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. . ! . I'W" . Wigand, Oberamtsrichter, vn. Kaeubler, Brgrmstr. mä Frankenberg, den 22. April 1888. ,1» »M - - - - . Frankenberg, 22. April 1888. -j- Se. Maj. der König haben geruht, Herrn Werk« führer Karl Finsterbusch hier, in Anerkennung seiner Verdienste um das Mitttäroereinswesen, speziell um die unermüdliche Mitarbeit imFcstschließen der Militärvereins- Bezirksverbände, das allgemeine Ehrenzeichen zu verleihen. Es ist dem Genannten diese Ehrenauszeichnung am gestrigen «Sonntag durch'Herrn Amtshauptmann Dr. v. Gehe in Anwesenheit des Herrn Bezirlskommandeurs Major v. d. Decken und des Herrn Bürgermeister vr. Kaeubler, sowie einer Anzahl -Vorstandsmitglieder des Militär- und Kriegcrvereins feierlich überreicht worden. -f Am gestrigen Sonntag ist in Dittersbach ein Hund, schwarzer Pudel, aufgetaucht und hat dortselbst mehrere Hunde gebissen.- Ein zufällig in Dittersbach anwesender Lierarzt hat den Hund laufen sehen und ihn sofort für der Tollwut dringend verdächtig erklärt. Der Hund hat den Weg von Dittersbach über die Lützelhöhe nach Frankenbctg genommen, woselbst sofort, nachdem Eil- botenmeldun'g aus Dittersbach eingctrosfen war, die Schutzmannschaft auf den vermutlich tollen Hund fahndete, aber nur fcststellrn konnte, daß er bereits in der Richtung - nach Sachsenburg das Stadtgebiet wieder- verlassen hatte. -f Ein lang gehegted Wunsch unserer benachbarten Gemeinde Ebersdorf geht demnächst in Erfüllung, indem daselbst am I. Mär d. I. eine Postagentur in Wirksam" leit tritt, welche im postdienstlichen Verkehr die Bezeich nung „Ebersdorf (Bez. Zwickau)" führen und ihre Ver-'! bindung durch Bottnposten ' nach und aus Niederwiesa erhalten wird; als Abrechnuiigspostamt-wird das Pvst- s ämtin Niederwiesa dienen. -— Ebenso wrrdam-1. Mai - d. I. in Pappendorf bet Häinichen eine Postagentur" in Wirksamkeit treten. — Am Sonnabend früh waren- die Truppen der Garnison Dresden zur BorübuNg-der Parade, welche« dieselben am asterhöchsten Gtburtstage vor König Albert passieren sollen,- auf- dem Alaunplatz unter dem Kam» mando des Kommandeurs der 3. Jnfanterie-DivifioN Nr. 32, Generalleutnant v. Hollebcn-NormÄM zusam mengezogen. Im ersten Treffen standen unter Befehl des Generalmajors v. Minckwitz die beiden Grenaditr- Rcgimenter, das Schützen-Regiment, das-13. Jäger-Bae-« taillon und das Piouier-BatMon Nr. 12; das zweite- Treffen bildeten ausschließlich die berittenen Truppen— Grenadier-Regiment, 1. Feldartillerie-Regiment Nr. 12, das 12. TraiMBataillon — und-wurde vom «KomMstü- dcur der 1. Kavallttie-Brigade Nr. 23, Gencralmüjör Hübel, befehligt. Es defiliertem die Truppcn^crst in Kompanie-Fronten, darnach die -Infanterie - in'RegiMents- kolonnen, die berittenen Truppen-, in Eskadrons- bez. Battericsronten. Die Freiberger Jäger, sowie didGroßeri- Hainer Husaren fehlten-; dieselben--Haben -Befehl, erhalten, in ihren Garnisonen zu verbleiben, da es mit Rücksicht auf den besorgniserregenden Zustand Sr. Alajestät des Kaisers noch zweifelhaft erscheint, ob die Dresdener Königsparade überhaupt noch stattfindet. Vorläufig ist sie auf Montag mittag 1 Uhr in