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empfiehl fi'eibepgep 8tp. 8 fr-eibkl'gel' 8^. 8. werden prom mietben Albertstraße 3. v 2-k US »dk frc slr teu r Mit heutigem Tage den verehrlichcn Damen von fpanken- berg und Umgegenff die ergebene Mittheilung, daß wir die Piltz Saison für hin, Leute, und trinkt auch rin Glas," was auch gewissen haft erfüllt wurde. Beim Fortgehrn äußerte sich der Fürst gegen den Inspektor sehr lodend über die ganze Beranstalrung und wünschte, daß den Leuten reichlich zu trinken gegeben werde. Am Abend erhielten die Leute dann Braren und Kartoffeln und süße Speise. * Sme Trinkgelderstanstik. In der Wiener „Presse" wird in zwei längeren Artikeln der versuch einer an nähernden Berechnung der Summen gemacht, die in Wien alljährlich zu Trinkgeldern auSgegebenwerden, und kommt , man dabei zu folgcntem Resultat: Wenn wir die berechneten und gewiß in keinem Kalle zu hoch an genommenen Trinkgelder zujammenzählrn: 474 (XX) Gul den für Fiaker und Einspänner, 289000 sür Hausge sinde, I5O000 Gulden für Hausmeister, 300000 Gulden für Gaslhossvedienftete, 1,825000 für Gasthauskcllner, 100000 für Pferdedahnichaffner, so ergiebt sich eine Summe von 4,014000 Gulden al« ein Mmdestvetrag der Trmkgeldsteuer, tie in Wien alljährlich von der Bc- völteiung getragen wirb. Wir wiedtrholen, daß wir nur die nledrigsun Zffern in Rechnung gezogen Haden, daß wir Trinkgelder an Diener, für Botengänge, an Hilfsarbeiter von Gcwerbireidenden, an Post- und Tele graphendolen u. a. vollständig außer Betracht gelassen Haden, und dennoch erreicht dre Ziffer den Betrag von mehr als vier Millionen Gulden. Darf man angesichts einer solchen Riejenjumme Nicht fragen, ob denn dieselbe nicht besser verwendet werden tönie, als zu Trinkgeldern sür Dienstleistungen, welche ja ohnedies bezahlt werbe«? Mitteilungen des Äouiglicheu Staudesamtes Fraukruberg aus die Zeit vom 21. bis 27. Sipiember 1888. at) Angemeldeie ÄkburtSsälle 8, und zwar: 6 Ln„ 2 MLdch. U) Angkmcldkle TterbcfäUe 5, und zwar: 2 männl., s weibl. 6) Eheanfnebote 2, und zwar zwischen: Lohgerber Herman» Oliv Rümmler h. und Emilie Auguste Schmidt in HauSdors d. ftrankenbirg. — Schlosser Roberl Emil Binner und Anna Marie Kröpily h. v) Khcschlietznuncu I, und zwar zwischen: Weber Hermann Max Schramm und Marie Helene Geier h E n alleinstehendes Matchen (schnei eiin) sucht d,s 1. November ein kleines Stüb-j chen, womögl ch mit Zudchöc. Offerten' unter k'. 2» in der Expeb. dss. Blaues! niederzulegen. allviiußell VerkLllte Äiinfttst-IIstlMsstl-MH, neueste vorzüglichste Qualität dieser «pe- cialität, die sih durch besondere Haltbar keit, W ildheit und Güte auswichnct. Umlegkragen SO Pf., Stehkragen SS »no 70 Pf. Manschetten 135 Pf. Ehemnitzer General-Anzeiger Sonder-Ausgabe der Hauptblätter des „Sächsischen Landes-Anzeigers ohne dessen Bewlätier, erscheint täglich u kostet vierteljährlich nur 125 Psg- 0 in's Haus 165 Pfg). Abonnements-^ stellungen nehmen entgegen die losta i ten, sowie in Frankenberg: Bretschneider und Herr Carl Scheu nert, Freiberger Straße 19. Eine Oberstube ist zu vermieihen und sofort beziehbar be Teiftler, Allenhainer Straße. 