2vr§6. Nächsten Dienstag, als den 18. April, von früh 9 Uhr an sollen die Nachlaßsachen der verstorbenen Elbine Dreißig, bestehend aus Kleider, Betten, Wäsche, worunter neue Lein wand, nngemachte Bettüberzüge, 1H Dutzend neue Hemden, 2 Dutzend Strümpfe, mehrere Dutzend Handtücher, eine Kommode und Ver schiedenes im SchteßhauS-Salon von Herrn Raths-Auctionator Wagner verauctio- "Zum 2> Osterfeiertag ladet zur öffentlich-« «allmnfik, mit verschiedenen Speisen undSetrSnkett besten»'aufgewartet wird, erge- benst ein «S. «chl-S-l- Den 2. Feiertag vonNakM^ 8>Ähr findr^Lufmetnem-Eaal "" 8»»ttel<ter kniversnl Kröver L kalter, IloAv in 3 Krönen 6 0., Kone 8äulenmL8cIiine, 8inAer iilr iomilie nn<i ll»n«lverlter, ^Vdeeler ch Bilson, Kröver L kalter grosse 8cdnei<ierm»seliine, kxlinäer-klaslilt süi 8el>nstwackvr, Illannsfelck's kanäverltermaseliiaen, Kaiversal-Vambourir-AIasekine, 8^s1eiu Loniiar, 8lrieltma8ellinea neuester tonstruction, sowie versedioäeno unäere 8^8tomo unä äiversv Gakbof „3 Mosen". Während der bevorstehenden Feiertage werde ich meinen geehrten Gästen mit ff. Speisen und Getränken bestens aufwarten. Am 2. Feiertag wird von Nachmittags 3 Uhr an öffentlich« Tanzmusik stattfinden. Zu zahlreichem Besuch ladet ergebenst ein Fr. Kr-b-A SchntzenhanS Frankenberg Großes mechanisches Theater. wozu ergebenst einladet H. Haubold. Gasthaus Merzdorf. Am 2. Osterfeiertag von Nachmittags 3 Uhr an öffentliche Tanzmusik, wozu ergebenst einladet Äug. Rudert. Quartal der Weber-Innung. Nächsten Dienstag, de« 18. April ». «., Nachmittags von 2 Uhr an wird im Saale des Webermeisterhauses das erste Quartal der Weber-Innung abgehalten, wozu sämmt- liche JnnungSaenoffen hierdurch freundlichst eingeladen werden. Aügehende Lehrlinge haben sich unter Beibringung ihrer Confirmationsscheine und Diejenigen, deren Lehrzeit beendet ist, unter Vorzeigung ihrer Webschulzeugnisse, sowie die Weber, welche der Innung als Meister beitreten wollen, bis spätestens den 18. April Vormittags bei den Unter zeichneten änzümelden und die nachverzeichneten Gebühren zu entrichten. Die Jnnungsgebühren betragen: »., für Erlangung des Meisterrechtes M. 10. —., b., - Lossprechen - 5. —., o., - Ausdingen - 3. 50. Frankenberg, den 12. April 1876. Henuauu Schmidt, Obermeister. Rudolf Vog-lfaug, Stellvertreter. Mittwoch, den 19. Asiril M6: Loneekt un6 Dali Beginn G UILr. Zur öffentlich-« Tanzmusik am 2 Feier tag ladet ergebenst ein W. Wagner. 6850 Gebund weiches Reißig gegen sofortige Bezahlung unter den vor Beginn der Auction bekannt gen an die Meistbietenden versteigert werden. Flöha, am 10. April 1876. Die Localverwaltung deL. Pfarrwaldes daselbst. Scherffig, Forstinsp. Kummer, Pfarrer. Li-bert, Rechnf Lonnensekikme in scht schönet Auswahl, Ln1ou1cs8 snr Herren n. Damen, kegenselili-me in Alpacca, Zanella n. Seide empfiehlt zur gütigen Beachtung MMU Zui^ - »— Den 1. Feiertag: zwei Vorstellung-«, W die erste Nachmit- tags tr Uhr im Freien. Zum Schluß dersel- ß den folgt die Besteigung des hohen SeilS von Die zweite Abends 8 M lMWU nbr im Saale. Zur Aufführung kommt: Die Räuber, oder: Karl von Moor in den böhmischen Wäldern. Schauspiel in 5 Acten. Montag kein Thea ter, aber große Vorstellung lm Freie«. Anfang rr Uhr. Dienstag, den 3. Feiertag: Theater. Zur Aufführung kommt: Kunz von Kanfungen, oder: Der sächsische Prinzenraub. Um zahlreichen Besuch bittet die Diyeetfo«. KasUwf M Dockern iv8». Im Dölkel'schen Gasthofe zu Flöha sollen Donnerstag, den S«. April d. I., Vormittags von 9 Uhr an folgende im hiesigen Pfarrwalde aufbereiteten Holzsortimente, als: 3 Stück birkene Stämme von 17u. 18 Centim. 1 Dem g ehrten Publikum von Stadt und Land die ergebene Anzeige, daß ich von jetzt an nicht mehr in der Freiberger Straße, sondern in dem Hause des Herrn Fleischer H. Böttg-r sv». am Baderberg wohne. Ich bitte, das mir bisher geschenkte Vertrauen auch in meiner neuen Wohnung zu Theil werden zu lasten. Hochachtungsvoll Carl Gottlieb Ponitz, Ziegeldecker. Gotten, Garten, Garten ist zu verpachten. Zu erfahren in der Expedi tion d. Bl. Stangen 15 Raummeter weiche Scheite, Hillier < I — L-vleNtv T-»I»I«NK8kv«II»zx,iiiKe» In I'runlrtznbör^ dült OommissionsInAsr Herr L. VLvktler um Hlarkt. Den geehrten Herren Landwirthen empfiehlt sein Lager von durch Herrn vr. N estll untersuchtem