Aussicht genommen und soll sich im Fall des Stattfindens der Parade nur auf die Truppen der Garnison Dresden und das Ka dettenkorps beschräükcn. Kronprinz MlheMäbkr, welcher die tütHhuM einiger Zeit, I sich nach Veltri AMe«-hist»^ Monaten vora großoWbUlm DiklUmiPHciMw rascht worüech osfiMeiüi Bü sagew-absickMc wordeNRv'ttns selbe schon sen lange als irge wtderstandssäh volle-Thachache sobald es,ihm strengUWti-eiw nach« Bersin a einigen Tagen etwas Nachlaß angegriffen un von selvst als, bedenklich, sem daß. sogar die den-Kopf verl daß das Schlu bend ist/ wie s den ertrügt m sieht." Ww es iok Sklaven un find. Gleich« seiner" wunderl die Krisis'M- liche» Gutacht- Eine Ptttteüu 7 Uhr abends bürg ist bei d recht ernste; fianden bei i POlUM nich Letzteres wurl und lautete: Fieber etwas- besser. Mack« Vom Krm Wg. Ztg.": , seltene Standl genen Gefühle zu geben in d flüchtig seinen wirken-,in- di« Kaiser seinem kurzem aus e „Lerne zu leii was ich Dich lichen Dulder« werden; welch offenbar die Kaisers und i sten Rührung ohne zu klag« seines so'schw Als verbürgt j-stät, gelegc Müller, aus l gestellten Her dendcn Karscr werde, die re« Gottes Allma Dem-Cha wie es sagt, mitgeteilt: i einer der Bet i» hiesigen E nennung zum möge dem k. werden lassen schmerzliche C daraus: „Ri zu ertragen!" Am bcwu welcher dcv s< seinen Leiden Staatsgeschäs« schließungenk nicht mündlich aüfzujchrciben kommtes nic jenigen, der 4 schwer leserlit dünn uügedul der Vermittel reiten Kaiseri an der Sette seines totkranken Vaters weilt, wird davon absehen, das 2. Grenadier-Regiment, welches ihm be kanntlich vor einigen Tagen verliehen wurde, dem Könige Albert auf dem Alaunplatz persönlich vorzuführen. — Die Zahl der Studierenden am Technikum zu Mittweida hat mit Beginn des neuen Semesters abermals eine wesentliche Steigerung erfahren, sodaß die Zahl derselben jetzt über 800 beträgt. — In die technischen Staatslehranstalten zu Chem nitz hatten zum Eintritt zu Ostern 1888 sich 292 Be werber angemeldet, Ausgenommen wurden auf Grund vorgelegter Zeugnisse oder nach bestandener-Prüfung zu sammen 253, nämlich 65 in die höhere Gewerbeschule, 58 in die Werkmcisterschule, 10 in die Müllerschule und 120 in die Gewerbezeichenschule. Von den neu aufgenom- menen 253 Schülern sind gebürtig 170 aus dem König reich Sachsen,- 67 aus dem'michtsächsischen Deutschland, 6 aus Oesterreich-Ungarn, 5 aüs Rußland? 2 aus der Schweiz;«' 1« aüs RliMnrtiw' ustd-2 auS> Nö^amerika. Die Schülerzahl der Chemnitzer technischen Staatslehr- anstcilt.n, die sich im Winterhalbjahre durch das Hinzu kommen der Baugewerkenschule und einiger Kurse der Bauabteilung der höheren'Gewerbeschule erheblich ver größert, ist gegenwärtig 594. Hiervon zählt die höhere Gewerbeschuld allein 235. > — Seit mehreren Tagen ist in Schedewitz eine eigentümliche Gesamt-Erkrankung verschiedener-- Familien ausgetreten, welche auf den- Genuß von geräucherter Bratwurst zurückgeführt wurde. Die Erörterungen der Ortsbehörden haben ergeben, daß die fragliche Mrft aus einem Nachbarorte stammt und nur in Schedewitz durch KldinverkaUf sich verteilt hat. Die KrankhtitSer- scheinungen-rechtfertigen den Verdacht, es-werde sich um eine Trichinenepidemie handeln. Glücklicherweise."