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'»--WiPs»' d-s Mstz- t M «ZMM erwarten. Die Arbellgebtr gingen f prsMÄli "dtp Gebankt» mti^AÄD ch)Msche f «ebener, zu engagtren, die sich B vIubnAirbti- , blühende- Mädchen von >6 Jahren und die» fierte Ndch einmal An^ Die Fürstin AUrri nopdamerikanischen Grenzsoldaten mit den Me- Gründlicher 1 Als ein Zeichen solcher Liebe dem ,W >en zu wieder )oppel. st und en sich «utrale ern in n nach finden, ad das glr den rlaffen rst die an der n Lützel r sand schmol- welche nn ein diesem Bom- Schieß. unter id oder tsunden Kriegern, und alle Anstrengungt», selbst mit, Kanonen und Mörsern bie-Strolche auSzutreiben, Arbeiterpersonal der Hunger'schen Fabrik, die unsere so früh dahingeschiedene gute Bertha so geschmückt und Liebesgaben gespendet, sowie auch Herrn Diac. Fischer für die sinnreichen TrosteSworte, die er uns an'S Herz legte, nochmals Allen unsern Herz» liehen Dank. Frankenberg, am 9, Februar 1873. Die trauernde Familie Winkler , nebst Kindern. unterstützte» und banken ganz besondeiS tüc bi' Beweise wahrer Freundschaft und Liebe, die uns at das D e gold« I en alS I "chung I tbe am I euerem D Papst I ,-Käst. I -r Ma- I letbuch I 'M W Maßvater! Sieh', aus himmlischen Gefilden Blickt Deine Clgra nun verlläu aui Dich N lern leicht,lernen lassen unvsür einen wesenklich billigeren 'Ldtzn ärbsiirn chüLden Ükintn erbitterten 'sitiitön Ärirg -führen die rigfeiten. Die Feindseligkeiten der Indianer im Oregon- gebicie nehmen einen immer größeren Umsang an. Die Familien der Anstebler flüchten sich in die Fort-, da sie Ueberiälle der Indianer be. fürchten. Es find neue Truppen zur Hülse ab gesandt AuS dem Berichte, welcher dem Congrefle der Vereinigten Staaten in Betreff der Indianer. Bevölkerung der Union vorgelegi wurde, geht hervor, baß deren Zahl jetzt nicht mehr als SOOZlOV beträgt, wovon 97,000 als ,,civilisin ' unv 125,909 als „halbcivilistrt" bezeichnet wer den. Aber selbst unter den 78.090, welche Bar. baren geblieben sind, zählt dec Bericht nur 8000 Seelen, welche durch Krieg und Räuberei kaalS'! gesährlich sind, Seit Menschengedenken war der Winter noch nie so streng in Sibirien. Die Kälte hat seit Mitte November einen Grad erreicht, wie er für Menschen und Vieh fast unerträglich ist. In Göttingen ist man endlich auf die Quelle vieler Uebel aufmerksam geworden. Von 4» öf» srntlichen Brunnen wurden 21 als schädlich für den Gebrauch, 15 als bedenklich und nur 9 als rein und gui von Seilen der Chemiker bezeichnet. In Berlin sind gegenwärtig sämmtliche Kran- kenhäuse, überfüllt. In der ChariiS allein lie gen 4000 Kranke. Jn^angensalza ist amI9. v. M. rin abscheuli cher Schurkenstreich glücklich vereitelt worden. Man fand am >9. Januar Morgens nahe vos dem Bahnhofe das Gleis so mit Stämmen und Steinen belegt, baß der Zug hätte entgleisen müssen. Auf Vie Entdeckung der Verbrecher sind 59 Thlr. gesetzt; 500 wären nicht zuviel gewc» sen, wenn st« schneller Helsen würden, um end- sich einmal eine- dieser Scheusale herauSzube- kommen. in Piauospiel, sowie grün! tungS-Unterricht für den t , gymnastumS unv die