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Frankenberg, am 12. Juni 1888. Der Nath. »». Kaeubler, Brgrmftr. ki — Kaiser I ouftragt, weg » der Innern r » von Posen, i »! also wohl der I -Minis I zufolge, in Z es Derselbe ist r r Nachricht wa I! wollte dem i geben, mit R k! natürlich auss t -Elsa, v lande- hat r s! Französelei ei w dls deutschspr s!deS franzöW -dem fcstgestell » folge den geh k die Verhält»! w den 30 wöch » und nur nod t Katechismus»! k. Durchführmik » mehr vorkom k werden, wel« k minder geläu ksder steht der k! noch eine An k weder gar ni ^können, un> Schüler nicht e lsichts dieser i 1,'.gen getroffen, l,i Lehrer, wellt ibei denen a»! fü die Kenntnis Öligen Ruhesta — lich um solch. den Markt gekommenen ersten Kamerun-Tabak tue beste Partie (8 Kesten) gekauft worden. — D,e Fischer-Innung in Strehla bat jüngst einen mächtigen Stör, ca. 5 Ellen lang und 200 Pfund schwer, ebenso einen Wels von 2j Ellen Länge und 30 Pfund Schwere in der Elbe gefangen. — Folgende interessante Episode aus den Juki- läumSfeierlichkeiten in Bologna, die sich an die Begrü ßungsrede deS Vertreters der Leipziger Studenten schaft knüpfte, entnehmen wir einem grüßen» Berichte: Fortschritt und Freiheit, Friede und Völkerversöhnung war es, was der Präses deS Studenten-Komitee« von Bologna in flammenden Worten als die Aufgabe unserer Zelt und unserer Universitäten predigte, und der endlose Beifall machte erst dann einer gespannteren Aufmerksam keit Platz, als der Vertreter der Universität Leipzig, stack. Ideal. Sigismund, in italienischer Sprache Bologna und den italientschen Universitäten die Grüße und Wünsche der deutschen Genoffen brachte. Und al« der Redner von den „italienischen Brüdern" sprach, von „den beiden Völkern, die in Freud und Leid fest zu einander stehen werden", da brach der Jubel aus wie ein Orkan, die Italiener umarmten und tüßten ihre deutschen Kowmi» luonen, und die Rufe „Lvviva Lipsis, «wir» la 6er- wanirl I" brausten minutenlang durch den Saal, während die Mützen und Tücher in der Luft flatterten, die Fahm n geschwenkt wurden und die blanken Schläger an einander klirrten. Und diese Szene wiederholte sich, als stack. Lültke, eine prächtige, echt deutsche Gestalt, in kernigen deutschen Worten »amen« der Universität Berlin wie namens aller anderen Hochschulen Deutschlands Italien m>d Bologna für die herzliche Aufnahme der Deutschen dankte. Und noch 4apge, al« die deutsche« Studenten schon geendet, brauste noch im Saal wie außen in der Halle deSUniversttätSpalaste» da« „Lvviva la — Nachdem in Dresden bekanntlich der Stadtrat die Ausstellung der mechanischen Kognakselbstverkäufer (Automaten) verboten hat, beginnt man auch in Leip zig sich gegen die Auwmaten zu regen. Ja den Kreisen der dortigen Lehrer und Erzieher hat man schon von vornherein die Verbreitung dieser Apparate nicht gern gesehen und jetzt erhebt der bekannte Pädagog und Her ausgeber der Erziehungsschrift „Cornelia", vr. Karl Pilz, seine Stimme, um der weiteren Aufstellung von Automaten, als den Besörderern Ler Nasch- und Genuß sucht bei den Kindern, entgegenzutreten. Die Bewegung gegen Liese mechanischen Selbstoerkäufer von Schokolade, Bonbon» rc. kommt von Tag zu Tag mehr in Fluß, und wenn erst der einsichtsvollere Teil des Publrkum« von Ler Schädlichkeit der Automaten überzeugt ist, dann sind die Geschäftsleute, Restaurateure rc., welche die Auf stellung in ihren Lokalen gestatten, zur Abschaffung dieser Apparate gezwungen. Bon wie schädlichem Einfluß die letzteren auf di« Kinder find, dürfte daraus hervorgehen, daß sich kürzlich in Leipzig 3 Knaben im Alter von 10 bi» 12 Jahren an ausgestellte Automaten machten, die selben erbrachen und daraus die eingelegten Zehnpfenni ger, sowie den Schokoladenvorrat im Werte von 3 M. entwendeten. Hierbei wurde der eine Bube erwischt und eingesteckt, während man