^ schränkt sich die Anzahl der Erkrankten nur auf "etwa 15 Köpfe, und sind sämtliche Fälle, bis jetzt wenigstens, nur als leichte zu bezeichnen. — Aus Oberwiesenthal wird geschrieben: „Der FrühlingM allerdings jetzt ins Land gekommm, wir aber sind hier noch von «Schnee umgeben, wenngleich die letzten milden Tage dem Schneevorrate stark miye- spielt haben. Zudem ist unsere zahlreiche Schurerwloline eifrigst thätig, das Grundschurcn hat begonnen, es können die abfließenoen" Gewässer in den Chausseegräben - oder abwärts ihren Lauf nehmen, sooaß oie sonst seht-ver kehrsreiche Strecke Oberw/esenthat via Gottesgab' in wenigen Tagen passierbar zu werden verspricht. Die streckenweise bis über 2 Meter hohen, rechts und-links vorhandenen Schneewälle werden sich allerdings - noch einige Zeit als sichtbare Erinnerungszeichen des zurück gelegten > harten Winters behaupten." — Das am Freitag in Ost ritz und Umgegend aufgetretene Gewitter hatte viel Unglück im Gefolge. Der Blitz erschlug in Schönfeld die Tochter eines dor tigen Gutsbesitzers, sowie-einen Arbeiter desselben und betäubte dessen Frau. In Tratllau zündete der Blitz und äscherte derselbe 3 Häuser ein. — Der kürzlich in Bischofswerda verhaftete Straßenräuber Hoffmann machte am Donnerstag einen Fluchtversuch, er gelangte jedoch nur bis zu einer der nächsten Straßen; dort wurde er wieder festgenommtn. — Am vergangenen Montag wurde im SchlUstk- witzsr Walde bei Bautzen der 70jährige Karl Pohlifch aus Eibau erfroren aufgefunden. Der Verunglückte war als Sonderling bekannt. Er besaß ein Vermöge» von mehr als 120000 Mark, lebte aber als Junggeselle wie ein Einsiedler in einem kleinen Stübchen, schlief in keinem Bett, aß und trank fast nichts; er nährte sich vorzugsweise von trocknem Brot und trocknen Kartoffeln, sowie Kaffee, Selbst im strengen Winter feuerte er nur früh und kochte dabei seinen Kaffee. Um kein Licht an- zubreunen, legte er sich bei Anbruch des Abends schlafen. Seme Schlafstelle war ein altes Kanapee. In der Ab sicht, einen Hypothekenleiher zu besuchen, fuhr er am 3. Osterfeiertag, nach Dresden 4. Klasse und begab sich von da nach Kreische; dort übernachtete er im Freien, wurde aber von der Polizei aufgestöbert, um in Nummer Sicher den Rest der Nacht zuzubringen. Bon Dresden weg hat er die Bahn nicht benutzt, sondern er wollte mit Gcke- genheit per Möbelwagen nach Hause fahren und kam auf diesem Wegd auch bis nach Bischofswerda. Bon da..ist er gelaufen und wurde er auch in mehreren Dötfkrn gesehen, ebenso ist bemerkt worden, dass er in der- Nächt im Freien kampiert hat, da cs im Gasthof ihm zwviel gekostet hätte. So ist er im Walde erfroren oder ver hungert. Obwohl er gegen sich so geizig war, wav sein Herz doch nicht verhärtet, denn er hat 20000' Mark seiner Gemeinde zu einer neuen Orgel, 6000 Mark dem Gustav-Adolf-Verein, 6000 Mark dem Albertpweiit und 6000 Mark für die Zwecke der inner» MtffM testa mentarisch Permacht, Die ernste Wendung, welche das Leiden Sr. Majeftäi des Käisers in dm jüngsten Tagen genommen ha^, veran laßt uns, von der Veranstaltung des