2 Helle Kellcrräume sind zu mr Ausgesprochenen Wünschen nachkommend, unierhalten wir von jetzt an ein Lager un'erer vorzüglichen Istlvriivinsl- un«I llvssvnlmrein« bei der Firma: Hermine verm. Schmidt, Freiberger Strafte. OkeninttL und S1«rlit«tvtt ». Äl. Sprechzeit: ^"genklinikf 0r. II. Eheilmi N if Le1t8eL>r1tt«n, DZitei1i»ktui»N«- II (I IkloeleSI iltvr, MIVI6 aller Inste bölliebst ein nn<I rversten soleko pnnkllieli trei in's IInus geliesert. Ü6l;inn rn fester Xeit. I'robeuuin- mern stellen -in Diensten. KtLNKtz'Z LllvIläLIllllUIlL. Mnny Schmi-t, Freiberger Straße 6, empfiehlt im -j f Etwa um 5 Uhr erschien der Reichskanzler im offenen zi Wagen und sah länger« Zeit dem fröhlichen Treiben der 7 Leute zu, bis er den Wagen verließ, ein Glas Bier zur . Hand nahm und etwa folgende Anrede an die den Kür sten umstehenden Leute Hull: „Ich sehe mit Vergnügen, daß Ihr alle heiter und vergnügt seid, und sage rch noch Allen besten Dank für die Thätlgkeit, welche Ihr in letz- 1er Zeit habt entwickeln müssen, denn es hieß oie Ernte, welche recht trübe Hoffnungen erwecken mußte, möglichst rasch ewzuschaffen, und ist alles noch besser geworden, als man es nach diesem langen Wmler und nassen Som mer erwarten konnte. Der Winter hat unS allen viel LrübeS gebracht, wir haben unsern alten Kaiser begraben müssen, und schon wenige Monde später seinen Sohn, unseren -mser Friedrich. Hier ist nach trüben Tagen auch wieher Sonnenschein geworden, denn mit Stolz können wir Deutschen auf unseren Kaiser Wilhelm II. blicken, der rin Soldat vom Kopf bis zur Sohle ist und germß tapfer dreinschlagen wird, mit Hilfe seines Heeres, wenn Deutschland angegriffen würde. Aber kai>er Wil helm liebt seine Unlerthanen zu sehr und wird alle» aufvieten, um ihnen der. Frieden zu erhalten; denn Die jenigen von Euch, welche vor 17 Zahlen mit m Frank reich waren, die wissen es, was es heißt, das Erntefest feiern, wenn der Keino im Lande steht, bann bleibt mqr viel sür den Landmann übrig, und deshalb wollen wir heute unseres Kaisers gedenk.n und ihm em donnerndes Hoch darbrtnzeu: Unser Kaiser lebe hoch!" Fürst Bis marck leerte darauf sein Glas und lagle: „Run geht kMlMg flltMIM bei !Ä. ÜMlmm begonnen haben. Gleichzeitig eröffnen wir eine Modcll-Hnt-AuSfteltliu« I und laden zur geneigten Ansicht freundlichst ein. Hochachtungsvoll Lebr. Mnreimrmn. I LblMlW erhalten dauernde Arbeit. vkewaiti, Bergstraße 63 Mx 8(Hul>vrt, Maler u. Lackirer. Reise wird vergütet. Ein tüchtiger Zicgelstreicher und ei» Tagelöhner werden gesucht Ziegelei Niederlichtenan. Wime Sophas, Matratzen, Spiegel, Stühle, Gardinenstangen, Resette« u. V m bei E. A. Burkhardt, Ecke der Chemnitzer Straße und Wassergasse. Wlge MchcMcW für Herren, n Stück von 130 Pf. an, empfiehlt O. ILlüelen, Chemnitzer Str. 4la Frauke«Kerger Aircheuuachrichten. 