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^,7-2 I» M Dkll! krim küM-km ^-147 empfiehlt L'nul 8eI»ve»K« Wilk. riNMIMIM, Ämt- »Lok: ^Slituobsu 8»lrbnrs LlnSau Herma«« Berger empfiehlt Vom Ka Meteorologische Station Frankenberg, Freib. Str. 205 li. noch'O ««» Stund« Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg. — Druck und Verlag von L. B. Roßberg in Fraukenherg. SL. ätalt unä IS. August 3S 37 34 41 3» 3K 739.2 739.1 739.0 »1 LS L6 86 82 58 6L 58 54 navk stlimelikn, Lvlmvir, Vbvr- Ks^krn uuä Iiro! heiter heiter heiter äiMkrl. Kei8epl»ll zu 20 ktz. äurek: 6. 6. Vossberg in kruvkcnbcrA unä Herr»»»»» IV «Kn«r ja Vcipzix. LlckuarS «e«vtlv ja vresäen. Mvä-, Laib-, Sebveme uuä SvböpsvllSvisvb empfiehlt ganz frisch H. Illing. Eine Grasnutzung ist zu verpachten bei F. Rahnfeld, Chemn. Str. Juni 23. - 23. - 23. Erscheint täglich, «it A»z»ahme de> Sonn- und Festtage oiends für den fol genden Tag. PreN vierteljährlich l M. d0 Pfg., monatlich so Pfg„ Einzel-Nrn. s Pfg Bestellungen nehme» alle Poft- anftalten, Postboteti und die Ausgabe stellen des Tage blattes an. ersuchen tv 3. Quartal tig zu bewi 8»»»O8, feiner griechischer Krankenwein, auch alsDeffert Tafelwein sehr beliebt, ist unter Garantie der Reinheit billigst zu haben bei LiessIinA, Freib. Str. ist der ächte »r. Bergelt s Magen bitter von Richard Bamneyer, Glauchau, das beste Mittel, die Verdauung, beson ders nach Genuß schwerverdaulicher Spei sen, in Ordnung zu halten, sich vor den schädlichen Einflüssen ungünstiger Witte rung zu schützen und die nachtheiligen Fol gen kalten Trunkes zu verhüten. Borräthig in Originalst. L 2 M., 1 M. 20 Pf. und 65 Pf. und Jagd- u. Reisest. L 80 u. 40 Pf. bei E. G. Weyrauch. Bei diese damalige Oel deren Träger reich für du deutscher Bi Die hierarch Kaiserstaat i dale und I etabliert Hal reich vereint zu hoffen w Franz L Notwendigke proklamiert der Gesetzgeb daß nach ei' Kraft und i vollständig < wahrlich n« Abweichen auf Wunsch Thronrede vc mächtigen Sch sich. Die Ka Ueber den Fu lensten Marni mit buntem! Bildnisse schm dienst statt, di cis" eröffnet Domchor, auö Grenadierregi Direktor des sänge der soc Der Rede d Schluß ein Gnaden bin i Im Weif löge, wie dies distinguierten gegeben, die ' den Blick auf stungen der L mit leichtem ' öffneten Thm du Korps mit westen über d die liturgische und weihevoll Als die l lebhaft in de> rangierten sic noch wenige statt des juj Hauptes den Gemächer zu schmücken, f Sachsen in l Rechten Pro folgten zu i Mecklenburg, Albrecht von Heute, Dienstag, Deutsches Haus 14. vgeUWiivn «Io Todes- u. SegrübuMuzeigk. Gestern, Sonntag, Vormittag verschied sanft nach längerer Krankheit, ergeben m den Willen Gottes, unser herzensguter und treusorgender Gatte und Later, Schwie- ger- und Großvater, Bruder und Schwager, der Bürger und Webermeister Friedrich Wilhelm Finsterbusch, im Alter von 60 Jahren, was wir Ver wandten und Freunden statt besonderer Meldung nur hierdurch tiefbetrübt anzeigen. Die Beerdigung des theuren Entschlafe nen findet heute, Dienstag, Nachm. 