Ablegung einer einjä'hrkg- freiwilligen Prüfung wird erihetU. Honorar mäßig. Anfragen unter M. M. an die Erpedi- Anden» g XVI. cin nur M^Un- igle Li- >S noch af von nicht« genüber rgeblich deshalb rähern, le zum hen. einem n einer fioscheid zte Lei- manche iit ge. r; aber als sich unter- )ie letz- , Eie ! hl bald proste- üste sich Gedan- I Hart- I standS- I immer I ihn zu I n meri» l ieg ge- sich der I dem er- I „Voue I ) So s aS böse I - ultra- I ine ge- S adator. I Pbdtir stkhLndrn^ Licht Feuer und die stattliche Dame stand in Flammen. Ihre 20jäi)ttge Toch ter suchte zu löschen und stand bald selber in I» »» ii K. ES dräiiq» uns nach dem Tode und Beamb- nisse ms'S ib,n-,i> nnnergeßlkchen Gitte» mb VaterS, barl Friedrich Wilhelm Eichler, allen Freunden Utid bekannten, welche siv un serer so treulich annihmen, den herzinnigüen Dank var.udiinaen. Wir danken allen Denen weiche Ichon wäbienb der Krankheit de- Tv-uren unS m untrer liaurigen Lage so bereitwillig^ Man hat auSgerxchne», baß e» ,m veutschen Keich 90,090 Landstreicher, Vagabunden und Bettler giebt. Kein Wunder, daß so viel« Ver. brechen begangen werben. > Die Gläubiger der Pauline Dosch, einer Kol legin der Tpitzeder in München, bekommen für jeden Guldenz den sie ihr geliehen, 7 Kr.; vor»Ib,tm Tode und Begtäbniß unsres guten Vai-re her aber werden die Gerichtskosten abgezogen. in so reich,m Maaße zu erkennen gegeben war, In Straßburg hat die Frau beS Eisenbahn? den?durch «rnien Brtßand in unsrer Norb und Secretär MaaS.- bte stch von ihrem Manne em» I Sorge. Vor alle,! Dingen sei auch unserm Seel M« vin H<»» I' «ahn für dl, TnÜNw.ur, in einer so eigen,hümlichen Gegend grobe Schwie- F ' »um Lall fahren UNdel . »ug u»b Gestalt lM Spiegel. Bei eilier raschen Wendung fing ihr Gafrkleid an dem aus dem tioa-dieses BlatieS. Stcherem Vernehmen nach hat nächsten Freitag die beliebte Schauspielerin Frau Hehl ihre PMffj-VorstefltM und hat dazu die GesangSpoffe „Wir Barbaren^ gewählt. ES wird dadurch einem vielfach geäußerte,rWunsche. pe-HzibfikumS Nechnutzg getragen und wünschen wir, daß Frau 'Hehl bei dssser Vorstellung ein eben so volle» HauS vor sich sehen möge, wie zuvor die andern Benefizianten. . Mehrere Theaterfreunde. M A Dorberei- eines Real» k'ürdon uns am vsrssavsrnnenuonners- taZ vsraustaltktkn I! a11, sprtzvkeü rvir hiermit unseren hoviiverehrten Herren, krineipalen äen Kesten Dank aus. Mr können dies ileielien der Lieke, die das Verhältnis» ^viseken Vrbeit- 8vker und ^rkeitnekwer siu einem an- ^eoekmen gestaltet, nickt keeit ^ennx schätzen, und versiekern ^leiekxeitiir, dass dieses schöne ^emuthliehe I''est noch lan^e in unserer hlrinneiun^ kieikun wird. Vas Lrheitspersonal der ViFarrenfadrik der Herren Irabert L 81epdao, sowie sämmtliche t'ieundliekst da^u einll<d:i<Ieiie Käste. Pflanz« mir aui mcinkm GiabcShüe.rl Die schönste Blum' Vergißmeinnicht. Herzliche« Dank allen lieben Freunden und Verwandten und Knaben vom,1f, K und,^Jalu?«Ä^ mH sich selbst in d^r All. srträtzkt. Fer Unsrjebew war kurch eine Klatscherei entständen. 