Festmahles, welches zur Feier des Geburtstages Sr. Majestät des Königs stattfinden sollte, achusehen. dm'Förderungen sich vertraut gemacht hat, welche das gesamte Staatswesen an sein Oberhaupt stellt. , Atif Rundreisen, welche der König alljährlich durchs LäM'unternimmt, sucht er Gelegenheit, sich von den WvUmhrtSeinrichtungen in einzelnen Städten, Orten uaHMrmtinzcn zu unterrichten, — cs sind diese Reisen abt? auch, stets Anknüpfungspunkte zu neuer Anhänglich keit! gDtl-unsern König, denn wohin er auch seine Schritte lenkest mcM allüberall gewinnt er durch seine Milde und Leutseligkeit die Herzen seiner Sachsen. . In Ihrer Majestät der Königin' Karola findet der KöniH eine treue Mithelferin in den Werken der christ lichen Liebe und Barmherzigkeit. Sie ist es, welche, da Kriegssturm durch die Lande brauste, werkthätig eingriss, um den Verwundeten Unterstützung und Linderung zu bereiten, sie ist' es, welche, da der Frieden wieder ins Land einkehrte, den „'Albertverein" organisierte, damit auch in Friedcnszeiten edlen Frauen Gelegenheit zu ge ordnetem planmäßigen Eingreifen in Fällen der Not, gleichviel in welchem LandeSteil, gegeben werde. Die größte Geburtstagsfreude wird unserm erlauch ten König die sein, daß seine hohe Gemahlin, welche ihrer angegriffenen Gesundheit, wegen das milde südliche Kluna aufsuchte, in bestem Wohlsein vor wenig Tagen wieder heimgekehrt ist. . Hell und strahlend aber auch wird unserm König das Geburtstagsangebinde seines Sachscnvolkes sein: das Ge löbnis unentwegter Treue ; die- der Dankbarkeit ent-- springende innige Bitte, daß Gott unserm geliebten Kö nig« eine «noch lange gesegnete Regierung 'beschieddU seist lasse und daß der Allmächtige Ihn und Sein ganzes Haus in feinest Schutz' und - «schftm nchülef« Wird auch äußerlich die Feier des Geburtstags in vielen Orten eine stillere sein, als voraus geplant war, da ja der König selbst des schweren Leidens seines kai serlichen Freundes und Bundesgenossen wegen so man cherlei Einschränkung des ursprünglichen Programms an-- gcordnct hat, so werden doch in allen Sachsenherzen am heutigen Tage nickt minder freudig wiederhallen die Rufe: Heil König Albert! — Heil Königin Karola! 1849 bei Düppel Mut und milttärischen Scharfblick. Während der Friedenszeit von 1850 an galt des da" '' Prinzen und späteren Kronprinzen Thätigkeit deAH ee, in welcher er der Reihe nach alle militäri- s^»Wrade erlangte. Seine Tüchtigkeit befähigte ihn, 18v8 in dem für die sächsischen Waffen zwar unglück liches'aber ehrenvollen Feldzug Heerführer zu sein und 1870)71 im großen deutschen Kriege als Neichsseldmat- schilÜ Unvergängliche Lorbeeren zu ernten. Zwei Jahre nach der Heimkehr aus Frankreichs Ge filde rief der Tod den König Johann ab und König« «jbeA'bestieg den Thron, Wenn man jetzt überblickt, wäsHit den 15 Jahren der Regierung des letzter» ge- schäsfen worden ist auf dem Gebiete der Friedcnsivcrke, W Wissenschaft und Schulen, für Handel, Gewerbe und Vtrkehr und für fortschreitende staatliche Entwickelung, so) ersieht man recht wohl, daß König Albert auch in den",'ist seine Kronprinzenzeic fallenden FricdenSpcrioden ntMfiur dem Militärwesen gelebt