di« beiden anderen Diebe tag» darauf au» der Wohnung polizeilich abholte und ebenfalls einsteckte. — Wieder Spiritus. Vor einigen Tagen wurde in VolkmarSdorf beim Kochen mit Spiritus einem neun jährigen Mädchen aus der Familie eine- dortigen Markt- Helfer« leider fast die ganze linke Körperseite entsetzlich verbrannt. In dem Augenblicke, als die em Jahr ältere Schwester noch Spiritus auf die verlöschende Flamme goß, flackerte diese erneut auf und ergriff die leichte Be kleidung de« linken Armes der jüngeren Schwester. Gesicht, Arm, Hand, Brust, Hüfte der genannten Seite find verbrannt. Es ist jedoch Hoffnung, das Kind am Leben zu erhalten. — Noch immer ist die ganze Umgegend von Eiben stock seit dem in vergangener Woche an der Nötzold verübten Morde in der größten Erregung, da man de« Mörders bis jetzt noch nicht habhaft werden konnte. Als der That verdächtig bezeichnet man einen unter dem Na- men Jubelt-Heiner bekannten verkommenen Menschen, aus Eibenstock stammend, der vor etwa 14 Tagen au- dem Bezirksarmenhaus zu Grünhain entsprungen ist und sich seitdem in den benachbarten Waldungen umhertreibt. Dieser Mensch überfiel, nachdem er schon vor einigen Tagen auf der Straße nach Wildenthal 2 etwa 10jährige Kinder beraubt hatte, am Montag früh zwischen Eiben- d 'MW h Da die öffentlichen Anlagen in der Stadt rind im LUtzelthale, insbesondereM neuen Baumpslanzungen wiederholt beschädigt worden sind, sehen wir uns veranIM vor dergleichen Beschädigungen eindringlichst zu warnen und darauf aufmeMm » machen, daß nach ß 301 deS NeichsstrafgesetzbucheS Diejenigen, welche GegevstL,^ di« zum öffentlichen Nutzen oder zur Verschönerung öffentlicher Wege, Plätze M Anlagen dienen, beschädigen oder zerstören, mit GefSuguifi biS M S Jahr« oder mit Geldstrafe bi» zu 1500 Mark bestraft werden. stock und SwüuHerde «men 1bjährtg«w Burschen, der nah dem Hüttenwerke Schönheiderhammer puf Arbeit gw-, und nahm demselben die für den ganzew Tag mitgene» menen Lebensmittel, Brot und ein Stückchen Wurst, ch Er war, plötzlich aus dem Walde herauskowmend, an den jungen Menschen mit gezogenem Messer eingedw» gen und drohte, ihn zu erstechen, wenn er ihm da-Be langte nicht sofort übergebe. Der junge Arbeiter lap zitternd und ohne Widerrede dem Begehr nach, worH der Strolch eiligst wieder im Walde verschwand. U, hinzugekowmener älterer Eisengießer sah ihn noch davon- eilen, fürchtete sich aber, ihn alleln zu verfolgen. Hs diesen Jubelt ist schon tagelang gefahndet Word«. Verkleidete Gendarmen, Polizeibeamtr und viele Prirah Personen Haven den Wald turchstreift, ohne daß eS ihm, gelungen wäre, den Gesuchten aufzuspüren. I — Den Schuhmacherme,fter Gruner aus derg Nu-1 derdorfe m Reichenau ereilte am Sonntag nachmittag > ein jähe« Ende. Derselbe war auf dem Wege not t Hirschfelde, al» ihm . ein Bote nachgesandt wurde, nM Hause zu komme», da seine Bienen schwärmten. Lei I dem Versuch, dieselben wieder einzufangen, erlitt Grumi so furchtbare Bienenstiche, daß er nach 10 Minuten sn> I nen Geist aufgab. Jedenfalls aber mag als Ursache da » Tode« die Aufregung «itgewirkt haben, die einen Herz-1 schlag herbeiführte. D ' — Die wichtige Frage über die Denaturierung des I Branntweins, welcher zu gewerblichen und Wissenschaft- k Uchen Zwecken, sowie al» Putz- und Brennmaterial kA verbraucht wird und daher Steuerfreiheit genießt, hot^I bekanntlich ihre Erledigung noch nicht gefunden. D Dezember v. I. hatte der Bundesrat beschlossen, daß bis ch zum 30. Juni 1888 als allgemeines Denaturierungsmittel I er» Gemisch von 4 Teile» Holzgeist und 1 Teil Pyridin- E base» verwendet werden darf, welche« dem zu denaw- -I rierenden Branntweine in dem Verhältnis von 2j Liier!» zu je 100 Liter reinen Alkohols zuzusetzen ist. Jnzwi-I-s scheu haben die Bemühungen nicht geruht, ein besseres, m Ihunlichst für alle Verwendungszwecke geeignete» Dew- D turierungSmittcl aufzvfiuden. Wie die „B. P. N." ver-W nehmen, sind Lie Einleitungen bereits getroffen, um io 51 dieser Richtung eine Entschließung de» Bundesrates ba!