4 Uhr von der Behausung, Schützenstraße, ab statt. Um stille Theilnahme bittet Frankenberg, Grüna, Chemnitz und Münster, den 25. Juni 1888. die trauernde hinterlassene Wittwe Frau Dorothea Finsterbusch, gev. Schulze, nebst allen Angehörigen. Frisches Rind-, Schweine-, Kalb- und Schöpsenfleisch v. 8 N. 2 a. 8 0 schwach Arisches Rind-, NaU-, Schweine-«. SchSpsenpeisch empfehlen B Winkler und Drang. Schütze. HMM MM, deSgl. Kalb-, Schweine- und Schöpsenfleisch empfehlen frischgeschlachtet O. Börnert und F. Teichmann. Für die vielen Beweise herzlicher Liebe, welche unserer theuren entschlafenen Mut ter, Schwieger- und Großmutter und Schwe ster, Frau Christiane Juliane verwinw. Krahnert, während der langen Krankheit erwiesen wurden, sowie auch für die beim Tode und Begräbnisse durch reichen Blu menschmuck und das letzte Geleit zur ewi gen Ruhestätte gegebenen Theilnahmsbezei- gungen sagen wir Allen hiermit unsern aufrichtigsten Dank. Gunnersdorf, Frankenberg, Lichtenau und. Merzdorf, den 25. Juni 1888. Die trauernden hinterlassenen Kinder, Schwieger- und Enkelkinder nebst 4- 25.4 4- 26.0 - - 20.0 Milttär-Berei«. Zum Ehrengeleit des Mitgliedes und Veteranen von 1849, unseres Kameraden Friedrich Wilhelm Finsterbusch, welcher heute, Dienstag, Nachmittag de- erdigt wird, werden blos hierdurch die Kameraden zur zahlreichen Betheiligung eingeladen. Sammeln Dienstag Nachm. 3 Uhr im Vereinslokal. Karl Finsterbusch, z. Z. Vorsitzender. Von überaus sebiveren, mit großer Oeäuiä ZetraZenen veiäoo, unä ergeben in Kottes deiliFen willen, erlöste äer treue Kott Keats ktzaedmittwA H6 vkr unsere tkeuere, inoiZAeliebte Kattiu, Llutter, loekter uuä 8ek^ester, Iran Lutouio Liäüx LvbwiSt, änrek einen savtten selixcn lleimzanx. 8M uuä sankt ivie ikr Zau- zes ZVesen ivar auek ikr Lnäe. Ikeiinedmenäen Vervanäten unä kreunäen iviämet äiese sedwerz- lieke votsekakt nur dieräurek krankender^, nm 24. äuni 1888. äer tiektranernäe Katte zuxleiek im tarnen säwwtiicder ^nxeköriZen. Vie LeeräiZunx erkoIZt Aittvoek Itzaekwitta§ 4 vkr. M? MV Dienstag, den 26. Juni, Abends 8 Uhr Uebung * -V- * W » der 4. und 5. Sektion. Abends 9 Uhr OommanckasttLiuig bei Herm. Meyer. Das Commando. Die Kameraden des IMtil Zm-MM werden gebeten, sich am Begräbnisse uns«, res Kameraden Friedrich Finsterbusch recht zahlreich zu betheiligen. Sammeln Dienstag Nachmittag 3 Uhr im BereinSlocal. Der Vorstand. ArmMe HMWfe aus der Fabrik von 0. n. Üekmig-Meillliek 1» Lettie, I'rov. 8itvli8vn. Diese Seife ist von anerkannt vorzüglicher Qualität und aus dauernder Waschkraft, dient zur Reinigung jeder Stoffe, auch der feinsten, giebt der