18. Sonnig n»vk Irliiltatl». Mtlfcicr de» MicharliS- feslcs. Frütt jll lthr: Pr-d>attck«: Lul. b4-S7; Hirr Dml. Slimrr. — Nachm. 1 Uhr: Prkdigtiixi: tlpostugisch, !7, 1«» 28; Herr «rchwiat. hrlbig Kollekte sür den Kuchkiidau zu Nüderhahlau. Wvchriiamt: Herr Archibml. hctRg. Äircheuuachrichteu der Parochie Ebersdorf. 18. Sonntag nach Trinitatio. Früh 9 Uhr: SolleSdicnst in d r Lim'tuchk Montag, Vrn 1. Oktober: Kirchweihfest. Früh 9 Uhr:, <Son<«di<nst i» d.r Llniskirche. — Mittag« 12 Uhr: Äollki- diinst m der Salotzkapllle. Uetaustc: T<« Frikdr. Hkrm.MünL, Handarb. h, ehu. S, Friedr. Bruno. — Tc« Karl Hemr. Niedemanii, rchrcr« y., chel. Zw.llinqSk, Karl Vollhold und Johanne Marga clbe. BccrSigtc: Ernestine Wilhelmine Renner, Ehejr. de.' Zim- merinann« Friedr, Ang. Renner h., f- an Eeh.rnciiizündung. Lö I. 10 M. 27 T. alt. — Anna Fr da -lgsten, chel. T. de« Hand arb. Ernst Otto Agsten h., -j- an Kiampi, 4 M. 28 T. alt. HMWr-Hmiil. Logis sind zu vermicthcn: ! it 3 von 99 bis 5t. 0 M. Auskunft wird crcheilt im Bureau: Frei- Zum 1. November sind Helle groste Räume, Iß für ein G. Hast paffend, in bester rs Lage der Stadt, zu 6)cfl. Lfferteu unter 2A.. L. 2S in der Exped. d. Bl. niederzulegen. Eine Niederstube mit Bodenkammer und Holzschuppen ist vom 1. November an anderiveil zu vermiethe» Chemnitzer Straße 42. Keine Meinungsverschiedenheit existier heute mehr unter Medizinern dalub r, Laß Rheumatismus die Folge von Säure im Blut ist und daß durch sunklionelle Störung der Nieren und Leber diese Säure nicht aus dem Blute ausgeschieden wird. ES ist daher Thatsache, daß Rheumatis mus nur dann zu heilen ist, wenn die Grundursache gehoben, nämlich die ge sunde Funktion der Nieren und Leber her gestellt wurde. Dieses ist jedoch nur möglich durch eine Medizin, deren Zusammensetzung aus wissen schaftlicher Basis beruht und welche spezielle Eigenschaften besitzt, Nieren und Leber zu gesunder Funktion anzuregen. Eine solche Med zin besitzen wir in War- «er's Syfe Cure, wodurch schon Tausende an Rheumatismus Leidende besreit wurden, wie auch Herr Josef Lipp in Mhslowitz Pleßnerstraße schreibt: Mit großer Freude kann ich bezeugen, daß, nachdem ich ein ganzes Jahr lang an Rheumatismus im linken Bem gelitten und mich an viele Aerzte gewandt habe, ohne von meinem Leiden besreit zu werden, schon bei der zweiten Flasche Warner'S Safe Cure sich meine Schmerzen vollständig legten, wofür ich herzlich dankbar bin, denn ich hatte schon im Wahne gelebt, daß keiner mir Helsen könnte. Warnei's Safe Cure ist zu beziehen von ! F Kriebel in Flöha, Haupt-Depot: Engel-Apotheke Leipzig. Hsilssis» Ein goldenes kn»«! ist am vergangenen Sonntag in Lich- I tenwalde auf dem Wege von der Mühle nach dem Schlaft verloren worden und wird Her ehrliche Fin der gebeten, sich beim I»v«llcken- Äaulk in schriftlich zu melden. H «1r«I g«- I vurntk 1 Kei 1000 K/Iai-K kekalt vtiä Provision suebl, solifio bouto rum Verkauf von Oaffee, (Darren ete. i I kosteollis nn krivnte HVHIi. Huindiirx.