-^ digst herbeizuführen. Soweit e» nach den bisherige D eingehenden Erwägungen und praktischen Versuchen sch I als ausführbar erweist, dürften für die gewerbliche Ber- M Wendung des Branntwein» schon jetzt einige Erleichtt- W rungen eingeführt werde«, auch wird in Aussicht genom- W men, daß dem bezeichneten Denaturierungsmittel zur Lt- V seitigung oder Abschwächung des ihm anhaftenden um- V genehmen Geruch» bestimmte wohlriechende Stoffe bei- M gewischt werden dürfen. Die mit der Prüfung dti« Gegenstandes befaßte Sachverständigenkommission lenft M jetzt insbesondere ihr Augenmerk auch darauf, ob nicht M gewiffe Bitterstoffe, namentlich der Saft der Kolcqninthe«, W für die Zukunft al« geeignete» DenaturierungSmiittl M Verwendung finden köumn. W — Nach einem Urteil de« Reichsgericht» vom lZ-H März 1888 begeht ein Reisender, wenn er in eine» M Personenwagen «ine» zur Abfahrt dastehenden Eisenbahn- M zuge» ohne giftige« Billet und ohne (unaufgeforderte) W Meldung beiw Schaffner oder Zugführer steigt und sich W so eine freie Fahrt verschaffe, einen Betrug. Diese D Handlung verliert dadurch mcht das Kennzeichen einet M vetrüglichen, daß er dabei im Einvernehmen mit dÄ W mit der Fahrkarlenprüfung beauftragten Schaffner handelt W — Wer kennt nicht die „Rudolstädter Likderklänze" W — jene gemütoollen Poesien, in denen Thüringer Volks- M witz und Volk-Humor in der Mundart Rudolstadt- wie- M dergegeben ist? Dee Dichter dieser Volk-poesie, düW Garnisonprediger A. Sommer zu Rudolstadt, ist am k M Juni im Alter von 73 Jahren verstorben. M nachmittag v U Arbeitszimm R und Thürflü I yet und Lab I von dem in I ab. Um 3 ff pnsuchie dcu I Kaiser Nahri » wurden. D » an, der Kais ^stetig schwäS k! Lindner war! I i Befehl zur k seinem Arbei I richskron erst I Die 0vr. L, k der konsulta «j Der „Bi I Zeichen ist d I Die Fassung l die Fassung k Kaiser Wilhe I gegeben wurt I wiederholt lk s Bewußtsein x s Vom Do daß Lungen« I den Kaiser r s Weise, die sti ! thie geführt, find Versuche ist der Erfoli k und behaupte sang. Ausge , stärkeres Auf wie cs auch ^seinem Tode - kaum für di i um 9 Uhr '! Stillstand d« auf wie lang! "s «US Pott gemeldet: „Ä s Die teilnehm :!Vor dem Sä Waffen versa ^Heinrich sind ifahren." Heute, F' richskron beri Apathie auf s Die Lungen« der Eintritt Unausweichlich Örtliches und SSchstscheS. Frankenberg, 15. Juni 1888. s Da« seit so langer Zeit mit Bangen und tiefem Schmerz vorau«g«sehene Verhängnis, da» unsere- gelieb ten Kaiser« teuere« Leben auszulöschen bestimmt war, Hat sich nunmehr vollzogen. Selt Mittwoch bereit» war der Zustand des hohen Patienten leider so hoffnungslos, Laß leben Augenblick das Schlimmst« zu befürchten stand. Das scheinbare Wiederaufflackern der LebenSthätigkeit, da« am Mittwoch abend beobachtet wurde, ist nicht von Dauer gewesen, denn heute, Frestag, vormittag 11 Uhr 15 Min. ist unser Kaiser Friedrich nach I4wöchiger Re gierung seine« hochseligen Vater Kaiser Wllhelm in de» Lod gefolgt. Wir Haden die Todestunde, sowie die die se» Bormmag au« Kriedrichskron vorliegenden Nachrich ten, wie fie die Titrlseiie der heutigen Nummer etnneh- «r», bereit« heute nachmittag durch Extrablatt, welche« wir, soweit uns möglich war, in der Stadt und Umge bung verbreiteten, bekannt gegeben. E» ist «in tief tra gische« Geschick, welche» Kaiser Friedrich getroffen hat. Sein Körper mußte schrittweise unterliegen, während der Seist noch in den letzten Tagen mit ungebrochener Kraft in die Höhe strebt«. Tief und wahr empfunden ist di« Trauer, wrlche die Nachricht vom Tode de» schwer geprüften Dulders in den Herzm de» deutschen Volke» »eckt, da« dem hohen Heimgegangenen ja schon während seiner langen KrauiheitSperiode