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der in vorh ««ung de« tientin zu t ter, den H kirche in P Sanösouri ruht und n Königin E hie letzte S Aus telegra noch Sonn hat die Kro Ihrer KrLft Bon da an hoffnungSlo entschlief bi sammten kö der in ihr« men und H Mrung de, Stille in d< erfolgen. In Folg, troffenen ui finden der des Deutsch DreSdrn, i überaus gel der war ih seiner Anku Dom König nach dem t und verweil tag Nachmi lin zurück. Bekannt!! Johann als baut sämmtl seiner Zeit mit goldene werthvvlle l richtet, nun werden. Am 3». ein Kistchen Heben morde Rach Eröff Briefes ersa leiche enthie Dresden wi mysteriöse ' königlichen am Freitag namS ergab burt tobt gt den Anschri! brief behau, Leichnam d Beerdigung anlassen, l Absenderin i Gange. 9 -I- Der < welcher in Dom 9. zm Deckung des getS für die j soweit er nick schädigung u «in beim l chendeS A 8S hatten Art des Anl Herr Staat Rede begegn VaS Geld n das ReichSH tereffen deS und könne s< 752 Wiegand von und tritt Die eine an hiesiger Geri'chiSamtSstelle zu erscheinen. Frankenberg, den iS. December 1873. reichem Wissen, großer Berufsfreudigkeit ein stiller Wohlihäter der Armen; sein Hin» ist daher auch ein aufrichtig betrauerter.. Theilnahme an seinem Begräbnisse war überaus große und rief der hierzu ebenfalls DaS Königliche GerichtSamt. Wiegand. stelle abgegeben werden — spätestens bis zum 12. Januar deS betreffenden KatasterjahreS einzureichen find. Frankenberg, am 13. December 1873. Der Stadtrat h. , Meltzer, Brgrmstr. kannt gemache wird, daß ein Vcrzeichniß der zu versteigernden Gegenstände im Amthause aushängt. Frankenberg, am 11. December 1873. Das König l i ch e GerichtSamt. erschienene GeneralftaatSanwalt vr. Schwarze aus Dresden dem Heimgegangenen tiefempfun« den« Worte der Anerkennung und deS Danket in die Ewigkeit nach. Unser Königshaus ist abermals in die tiefste Trauer versetzt worden: Ihre Majestät die Kw- nigin Elisabeth von Preußen, Schwester unserer Königin-Mutter (ZwillingSschwester) uni^ der verwittweten Königin Marie, ist am Sonn tag Abend I1H Uhr im königlichen R«sidenz- schloffe zu Dresden sanft verschieden. Die Verstorbene (Tochter des Königs Maximilian I. Josef von Baiern) war geboren am 13. No» vember 1801, vermählt am 16. November 1823 mit dem Kronprinzen, späteren König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen und seit dessen Tode (2. Januar 1861) Witiwe. Am 8. November d. I. auS EanSsouci, ihrem LieblingSausenhalte, zu einem Besuche bet ihren königlichen Echwe- stern eingetroffen, «krankte Königin Elisabeth bald nach ihrer Ankunft an einem Lungenkatarrh, OertlicheS und Sächsisches. Frankenberg, 16. Decbr. — Uebrr unser benachbartes Cilberbergwerk Alte Hoffnung Erbstolln zu Schönborn geht dem Eh. T. auS Mittweida folgende unerfreu- liche besorgnißrrregende Mittheilung zu, die wir unverkürzt mit dem Wunsche abvrucken, dadurch aus den bctheiligten Kreisen eine MeinungSäu. Herung hervorzurufen > in denen unser Blatt vielfach vrrbreiret ist, da die angedrohle Cala- miiä« einen Theil unserer Umgebung wesentlich schädtgewwürve. Die fragliche Correspondenz lautet:/Dem in unserer Nähe befindlichen Berg werke im Dorfe Schönborn drohet eine nicht unerhrbliche Gefahr, denn schon seit voriger Woche bringt in die 2VV Ellen unter der Zscho pau befindliche Grube VaS Wasser dermaßen ein, daß dir Arbeit eingestellt werden mußte, und dabei drei im Gange befindliche Hebemaschinen nicht im Stande find, das Wasser zu beseitigen. Da die Grnbe seit den vierziger Jahren gang- bar ist, so haben fick) mehrere hundert Bergleute dorthin gewendet, welche «vent. zum Fortziehen genöthigt würben, unv ist in der Mühle zu Drei- werden rin Pochwerk im Gange, dessen Forlbe stand, wenn VaS Grubenunglück nicht beseitigt werden kann, auch in Gefahr kommt. ES wurde hauptsächlich Blei und Zink gewonnen; und, obgleich die Ausbeute immer leidlich ausgefallen ist, so befürchtet man doch, daß die zur Besei- tigung deS erwähnten UebelstanbeS