Wäsche selbst einen an genehmen Geruch und ist als allerbeste und wegen ihres sparsamen Verbrauchs dabei billigste Waschseife für den Hausbedarf ganz besonders zu empfehlen. Dieselbe ist vollständig rein und neutral und von solcher Güte, daß 1 Pfund der selben ebensoviel Wäsche reinigt, wie 2—3 Pfund der gewöhnlich im Handel vorkom menden billigeren Seifen. Zu haben bei: C. L. Grundmann, Bruno Lange, Emil Schweitzer, Otto Weister, E. G. Weyrauch, F. A. Naumann. Zur Vtvmstiidunx haben sich Dienstag, den 26. d. M., Abends 8 Ubr im Rathhaushof einzufinden die Mannschaften der activen Pflichtfeuerwehr Zug 1, s, 3, 4 und s, sowie das Sigualistencorps. Alle Dienstversäumniffe, sowie ««begründete Entschuldigungen werden nach 8 15 der städt. Feuerwehrordnung bestraft. DerBrandmeister. G. Teichmann. Frische Roseu täglich. Emil Schumann, Blumenbazar, Chemnitzer Straße. mit ansekliessenäen tzallätoareii naek allen ^lpeo^ebisten. 4S WM- 8eit 20 äadren anerkannt sn- zeaedMtv unä billigte keise^vle^endeit rür äie grosse 8edaar äer loaristea, 8owwerkl-i8rk- unä ksä-ksissoäeo. 8kür m388iLl6kgMl'me! MM lUllM: z. ö. »»«I» IVI«» unä zurück «k» LI»»: Von Vresck«» Ullä i II. oiusso: Hl. Olnsse: Okemvitr s . 48 33 Karantirt eekier öernViein-kuZZdollenIaok NE' mit Farbe (kein Spirituslack), -MU der beste und dauerhafteste NE Fustboden-Austrich, von jedermann leicht herzustellen. Der Lack ist bei tiefem Glanz über Nacht vollständig erhärtet, ohne f nachzukleben, wodurch der Fußboden sofort wieder begangen werden kann. — I In Büchsen, L 1 kg, in verschiedenen Farben, Probeanstriche und Gebrauchs anweisungen zu haben in der Colonial-, Droguen- und Farbenhandlung ! von 8«brvv»lLv in Frankenberg. Jede Büchse trägt die Schutzmarke der Firma. Wellfleisch Dienstag, von 8—12 Uhr empfiehlt Bernhard Winkler, Altenh. Str. Mvnslsg von 8 Uhr an Wellfleisch, späler frische Wurst und Bratwürste empfiehlt 4.. 8«KHcke, Chemn. Str. voll vr«8Ü«U I 50 „ krvlbvrr 46 „ Odewultrs 42 Prv 0t. 66 64 LkvmnilL, zeigt hierdurch die Verlegung feines Wmmm- M Wechtüg-GesUftes, sowie MWWs für HM- ll. Ujell-GMe «ach seinem Hause obere örüclcenelr. Ur. 3, km M „Wem Wer" gtMber, ergebenst an und hält sich bei Bedarf bestens empfohlen r"' —— — i Heus «ud Grummet - Versteigerung Donnerstag, den S8. d. M., soll die diesjährige Heu- nud Grnmmet- «utzung auf den zuw Rittergut Arnsdorf gehörigen, in Riederlichtenauer «nd Merzdorfer Flur an -er Zschopau gelegenen Wiesen parzellenweise und gegen an Ort und Stelle bekannt zu machenden Bedingungen versteinert werden. Anfang der Versteigerung Nachmittags iz Uhr auf dem in Riederlich tenauer Flur gelegene» Wiesengrunostück und soll solche dann auf den in Merzdorfer Flur gelegenen Wiesenparzellen fortgesetzt werden. Rittergut Arnsdorf, den 22. Juni 1888. Die Forstrevierverwaltung allda. Meitzner.