hat, sondern auch mit Z«» SS. April 1888. Die Treue, welche das Sachsenland und Sachsenvolk zum deutschen Reicht und seinem Kaiserhause hegt, hat sich sichtlich zu erkennen gegeben, als vor wenig Wochen wie ein jäher Schmerzensschrei durch alle Gaue des Rei ches die Botschaft sich verbreitete „Kaiser Wilhelm ist tot" — diese Treue hat sich bekundet seit Monaten an dem herben Geschick des Kaisers Friedrich. Die Sachsen haben mit gleich bangen Gefühlen gen Süden geschaut, wie die dem Hohenzollernhause doch noch enger verknüpf, ten Preußen; — bangend und mitfühlend richtet sich seit Wochen der Blick gen Charlottenburg, zitternd, ob nicht jeder anbrechende neue Tag Das bringt, was als unabwendbares Schicksal durch Gottes Ratschluß beschic ken zu sein scheint! Es ist das dieselbe Treue, zu welcher nach den trüben ' Ereignissen von 1866 der f König Johann für sich und sein BEWs 'GelÜb-de abgab: „Treu, wie dem alte»' Bunde, wollen wir zur neuen Verbindung stehen." Die musterhafte Treue, welche König Johann und sein Thron folger König Albert seit dem Herbst 1866 vom ersten Augenblicke« der Neugestaltung oer deutschen Sache an bethätigt haben, hat auch das Sachsenvolk sich zur Auf gabe gestellt, und so ist das Sachsenland in allen seinen GliederstAnk feste'Sädle des Reichs geworden.' Es haben fich'Mer auch durch diese „Einigkeit in der Treue" so maffche einstmals schroffe innere Parteigegcnsätze ge- hobdw uüd ausgeglichen. Aber noch einen großen Gewinn hat die „Einigkeit in der Treue" gebracht: es ist dadurch auch das Band zwWtli Sachsens Volk und seinem angestammten Für- stönhastse fester geknüpft und mit unwandelbarer Treue unh-Ljngabe nimmt das sächsische Volk test an dem Wohlergehen seines Wettiner Königshauses; einig — unÄ darum mit Segen — arbeitet die Regierung mit de^httufenen Vertretern des LanM an den inneren Wer ke »für die Wohlfahrt Sachsens weiter. Hingebende Treue bekundet sich heute, da unserm all- geliM.cn König Albert ein Ehrentag angebrochen ist: der 60,'-' -eburtstag. Es ist ein erreichtes Alter, in welchem a ''Männer das Schifflein ihres Wirkens und Schaf- fejiSWngsam dem Hafen der Ruhe zutreiben lassen, um ' in 8 ckgezogenheil den Lebensabend zu begehen. An- d A Fürsten: Nicht ruhen und rasten darf ein Mo- naMj>',es gilt den Lasten und Arbeiten der Regierung getrcht'zu werdest, eS^ gilt hie nicht minder anstrengenden Repräsentatwiispflichten zu erfüllen — ein «Fürst darf eben^nie Zeit haben, müde zu sein" bis Gott ihn ruft I Unser verehrter König steht trotz der ansehnlichen ZcW" zurückgelegter Lebensjahre noch in ungebrochener PMuvskraft und Frische an der Spitze seines Landes.- Mit« frohem Hoffen sicht das Sachsenvolk der Zukunft entgegen, hoffend, daß eine noch lange Lebensdauer und RmDkeit seinem geliebten Monarchen vom Himmel in GnüdH zugedacht sein möchte! ^Mit Freuden und Stolz aber auch sehen mir zurück auf -die bisherige Lebensbahn Sr. Majestät des Königs. Streng und auf zukünftige Regentenpflichten hinzielend, wä^svie wir gestern schon in einem längeren Artikel auSsuhrten, die Erziehung des Königs in seiner Jugend- ustb Minzenzeit. Als junger Offizier bewies er schon Ä Bor den t