nöthigen Ar. beiten so beträchtlich werden können, daß man, schon geäußert hat, lieber die Grube auszugeben./ — DaS benachbarter EberSdorf ist schön wieder einmal von ein m Brande hcimgesucht worden. In der Nähr deS sog. oberen Gast- hofeS brannte am Sonntag Abend, während in Ersterem ein geselliges Vergnügen abgehalten wurde, eine dem Gutsbesitzer Fr. Richter gehö rige Getraidefeime nieder, deren Feuerschein weit hin strahlte. — In unsrer Nachbarstadt Mittweida wurde am 9. Decbr. ein treu verdienter, auch bei uns und besonders in einem Theile unseres Land- kreiseS als einstiger Administrator der gräfl. Vitz- thum'schen Besitzungen (während der Minder- jährigkeit des im französischen Kriege gebliebenen Grafen) viel bekannter Beamter, der BcztrkSge- richtSdirector Herr Georg Hermann Wirthgen, zur letzten Ruhe bestattet. Der plötzlich auS seinem Wirkungskreise Abgrrufene war ein Mann AuctionSbekanntmachlmg. Von dem unterzeichneten Königlichen GerichtSamte sollen den 7. Januar 187L von Vormittags S Uhr an die zum Nachlasse deS verstorbenen Schneidermeisters Friedrich Wilhelm Moritz Arnold hier gehörigen Gegenstände, insbesondere äi Näh maschinen gegen sofortige Bezahlung in der Auclionsflube deS AmthauseS öffentlich versteigert werden, waS mit dem Bemerken hierdurch be- Erledigt hat sich der in HZ 87 dcS diesjährigen NachrichtSblatteS hinter vem Weber Johann Nicol Kießling auS Schönbach bei Asch in Böhmen erlassene Steckbrief durch Kicßling'S Ergreifung. Frankenberg, am 13. December 1873. DaS Königliche GerichtSamt. Wiegand. . L. velinnntmaehunx. Die Rentenbeiträge auf den vierten Termin l. I. find spätestens bis zum 31. December l. I. abzusührep. Den rentenpflichtigcn Grundstücksbesitzern wird Solches mit vem Bemerken bekannt gemacht, daß die Nichtbeachtung dieser Erinne rung den Abtritt erecuNvifcher Maßregeln zur unausbleiblichen Folge hat. Frankenberg, am 16. December 1873. Der Stadtrat h. Meltzer, Brgrmstr. Nach einer anher erstatteten Anzeige deS hiesigen CtadtratbS vcm 10. lsd. MonatS ist der ArmenhauSbewohner und Communarbeiter Friedrich Oscar Metzler von hier feit dem Otep dieses MonatS auS dem Armenhaus« hier entwichen und bis heute noch nicht wieder zurückgrkrhrt. Alle Polizeibehörden werden andurch ergcbenst ersucht, rc. Metzler n im BetreffungSfalle zu arrenren und mittelst SchubeS anher gelanget* zu lassen. - , Frankenberg, den 12. December 1873. Königliches GerichtSamt. Wiegand. Vor la düng. Die bis vor einiger Zeit hier aufhältlich gewesene HandarbeiterSchefrau Johanne Magdalene Winkler, deren jetziger Aufenthalts ort nicht hat ermittelt werden können, ist zu einer gegen sie vorliegenden Anzeige ,u vernehmen und wird daher geladen, bis zum 31. December 1873 um n Lim t LakLLlltwnsduux. .. . Gemäss ^len hierüb« tzestehmden gesetzlichen Bestimmungen hat jeder Staat-abgetzörig« (auch Doralische Personen), Welchs Zilsirn und Dividenden von hypothekarisch otpr nyr handschriftlich verstcherten Kapitalien, von EtaatSpapieren, Landrenttn- und PHndbrfefew). Acsim-oder anderen Obligationen, Dividenden^oder Ausbeute von Bergwerkskuren, Leibrenten, Auszüge — möge daS sie «rzefigende Kapital ober dwlonstige Einkommenquelle sich irgendwie im Jnlande oder AuSlanbe befinden — sowie am inländischen Grundbesitz hastende Geld- oder Naluralgefälle und trockene Zinsen, Pacht von verpachteten Gerechtsamen, oder endlich ein Einkommen von ausländischem Grundbesitz oder von im SuSlande befindlichen GewerbSetaVliffementS bezieht, — gleichviel ob er bereits in anderer Beziehung gewerb«. oder personalsteueipflichtig ist — über sein grsammteS hierher gehöriges jährliches Einkommen, wenn solches mehr als 20 Thlr. beträgt, ein« Declaration einzureichen. Diejenigen hiesigen Einwohner, welche hiernach rin steuerpflichtiges Einkommen haben, werden mit dem Bemerken und unter Hinweisung auf die gesetzlichen Nachtheile hierauf aufmerksam gemacht, daß gedachte Declarationen — wozu Formulare aus Verlangen an RathSerpedilionS-