so vielfache Beweise «ner echt herzlichen Teilnahme gegtben hat. Auch in unserer Stadt hat die erschütternde Kunde die ungeteilteste Trauer hervoraerufe». j- Die Realschule hatte gestern ihren JohreSourflug nuternoMMe». Krüh 7 Uhr brachen die Schüler, ge führt von de« Lehrerkollegium der Anstatt und begleitet «u einer Anzahl Ettern, auf, um mit dem Morgrnzug Rchwein zu erreichen, von wo die Fußwanderung durch« Müdenthal «ach Kloster Attzelle erfolgte. Dortselbst wurde durch Besichtigung der Ruine von Altzellt mit der Kütstengrust ein Stück älterer sächsischer Geschichte den Schüler» i»s Gedächtnis zurückgeführt. Im Gast hof Altzelle fanden die Ausflügler ein gutes einfaches Mittagrefsen bereitet, nach dessen Genuß die Schüler nach Nossen weiter marschierten. Nachdem dortselbst in „Stadt Dresden" Koffeestation gehalten worden und Umschau in der Stadt erfolgt war, geschah die Rückreise «ft de« j4 Uhr Nossen verlaffenden Zuge. Ein 1j- stündiger Aufenthalt gab vielen der Beteiligten Veran- laffung, da« auf schmucker Höhe gelegene „Ponitzsche Restaurant" zu besuchen. j8 Uhr hittten die Ausflügler, welche nur den kleinen Teil der Sommerfahrt durch den Regen beeinträchtigt sahen, wieder ihre Einkehr in die Heimatstadt. — König Albert beabsichtigte, sich heute, Freitag, vormittag 9 Uhr 42 Minuten in Begleitung de« Gene- raladjutantea Generalleutnant v. Carlowitz mittel« Soaderzuge» von Niedersedlitz nach Röderau und von da nach Zeithain begeben, woselbst Se. Majestät den Schließüdungen de« 2. ArliUerieregiwentS Nr. 28 bei- woynen wird. Nach hem Diner, welches im OffizierS- kastno eingenommen werden soll, soll die Rückfahrt nach Pillnitz erfolgen. — Au« Brünn wird unter« 13. Juni gemeldet: Sestern abend« traf hier die Königin Karola von Sach- Lea ein uud wurde auf dem Bahnhofe von ihrer Nichte, der Erbherzogtn Maria Josepha, empfangen. Die Kö nigin stieg im „Hotel Neuhauser" ob, wo der Thee ge nommen wurde. Heute unternahm die Königin in Be gleitung ihrer Hofdame v. Miltitz einen längeren Spa ziergang durch die Hauptstraßen der Stadt. Die hohe Frau wurde nur von wenigen Passanten erkannt, wozu hauptsächlich der Umstand beigetragrn haben dürfte, baß die Königin eine überaus einfache bürgerliche Toilette, Kattunkleid und gewöhnlichen Strohhut, trug. — In Freiberg traten am Dienstag 28 Geschäfts inhaber zur Gründung einer Genossenschaft zur gegen seitigen Versicherung von Spiegelglas zusammen, um den ansehnlichen Nutzen, den auswärtige Versicherungs gesellschaften aus Freiberg alljährlich beziehen, den dor tigen Geschäftsinhabern selbst zu sichern. Diejenigen Geschäftsinhaber, die noch auf längere Zett versichert haben, will man durch Gewährung besonderer Erleichte rungen für Lie Genossenschaft gewinnen. — Bon der bekannten Dresdener Firma A.Col- lenbusch ist von dem am Sonnabend in Hamburg an Aus Schloß FriedrichSkroo. Die „Nordd. Allg. Ztg." meldete am Donnerstag „So tief schmerzlich der Gedanke auch ist, man mußM einer bevorstehenden Katastrophe rechnen. Wie wir er fahren, haben sich bei dem Kaiser sehr bedrohliche scheinungen eingestellt. Die Atmung ist schwierig M mühsam, und die Aerzte glauben an ein UebergreW de» Krankheilsprozeffe» auf die Lunge. Die Kräfte M men sichtlich ab und auch die Teilnahme de» hohen tienten an den Vorgängen, um ihn her ist gering» S" worden." Nach deutschen und östeniichische- Bädern, Sommerfrischen rc. liefern wtr da« l rügeblatt in allabendlich 7 Uhr hier abgehenden Kreuzbandsendungen uud berechn«» wir dafür insgesamt 40 Pf. für die volle Poche. Viv LrpMioo äes krüllLenderxer läxeblüttes. Bekanntmachung. Donuerstaa, de« »1. J««i 1888, findet von Vormittags 9 Uhr an öffentliche BezirkSauSschuftfitzung im hiesigen LerhandlungSsaale statt; Tagesordnung ist im Kanzleigebäude ange>chlagen, Königliche AmtShauptmannschaft Flöha, am 13. Juni 1888. Vr vo« Gehe. P.