2 bis 3 Ctr. gut eingebrachtcS G^ummeL Heu können im Ganzen oder Einzelnen noch abgegeben werden br, C. G. Reichelt, , Spinnerei Sachsenburg. Hausverkauf. / Ein in hiesige« Stadt freundlich (Sommer, seile) gelegenes HauS mit Garten vor und hinter demselben, Seitengebäude, Gewölbe rc., ' ist sofoir au» freier Hand zu verkaufen. DaS Nähere ist j» der Erpevinon d Bl. zu elfahren. Eine kinderlose Webcrtamilie sucht bis zum i. März ein Logis mit nöihigem Zubehör. Offenen bittet man in der Erpedition v Bl. vde, u» D>use de? Hern, Zeuamacher Böttger, > T>., Nniüabl, abzugeven. Eiii or/tiitlicheß/fieißlAes MW Nntei in der Appretur rmeS FabrikgeschästS gut» lohnende B-fchäsiigung durch Nachweis der Er- p'dnion bteteS Blattes. Ein Spuler wird gemck't niebeit! Garienstraße 53^. - Tafelbutter, - Speisefett, - türk. Pflaume« empfiehlt billigst Herini ite verw. Sehinidt. Ausgezeichnet setteS Ntlibsieisch empfehlen Teichmann und Ja'hntg. Russischen Talg, beste Qualität, verkauft billigst G. Leube, Freiberger Straße. die Sie zu unf sprachen, Wp, Mw G«m,iodr» Medern, welche durch Gfleit zur RÜbestäti« de» Verstorbenen die letzt« Ehr« erwiesen, d«r herz innigste Dank dargebtaHtt - m» i G»,l Mnreicher Berg«Iter und halte- derartige, schwtreMchicksalSschläge fei« von Ihnen. Sachsenburg, den 10. Februar 1873. Die tteftranernde Famitse Gichle». E'ne Fiau wünscht ein oder zwei ÄüfMV» tungen m übernehmen. Wo? zu erfahren in d>r Erp vuion d. Bl. wurde am Coiinlag ein goldenes Dk^idaillon in Form eine» LucheS. . Gegen 2 Thaler Belohnung abzugeben in der Erpedition d. Bl. Ich Ivcv7rHiejenigen Personen, welche mich wegen d<s Strohs, im. Gerede haben, auf, mich se»n-r in Nutze zu lassen, wo nicht, werde ich gerichtliche Hülfe in Anspruch nehmen. E. M. s doc» Indianern und deren Häuptling Cäpt- tän Hack. LäNtze'hin ürisi her gehetzt, zöge» fich dis Jtzbigiier endlich nach einer sehr eig<uitzunz. I ter suchte sichen Gegend zütnck, wo'ste heute btlägert wee-i Flammen. Beide liegen furchtbar verbrannt »ar- .'den ' GS ist dieser Lalldstrich"out'der Südseitel nieder^, doch dst die LebenSgefahr^ikseitigi. des TulaseeS gelegen, besteht aus Lavaboden und, Perkuffl^Sflipt«», gtzssM^»»»ZüeMüöchttt,ab. ist vog tjesen Schluchten »sM Ntffeu burchzogen.,1 geknallt werveh können, sind esu befiebtis, aber dir tflS WO» Fuß äies' HÜV ini vielen Mllltn etwa auch gef^rlzcheS HndeGicheug Es 'sbringeii ebenso breit Md. Zählrtjche Hohlen ziehen sich) sehr ost Stücke" von den Zündhütchen ab und nachz.gsienMickWNgen unter der Oberfläche da « den hindern in Pie Augen. Einem Arzte in hm und Vie Indianer wjssth sich in denselben^ Hallt wurden neulich an einem Tage, drei am trefflich zurecht zu finde». DerHauptzufluch«s- Auge schwer verletzte Kinder zuMku^ / l.z ori der Bavde ist die Beu »Wrighis-Höhle, di«!« _.. ' ' etwa 15-Morgen Ausdehnung »Mler der Erb» "" qhezflächt, «sne gute WMlqMe und hielt dlls KZpeM kleine AuSgänge hat, durch die sich t,n Manw zur Noih durchwinden kann. Capiiän Jack hält meiner, unvergeßlichen Enkelin diesen Schlupswinktl, dessen Havpteingang von Clnri» Winipplkoin der Größe tin S Fensters ist, mit 129 bis 150 «W k U l t l ft i. l ll.